@bemha Lesen Sie einfach meine Beiträge genauer, bevor Sie kommentieren. Alles, was Sie schreiben, habe ich nicht behauptet. Das “sogenannte Handschlagsverträge gültig sind” bedeutet nicht, dass es nicht in Ausnahmefällen eine notarielle Bestätigung geben muß. Übrigens bestätigt ein Notar:in nur einen Vertrag, der Inhalt ist eine andere Sache. Können Sie mir das Gesetz nennen, dass eine salvatorische Klausel vorschreibt? Wäre sehr interessiert, das zu kennen. Nirgends habe ich davon gesprochen, dass etwas nur dann ein Vertrag ist, wenn er klagesicher ist. Haben Sie schon einmal die salvatorische Klausel unterschrieben oder einen Notar hinzugezogen, wenn Sie ein Brötchen gekauft haben? §§ 433 ff. BGB.
Das Verhalten mit Sperren belangt wird ist auch so eine Sache, die zivilrechtlich mehr als zweifelhaft ist. Hat halt noch keiner geklagt. Aber da können Sie sich auch direkt informieren, einfach mal recherchieren zu Sportgerichtsbarkeit versus Zivilrecht. Wenn mal einer zu 50+1 klagen würde, würde das auch fallen. Trotzdem unterschreiben alle diese “Verträge”.
Ich werde das Thema jetzt lassen. Aber da hier jemand ein paar Informationen wollte, dachte ich, ich könnte diese zum Nutzen aller liefern.
Lakonier
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Meine Güte, nicht dass ich ATs Coaching in der Aktion gut heißen würde, aber muß heutzutage jede*r für alles und jedes nach Canossa ziehen? Aber z.B. in Spielfilmen oder Shows, und da steht nirgends “hat mit der Realität nichts zu tun, bitte den Kindern Augen und Ohren zuhalten, könnte verstörende Szenen geben”, wird so viel geschimpft, geschnautzt, gepöbelt. Gleiches gilt für sehr sehr viele (zu viele) “Schlacht”-gesänge (alleine das Wort ist ja nach heutigen Maßstäben schon ungeheuerlich), bei denen andere diffamiert, respektlos addressiert oder sonstwie bepöbelt werden, nicht zu vergessen die ganzen Spruchbänder u.ä. Hat einer der hier jetzt sich durch die fehlende öffentliche Entschuldigung von AT be-/getroffenen “Fans” sich schon einmal öffentlich dazu entschuldigt? Die “Fans” dürfen konsequenzlos ausrasten, aber die Spieler/Trainer/Offiziellen müssen bis auf die Unterhose und ins Schlafzimmer hinein gläsern, super glatt, perfekt und moralisch vollkommen sein.
An alle, die hier mit fehlendem Respekt und so kommen: Was sich die Generation <25 J so alles leistet, o man aumann. Wer da einfordert, dass man nur “respektvoll”, “körperlos” und mit Argumenten ankommt, der sollte sich mal fragen, warum diese Argumente dann nie ankommen. Das ist die Generation der Eltern, die mit ihren Kleinkindern darüber diskutieren, dass Sand schmeissen nicht schön ist und nicht respektvoll den anderen Kindern gegenüber, statt den Kindern einfach mal auf die Finger zu hauen. Respekt ist immer beidseitig, wenn jetzt hier Respekt von AT gegenüber JG eingefordert wird, dann sollten diejenigen auch Respekt von JG gegenüber AT einfordern. Man kann es auch als respektlos auffassen, wenn ein JG die offensichtlichen, wiederholten und permanenten Anweisungen von AT ignoriert.
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@ballsportler46 Jeder Vertrag ist bindend, den min. zwei Parteien unterschrieben haben. Es gelten auch sogenannte Handschlagsverträge. Es gibt kein Gesetz auf der Welt was vorschreibt, was in einem Vertrag stehen muß. Wenn beide Parteien damit einverstanden sind, ist es gut. Und da sind wir bei dem Punkt “wo kein Kläger da kein Richter”. Man holt sich einen Fachmann, um nicht a) über’s Ohr gehauen zu werden und b) um im Zweifel bei einer Klage nicht anfechtbar zu sein. Viele schließen sogar absichtlich juristisch anfechtbare Verträge ab, um eben diese dann später anzufechten. Wenn der andere es nicht gemerkt hat, dessen Pech. Warum sollte man die andere Partei auch auf Fehler oder ungünstige Klauseln hinweisen, wenn man selber davon profitiert? Es ist ganz einfach eine Verhandlungssache. Vereine sichern sich da aber eigentlich gut ab, lassen einmal Musterverträge erstellen und dann werden die verwendet. Das Problem ist halt nur, wer der Stärkere am Verhandlungstisch ist. Wenn das ein Spieler (oder dessen Agent) ist, dann wird er “seinen” Vertrag vorlegen, siehe Raiola im Fußball.
Und nochmal zu JR: Der kann fünf Verträge gleichzeitig unterschreiben, kein Problem. Dann gilt halt nur der erste, und die anderen schauen in die Röhre. Maccabi hat vielleicht schon einen unterschriebenen Vertrag mit ihm und ihn daher als Neuzugang gelistet. Wie JR sein Problem mit dem FCBB löst, ist nicht Maccabis Problem. Vielleicht wollten die durch die Verkündung auch etwas Druck aufbauen, das JR in die Pötte kommt. So ist JR jetzt moralisch unter Druck, und das Verhältnis zum FCBB gestört, oder soll der FCBB JR weiterbeschäftigen, wo der doch nicht nur weg will, sondern auch schon unterschrieben hat? Damit wollte Maccabi sicher ihre Verhandlung und den Aufwand damit absichern. Wenn die warten und zwischen JR und FCBB alles Friede Freude Eierkuchen bleibt, dann entscheidet sich JR ja vielleicht doch noch um. Das sehe ich jetzt als ausgeschlossen an. -
a) Wir sind hier nicht bei Olympia. b) “Planen” tun Vereine Erfolg nie, wir sind ja nicht bei einem Computerspiel. c) Wir sind nicht im Kommunismus mit 5-Jahresplänen und so nem Unsinn.
Wir sind im Kapitalismus, Geschäft. Und da gilt grundsätzlich: Der Erfolg vom letzten Jahr muß grundsätzlich mindestens erreicht werden, sonst ist es ein schlechtes Jahr. Das sind hier alles Wirtschaftsunternehmen, nicht Amateurvereine. Zu dem Erfolg gehört alles vom Hallensprecher über Merchandising, Fernseheinnahmen bis Ticketverkauf. Alle Ausgaben werden größer, also müssen die Einnahmen auch größer werden, und das wird nicht mit “Teilnehmen ist alles” erreicht. Und wir im wirtschaftlichen Wettbewerb geht es hier auch darum, die Konkurrenten wirtschaftlich zu schlagen, und das Stück für Stück. Erst aufholen, dann überholen, dann davonziehen. Wenn man sich die wirtschaftliche Lage in der Türkei anschaut, oder die bei Barcelona, dann sind die ganz und gar nicht auf Rosen gebettet. Vielleicht übernimmt sich Bayern auch irgendwann, aber momentan sehe ich das noch nicht. Das Problem kommt immer erst, wenn jahrelang Anstrengungen unternommen werden, die dann keine Früchte tragen. Siehe Khimki. Dann kommt der Kollaps.
Als Ziel “EL-Playoffs” ausrufen macht wirtschaftlich und sportlich in meinen Augen keinen Sinn. Wie hier schon viele schreiben, ist Platz 5-8 ja kein Beinbruch, aber wenn man das als Ziel ausgibt, dann ist man psychologisch schon mit Platz 9-13 zufrieden.
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@Hybi92 Das bezog sich auf das “Die EL-Playoffs werden eh schwerer…”, dieses Jahr ist es so schwer, wie noch nie, die anderen haben so viel aufgerüstet wie noch nie, bla bla bla. Einfach mal die Kommentare von letztem Jahr lesen und dann auf die Tabelle schauen, was herumgekommen ist (alle Teams, außer FCBB). Als Horoskop oder Orakel fallen da ziemlich viele Schreiberlinge aus. Nicht zu vergessen die ganzen Kommentare, dass das Management doch viel zu spät Nägel mit Köpfen gemacht hat, praktisch die meisten Ausländerspot nur von der Resterampe aufgesammelt hat, und und und.
Ich kann mich kaum an ein Jahr erinnern, bei dem der Kader zu so einem frühen Zeitpunkt schon so komplett war wie dieses Jahr. Kann mich jemand korrigieren? Bitte jetzt nicht mit dem Kader aus dem Aufstiegsjahr kommen, nur Kader bei EL-Teilnahme als Vergleich. -
Es wäre fast schon unsportlich gewesen, gegen den Aufsteiger, der nicht einmal den Mindestetat für die Ligalizenz hätte zusammenbringen können, nicht die EL-Rotation praktisch durchspielen zu lassen.
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@Skellig I know. Aus betriebswirtschaftlicher Sicht geht mir da aber vieles zu sehr ineinander über. Transparanz ist was anderes, und damit meine ich die wirtschaftlichen Verpflechtungen. Alleine dass alles unter einer Domain geführt wird, dann aber für Subdomänes verschiedene Impressen angegeben werden, für die “Vereinsseite” (die sie ja nicht mehr ist) die Fußballer AG (und auch da sprechen alle vom “Verein”, obwohl eine AG in allen Ligen tätig ist, und die gehört zwar mehrheitlich, aber eben nicht ausschließlich dem Verein) usw. Ich möchte nicht der Finanzbeamte sein, der diese Verpflechtungen in den Ausgaben aufdröseln muß. Oder sind das geldwerte Vorteile? Wird das Betreiben und Erstellen der Seite dann vom Verein aus als Spende verbucht? Ich weiß, klingt alles kleinkariert und unwichtig. Wie halt eben auch eine Uhr als Geschenk annehmen. Gut, am Ende kann sich halt keiner mehr an etwas erinnern, das ist immer eine Lösung.
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@junes Natürlich sind die beiden auch brauchbare Center, aber ich denke, sie wären keine Verstärkung. Mitoglou wird in Griechenland bleiben, der kommt nie im Leben. Pleiß läßt sich herumschupsen und vor dem haben Typen wie Baldwin auch keine Angst. Wer bei der Körpergröße als Center solche Rebounds/Blocks-Stats hat, der taugt nicht als Defense-Center. Der würde als super super Verstärkung angekündigt und dann einfach enttäuschende Stats auflegen. Schlechtes Preis-Leistungs-Verhältnis. Es muß jemand her, der sich über Rebounds definiert. Und immer schön mit einem positiven Plus-Minus-Verhältnis glänzt.
@arturobandini65 Rado war so wenig auf dem Feld, weil er ein paar Mal von Baldwin übersprungen wurde. Sowas geht einfach nicht. Und wie gesagt, Hunter ist auch kein guter Defense-Center. Der macht ein paar Alley-oops für die Gallerie (hat er ein paar schöne Anspiele verwertet), aber ist hinten auch ein Loch in der Defense. So wie letztes Jahr Reynolds. Rubit und Thomas sind ok und wirklich sinnvolle Kaderverstärkungen, aber defensiv nicht so stark wie Zipser. Zipser strahlt einfach eine sehr große Präsenz in der Zone aus, das wird oft übersehen, finde ich. Und das hat die doch fehlende Defensivstärke von Rado/Reynolds letztes Jahr immer wieder übertüncht. Übrigens war in den entscheidenden Minuten dann immer Gist mit auf dem Feld, nicht Rado/Reynolds. Jetzt haben wir schwächere Verteidiger auf der 4, und dann fallen die Löcher auf der 5 umso mehr auf.
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Ich erinnere mich, dass ich im September die hier lauthals und mehrfach verkündete “100%ige Impfquote” (oder nahezu) etwas realistischer und kritisch eingeordnet habe. Die vielen Nachrichten durch alle Sportarten hinweg, nicht nur beim Basketball, bestätigen das jetzt. Wollte im September niemand hören. Ist ok, auf Laokoon hat auch niemand gehört (und Lakonien hat nichts mit Laokoon zu tun).
Vielleicht hat Radosevic auch einfach beides, Aufbau nach OP und Corona. Es würde mich doch sehr überraschen, wenn Paul überhaupt noch mal auf einem Spielberichtsbogen steht (er war schon immer einer meiner Lieblingsspieler, und ich wünsche ihm alles erdenklich Gute). Das er überhaupt gerade laufen kann, ist schon fantastisch. Denkt mal an all die anderen Spieler, auch in anderen Sportarten, die heftige Verletzungen, OPs, usw. hatten, und es dann zwar bis zum Training schafften (was auch immer das heißt, zumindest waren sie wieder dabei), aber nicht mehr zu einem Wettkampf. Das wichtigste ist, dass bei Paul null Risiko eingegangen wird, das kann noch 6-12 Monate dauern, oder das Projekt wird eben abgebrochen, wenn 5-10% Restrisiko bleibt.
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Hat das Erich-Ribbeck-Rudy-Völler-Gedächtnis-Blabla von es gibt keine leichten Gegner jetzt auch im Basketball Einzug gehalten? Ist ja entsetzlich. Da spielen alles Wirtschaftsunternehmen, und wenn es da nicht erhebliche Qualitätsunterschiede geben würde, dann wären da ziemlich miese CEOs am Werk. Wenn sich der Etat nicht im Anspruch widerspiegelt, dann sollten die wirtschaftlich Verantwortlichen zurücktreten. Wer viel teurere Teams zusammenstellt als andere, die dann nicht wirklich besser sind, der hat verdammt viel falsch gemacht. Verletzungssorgen sind keine Ausrede, als ob nicht jedes Team für sich “Ausreden” in Anspruch nehmen könnte, außer Verletzungen noch Formtief aller oder einzelner, falsches Coaching, Hallenluftfeuchtigkeit, Hallenboden, Mondzyklus. Durch die immer größer werdenden finanziellen Unterschiede ist die EL jetzt schon fast so vorhersehbar wie die Fußball-CL.
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@GoHD Zu viel die Bildung gelesen? Da spielen haufenweise Spieler ohne Vertrag in einem Camp und unter anderem schauen die von Dir genannten Teams da zu. Na und? Der Hartenstein ist ein total überschätzter Spieler, hat seit dem Draft 2017 ganze 99 NBA-Spiele gemacht, und die nicht einmal über viele Minuten. Auch bei seinen früheren Teams kam er nicht mal als Center Nr. 2 zum Zug. Jedes Team braucht halt irgendwie 3 Center im Kader, da suchen die alle nach der bestmöglichen und dabei kostengünstigsten Lösung für die 3. Center-Position. Für genau diese Position spielt der vor, nicht für die starting center Position. Außerdem braucht jedes Team ein bißchen Verhandlungsmasse für zukünftige Trades. Also selbst wenn er bei den Jets oder den Clippers landen würde, wäre er der erste Kandidat für eine zukünftige Trade-Masse.
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@arturobandini65 Also ich weiß ja nicht, ob jetzt 52,4% Dreierquote schon als “war zwar nix” durchgeht, aber die Ansprüche scheinen wohl unermeßlich.
@SchaumbergerWick Baldwin ist klasse und ich verstehe immer noch nicht, warum man sich da nicht im Sommer einigen konnte. Allerdings konnte Baldwin diesmal (so wie beim Hinspiel) gerade wieder deshalb glänzen, weil beim FCBB niemand in der Zone aufräumt. Bei aller Wertschätzung, der Rado ist nichts für die EL. Der Baldwin hat den ja 3 oder 4 mal komplett übersprungen und gedunkt. Geht gar nicht. Wenn ein Center kein Schrecken und Angst verbreitet, dann taugt er nichts. Das weiß Baldwin wahrscheinlich noch aus Münchner Zeiten, dass er das so durchziehen kann. Gegen Hunter hat er das nicht gemacht. Defensiv war der FCBB letztes Jahr deutlich stärker gerade in der Zone, mit Gist und Zipser. Mit Lucic, Gist (JJJ), Zipser und NWB auf dem Feld war für den Gegner klar, das es kein Durchkommen gibt. Die gegnerischen Dreierschützen werden ja von NWB weiterhin sehr stark verteidigt, aber in der Zone sind eklatante Löcher. Das Management sollte sich im Hinblick auf nächste Saison da mal Gedanken machen, vielleicht können sie Theis oder Voigtmann nach München lotsen, einfach mal Leute, die ihre Hauptaufgabe darin sehen, in der Zone aufzuräumen und für dauerhaft positive Rebound-Vergleiche zu sorgen.
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@ballsportler46 Ohne die Diskussion wieder aufrollen zu wollen denke ich, dass der Vergleich mit der NBA nicht hinkt. Alle Deine Punkte können einfach widerlegt werden. Z.B. wird in der NBA viel mehr gereist, dazu Zeitunterschiede, Spiele back-to-back. Wen juckt die Reise durch verschiedene Länder? Paßkontrolle dauert ein paar Minuten. Und dass die in der NBA größere Kader hätten, ist auch nicht richtig. Die sind da begrenzt (15) und damit kleiner als der vom FCBB. Spielen tun trotzdem immer die gleichen 7-8. Bei klaren Spielen (so wie in der BBL) auch mal 7-10. Und die spielen auch oft OT oder multiple OT, da kommen die Top-Spieler auch oft auf 40+ Minuten. Und das auch mal an 2 Tagen hintereinander. Wen jucken die, falls dem so ist, festgelegten Trainingszeiten? In Europa wird kein Team gezwungen, mehr zu trainieren als in der NBA. Und dann trotzdem weniger Spielzeit in Spielen. Mentales Problem bei viel Spielzeit? In der NBA werden die Spiele in den letzten 5-10 Minuten auch nicht abgeschenkt (und da haben die schon die 40 min aus BBL/EL in den Beinen), da wird statistisch auch nicht öfter Airball geworfen oder Dunk verlegt als vorher. Wenn die Belastungsdiskussion real wäre, dann müßten die anderen Teams in der BBL den FCBB und Alba permanent athletisch überlegen sein. Dazu durch mehr Training unter der Woche (falls, wie hier schon behauptet, wegen der EL in der Woche beim FCBB oder Alba nur “Regeneration” anstehen würde) die anderen BBL-Teams permanent und kontinuierlich besser werden. Es gibt keine Fakten oder Statistiken, die das stützen würden.
Das Mentale ist der größte Unterschied. Kannst Du durch alle Sportarten durchgehen. Und in anderen Sportarten wird körperlich mindestens genauso viel geleistet. Letztes Spiel war CSKA einfach im letzten Viertel mental präsenter und fokussierter. Ein Zipser hat auf dem Feld einfach eine ganz andere Ausstrahlung als ein Obst oder Schilling. Rubit ist super. Hunter auch oft solide. Aber diese Saison hat der FCBB auf den Positionen 4 und 5 einfach wenig Ausstrahlung. Also für EL Verhältnisse. Letztes Jahr kamen da ein Gist, ein JJ von der Bank, da war vom mentalen Druck auf den Gegner kein Einbruch, da war von der 1. bis zur letzten Minute klar, dass es keinen einzigen leichten Korb geben wird. Das fehlt jetzt.
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@flobery2-0 sagte in Kader FC Bayern München Basketball 2021/22:
Die el Playoffs werden eh schwerer. Es haben ja einige Vereine ordentlich nachgelegt.
Klar sollte man wieder darum mitspielen aber selbstverständlich ist das sicher nichtIst das hier copy-paste von den Kommentaren zum Kader vor der letzten Saison?
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@hausecke sagte in Kader FC Bayern München Basketball 2020/21:
Sasa Obradovic ist bestimmt kein ruhiger Trainer. Aber allein die Anzahl der technischen Fouls die er bekommt und die Andrea Trinchieri bekommt zeigen einen deutlichen Unterschied.
Immer einmal mehr als AT!
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Nein. Aber wären dann Nowitzki, Schumacher, Rosberg, und und und noch “Deutsche”, weil sie den allergrößten Teil ihres Lebens nicht in D verbracht haben? Ist Kaman “Deutscher”? Tayler ist auch “Deutscher”.
Übrigens spielt Djedovic weiterhin für die bosnische Nationalmannschaft und er hat selber gesagt, D wäre seine “zweite” Heimat, seine eigentliche Heimat bleibt Bosnien. Seinen bosnischen Pass hat er ja nicht abgegeben.
“Djedovic: Bosnien wird immer Heimat für mich sein, denn dort leben meine Verwandten, dort kommen meine Eltern her, dort bin ich geboren, dort habe ich übrigens auch mit Basketball angefangen. Und ich genieße es nach wie vor sehr, im Sommer ein paar Wochen dort zu verbringen.”Wie ich ja schon schrieb, diese ganze Diskussion um Staatlichkeit ist total aus dem Zeitalter gefallen. Es ist müßig, darüber zu diskutieren, ob man nach 3,4, oder 5 Jahren eingebürgert werden sollte/kann, während viele viele in D tätige und lebende Menschen auch nach 10 Jahren keine Einbürgerung bekommen. Dieses ganze Einbürgerungstheater ist vollkommen überflüssig, bringt nur Streit, Grauzonen, Diskussionen. Jeder EU-Bürger sollte wie in anderen Berufen auch überall in der EU arbeiten dürfen. Oder?
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Alle Threads, die ich zu dem Thema finden kann (per Suche), sind steinalt und deren Aufhänger schon lange überlebt. Von einer Suche hätte ich erwartet, dass die relevantesten Hits und die zeitlich aktuellsten Hits oben landen, ist aber nicht so. Möglicherweise habe ich das richtige Suchwort noch nicht gefunden, außerdem sind nicht alle Javascript-Funktionen ausgereift und manche links funktionieren nicht. Liegt wahrscheinlich an der kurzen Entwicklungszeit der Seite. Jetzt noch 5 verschiedene Browser, Browser auf verschiedenen OS oder noch ein Dutzend andere Suchwörter ausprobieren habe ich ehrlich nicht die Zeit.
@Wasbro : Sport ist Geschäft. Und das richtet sich nach Angebot und Nachfrage. Jeder Verein kann über das entsprechende Angebot schauen, welche Nachfrage bedient wird, oder andersherum die Nachfrage analysieren und entsprechend das Angebot ausrichten. Regulierungen nützen niemandem. Außer entkoppelten Bereichen, und da würde mir hier nur die Nationalmannschaft einfallen. Wenn man sich die Statistiken über die letzten 30-40 Jahre anschaut, dann hängt deren Qualität aber nicht von der Regulierungsform (= Quoten) ab. Beim FCBB ist es nicht wirklich anders als bei Deinem Beispiel: 2 Deutsche (Zipser und Amaize), der Rest eingebürgert und der Trainer Italiener. Na und?
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@Junes ich finde es eher bedenklich, dass die nominellen Center es nicht auf 30-35 min auf dem Feld bringen. Und nicht mehr als 1-2 Rebounds pflücken. War das nur mein Eindruck gestern, oder passiert das in der EL öfter, dass die gegnerischen Teams gerade das Switchen der Defence ausnutzen? Bringt entweder ein gutes Matchup für deren Center (kleiner Verteidiger bei uns), oder deren Mismatch dribbelt unseren Centern Knoten in die Beine mit anschließendem freien 3er oder freiem Zug zum Korb. Es wäre auch mal eine Abwechslung, wenn die Center in der Zone punkten würden. Die Offence-Rebounds haben ja die kleinen Jungs geholt, aber bei Defence-Rebounds war man mehr als deutlich unterlegen.
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@Henning7 Nach Deiner Argumentation hätten ja die Chemnitzer bei der deutlichen Führung des FCBB Ende 2. Viertel oder Anfang 4. Viertel die Arme hängen lassen müssen, load management betreiben und das Spiel abschenken. Also wenn 1 Team eine große Führung hat und dann am Ende gewinnt, dann hat das andere Team load management betrieben, nicht an sich geglaubt und das Spiel laufen lassen. Wenn 1 Team mal einen großen Rückstand aufholt, dann hat es an sich geglaubt und durch Wille gewonnen. Die allerplausibelste Erklärung ist einfach, dass der FCBB im 4. Viertel grottenschlecht gespielt hat. Wenn da nur 2 Würfe mehr gefallen wären, dann gäbe es diese ganze Nimbus und an sich glauben Schreiberei nicht. Und dann hätte Pastore gesagt, er hätte seinen Spielern gesagt, sie sollten an sich glauben und sie hätten nicht zugehört oder das ignoriert?
Es gibt einfach keinen einzigen statistischen Beleg für solche Effekte. Oder glaubst Du, die Trainer von den anderen Teams erzählen ihren Spielern nicht vorher, dass der FCBB auch in München schlagbar ist und sie an sich glauben sollen? Nur glauben die Spieler in den anderen Teams nicht so fest daran?
Warum sollten Teams, die nur 1 Spiel pro Woche haben load management betreiben???
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Cool, wie Nils am Anfang den Rado abgeräumt hat… oder eben auch ein Zeichen dafür, wie lange es braucht, um von einem “fitten” Spieler wieder zu einem “guten” Spieler zu werden. Mit etwas mehr Training und Spielen in den Beinen hätte Rado das aus dem Augenwinkel antizipiert und den Layer gemacht.
Von der Küchenpsychologie des Nimbus halte ich nicht viel. Genauso gut könnte man argumentieren, dass sich die Gegner “gerade” bei einem Nimbus reinhängen. Die Argumentation hat ja unterstellt, dass sich die Gegner wegen der vermeintlichen Schlagbarkeit des FCBB in der BBL extra reinhängen. Mag sein, aber das würde im Umkehrschluß heißen, dass sie sich sonst nicht in diesen Spielen reinhängen würden, und genau das halte ich für Quatsch. Damit ist aber das Argument in einem Zirkelschluß ad absurdum geführt. Macht einfach keinen Sinn. Die Gegner hängen sich immer voll rein, egal in welchem Zustand der FCBB gerade ist. Es fallen nicht mehr Körbe, weil sich der Gegner mehr oder weniger reinhängt, sondern weil der FCBB schlechter verteidigt. Auch in den früheren Jahren, in Zeiten des “Nimbus”, gab es die gleichen schlechten Spiele.
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@laruso Was soll denn das Engagement von Magenta sonst noch sein, wenn nicht reine Marketingmasche? Das ist ein Unternehmen, die haben Gesellschafter/Investoren/etc, die zu recht sehen wollen, was mit ihrem Geld gemacht wird. Wenn eine Form von “kritischem Journalismus” dem Marketing hilft, dann ist das eine zufällige Koinzidenz, keine Kausalität.
Bei Profi-Sport geht es allererstens um Geld, und erst danach um Sport. Ist selbst bei jeder olympischen Sportart so. Wenn der IOC Verluste machen würde, dann würden die Olympischen Spiele heruntergefahren, dann wären deren Sportarten auch weniger präsent und dann würden zunehmend die Sportler wegbleiben. Wenn ein Sportler keinen Lebensunterhalt hat, woher auch immer, um seinen Sport zu finanzieren, dann werden die Ergebnisse nicht besser, sondern schlechter. Neue Weltrekorde gibt es nur, wenn mehr Geld fließt, dadurch mehr Sportler angelockt werden, diese dadurch sich mehr, besser und länger auf ihren Sport konzentrieren können. Stell Dir vor, in der Leichtatlethik gäbe es ab heute kein Geld mehr zu verdienen, müßte alles durch Eigenfinanzierung bestritten werden. Durwürdest die nächsten Jahre/Jahrzehnte keinen Weltrekord mehr sehen.Natürlich ist es nicht egal, wie Trainer mit ihren Spielern umgehen. Genauso ist es nicht egal, dass Spieler die Anweisungen der Trainer nicht beachten oder nicht alles für den Sport tun. Dafür bekommen sie Geld, und dafür haben sie Leistung zu erbringen. Aber das ist nicht Sache von Magenta oder irgendeinem Eventorganisator. Warum erwartest Du nicht von allen “Vereinen” (soweit sie noch Vereine sind), dass sie als Vorbild für die Gesellschaft wirken, der Abwechslung halber auch mal andere Vereine gewinnen lassen, oder mittellose Vereine unterstützen, die Eintrittskarten auf Kinokartenniveau senken, damit auch sozial Schwächere zuschauen können, usw. usf. Wenn der DBB oder die BBL “unabhängige Sportberichterstattung” oder “kritischen Journalismus” wünscht, dann müssen sie diesen komplett von der Eventorganisation trennen. Vielleicht findet sich ja jemand, der dafür zahlen würde. Dann müßten DBB/BBL aber erheblich Abstriche am Preis machen, nicht umsonst haben sie sich ja für Magenta und nicht die Öffentlich Rechtlichen entschieden. Dein Idealismus in Ehren, aber die Realität ist eine andere.
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Entweder diese Belastungsdiskussion ist eine Scheindiskussion oder in der EL laufen nur Spieler mit Herzproblemen oder fehlender Fitness herum. Vergleiche hinken zwar immer, aber in der NBA (um bei der gleichen Sportart zu bleiben) spielen jeweils die erste 7/8 grundsätzlich mehr Minuten pro Spiel, die Spiele einiges enger getaktet und dann noch mehr Spiele pro Saison. Ist mir nicht bekannt, dass die NBA-Spieler zum Ende der Saison hin 5-10 kg Muskelmasse wegen hoher und permanenter Belastung verlieren würden oder grundsätzlich öfter an Knochen, Muskel oder Sehnenproblemen leiden würden, die auf größere Abnutzung hinweisen würden. Die medizinische Abteilung ist beim FCBB sicher auch nicht schlechter als anderswo, sonst würden nicht Sportler von sonstwo zum Bayern-Doc kommen (ich weiß, der steht nicht an der Bande, aber ist im Hintergrund da).
Mit der Belastung ist es eher wie mit einer Gauss-Kurve: die Spieler verteilen sich in ihrer natürlichen Konstitution über die Kurve, es gibt Spieler, die halten alles aus und sind praktisch nie verletzt (z.B. Lucic), andere halten kaum ein Viertel der Belastung durch (z.B. Jovic). Ich bin sicher, dass AT die Spieler am besten kennt und entsprechend zuordnen kann, und dementsprechend wird er sie nicht über Gebühr einsetzen. Ob es für die Kabinenstimmung gut ist, wenn immer die gleichen spielen und andere, die sich auch für fit und gut genug halten, nicht oder kaum spielen, ist eine andere Sache. Das ist eine Sache von Matchplan, Professionalität, Bezahlung.
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@junes Wie viele Spieler wurden denn eingesetzt, damit man bei einem zweitbesten Scorer mit 7 Pkt auf insg. 89 kommt? Oder hat einer >40 Pkt gemacht?
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