@believe-it-or-not Der Geschäftsführer (mit Rückendeckung des Lenkungsausschuss)…
NoGlue
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@wasbro sagte in Infos zur Saison 2021/22:
Wenn ich von der DBBL schreibe, meine ich damit die Vereine - wen sonst? Das der Geschäftsführer so etwas nicht alleine entscheidet ist schon klar
Wie kommst Du denn darauf? Die Vereine entscheiden hier gar nichts…
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@maladedespiedes Sicher keein Glanzleistung von Weiterstadt, aber wenn schon meckern dann korrekt: keine Spielerin weniger als 10 Minuten drin gewesen (bei Schwabach 3 mit deutlich einstelliger Spielzeit)
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@basketball5 sagte in 14 Mannschaften in 1. DBBL in der Saison 2021/22:
@noglue
Laut Pressemitteilung haben die Vereine nach den ersten Covidfällen im November einstimmig sich für eine Fortsetzung der Liga mit Testungen entschieden. Keiner der Vereine hatte die Courage -jedenfalls öffentlich- zu sagen, dass man die Saison in der Pandemie nicht spielen kann, aber jetzt wird nicht der Absteiger ausgespielt.Diese Pressemeldung war falsch. Das hat die Liga (wer auch immer das war, angeblich der GF) entschieden, ohne ein Votum der Vereine…
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@crunchtime-0
Die Definition muss von von einer Behörde kommen, wenn damit auch Ausnahmen von den Corona-Regeln verbunden sind. Ein Verband kann das zwar für sich so definieren, ist aber bedeutungslos in Verbindung mit Corona. Verbände können das aber wünschen und vorschlagen, und wenn dann z.B. ein Ministerium die Definition übernimmt, dann gilt das.
Genau das ist hier passiert. eigentlich galten die Corona-Ausnahmen nur für Berufssportler (Bezahlte Vollzeittätigkeit, überwiegende Finanzierung des Lebensunterhalt) und hochklassige Kaderathleten (bestimmte Nationalkader, höhere Landeskader). Das ist eine sehr enge Definition. Dann haben einige Verbände ihre Lobbymuskeln spielen lassen, darauf wurden in vielen Bundesländern bestimmte Ligen pauschal zum Profisport erklärt, ohne wirklich hinzuschauen ob es ein solcher ist.
Problematisch ist zudem das dies auf Länderebene erfolgen muss. Bedeutet: nicht jede Länderreglung muss identisch sein.
Am Ende bedeutet das aber: Kein Mensch hat je geprüft ob eine 2.DBBL oder eine 3.Volleyballbundesliga o.ä. wirklich Profisport sind, sonst wäre das nie so definiert worden… -
@basketball5 Nun ist es aber eben so das zumindest die 2.DBBL keine Profiliga ist, da ändern auch willkürliche Definitionen nichts dran.
Und es habe auch nicht “…die Vereine und die Liga” entschieden eine normale Saison zu spielen. Entschieden hat das jedes Mal und bis noch vor drei Wochen ein vollkommen überforderter Geschäftsführer und einzelne Gesellschafter. Bei den Vereinen gab es unterschiedliche Meinungen und Wünsche. -
@komisch
Korrekt, das ist mutig: Arbeitsverträge, Eintrittsgelder etc. Und das gemeinnützig incl. Spendenquittung? -
Mein Fehler, wie konnte ich das übersehen … Ist natürlich Grund genug für den Zirkus…
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Mich würde die offizielle Begründung interessieren. Innerhalb einer Woche von “Aussetzen” zu “Weiterspielen”. Entgegen aller sonstigen Entwicklungen - eine wundersame Entspannung der Coronarisiken im Damenbasketball? Die PM sagt ja nicht wirklich was darüber…
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Die Liga will jetzt doch wieder spielen. Man beugt sich u.a. dem Druck einiger Vereine, die mit rechtlichen Schritten und Rückforderung von Geld gedroht haben. Jetzt wird versucht eine Hinrunde zustande zu bekommen weil es keinen Plan für Alternativen gibt. Der Geschäftsführer wurde jetzt gezwungen diese Entscheidung zu treffen, wird natürlich nach hinten losgehen weil erstens nicht jeder Verein die Hinrunde schaffen wird und zweitens dann beliebige Rechtsstreitigkeiten folgen… Schade für die Liga, wieder einmal die eigene Planlosigkeit zur Schau gestellt, und zudem wird man sich denke ich nach dem Desaster mit dauernd wechselnden unhaltbaren Entscheidungen nach einem neuen GF umschauen müssen …
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“Die Teams werden alle getestet.”
… mit Antigen-Schnelltests, zulässig bis 2 Tage vor Spielbeginn. D.h. ohne jede Aussagekraft zur Infektionsgefahr am Spieltag zu Spielbeginn - Das ist ein Alibitest mit nahezu Null Aussagekraft, das Gesundheitsamt lacht sich kaputt … -
Freiwillige Quarantäne wäre aber angebracht……
Es sind nicht alle in gleichem Maße hysterie-gesteuert. Freiwillige Maßnahmen unterliegen der vorherigen Abwägung. Die kann schon mal unterschiedlich ausfallen.
Nachdem jetzt auch mehreren Spielerinnen von Saarlouis positiv sind (Gegner am 1. Spieltag von Marburg), war meine Auffassung wohl eher realistisch als hysterisch. Osnabrück hätte zwingend in Quarantäne müssen. Auch der Verein hat eine Fürsorgepflicht seinen Spielerinnen gegenüber.
Bitte alle mal aufwachen! Kontaktsport funktioniert nicht. Realität, keine Hysterie.Das sehe ich genauso. Man sollte nicht vergessen, dass viele Spielerinnen kein Vollprofis sind und „neben“ Basketball auch noch sonstige Kontakte im Beruf, Schule, Studium, Familie etc haben. Die leben eben nicht in einer „Blase“. Ich bin weiterhin der Meinung, dass eine Saisonpause für 4-5 Wochen besser wäre. Aber……da gibt es bestimmt auch gute Argumente dagegen.
Interessiert den DBB und Liga leider überhaupt nicht……
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Das regeln eben am Ende immer die behördlichen Anordnungen, egal ob auf Bundes-, Landes oder Kommunalebene. Gilta uch für das “Selbstverständnis” von Verbänden und Ligen. Ob der DBB oder die DBBL sich als Profiliga sehen spielt überhaupt keine Rolle, das wird vorgegeben….
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Ist doch nicht der erste Lockdown oder die erste Corona-Verordnung. Bisher galt als Profisport immer nur die BBL, noch nicht mal ProA/ProB ….
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Die DBBL hat sich noch nicht geäußert was das der “Lockdown” für die Liga bedeutet. Sie verlangt aber das die Spiele am kommenden Wochenende noch stattfinden.
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Respekt nach Ludwigsburg. Jeder fühlt sich nicht wohl angesichts der Situation, keiner zieht die Konsequenzen aus Angst vor negativen Spielwertungen….Meines Erachtens hochgradig verantwortungslos von der Liga und ihren Gesellschaftern. Statt auszusetzen oder ohne Wertung zu spielen, wie das momentan nahezu alle anderen Amateurligen machen, versucht man krampfhaft weiterzuspielen und riskiert die Gesundheit von vielen Ehrenamtlichen, Schülerinnen, Studentinnen, Berufstätigen (und nein, die DBBL ist keine Profiliga).Zudem riskiert man, das Behörden den Sportbetrieb reduzieren. Das betrifft dann immer Training und Spiele. Viel sinnvoller ist es den Spielbetrieb freiwillig zu entschärfen (und damit den Austausch mit anderen Mannschaften), damit bestünde wenigstens die Chance in geschlossenen weiter zu trainieren und auszubilden.
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Typischer Fall von “selbst Schuld”. Wer sich freiwillig für sein Hobby als Beruf entscheidet ohne einen Plan B aufzubauen und es sich lieber mit ordentlich Freizeit gutgehen lässt (und es gibt im Damenbasketball selbst in der 1. Liga keine Verein mit einem solchen Pensum das Studium nicht parallel geht, dauert dann halt was länger), der hat es selbst verbockt. Klar, traurige Geschichte, aber mir tut jeder Angestellte oder Facharbeiter mehr leid der sich den A… aufgerissen hat oder auf Kredit (Bafög) studiert…
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Ein High-Five den Eisvögeln! Gott Sei Dank haben Sie aufgepasst und die falsche Einschätzung der anderen 30 Vereine bzgl. Fairness korrigiert
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Lächerlich… meine 5 Cent:1. Die Liga lässt abstimmen welche Abschlußregelung denn nun allen genehm ist (wie dilettantisch ist das denn) - vielleicht doch besser wenn das der DBB wieder in die Hand nimmt2. Zumindest in der 2.DBBL wurde die “Fast-Einigkeit” mit Wildcard-Zusagen erkauft3. Unfassbares Verhalten der zwei Neinsager - damit disqualifizieren sich die beiden sowieso, leider aber auch mal wieder die ganze Liga4. Gründe der Neinsager: Diese Teams müsste man sofort aus der Liga entfernen (geht nicht, ich weiss, ich bin auch nicht der größte Fan von GSK, aber das ist der Gipfel der Unsportlichkeit).5, Ein Aufsichtsrat der seine Vereinsinteressen über alles stellt: RAUS!
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Na dann ist ja alles klar
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Vor 14 Tagen war Andreas Wagner in Wasserburg, um Gaby und Hansi Brei zu ehren. Im Nachtisch nach dem Spiel hat er den Wasserburger Fans von den Veränderungen in der DBBL berichtet, aber um Verschwiegenheit gebeten.
Das ist ja wohl ein Witz, kein Mensch brauch einen solchen AG Vorsitzenden ….
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Interessant…… alter GF vor noch nicht mal drei Wochen auf Druck des DBB gekündigt und hoppla - schon ein Neuer da. Ganz ohne Ausschreibung oder Bekanntmachung einer offenen Stelle. Und dann jemand der seit Urzeiten mit den existenten Strukturen verbandelt ist - Change Management sieht anders aus …
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Das ist schon richtig. Genauso richtig ist aber auch das der DBB sich nicht großartig um den Damenbasketball gekümmert hat. Und um die DBBL schon gar nicht. Wenn überhaupt was passiert ist dann bei der Liga, der DBB hat sich aus allem was nach der WNBL kommt (die genauso Mängel hat wie die DBBL) rausgehalten mit Ausnahme von Massnahmen für Nationalkader welche im wesentlichen nach der WNBL gebildet wurden.
Insofern darf man gespannt sein was passiert, alleine diese Anschreiben sprechen Bände. Ich finde es eine Frechheit die Bundesligisten, die sich selbst organisiert und finanziert haben und es dem DBB damit ermöglicht haben sich nicht mehr um das ungeliebte Thema zu kümmern haben, so abzukanzeln ohne eine Information was denn dann passieren soll……
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Von Helikoptervereinen zu reden ist eine Frechheit und zeugt von erschreckender Ahnungslosigkeit. Denn woher kommen denn die aktuellen Spielerinnen (wie stark sie auch immer sind)?
Die Vereine scouten und entwickeln die Talente. Die Landesverbände und der DBB tun absolut nichts für die Spielerinnen ausser eine Handvoll Vorbereitungsmassnahmen für internationale Wetkämpfe. Von den Vereinen wird erwartet das sie Nationalspielerinnen ausbilden, aber wofür? Für eine Handvoll unbeachtete Spiele im Sommer. Die DBBL muss sich selbst organisieren und finanzieren, es werden aber riesige Erwartungen geweckt seitens DBB (z.B. an Nachwuchsförderung, weil man selber nichts unternimmt), bloss an der Umsetzung beteiligt sich niemand, weder Präsidium noch irgend einer der Bundestraner.Und der Kader? Der wird als u15 beim BJL gebildet, die Landestrainer nominieren ihre Lieblinge und das wars dann für die nächsten 5 Jahre. Der DBB wäre gut bersten sich mal ein paar 1. und 2. DBBL Spiele anzuschauen, dann könnte er auf Tips aus diesem Forum verzichten und wüsste wen er mitnimmt. Wäre das ein Spizenteam im internationalen Vergleich? Nein, dazu stimmen wie o.a. die Strukturen nicht. Aber es gibt genügend Spielerinnen die das was heute gezeigt wird toppen, Zum Beispiel auch zeitgleich für eine u19 und u20, dann was da aktuell gezeigt wird lässt sich technisch und athletisch an jedem DBBL Spieltag besser beobachten…
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Unabhängig davon ob Marburg eine Wildcard haben sollte - Fair war die ganze Entscheidung nicht:
Normalerweise werden Aufstiegsanwärter aus den Regionalligen und Lizenzbewerber natürlich auch zu den AG-Sitzungen im Hinblick auf die neue Saison eingeladen.
Warum sollte also Marburg nicht eingeladen gewesen sein, wenn sie eine Lizenz wollten?Mainz war da (als bisheriges Team der Gruppe Nord) und konnte seinen Antrag verargumentieren.
Marburg war nicht eingeladen (Aussage: Die wussten das die Sitzung ist, aber explizit eingeladen waren sie nicht)Und dann waren mit Grünberg und Krofdorf zwei erklärte Gegner des Marburger Antrages vor Ort (deren Angst vor Wettbewerb klar ausgedrückt wurde), welche auch eindeutig Stellung bezogen, über Marburg herzogen und die Stimmung gegen den Antrag mehr als schürten.
Der erfundene Abstimmungsmodus wurde dann absurd, sobald zwei Teams gegeneinen Wildcard-Antrag sind sollte dieser abgelehnt sein (haha).
Das offizielle Argument (zu viel Teams in geographischer Nähe kann man nur belächeln, das gilt für Mainz im Rhein-Main Gebiet mindestens ebenso….
Eine weiter Meisterleistung der DBBL…
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Interessante: “…das Jugendkonzept aber strikt weiter verfolgt werden soll…” und “…Man werde bis zu vier Ausländerinnen verpflichten um um die Playoffs mitzuspielen…”.
Tolles Jugendkonzept -
Kein Verein der Liga hat dem zugestimmt, einsame Entscheidung des Geschäftsführers……
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Es muss ja auch einen guten Grund geben für die Nachverpflichtung. Abstiegsangst schreibt sich so schlecht ….
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Es will doch keiner anders!
1. Die Vereine die sich mit Söldnern eindecken, spielen so weil sie das um jeden Preis wollen - Selbstzweck!
2. Die Vereine welche auf Jugend und Nachwuchs setzen haben sportlich wenig Chancen sich gegen die o.g. durchzusetzen und deshalb z.B. wenig Interesse an Aufstiegen und bewegen sich lieber dort wo sie so mithalten können.Interesse an der persönlichen, individuellen Entwicklung von Spielerinnen? Verein Nummer 2 ja, Verein Nummer 1 eher nicht.
Interesse an der Entwicklung von Potential für Nationalkader und DBB? Eher beide nicht. Verein 1 sowieso nicht, Verein 2. sieht auch das es für eine Spielerin persönlich viel besser (und lukrativer) ist (nicht nur für die sportliche Karriere, sondern auch für die Lebensplanung) wenn sie sich 4 Jahre in der Div I oder Div II beweist.Ist das schlimm? Überhaupt nicht. Der DBB und die Verantwortlichen ((Nationaltrainer) dürfen sich nicht beschweren denn er interessiert sich einen feuchten Dreck dafür. Die WNBL wird durch einen FSJler gemanaged und bei der DBBL ist man fro wenn die sich weiter selber verwaltet und vor allem finanziert. Und die DBBL darf sich ebenfalls nicht beschweren, die (die Versammlung der Vereinsvertreter) macht sich ja Ihr eigenes Regelwerk und istselber schuld an der Situation……
Also weiter so
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Lustig….Ich versteh immer nicht warum manche Vereine (oder deren Repräsentanten) so Probleme haben einfach mit den Fakten zu leben und glauben sich verteidigen zu müssen. Es ist ja nicht verboten in der DBBL zu spielen mit dem Ansatz: Hauptsache wir spielen dort, mit welchen Nationalitäten und ob mit Deutschen (oder gar Jugendlichen) oder nicht - vollkommen egal. Ist ja auch eine Philosophie…
Unbestritten ist das Homburg zu der o.g. Fraktion gehört. Denn die Realität ist allzu offensichtlich (die Rolle der “Internationalen” lässt sich ja einfach anhand der Stats nachvollziehen. Die Falcons waren nicht ohne Grund (mangels Alternative?) das erste Team was gegen das ehemals angedachte Gentleman Agreement bewusst verstossen hat. Also warum nicht einfach sagen “ja das ist unser Ansatz” und gut ist es.
Aber wahrscheinlich fühlt man sich dann durch irgendwie unwohl damit, ansonsten dürfet man ja dazu stehen. Wahrscheinlich deshalb, weil es keine besondere Leistung ist, (ausser evtl. des für Finanzen Verantwortlichen :-)), also zumindest mal sportlich, sich ein Team zusammenzukaufen und damit auf die Playoff Plätze vorzuspielen …
Ich zumindest finde es um Längen respektabler, mit jungen und deutschen Spielern und evtl ein oder zwei notwendigen Verstärkungen zu versuchen ansatzweise akzeptablen Basketball zu spielen und diese weiterzubilden, also im Süden eher den Ansatz von München, Würzburg, Weiterstadt, aber eben auch RMB… aber nochmal, alles andere ist weder regelwidrig noch illegal, ist halt einfach keine besondere Leistung und wenn man versucht es zu verteidigen irgendwie lächerlich…
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Interessante Diskussion…… Egal was die DBBL vorgibt oder beschliesst, Lärmschutzregelungen lassen sich nicht ausser Kraft setzen (sieht der DBBL Beschluss ja wohl auch selber vor). Stellt sich mir die Frage auf welche Basis hier Strafen ausgesprochen werden, wer kann / kann denn den Lärmpegel wirklich messen?
Sitzt man neben einem Trommler, besonders neben einigen der Ligabekannten Kollegen oder einer ganzen Gruppe, bin ich mir ziemlich sicher das der Grenzwert von 85db nicht nur kurzzeitig überschritten wird…
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Natürlich haben sie sie gekippt. Evtl. mit aus ihrer Sicht gutem Grund, aber gekippt….
Und richtig, die Falcons machen erfolgreich Jugendarbeit. Aber dazu gehört eben auch darauf bei den Senioren zu setzen und nicht auf Zukäufe. Denn das die “Altvorderen” Nicht-Deutschen dabei sind moniert ja keiner, aber Zukäufe sind was anderes…
Im Grund ist es mir persönlich auch egal, ich verstehe jeden Verein der z.B. über Zukäufe sicherstellt das er die Liga hält und dadurch die eigene Jugend dort spielen kann. Mich stört die Scheinheiligkeit mit der immer alle so tun als wäre ihre Jugendarbeit oberstes Ziel. Das ist nicht wahr, oberstes Ziel ist der Ligaerhalt um jeden Preis.
Und noch ein Wort zum Thema Landestrainer: Wäre es nicht er seiner Verbandsfunktion (genau wie der DBB) die hier endlich mal was unternehmen müssten statt rumzujammern? Die DBBL ist zwar selbständig, müsste aber DBB Auflagen bei genügend Druck umsetze. Leider interessiert die das aber auch nicht, die auf Landesebene will jeder nur möglichst viele Spielerinnen durchs BJL bringen, auf Bundesebene ist der Damenbasketball das ungeliebte Kind, man ist froh das man mit der DBBL Nichts zu tun hat und da noch Geld in die Hand nehmen muss…
So, jetzt leg ich mich wieder hin
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Grünberg bzw der angesprochene Vertreter (er hat den Verein wohl sogar bei einer der letzten DBBL Tagungen vertreten) sollte sich als letztes aufregen. Erstens wie schon festgestellt sind sie auch nicht kleinlich mit Ausländerinnen. Zweitens, und das vergisst anscheinend jeder immer, holt man über das BTI immer Top-Talente und lässt die dann für sich spielen. Die gern zitierte Jugendarbeit haben vorher also andere Vereine gemacht, nur ein Teil der Grünberger “Jugend” in der DBBL kommt aus der eigenen Jugendarbeit.
Zu den beiden anderen Kontrahenten kann ich nur sagen lächerlich. Sich so aufzuregen wie RMB ist Blödsinn, immer hat RMB selber auf Einkäufe gesetzt. Und von Homburg wissen alle das die an Ausbildung nicht interessiert sind, die haben schliesslich letztes Jahr als erste die Dummy-Deutschenregelung offiziell und mit Ansage gekippt.
Das Spiel hab ich nicht gesehen, schaue aber regelmässig Spiele unterschiedlichster DBBL Vereine. Wo man sich mal was überlegen sollte ist die Schiedsrichterqualität. Ich weiss nicht ob das hier wirklich so war, aber insgesamt ist das Niveau erschreckend und beeinflusst Spielegebisse.
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Bei RMB mangelt es wohl entgegen der vielen grosspurigen Ankündigungen zur Jugend an Vertrauen in selbige…. Angeblich ist die neue ja nur ein Besuch von Small, da muss RMB ja echt Angst haben so jemand mal schnell aufzustellen (kostet auch mal eben so knapp 400 Euro) …
Würzburg gewinnt gegen München, war jemand da und kann berichten?
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Naja, ich gah mal davon aus das der BC am Kampfgericht beteiligt war, insofern wundert mich das Fingerpointing auf der BC Seite nicht…. Lieber mal andere beschuldigt…
Wer auch immer dort mitredete, eine weitere peinliche Episode die zeigt was hier der Damenbasketball wert ist. Eine Kommentar des “Ausrichters” DBB hab ich auch nirgendwo gesehen. Gottlob ging das zu Lastend es dt. Teams, noch peinlicher wäre ein Fehler zu Lasten des Gegners…
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Es gibt meiner Meinung nach ein paar ganz einfache Antworten:
1. eine rechtl haktbare Regelung ähnlich dem GA wird es nicht geben (wegen EU Recht)
2. Ein GA wie es existiert funktioniert offensichtlich nicht, einige Ausreisser teilen nicht die mehrheitliche Auffassung der DBBL zur Jugendförderung
3. Diese werde auch jede andere Art von rechtl. nicht durchsetzbarer Regelung unterlaufen (warum auch immer, ich frage mich immer warum nan unbedingt DBBL Spielen will wenn nicht wegen der eigenen Spielerinnen)
4. Es gäbe eine einfache Lösung: Ein Fördertopf zugunsten der Jugendförderung. Dieser wird gespeist durch exorbitant hohe DBBL-Zulassungsgebühren für alle ausl. Spielerinnen (EU und Übersee. Das damit würde sich der ein oder andere die Nicht-Deutschen nicht mehr leisten können/wollen, paralle gäbe es einen Topf mit dem der Einsatz von (dt.) Jugendspeilerinnen gefördert würde……Tja… das muss man halt wollen…
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Der Smiley wäre echt nötig….
Es wird halt jeder Verein mit dem Gentleman Agremeent machen was er will. Schuld daran ist im Grunde die schwache Liga (also die Führung der 2.DBBL) die es nicht hinbekommmt eine sinnvolle, rechtlich haltbare Lösung zu schaffen die Jugendförderung ähnlich priorisiert wie die alte Regel…
Hat ja auch was positives, da dürfen sich die ganzen u15 und WNBL Spielerinnen die als Alibideutsche für Nachwuchsarbeit im Kader stehen stolz fühlen mit Ihrem DBBL Trikot Genau wie die Coaches und Funktionäre die sich stolz auf die Schulter klopfen für Ihren Erfolg den bezahlte Spielerinnen verursachen (an deren Können genau diese Coaches absolut unbeteiligt sind). Denn auch einige der angeblich “aus sportlichen Gründen” spielenden Ausländerinnen die schon im letzten Jahr da waren bekommen natürlich Geld und haben keine Vereinsbindung…
Und dann noch ein solche Erkläreung aus “Fairness” gegenüber den Vereinen die sich an die Vereinbarung halten… da langt die Bezeichnung “lächerlich” eigentlich nicht mehr…
Da brauch man sich bei DBB und DBBL nicht mehr über mangelnden Nachwuchs wundern…
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Homburg hat sich im Spielbericht zum Gentleman Agreement geäußert…. Den Einsatz der schon im Team spielenden EU Athletinnen find ich gut, die haben ja auch für den Aufstieg gekämpft, daran gibt es nichts zu meckern… Aber wodurch dann die armen Falcons noch gezwungen waren dazuzukaufen (ausser dem Fehlen eigener Spielerinnen) erschliesst sich mir nicht
Den Hinweis auf die eigene Jugend find ich witzig (Spielanteile?) Auch das Rumfaseln von multikulturell ist amüsant (ok, wenn ich “multikulturell” als Ziel nehme brauche ich auch noch US Vertreterinnen ;-))
Nochmal, es geht nicht um eine juristische Betrachtung. Aber die Liga hatte ein Ziel mit dem Agreement, Vereine wie Homburg dürfen das anders sehen, dann sollen sie halt aufhören siuch zu rechtfertigen sondern zugeben das sie anders die Liga nicht halten…
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Ist eine Vereinbarung aller Teams der 2.DBBL (wurde auch publiziert), aber abgestimmt bevor die Aufsteiger dazu kamen. Hintergund war eine Regelung zu schaffen die Nachwuchsförderung fördert……
Ist rechtlich auch nicht bindend, insofern macht keiner einen rechtl. Fehler der sich nicht dran hält… Ist halt eine Armuztszeugnis, aber wie gesagt, wenn man es eben nötig hat schert man sich nicht um Vereinbarungen… Wahrschenlich kopfen sich Coach und Verein dann noch auf die Schulter was sie für einen tolen Job machen mit ihrer Handvoll eingekaufter Profis
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Naja, eine Möglichkeit den Abstieg zu vermeiden wäre ja auch mit deutschen Spielerinnen, guter Ausbildung und Jugendarbeit… geht aber natürlich auch mit Legionären wenn man nichts anderes hat
Infos zur Saison 2021/22
Infos zur Saison 2021/22
2. DBBL Süd 2021 / 2022
14 Mannschaften in 1. DBBL in der Saison 2021/22
14 Mannschaften in 1. DBBL in der Saison 2021/22
14 Mannschaften in 1. DBBL in der Saison 2021/22
Infos zur Saison 2020/21
2. DBBL Nord 2020 / 2021
2. DBBL Nord 2020 / 2021
2. DBBL Nord 2020 / 2021
2. DBBL Nord 2020 / 2021
2.Spieltag Saison 20/21
2. DBBL Nord 2020 / 2021
Corona-Saison-Start im WBV
2. DBBL Nord 2020 / 2021
2. DBBL Süd 2020/21
Beschlüsse zum Saisonende
Wertung Saison 2019/2020
Beschlüsse zum Saisonende
Neue Ausrichtung der DBBL
Neue Ausrichtung der DBBL
Neue Ausrichtung der DBBL
DBBL
FIBA U19 Women's World Cup 2019
AG 2.DBBL - Sitzung vom 12.05.2019
2.DBBL SÜD 2018/19
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2.DBBL Süd 2017/18
Ausländerregelung in der DBBL
2.DBBL Süd 2017/18
Trommeln in der Liga
2.DBBL Süd 2016/17
2.DBBL Süd 2016/17
2. DBBL Süd 2015/16
Damen EM 2017 Qualifikation
Das Gentlemen´s Agreement - Fluch oder Segen?
2. DBBL Süd 2015/16
2. DBBL Süd 2015/16
2. DBBL Süd 2015/16
2. DBBL Süd 2015/16