Habe eben im GAonline gelesen, dass die Baskets Ende März in Sachen Corona schon einiges in ihrem Laden durchgemacht haben. Das erklärt dann auch einiges
mareike
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Saibous Antwortvideo mit diesem selbstbemitleidenden Opfer-Singsang (Opfer nicht existierender Meinungsfreiheit bei seinem Club) ist wirklich schwer erträglich
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In den Spielerverträgen dürfte auch drin stehen, dass man in seiner Freizeit nichts unternimmt, was die eigene Gesundheit gefährdet und damit die Leistungsfähigkeit als Profisportler einschränkt. Dazu kann von Skilaufen über Saufgelade bis Ohne-Maske-Herumlaufen viel gehören . . .
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Kann man in diesem Thread bitte mal Meinungsfreiheit und konkretes Verhalten auseinanderhalten? Man kann ja straffrei die Meinung vertreten, dass Einbrecher straffrei bleiben. Wird man selbst zum Einbrecher und wird erwischt, bleibt man nicht straffrei. Wer ohne Maske eng an eng demonstriert, handelt unverantwortlich gegenüber seinen Kollegen im Profiteam. Da hat der Arbeitgeber eine Fürsorgepflicht. Ende der Durchsage.
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@BonnFan: Noch eine Corona-Saison übersteht wahrscheinlich kein BBL-Club, deshalb wäre etwas anderes als Einjahresverträge (aus Sicht des Vereins, natürlich nicht aus Sicht des Spielers) wirtschaftliches Harakiri! Oder haben wir 21/22 wieder volle Hallen? Habe ich irgendwas nicht mitbekommen?
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@probonn: Die öffentlichen Zuschüsse, die bekommen doch alle Vereine und 800000 ist das maximum pro club. Wie wurde denn die eigene Großhalle der Baskets mit den von Dir genannten Vereinen im Vergleich berücksichtigt?
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@ProBonn: Um wie viel ist denn Bonns Etat höher als der von anderen BBl-Teams?
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Schaufenster? Ja, war ein Schaufenster! Was hat’s jedem Club gebracht? Einen Titel für Berlin, europäische Plätze für einige. Mehr Sponsoren für teilnehmende Clubs? Siehe Vechta. Schätze schon, dass Bonn trotz vier frühen Abgängen weiter spielfähig war, man hatte durch die Nachverpflichtungen sogar zu viele Spieler. Von außen blicken wir durch die wirtschaftlichen Verhältnisse und Zwänge mit der Halle sicherlich nicht durch.
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Ein Jahr Co beim FCB ist sicherlich der einzige Malus in der Vita . . .
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“Graue Maus” ist bei 5000 Zuschauern schwer nachvollziehbar. Volle Halle? Vechta plant ohne Zuschauereinnahmen, also mit leerer Halle. Wird Bonn auch müssen, wenn sie realistisch sind. Interessant, dass hier einige so tun, als wäre nichts geschehen und das Virus passé.
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Ein wichtiger Hinweis fehlt: 0,5 Mio netto oder brutto?
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Danke Loosingho. Schätze, man darf zudem während einer Kurzarbeiterphase gar keine Verträge verlängern oder neu schließen. Wie es weitergeht, weiß doch im Grunde niemand. Vermute, es gibt viele Gründe, warum es vielleicht an manchem Standort gar nicht weitergeht, wenn weiter keine Superspreader-Großveranstaltungen erlaubt sind, und dass bei SD in den nächsten Wochen trotzdem weiter viel über Dinge wie Wer wird Trainer o.ä. diskutiert wird, weil die harte wirtschaftliche Realität einfach ausgeblendet wird.
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Frag mich, welche Firma jetzt ein Sponsorpaket kauft. Wo kommt im Spätsommer das Geld her, wenn auch für 20/21 weiter Geisterspiele im Raum stehen? Das sind Fragen, die sich jetzt wahrscheinlich alle BBL-Clubs stellen, die nicht im Geld schwimmen. Auch wenn jetzt die Jahreszeit für “Wer kommt? Wer geht” beginnt, kommen mir Kaderdiskussionen gerade wie Märchenstunden vor.
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Ludwigsburger Spieler kassieren Kurzarbeitergeld und halten sich in ihrer US-Heimat auf? Hoffentlich liest das Amt nicht mit . . .
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Weg sind Sloan, Frazier, Lawrence, Zimmerman. Alle anderen Amis (Simons, Trey) sind noch da und trifft man manchmal beim Edeka-Hardtberg . . . auch Subotic mit Maske . . . Jedenfalls ist Bonn erstligatauglicher als Göttingen, wie man auf dem youtube-Filmchen sehen kann, die haben noch zwei Spieler. Völlig verrückt dieses Turnier!!! Wenn ich es richtig sehe, hat L’burg nicht einen Ami mehr.
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Wieso hat Bonn keine Mannschaft mehr? Die sind besser aufgestellt als manches Team aus der “Koalition der Willigen”.
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Mal sehen, wie hier diskutiert wird, wenn FCB-komplett gegen die Frankfurter Jugend spielt. Oder wenn einige Profis in diversen Teams nicht bereit sind, sich von ihren Familien zu trennen, um sich in eine lange Quarantäne zu begeben . . .
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Was der BIG-Mann da schreibt, skizziert ja nur die Situation. Da erwarte ich von einem sogenannten Fachmagazin mehr. Alle beschäftigen sich mit dem HIER UND JETZT, das größere Problem wird konsequent verdrängt: 2020/21. Das bedroht die Liga richtig und die Clubs erst recht.
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“Schneller schlau - Express”. Leute, ihr kommentiert diesen Quatsch auch noch ernsthaft? Der Express sollte sich besser um sich selbst kümmern (oder um seinen Lieblingsverein BSC) und darüber nachdenken, warum ihn immer weniger kaufen
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@alexhund
Merkel hat irgendetwas unrefelektiert übernommen. Charité-Virologe Drosten hat das später einmal plausibel erklärt. Bei den 67% geht es um die steigende Grundimmunität in der Bevölkerung auf einem langen Zeitstrahl. Es gibt dazu einen tollen Podcast vom NDR mit Drosten. Die höhere Grundimmunität wäre ein Vorteil, ab dann wird es weniger potenziell gefährlich.Wenn man alles zu Ende denkt und kein Wissenschaftszweifler aus Prinzip ist, dann gibt es so richtig keine Alternative zum Saisonabbruch. Alles andere ist unrealistisch: Geisterspiele scheiden aus wirtschaftlichen Gründen aus, eine Verschiebung der Saison um vier Wochen ebenso, weil die Infektionssituation in vier Wochen noch schlimmer aussehen wird als heute, nur vielleicht weniger schlimm als mit Großveranstaltungen.
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Sehe es wie SonnyLB. Auf ein staatliches/kommunales Verbot warten (wg Entschädigungsansprüchen)? Eine vage Hoffnung, auch wenn Bayern jetzt den ersten Schritt macht. Spiele verlegen/verschieben? Die Situation in D wird Sars-CoV-2-mäßig nicht besser, eher ist das Gegenteil wahrscheinlich. Geisterspiele? Kann sich der Fußball leisten, aber welcher BBL-Club hält das wirtschaftlich (ohne Ticketerlöse) durch? Was bleibt, klingt unrealistisch, ist aber der einzige Ausweg: Saisonabbruch!
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Loosingho: Zu Deiner Liste der Spieler, die enttäuscht haben, gibt es noch weitere Aspekte, die mir duch den Kopf gehen. Es gibt Spieler, die woanders auf der Bank saßen (zB Quakenbrück/Rowland) und bei den Baskets groß rauskamen, wie die umgekehrten Fälle (Aaron White, Langston Hall etc pp). Hall war vorgestern im EuroCup-Achtelfinale Oldenburg-Patras der mit Abstand beste Mann auf dem Platz, hat aber in Bonn überhaupt nicht funktioniert. Ähnliches lässt sich zu A.White sagen. Da wurden nicht Pflaumen verpflichtet, sondern gute bis sehr gute Spieler mit viel Potenzial. Großes Rätsel, warum der eine hier funktioniert und woanders nicht.
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Bin ziemlich überrascht über die Reaktionen auf Sloan. Mein Gefühl ist, dass die Baskets kapiert haben, dass ein Abstieg nicht nur ein sportlicher Abstieg wäre. Die Baskets sind mittlerweile eine mittelgroße Company mit noch größerer Sportimmobilie, die sich nur mit Bundesliga rechnet. Vermute ich mal. In so einer Situation auf Befindlichkeiten von Fans und Spielern Rücksicht zu nehmen, grenzt irgendwie an Selbstmord. Weiter so!
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Denke, da geht es nullkommanix um sportliche Vorteile, sondern nüchtern um das Risiko für die Zuschauer. Es gibt ja auch Leute auf dem Hardtberg, die stellen gerade ihren Sperrmüll für Montag für die Türe . . .
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Das O’Shea-Zitat ist wirklich bemerkenswert!
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Tippe mal, es wird jemand Headcoach, dessen Namen hier noch nicht aufgetaucht ist. Ohne Baskets-Stallgeruch!
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BCL: Bamberg raus, Vechta raus, Bonn weiter dabei. Verstehe die Baskets-BBL-Saison immer weniger, weil wir ja auch nicht gerade eine leichte BCL-Gruppe haben.
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Interessanter statistischer Ansatz, kann mir aber nicht vorstellen, dass bei Bonn sechs Mio stimmen, denn die eigene Halle dürfte ja mindestens siebensstellig pro Jahr kosten
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Das mit den 3 Mio Euro als Mindestetat und der 0,75-Mio-Nummer für eine Wildcard sind doch nur Instrumente, um endlich die von Berlin (vorm. Bamberg) und München, den deutschen Euroleague-Teilnehmern, angestrebte 16-er-Liga hinzubekommen. Verstehe nicht, wieso die anderen Clubs dem zugestimmt haben bzw eine Mehrheit dafür zustande kam. Die brauchen doch alle möglichst viele Heimspiele als Einnahmequelle, zumindest die, die nicht europäisch spielen.
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Bommel: Fakten bitte. Wenn sich ein BBL-Club 20 Mal in 23 Saisons (aktuell: 20 Mal in 24 Saisons) für die Playoffs qualifiziert, läuft etwas “grundsätzlich schief”? Das ist eine ziemlich grenzwertige Aussage. Riecht nach Populismus. Mutig ist die Aussage nicht, weil anonym.
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BonnFan schreibt viel einerseits, andererseits. Einerseits den Neuanfang mit Päch konsequent durchziehen, andererseits wird die Halle leerer und leerer (gestern war die Stimmung übrigens top). Am Ende landet er beim Logo, “das Strichmännchen hat ausgedient”. Gibt es auch eine Meinung, also “klare Kante”? Oder wollte BonnFan nur eine Anleitung zum Untergang schreiben?
Das sind so die Beiträge, die ich “liebe”, maximal unzufrieden, maximal unverbindlich, maximal im Ungefähren schwebend.
Das dümmste, was die Baskets gemacht haben (meine Meinung), ist sich anstecken zu lassen von einer Stimmung, die Bonns Basketball-Schreiber (richtige Medien) und die “Vermummten” auf schoenen-dunk verbreitet haben: Endlich mal was Neues wagen (was ist schon das Erreichen der Playoffs?), raus aus dem Trott, zurück zu ehemaligen Finalserien-Teilnahmen, schön ignorierend, dass es seit einigen Jahren einige Dagobert Ducks (FCB z.B.) unter den Liga-Konkurrenten gibt! Nun liegt das Kind im Brunnen und alle haben den Salat. Neben so wichtigen Fragen wie Logo etc ist es im Basketball ziemlich einfach geblieben: Der Ball muss in den Korb, egal mit welcher Spielidee, es muss zwischendurch auch mal ein Sieg her, nur so hält man das Publikum bei Laune, wovon 70 Prozent sowieso nicht den Unterschied zwischen Zonen- und Mann-Mann-Verteidigung kennen, geschweige dass ihnen ein Verteidigungswechsel im Spiel auffällt.
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34 Jahre, aber 10 Kg weniger, entlastet Knie und macht ihn wendiger
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Stifler: Wir brauchen keinen Ego-Kracher, der viele Punkte macht, sondern einen, der dafür sorgt, dass die anderen mehr punkten . . . und weniger Bälle verliert als Frazier. Meine Meinung.
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Fröhliche Meinungs- und Frustabbaurunde hier. Alle Perspektiven kreuzen sich: Die des reinen Basketballkonsumenten (des Ticketkäufers) mit der des Spiel- und Spieleranalytikers und beide mit denen der Mehrheit, den Sündenbocksuchern. Wenn der Cheftrainer alleinig das Team aufstellt (weiß nicht, ob es so ist), wie es jemand hier geschrieben hat, dann wären alle Sportmanager-Posts hier für die Tonne. Wenn fünf User etwas behaupten, dann werden Behauptungen in so einem Forum ratzfatz zu Fakten - das ist das Problem. Gleichzeitig verhindern die vielen Perspektivwechsel, dass wir mal etwas zuende diskutieren können.
Guten Rutsch an alle Untergangspropheten und den Baskets das Finden eines wirtschaftlich vertretbaren Auswegs.
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Nachdem ab 2012 die Bayern mitmischten und zusammen mit Bamberg ihre Etats explodieren ließen, wurde es schwer mit einer Finalteilnahme (nicht nur für Bonn). Hier unsere Hauptrundenplatzierungen seitdem:
2011/12: 8.
2012/13: 7.
2013/14: 5.
2014/15: 4.
2015/16: 11.
2016/17: 7.
2017/18: 5.
2018/19: 7.Dass es mit Bonn kontinuierlich bergab gegangen ist, lässt sich aus den letzten Jahren nicht ablesen. Ist ziemlich einfach alles zu interpretieren: Blendet man München/Bamberg und deren Kohle aus, kann man nach fünf Vizetiteln enttäuscht sein und eine Talfahrt sehen. Die Realität sieht anders aus. Diese Saison: Team-Zusammenstellung völlig verunglückt, zwei Nachverpflichtungen werden das sicher nicht komplett ausgleichen können. Das Blendfeuerwerk um Päch und Neuausrichtung im Sommer fand ich ziemlich daneben, leider auch die Reaktionen hier im Forum. Alle hatten sich im Freudentaumel gegenseitig angesteckt. Mal sehen, was die Landung auf dem Boden der Tatsachen in den nächsten Wochen zu bieten hat.
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Sehe es wie burner: Die Reste der SCB-Truppe sollten sich dem Fanclub anschließen. Da war bei den Auswärtsspielen auch zuviel Alkohol dabei, deshalb sind immer weniger mitgefahren, für das Image der Telekom Baskets war SCB auswärts ein Negativfaktor.
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Bartolo und Subotic formschwach, Breunig nur dusselig, wenn wir am Ende den direkten Vergleich gegen Vechta verlieren sollten und es darauf ankäme, war’s eindeutig Breunig. Wir können schnelles Passspiel zum freien Dreier nicht verteidigen - wie gegen Crailsheim. Trotzdem waren wir bis 47 Sek vor Ende 83:85 nah dran . . .
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Das waren jetzt zwei große Siege, die Spanier wären nominell BBL-Spitze. Jetzt kommen die Türken von Besiktas. Würde mir einen vollen Dome wünschen, wird bestimmt ein packendes Spiel!
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Und falls es irgendwen interessiert: Wir haben uns heute für BCL qualifiziert! Der Dome wird einmal in türkischer Hand (Besiktas) sein, einmal in griechischer (PAOK).
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BCL Quali: Bratislava - Fribourg 82:67 (Hinspiel). Gegen den Ges-Sieger müssen wir ran.
Joshiko Saibou - Segen oder Fluch für die Telekom Baskets Bonn?
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Fortsetzung der BBL 2019/20
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Aussetzen der BBL und weiterer Sportligen bedingt durch Coronavirus
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Telekom Baskets Bonn in der CL Saison 2019/20
Etats der BBL-Teams 2019/2020
Kein Absteiger 19/20?
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