in den letzten 3 Spielen hat schon Stanley Witt an der Seitenlinie viel gecoacht.
…und trotzdem haben wir in Bochum gewonnen.
in den letzten 3 Spielen hat schon Stanley Witt an der Seitenlinie viel gecoacht.
…und trotzdem haben wir in Bochum gewonnen.
Meine Bestürzung hält sich doch sehr in Grenzen.
Bochum, Artland und Ehingen. Die nächsten 3 Gegner befinden sich auch alle im Tabellenkeller, da kann sich Phoenix noch ordentlich Luft verschaffen. Wenns schief geht brennt allerdings ordentlich der Baum, dann sind personelle Konsequenzen wohl unausweislich.
Blatt und Smith fehlt das Format, ein wettbewerbstauglicher Pointguard für die Beiden und Alba spielt in einer anderen Liga
@ Senfgürkchen:
Und ich bin gespannt ob wir Samstag Herrn Spohr mal wieder am Ball sehen werden.
Da sitzt leider nur ein Cotrainer ohne eigenes Profil auf der Albabank und der lässt sich von seinem Assistenten, einem 2 fach gescheiterten Headcoach, viel zu viel diktieren. So wird das nichts.
In Rostock muss man nicht gewinnen aber sich auch nicht ganz so schwach präsentieren. Samstag muss jetzt unbedingt ein Sieg her, sonst klebt Phoenix wohl noch lange im Tabellenkeller fest und der Mann im weißen Hemd wird dann wohl nicht mehr lange an der Außenlinie auf und ab laufen.
Wie erwartet und befürchtet, auch nach dem Treffen der zahnlosen Gesellschafter wird es keine Veränderungen geben.
Step-by Step erleben wir jetzt seit Jahren und viele Schritte fehlen wirklich nicht mehr, dann ist Phoenix ganz unten angekommen. Ich denke, viele sind genau deshalb kritisch, weil sie mit ganzem Herzen dabei sind und einfach mal sehen möchten, dass es nicht immer nur nach unten, sondern auch mal nach oben geht.
Occeus und Moore heute leider Totalausfälle, Keßen bis auf 2 Dreier überhaupt kein Faktor, Baumann und Daubner indiskutabel, Ward und Walker stark, Moreaux überzeugend, Giese solide und Harris chaotisch. Dabei war Paderborn wirklich ein schlagbarer Gegner.
@ Senfgurkeneinlegerin
Dann hoffe ich mal dass nachher bei dir die Korken ordentlich knallen.
Was war das denn? Eine Woche vor dem Saisonanfang wirkte Phoenix als wären sie am Ende
Moody wäre eine bockstarke Verpflichtung gewesen aber entsprach wohl nicht den seriösen Anforderungen von Phoenix.
Ich bin gespannt was mit Occeus passiert. Da müsste es ja bald endgültige Erkenntnisse geben. Kaelon Harris jedenfalls ist eher ein SG und weniger ein PG.
Kyron Cartwright ist bestimmt nicht der Typ, den wir in den nächsten Tagen mit einer Bierdose am Pool bewundern können. Aber die sehr kurzfristige Kündigung kann auch bei ihm schon Zweifel an der offiziellen Begründung aufwerfen.
Bockstark!!!
Hier die letzten Stats von Marquise Moore aus Saison 2018/19 in der G-League, danach hat er wohl nicht mehr gespielt:
9,0 Punkte in 23,7 Minuten, 5,0 Rebounds, 2,4 Assits, 46,3 % Feldwurfquote, 14,3 % Dreierquote, 69,7 % Freiwurfquote, 0,6 Ballgewinne, 0,5 Blocks, 11,3 Effektivität.
Ich freue mich über jede positive Veränderung bei Phoenix Hagen. Die Agentur WAK mit ihrem engagierten Inhaber könnte dafür stehen. Außerdem ist dann wohl auch Oliver Herkelmann wieder ganz nah dran an Phoenix.
Positive Signale hatte Phoenix jetzt auch bitter nötig. Die Stimmung im gesamten Umfeld ist ja gerade nicht berauschend. Hoffentlich gelingt Phoenix jetzt ganz schnell der Turnaround.
Gespannt bin ich auf den neuen Kader. Kurzfristig müssen noch mindestens 2 deutsche Qualitätsspieler und 2-3 Importspieler bis zum Start der Vorbereitung Anfang August verpflichtet werden.
Ich hoffe natürlich auf einen bockstarken Saisonstart. Eine erneute Niederlagenserie wird wohl keiner mehr akzeptieren. Der Kreditrahmen für Misserfolge ist augenscheinlich nicht mehr unbegrenzt vorhanden.
Habe soeben gesehen dass die Mitarbeiter vom Sponsor HUI die Heimtrikots schon zu ihrem Arbeitsdress gemacht haben. Respekt
@DrRenz
Sicherlich lassen sich die getroffenen Entscheidungen von Phoenix alle irgendwie begründen. Die öffentlichen Aussagen der von Phoenix verschmähten und jetzt enttäuschten Personen kann ich ebenfalls nicht gutheißen, da ist sehr viel schlechter Stil dabei, der allen Beteiligten nur schaden wird. Wenn man die Strukturen und Hintergründe näher betrachtet wird man jedoch auch hierfür eine verständnisvollere Sichtweise erlangen.
Unterhalb der Geschäftsführerebene werden zur Zeit ganz neue Seilschaften gebildet. Die personellen Veränderungen haben weniger mit fachlichen und finanziellen Aspekten zu tun sondern eher mit der Einbindung und Versorgung von Personen aus dem persönlichen Umfeld. Strippenzieher ist dabei in keinen Fall Patrick Seidel selbst, der auch für die dabei angewandten Methoden viel zu loyal und aufrichtig ist. Die Herren Harris und Witt gehen da simpler vor. Da vergisst man auch schon mal einem Trainer seine Entlassung mitzuteilen. Patrick Seidel muss man anlasten, dass er die Fäden nicht selbst in der Hand hält und nur nachträglich für Erklärungen sorgt.
Seitens des Aufsichtsrates gibt es keinerlei Reaktionen. Sieht man sich die Zusammensetzung dieses Gremiums einmal genauer an, versteht man auch schnell warum.
Da auch die zahlreichen Gesellschafter seit Jahren keine Impulse setzten hat sich eine Atmosphäre bilden können, in der sich viele langjährige Helfer und Unterstützer nicht mehr geschätzt fühlen.
Dazu die fehlende Zielorientierung, die anhaltende sportliche Erfolglosigkeit, der öffentliche Disput mit der Stadt und den Tornados und auch die deutliche Zurückhaltung beim Hallenneubau. Ich denke, man kann es wirklich keinem verübeln wenn er sich bei Phoenix nicht mehr einbringen will. Ich wage zu bezweifeln dass die neuen „Strukturen“ genau so stabil und krisenresistent sind wie die bisherigen.