eigentlich muß man sich fragen wer da teilweise für die photoshop-arbeiten zuständig war und ob es auch noch geld dafür gab.
düsseldorf richtig gut, die eisbären auch, thematisch sicher die beste umsetzung.
gießen mit dem nachkriegszeit-zeichenlook gute ansätze aber der graue hintergrund und die sparkassenähnlichen wirren linien machen den gesamteindruck zunichte.
auch göttingen ansatzweise nett aber dann augenkrebs dank lila feat feuerball und effekt-overkill.
einiges ganz ordentliches dabei(ulm, oldenburg, berlin,…) aber teilweise sind die endergebnisse echt hart.
leuten die halbwegs ernsthaft mit photoshop gearbeitet haben, sollten das besser hinkriegen.
viele teams GANZ groß kreativ mit dem logo und dann schein nach außen, am besten noch das standard “körperflüssigkeits”:P-gelb.
manch ein foto ist schon hart an der grenze zum dilantismus.
auch wenn man kaum mit photoshop(ö.ä.) arbeiten will, beleuchtungs-, farb- und qualitätskorrekturen sind ein muß - sollte man zumindest meinen.
aber hier gibt es echt fast alles
von schlecht zugeschnitten und deshlab total überladen(bonn)
über diverse augenkrebsattacken (mbc, entenhausen garnicht mal sooo extrem, aber dennoch merklich, usw)
chaostagen im photoshoplabor (trier)
schlechten effekten(der lila schein komplett über teile des eigentlichen mannschaftsfotos, besonders schick über den trainingsanzug links aka göttingen bzw standard-schein bei entenhausen und gar dem recht guten oldenburger bild, “dezente” sponsorenlogos bei den NYP)
selbst düsseldorf dürfte durchaus den oberen schwarzen teil kleiner machen(ok ok pedantismus)
und auch das berliner hintergrundbild darf man passender zur mannschaft platzieren
wobei wenn man bedenkt was sich heute noch webauftritt bei versch. großkonzernen nennt, dann darf so ein lediglich mit niedrigen einstelligen millionenbeträgen arbeitendes unternehmen aus der bbl schonmal blind in den farbtop greifen 😛
wo da teils die qualitätskontrolle vor der veröffentlichung stattgefunden hat, darf man sich auch fragen 😄