Wenn nur momentan die Spiele für die List-Halle planbar sind, ist denn zumindest bekannt welche Spiele der Hinrunde in St. Leon-Rot stattfinden sollen? Oder ist das nicht mehr geplant?
jochensge
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Die Weserbaskets (und vor allem der Unterbau) ist keine One-Man-Show , sondern , wie bekannt sein sollte,
ein Konstrukt aus 3 Bremer Vereinen, die Ihre Kräfte gebündelt haben und den Standesdünkel ( aufgrund von
Generationswechseln in den “Einzelvereinsführungen” ) überwunden haben.Ein Konstrukt ist sicherlich hier der richtige Ausdruck. Denn es ist meiner Meinung nach immer noch nichts Ganzes, aber sicherlich auch nicht “Nichts”. Von außen wirkt das für mich allerdings keineswegs wie eine Bündelung aller Kräfte. Es werden zwar tatsächliche sportliche Kräfte gebündelt, ansonsten hängt das aber doch dann primär am BTS. Die Organisation läuft darüber, auch die Finanzierung.
Eine richtige Bündelung wäre meiner Meinung nach eben doch das wesentlich verbindlichere, also eine Spielgemeinschaft. Ja, das wollte man nicht. Aber was wäre so schlimm daran? Jetzt ist das alles so unverbindlich, alles kann in kürzester Zeit wieder beendet werden. Mir fehlt der Glaube, dass wir wirklich alle dann mit vollem Commitment reingehen. Zwar ist es jetzt erfolgreicher als ohne die Zusammenarbeit, aber die Frage bei sowas ist ja immer wie lange so etwas anhält.
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Das ganze wird ja dann wirklich ein Musterbeispiel, wie das abläuft, wenn sich niemand um irgendwas mehr kümmert und die Mannschaft in einem eV organisiert ist und es keine wirtschaftliche Überprüfung (Lizenzierung) gibt. Fruher musste man immer erklären, wie es ablaufen würde, wenn nix passiert. Meist gab es dann bei ähnlichen Kandidaten aber doch noch Meldungen oder bei manchem Proficlub kam dann doch die Insolvenz und der Lizenzentzug.
Hiet ist es anders, da hier alles auf dem Rechtswege seinen Gang geht bis irgendwann die Zwangsvollstreckung kommt. -
Ich mache es mal hierein. Habe gerade diesen Artikel gefunden.
Super sicherlich, dass die Telekom scheinbar einen richtigen Sportsender aufbaut. Hatte ich damals bereits geschrieben, dass dies meine Annahme ist. Ich hoffe jetzt nur nicht, dass der Basketball weiter in den Hintergrund tritt. In der neuen “Sport-App” und auch auf der Homepage ist zum Beispiel nur noch die BBL und EL zu sehen. Der Eurocup fehlt plötzlich.
Die Telekom baut allerdings nicht wirklich einen linearen Sportsender auf. Das Angebot gibt es ja nur im Internet oder im IPTV. Im IPTV, also entertain, gibt es ja dann nicht einen Sender, sondern die Apps, mit der mn weiterhin alles gucken kann. Auch mit dem Sky Angebot, kann man weiterhin über entertain kostenlos auf das ganze Basketballangebot zugreifen.
Offen bleibt nur was passiert, wenn 2018 der BBL-Vertrag ausläuft.
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Der Abstieg in die Pro A ist einfach zu gering, denn es ist ja die “normale Strafe” für den sportlichen Absteiger. Wenn man finanziell beschissen hat, kann sich der Verein so lediglich eine Liga drunter wieder rehabilitieren um dann möglicherweise nur ein Jahr später (beim Wiederaufsteig in die BBL) wieder von neuem mit diesem unsportlichen Verhalten zu beginnen!?
Du nimmst hier aber jetzt an, dass es ja gar kein Problem ist, dann weiterzumachen und das die Insolvenzdurchführung auch alles Zuckerschlecken wäre. Da gibt es einige Argumente dagegen:
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Wie hier ja schon einige Male ausgeführt kann Phoenix ohne Zustimmung der anderen Zweitligisten nur weitermachen wenn die GmbH nicht liquidiert wird und im LIzenzierungsverfahren eine Lizenz für die ProA bekommt. Das kann man aber nicht planen, wenn überhaupt nur darauf hoffen. Hier müssen einmal Gläubiger der Planinsolvenz zustimmen. Das macht man nicht, wenn man nicht der Meinung ist, dass eine Fortführung mehr bringt, als gleich den Laden dichtzumachen. Sowas ist einfach nicht planbar.
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Wenn keine Planinsolvenz durchgeführt wird, bewirkt eine Insolvenz einen Eigentümerwechsel. Was soll das dann eine Motivation sein, wenn die, die für die Insolvenz verantwortlich sind (Geschäftsführer, oft auch Gesellschafter), nicht von der Fortführung ohne Schulden profitieren können. Profitieren könnten höchstens ein Stammverein, der hinter einer GmbH steht. Das ist aber oft genug nicht mehr der Fall. Phoenix Hagen hat beispielsweise keinen Stammverein, man kooperiert mit anderen Hagener Vereinen.
Bei Göttigen sieht es wieder anders aus, hier kommt der Name immer noch vom Stammverein, der auch beteiligt ist. Aber hier war man auch von den anderen Clubs in der ProA abhängig. Wenn diese der Übertragung des Spielbetriebs auf eine neue GmbH nicht zugestimmt hätten, wäre Schluss gewesen. Eine solche Abstimmung sorgt meiner Meinung nach sehr stark für eine Legitimierung dieses Verfahrens.
Es ist für mich aus der Erfahrung daher kaum nachzuweisen, dass hier mit Vorsatz eine Insolvenz verursacht wurde. Es ist unbekümmertes, naives Wirtschaften, teilweise auch mit dem Fuß auf dem Gas obwohl man die Wand schon in der Nähe sieht. Zudem wird man nicht ewig Vertrauen aus dem Umfeld erhalten, wenn man immer wieder pleite geht. In Hagen beispielsweise wissen die meisten um die Pleiten beider BBL-Clubs der letzten 20 Jahre. Unendlich wieder Geld reinbuttern werden eher weniger dieselben Unternehmen. Umsätze macht ein BBL-Club ja nicht mit harten Fakten, sondern v.a. Versprechungen. Also ist Vertrauen sehr wichtig und das gewinnt man sicherlich nicht mit permanenten Pleiten. Da ist dann irgendwann auch Schluss.
Und eins haben die Jahrzehnte Bundesliga ja gezeigt: Kein Club finanziert sich den Spielbetrieb regelmäßig durch Verschuldung. Vor Einführung der Lizenzierung war dies ja eigentlich einfacher möglich, aber es passierte nicht bei bestimmten Clubs regelmäßig, sondern meist einmal und dann war meistens auch der Ofen aus.
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Auch der neue Center von Limburg scheint mit ein vernünftiger Mann zu sein, der seine Sachen sehr ordentlich macht. Man konnte das gegen Mainz noch nicht so wirklich einschätzen, da die Mainzer niemanden hatten der ihm körperlich etwas entgegen setzen konnte.
Ich war auch beim Spiel. Das war definitv ok von Sekelja. Allerdings hab ich mich schon gefragt, wieso in Cuxhaven der Vertrag einfach (offiziell einvernehmlich) aufgelöst wurde. Und nicht kurz später läuft er im Süden in der Regio auf. Zeitlich könnte das schon zusammenpassen, die Trennung erfolgte in der 1. Novemberwoche. Aber Cuxhavens Pressemitteilung machte mir dann aber jetzt im Nachhinein nicht vor, dass man wusste, dass er einfach nur den Verein wechseln will.
In Cuxhaven hatte ich ihn zweimal letzte Saison gesehen und fand, dass er wesentlich mehr Potential hat, es aber nicht unbedingt abruft. -
Also ich beschäftige mich ja schon länger mit der Geschichte der 1. und 2. Liga. Die hier angenommene Vermutung, dass insolvente Clubs ganz unten anfangen müssten, ist schlicht falsch.
Grob beschrieben war es in der Vergangenheit meist so:
Insolvenz des e.V. oder der Spielbetriebs-Gesellschaft während der Saison oder am Ende der Saison=freiwilliger Rúckzug oder Lizenzentzug. Allerdings beschränkte sich das normal nur auf die Liga, in der man gespielt hat. Ein Herunterrutschen zB in die Oberliga ist keine Regel, sondern liegt meist daran, dass die Stammvereine dann wieder die “1. Mannschaft” selbst betreiben und dies auch entsprechend mit anderem Aufwand betreiben. Es ist dann einfach Zufall, ob die bisherige “2.Mannschaft” Regio, Oberliga oder sonst wonspielt. Fälle wie Köln, Schwelm, Bayreuth waren Fälle, bei denen der Spielbetrieb komplett eingestellt wurde und es auch keine wirtschaftliche Grundlage gab, mit einer neuen Gesellschaft weiterzuspielen. Letzteres ist aber mittlerweile aufgrund des Lizenzierungsverfahren ausgeschlossen, da dies nicht ohne weiteres möglich war.
Als es noch kein Lizenzierungsverfahren gab, war es im Übrigen logisch, dass man einfach nur eine Liga runtergeht. Rückzug während der Saison war damals so wie heute im DBB-Spielbetrieb (ab 1. Regio abwärts) mit dem Abstieg in die nächsttiefere Liga verbunden. Wenn der Verein komplett den spielbetrieb einstellt, kann das teilnahmerecht an einen anderen Verein übertragen werden, ganz egal welcher.
In den Lizenzierungsligen ist es nicht anders, allerdings kann man nicht einfach die Spielbetriebsgesellschaft tauschen. Hier muss dann die liga zustimmen (Beispiel ist hier zB Göttingen gewesen).Ich verstehe allerdings auch nicht, wieso man unabhängig von den Regularien fordert, dass insolvente Clubs mehr als eine Liga absteigen sollen. So lange die Gesellschaft nicht liquidiert wird, ist es doch schon Bestrafung genug, abzusteigen.
Das ganze ist übrigens in anderen Sportarten nicht anders. Es gibt dort ebenfalls keinen “Sprungabstieg”. Wenn Clubs noch weiter absteigen, dann sind es freiwillige Verzichte, die einen Club noch weiter nach unten bringen. Das ist ja auch relativ gut erklärbar. Wenn man die Einsicht hat, dass man erstmal nicht die Mittel hat, um auch eine Liga tiefer mitzuhalten, dann baut man eben unterklassigel neu auf. Das gilt gerade für kleine Clubs, die zB mehrere sportlich erfolgreiche Jahre hinter sich haben, aber das ganze Umfeld eigentlich nicht für hoherklassigen Sport ausgerichtet ist. Ich könnte etliche Beispiele alleine beim Fußball nennen, wo Dorfvereine ein paar Jahre oben waren und nach dem finanziellen Absturz auch sportlich wieder von der Bildfläche verschwunden sind.
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Ich verstehe nachwievor nicht, wie man es gerecht finden kann, dass wenn Hagen nun aus dem Ligabetrieb ausscheiden muss, ein anderer unbeteiligter Verein darunter leiden muss und zum zusätzlichen Absteiger degradiert wird. Wo soll da der innere Zusammanhang liegen.
Dies wird nicht passieren. Die BBL hat die Ausschreibung hierzu angepasst.
Phoenix Hagen verliert ihr Teilnahmerecht wegen Rückzug wöhrend der Saison. Das Teilnahmerecht erlischt zwar ersatzlos, aber es gilt gemäß 5.3 Ausschreibung:
[…]Erlischt das Teilnahmerecht eines Bundesligisten gem. §2 Abs. 2 BBL-Spielordnung, nimmt er in der offiziellen Abschlusstabelle den letzten Tabellenplatz ohne Wertung ein.
Das heisst, auch wenn Hagen in der Tabelle erstmal nicht mehr geführt wird, wird Hagen in der Abschlusstabelle als letzter geführt. Damit wird es nur einen weiteren sportlichen Absteiger geben.
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In dem Moment wo in den Playdowns ein Modus ala Best of “X” gespielt wird, verlieren sämtliche Spiele der Hauptrunde für diese Teams ihre Bedeutung. Das kann nicht im Sinne eines regulären Ligabetriebs mit Hin- und Rückspiel sein.
Das ist doch bei den Play-Offs auch so. Für mich ist das beim Basketball aber nun mal eine Kernkomponente, dass es Play-Offs gibt. Kernaufgabe eines Teams ist es eben dann die Hauptrunde ordentlich zu überstehen um dann richtig loszulegen. Mit einem Best of 5 würden Zufallssiege (vor denen sich ja Gegner von Play-Off/Down Runden fürchten) nur wenig Einfluss haben.
Zum Thema mehr Playoff Spiele: Wann sollen diese denn statt finden? Etwa Dienstags unter der Woche? Wir sprechen von einer semiprofessionellen Liga, weshalb Spiele nur am Wochenende möglich sind. So oder so zieht sich die Saison dann bis ins unendliche was erhebliche Mehrkosten verursacht und allen Beteiligten an die Substanz gehen wird.
Die Kernphase der ProB (Finale ist ohne Relevanz) ist bereits seit 3 Wochen vorbei. Da muss man also gar nicht unbedingt auf Wochenspieltage ausweichen. Da meine Überlegung ja auch eine Reaktion auf mehr Hauptrundenspiele war, spielt es ja dabei keine Rolle, ob man jetzt einige Wochen länger spielt, weil man mehr Play-Off-Spiele hat oder ob man 4 Hauptrundenspiele mehr hat.
Zudem finde ich den ProB-Spielplan schon oft sehr großzügig. Im Vergleich zu anderen Sportarten hat Basketball ab ProB abwärts eigentlich den geringsten Zeitbedarf, und da schliesse ich explizit Amateurspielklassen ein. Mein Team in der Oberliga/Bezirksoberliga ist ja eigentlich immer vor den Osterferien mit der Saison durch, da fängt bei anderen Sportarten die Endphase meist erst an.Fußball: Spielbetrieb von Ende/Anfang August bis Anfang Mai (diversen Wochen Winterpause in den Amadeutligen). In der zur ProB analogen Regionalliga (4. Spielklasse) sind es mittlerweile deutschlandweit normalerweise 34 Hauptrundenspiele.
Eishockey: Hier gibt es natürlich nicht sehr viele vergleichbare Ligen, da man nur 3 wirkliche Leistungsligen hat, danach fängt bereits mehr oder weniger der Hobbyspielbetrieb an (Ausnahme höchstens noch NRW und Bayern). Allgemein wird beim Eishockey von Anfang September bis April gespielt, einschließlich Play-Off. Da man beim Eishockey meistens Doppelrunden spielt, kommt hier auch locker auf 30-40 Hauptrundenspiele
Handball: Saisonbeginn September, Ende April/Mai.
Beim Basketball fängt man hingegen frühstens Mitte September an und ist wie oben geschrieben meist schon im April mit der Hauptrunde durch, und meist mit weniger HAuptrundenspielen. Man fängt später an und gehört zu denen, die als erstes schon fertig sind, sogar in ProB/ProA mit Play-Offs. Wir haben ja auch die Erstrundenausscheider, die schon Wochen aus dem Spielbetrieb raus sind. Ausnahme ist hierbei natürlich klar die BBL.
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Bei den Zuschauerzahlen mancher Teams bringen nun 2 Heimspiele mehr nicht wirklich viel.
Ich bin auch gegen eine Aufstockung, da dadurch das Niveau eher verwässert wird. Aktuell haben wir meiner Meinung nach eine gute Verzahlung ProB-RL, Absteiger fallen nicht ins Bodenlose, Aufsteiger können durchaus mithalten und sich in der ProB allgemein im professionellen BB etablieren.
Ich würde eher etwas am Postseason-Modus schrauben. Zum einen mehr Play-Off-Spiele, damit da nicht nach 2 Siegen immer bereits Schluß wäre. Vielleicht Achtelfinale (Best-of 3), ab Viertelfinale (Best-of 5). Oder allgemein Best-of-5.
Auch wichtig wäre die Abstiegsregelung. Gut, es wurde auch früher schon viel probiert (Punkte mitnehmen,Punktekonto auf 0, Punkte werden halbiert, verzahnen mit der anderen Gruppe,….), aber ich bin da eher Fan einer richtigen Play-Down-Runde, also Best-of 3 oder 5. Da hätten auch abgeschiedene Teams nochmal eine Motivation was zu probieren.
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Phoenix Hagen würde nicht in der 1. RL spielen. Bei einem Abstieg aus BBL, 2. Liga oder Insolvenz geht die “gemietete” Lizenz an die BG Hagen zurück. Aber ich glaube und wünsche mir, das Phoenix den Klassenerhalt schafft
Das ist eine völlig veraltete Info. Das war bei Gründung von Phoenix so, ist aber längst nicht mehr so, weil eine Lizenz nicht gemietet werden kann. Wenn, dann ist es das sportliche Teilnahmerecht, was damals von der BG Hagen abgegeben würde. Damals gab es aber noch kein richtiges LIzenzierungsverfahren in der 2. Bundesliga. Seit Einführung des Lizenzierungsverfahren ist das aber nicht mehr der Fall, die Lizenz wird jährlich vergeben und ist daher nicht einfach so übertragbar.
Daraus ergibt sich dann auch, dass die Basketball Hagen GmbH & Co. KGaA Teillnahmerecht und Lizenz inne hat und bei Abstieg in den DBB-Bereich bestimmen darf, an welchen e.V. oder ab welche Spielgemeinschaft das sportliche Teilnahmerecht übertragen werden würde (unabhängig jetzt von der Tatsache, dass die BG Hagen bereits in der Liga spielt). -
Ich war auch beim Spiel. Die Freiwurf-Entscheidung wie sie letztlich gefallen ist, war korrekt. Wenn der falsche Werfer Freiwürfe wirft und trifft, sind diese zu annulieren (ohne Wiederholung) . Stückemann hätte nur den Freiwurf für das T-Foul werfen dürfen. Der Protest (also das Aufregeb) von Sebastian Wild war daher korrekt, der Elzie aber nicht. Allerdings war es etwas peinlich vom hallensprecher. es gibt kein protest während dem spiel. wenn man mit sowas nicht einverstanden ist, dann muss man nach dem Spiel Protest einlegen. Es gibt aber kein Anrecht eines trainers während des Spiels den Schiri zu sprechen. Der Hallensprecher hat hier auch nichts reinzurufen.
Allerdings ist das Auftreten der Schiris, insbesondere der 1. Schiedsrichterin, die hier dann einfach entscheiden muss, sehr unglücklich. Minutenlang wurde mit Trainern und dem kollegeb diskutiert, dann war man zum Spielen wiedee bereit und dann wurde wieder diskutiert. Es wäre wahrlich besser gekommen, hätte sie dann einfach weitergespielt (Fehlentscheidung hin oder her).
Einem offiziellen protest von Itzehoe räume ich kaum Chancen ein. Zum einen, weil es letztlich korrekt war und weil es nicht spielentscheidend war. Sowas Anfang des 3. Viertels hat eher geringen Einfluss.Allgemein war es ein interessantes Spiel, da Rostock eigentlich die ganze Zeit das Spiel im Griff hatte, bis auf sas Ende des 3. Viertels. Aber Itzehoe hat sich hier selbst das Comeback dann vergeigt.
EDIT: Bei SD gibts auch einen Thread zu dem Thema. Es gibt sogar noch Einwurf für den Gegner, auch wenn dieser wegen dem T-Foul eigentlich Einwurf hat.
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@-A-J-:
und dann will halb Litauen (neben Juventus Utena) mitmachen (brauchen wohl alle Kohle):
22 Pieno Žvaigždės (5.)
23 BC Šiauliai (7.)
24 Panevezys Lietkabelis (8.)
25 BC Tonybet Prienai (9.)wo soll denn die Kohle herkommen? Die spielen doch alle bis auf Zalgiris und Lietuvos rytas in Minihallen und haben dafür die Reisekosten am Hals!? Legt die FIBA die Kosten aus? Zahlt das litauische Fernsehen Geld für den Wettbewerb?
Das ist nicht ganz richtig. Siauliai und Panevezys haben 5000±Arenen, beides Eurobasket 2011 Hallen. Prinai und Pasvalys haben kleinere Hallen, allerdings relativ moderne.
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Also der aktuellste Stand der Oberliga sieht den TK Hannover in der Oststaffel der Oberliga. Berücksichtigt ist alles bis 31.05. 23:59h.
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Cuxhaven hat übrigens ganz auf OL/RL verzichtet, die “neue” 2. Mannschaft (war zuvor ja formal die einzige Mannschaft von RW Cuxhaven, die BasCats liefen über die GmbH) tritt nächste Saison in der Bezirksoberliga an bzw. hat dort ein Teilnahmerecht. Quelle: Spielleiter OL
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Allgemein muss man trennen zwischen einem Art “Pfad” der bisherigen Artland Dragons, die in der Artland Dragons Sport-Marketing GmbH organisiert wurden und der neuen Artland Dragons, die aus dem QTSV entstehen. Das sind im Grunde zwei unterschiedliche Wege, was gleich ist, ist nur der Name und einige Leute, die aus der GmbH das Projekt des QTSV unterstützen, und natürlich der Fans.
- “Alte” Artland Dragons agieren insoweit unabhängig die ganzen Jahre in der BBL, da dies über die GmbH läuft, die durch Kollmann finanziert ist. Die Anbindung an den QTSV ist dabei eher lose, da er nur auf Kooperationsverträge läuft, nicht dass zB der QTSV Gesellschafter an der GmbH ist. Die Lizenz für die BBL wurde zurückgegeben, der Spielbetrieb eingestellt, folglich rutscht das sportliche Teilnahmerecht im deutschen Profi-BB dadurch automatich in die 1. RL. Wem das Teilnahmerecht übertragen wird, ist egal. Die GmbH hätte das Teilnahmerecht auch einem x-beliebigen Verein übertragen können, es muss aber eben an einen e.V. gehen.
- die “neuen” Artland Dragons sind schlicht die Initiative des QTSV, nun die bisherige 1. Mannschaft aus der 2. Regionalliga Nord hochzuziehen. Dies soll gelingen, in dem man das Teilnahmerecht der SG/TF Braunschweig überimmt. Hierfür muss vorher, also zu den normalen Fristen, nichts beantragt werden, da hier sowieso zum einen die Liga zustimmen muss und dann eine Nachlizenzierung stattfindet. Die “neuen” Artland Dragons haben das Glück, dass der Name “Artland Dragons” weiterhin benutzt werden kann, denn der Name ist markenrechtlich geschützt und von einem Unternehmen aus Kollmanns Konzern angemeldet. Nur durch Kollmanns Freigabe, kann hier überhaupt der Name weiter benutzt werden.
Gerade das ist in vielen ähnlichen Fällen (mit dem Unterschied, dass oft eine Insolvenz das Ende war) nicht möglich. Die Namen können selten schnell genutzt werden, dadurch sucht man sich neue Namen.Der QTSV hat im Grunde sogar die Möglichkeit 2 höherklassige Mannschaften nächste Saison zu “melden”:
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eine Mannschaft in der ProB, vorausgesetzt die Teilnahmerechtsübertragung wird durch die Liga zugestimmt und die Nachlizenzierung ist erfolgreich
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eine Mannschaft in der 1. Regionalliga Nord, wenn die alte GmbH das Teilnahmerecht, welches durch den Rückzug entsteht, an den e.V. überträgt.
Allgemein gelten dann noch die jetztigen Teilnahmerechte der jetztigen Mannschaften, wie der aktuell 1. Mannschaft in der 2. Regionalliga.
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Mich würde interessieren, auf welcher Grundlage (Satzung + Paragraph) es möglich ist, das der QTSC in der nächsten Saison in der ProB spielt ?
Es ist hier eine Teilnahmerechtsübernahme (§6a SO DJL) geplant. Hierfür ist kein Lizenzantrag notwendig, da man das Teilnahmerecht eines anderen Teams übernimmt.
Voraussetzung dafür:
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Gesellschafterversammlung der ProB stimmt zu (d.h. man kann sich nicht einfach so einkaufen, sonder muss die Gesellschafter überzeugen).
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Nachlizenzierung (gemäß §13 2. Lizenzstatut eine Nachlizenzierung stattfindet - Wechsel des wirtschaftlichen Trägers)
Wenn jetzt ein Verein aus der ProB zurückzieht (bis 10.05. dann hat er ja ein Teilnahmerecht in der 1.Regio), dann stehen doch normaler Weise Vereine parat, die “nachrücken”, und eine Lizenz haben.
Spielt hier keine Rolle, weil das Teilnahmerecht der Artland Dragons einen anderen “Pfad” nimmt.
Das Teilnahmerecht des QTSV in der 2. Regio wäre hiervon nicht tangiert. Das Teilnahmerecht bleibt weiterhin, es sei denn es wird nicht wahrgenommen.
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Die Struktur war nie da und für die Entwicklung des Profibasketball haben die Vereine dann Tür und Tor für die “Sponsoren/Investoren” geöffnet. Wer will es Ihnen verdenken?
Nur sehr traurig das ganze …
Wieso ist das traurig? Was wäre denn jetzt anders?
Man muss klar sagen, dass die 50+1-Regel beim Fußball auch aus der relativen “Unantastbarkeit” des Fußball in Bezug auf Rechtsformverfehlung und Mithaftung eines e.V. resultiert. Daher war dies für die kleinen Sportarten im Grunde nie eine Alternative, denn dort drohte in den 90ern immer die Keule der REchtsformverfehlung oder auch der Verlust der Gemeinnützigkeit. Es ist daher Realität, dass beim Basketball und Eishockey die Spielbetriebsgesellschaften völlig ohne Vereinsbeteiligung möglich ist. Beim Handball ist es in dem Punkt modifziert, dass 50,1 % der Verein an der Spielbetriebsgesellschaft gehalten werden müssen, wenn diese die Lizenz hält, 25,1% müssen es nur dann sein, wenn die Lizenz im Gegenzug beim e.V. liegt (die Spielbetriebsgesellschaft hätte dann ohne den e.V. keinen grundlegenden Einfluß auf die Lizenz).
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Das macht TeamSL jedes Jahr auf’s Neue falsch; leicht verwirrend, wenn man die Seite der 2. Liga nicht sonderlich ansprechend findet und eben dort sucht. Gepaart dann noch mit dem “komischen” Modus der Punktemitnahme, wobei ich diese Form der Play-Downs begrüße, wenn es denn schon Play-Downs sein müssen. Ich halte Play-Downs grundsätzlich für Blödsinn, mir wäre eine Lösung in der ProB mit “die letzten beiden jeder Staffel steigen ab” (sofern mit 12 Teams gespielt wird) lieber - und ja, mir ist bewusst, dass Speyer letztes und dieses Jahr bereits abgestiegen gewesen wäre
Ja, genau deswegen nutze ich TeamSL. Die DJL Seite ist einfach für eine reine Ergbenis-Nachschauen ungeeignet. Zudem fehlen bei den Spielen alleine die Zuschauerzahlen (die ich sonst gerne dort nachgelesen hatte, also nicht so umständlich über die normale Zuschauertabelle). Auf TeamSL kann ich auch BBL, DJL und dann auch die RL schnell an einem Ort nachschauen.
Wenn man Absteiger ausspielen lässt, bevorzuge ich einen Modus, der noch Spannung zulässt. Das ist dann entweder eben keine Punktemitnahme aus ser Hauptrunde oder ein Play-Off-Modus. Der wurde aber ja leider wieder abgeschafft.
Aber ja, wenn die Spannung nicht mehr da ist (was waren früher Abstiegsrunden teilweise langweilig, weil so gut wie alles schon feststand), dann kann man gleich einfach die beiden letzten absteigen lassen.
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Oh, hab mich jetzt auf die Tabelle im TeamSL auf basketball-bund.net verlassen, da gab es keine Punktemitnahme aus dee Hauptrunde. Dann ist es natürlich nachvollziehbar.
Allgemein bevorzuge ich, wenn eine Abstiegsrunde bei 0 anfängt. Denn so ist nochmal was auch für abgeschlagene Teams drin.
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Komische Rechnung:
Wenn Saarlouis gegen Lich jetzt gewinnt (eventuell auch damit den direkten Vergleich) und Speyer auch sein Spiel, kann Lich ja weiterhin absteigen. Denn dann hat Speyer 4 Siege, die Lich nicht mehr aufholen kann. Saarlouis wäre dann auch definitv vor Lich weil man den direkten Vergleich hätte und es nie zu einem Dreiervergleich kommen könnte.
Und wieso soll Saarlouis schon sicher abgestiegen sein, wenn man es selbst noch durch 2 Siege schaffen kann? Bzw. würde jetzt schon der direkte Vergleich gegen Lich reichen, denn wenn man dann das letzte Spiel verliert und Lich sein letztes Spiel noch gewinnt. Bei 2 Siegen von Langen käme es auf das Spiel gegen Speyer an.
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@Nummer 13 ja das trifft das ganze schon ganz gut, aber ein weiteres Problem des Deutschen Basketballs ist die unterschiedliche Zuständigkeit, der Ligen hier kocht die BBL ihr Süppchen und die PRO A& PRO B auch genauso wie die Ligen dadrunter. Da ist das alles im Fußball deutlich besser strukturiert und auch organisiert.
Was hat denn die unterschiedliche Zuständigkeit mit dem Thema zu tun? Wir haben hier eine Regel, die hätte auch bei Zuständigkeit des DBB oder BBL so sein können.
Aber selbst wenn es etwas damit zu tun hat, wäre deine Aussage schlicht falsch. Spielordnungen werden gewöhnlich auch an eine Liga angepasst. Wenn angenommen, die BBL auch die ProA und B organisieren würde, würde sie mit Sicherheit und aus gutem Grund Unterschiede einbauen, denn so kann man in der BBL im Bezug z.B. auf Verspätungen durchaus erwarten, dassher hier professioneller als in der ProB gearbeitet wird und den Zeitrahmen enger setzen, alleine auch schon wegen TV-Übertragungen.
Deine Aussage ist auch deswegen falsch, weil es auch beim Fußball nicht so ist. 1.+2. Liga=DFL, 3. Liga=DFB, 4. Liga regionale Verbände (teilweise eigens geschaffene Verbände oder Institutionen), 5. Liga Landesverbände und ebenfalls noch Kooperationen mehrerer Landesverbände (zB NOFV). Alle haben eine Grundordnung, die aber eben durchaus sich unterscheidet, weil andere Akzente gesetzt werden.
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Es steigen die letzten beiden Teams ab und rein sportlich gesehen gehört Paderborn nicht dazu. Deine Argumentation hinkt deswegen.
Vielleicht nach deiner Logik, wenn ich von schlechtesten Teams der Liga schreibe, meine ich damit aber nicht nur die 2 Absteiger, sondern eben die schlechtesten Teams. Da gehören mehr Teams dazu. Du wirst wohl kaum argumentieren können, mal angenommen die Spielwertung wäre nicht passiert, Paderbon wäre mit 2 Punkten mehr als der beste Absteiger ein Superteam.
Ich kann das ganze ja gerne nochmal wiederholen: Paderborn würde nicht nur absteigen, weil nur 2 Spieltage ausgetragen wurden, sondern weil man_auch_28 Spieltage davor nicht wirklich gut mitgehalten hat.
Und ja, das gleiche kann ich auch dann schreiben, wenn bei einem unabhängig von den vorkomnissen möglich spielentscheidender Wurf im letzten Spiel daneben geht und dadurch verloren wird und man absteigt. Man steigt nicht wegen einem Spiel ab, sondern als Resultat einer ganzen Saison. Hätte, hätte… Fahrradkette ist hier das Motto.
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Du weißt schon, dass Paderborn ohne die Punktabzüge den sportlichen Klassenerhalt geschafft hat?
Ergo verstehe ich deine Argumentation mit den zu wenig geholten Punkten nicht.
Wegeb einem Spiel steigt man nicht ab. Die Entscheidung der Spielwertung wird hier von einigen als einzige Ursache für den Abstieg gesehen.
Dabei zeigt die Vergangenheit, dass sich in der Regel kaum einer über eine solche Spielwertung aufregt bzw wäre die Empörung nicht so groß gewesen, wenn sie am 7. Spieltag passiert wäre.
Meine Argumentation: der Abstieg kam nicht alleine wegen der Spielwertung, sondern auch weil man zu den schlechtesten Teams der Saison gehörte. Wäre man im gesicherten Mittelfeld gewesen, wäre die Empörung ebenfalls nicht so groß gewesen.
Das ist aber relativ typisch, dass man sich über Entscheidungen empört, wenn dies am Saisonende passiert. Dabei spielt es gar keine Rolle, ob jetzt bei einer solchen Sache tatsächlich eine Fehlentscheidung vorliegt. Wie geschrieben kann das Resultat der Saison nicht auf ein Spiel eindampfen, sondern mann muss eben jetzt konkret bei einem Abstieg aus der ProA auch die 28 Spiele davor berücksichtigen.
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Unabhängig von der eigentlichen Sach, der Spielverzögerung, wird mir hier sowieso ein Einzelereignis zu hoch bewertet.
Nein, Paderborn würde nicht wegen d Punktabzug absteigen, sondern weil auch sonst zu wenig Punkte geholt wurden. Hier wurde mehrfach schon angeführt, dass die Aufregung deutlich geringer wäre, wenn der Vorfall am Anfang der Saison stattgefunden hätte. Aber heutzutage werden gerne, und das ist in anderen Sportarten genau so, Einzelereignisse derart hochgehängt, damit man einen Schuldigen hat, auch wenn es eigentlich immer ein Resultat von mehreren Dingen ist. Das kann man auf eine Saison sehen, aber logisch auch auf ein Spiel: “Hätte der Schiri richtig beim letzten Wurf hingeguckt, hätte man mit dem 3er statt 2er gewonnen”, hätte… hätte…
Es ist immer bitter, wenn solche Dinge sann passieren, wenn man danach nichts mehr daran ändern kann, aber es ändert eben nichts daran, dass auch andere Dinge das Endresultat bestimmt haben. -
[…]Jahrelange Versäumnisse bei Fernsehübertragungen rächen sich. Wenn das Sportfernsehen übertragen hat, dann doch eigentlich immer Bayern München und die Top4. […]Die Kiddies schauen eher NBA und kaufen deren Trikots als von Spielern der BBL. Wenn nicht Bayern München hinzugekommen wäre, allein der Verdienst von Uli Hoeness, wäre überhaupt kein Fortschritt in den letzten Jahren zu verzeichnen gewesen.
Ja was denn jetzt? Fortschritt durch Bayern München oder Stagnation? Diese zitierten Aussagen widersprechen sich.
Also für mich ist das reines Wunschdenken, wenn man fordert dass durch breite Übertragung aller Clubs Gelder generiert werden wie beim Fußball (nicht in der absoluten Höhe, aber dem Niveau angemessen. Auch beim Fußball würde nie ein Pay-TV-Vertrag abgeschlossen, wenn die Topclubs nicht dabei wären. Zudem generiert ja der Fußball auch gerade im Pay-TV Geld, das was die meisten, die die Liga bei der aktuellen Situation auf dem Holzweg sehen, strikt ablehnen. Welche Fußballliga erzielt mit FreeTV signifikante Einnahmen?
Die Insolvenz von Trier ist definitv nicht die Fortsetzung der ganzen Entwicklung. Nur weil es eine Insolvenz ist, heisst es nicht, dass die Liga (also die Clubs) überwiegend schlecht wirtschaften oder die Liga (die Verwaltung) überwiegend einen schlechten Job macht. Es passiert eben immer noch, dass sich manche durchwursteln können, im Falle von Trier ist es das verheimlichen des Defizit. Aber wir sind auf einem Niveau, wo die Clubs schon Dinge verheimlichen müssen, damit eine finanzielle Schieflage nicht auffällt. Zudem ist eine Verheimlichung, die länger als eine Saison anhält kaum möglich. Trier war bereits unter Beobachtung, das Defizit, welches zur Insolvenz geführt hat, wurde alleine diese Saison erwirtschaftet.
Weitere Maßnahmen, die auch von der Liga überlegt werden, sind spezielle Details. Aber klar ist, man kann Clubs ja auch nicht bei jeder Aktion über die Schulter schauen. Vorgaben, Pflichten und Förderungen müssen sich die Waage halten.
Ich kann in diesem Zusammenhang auch nicht diejenigen nachvollziehen, die auf der einen Seite bei Insolvenzen immer die Liga in Verantwortung sehen, volle Rechtsdurchsetzung fordern bzw harte Bestrafung fordern, wenn es aber um die Schaffung von Strukturen, die professionellen Arbeiten ermöglichen bzw. erzwingen, ständig Ausnahmen für kleine Clubs einfordern.Auch sollte dem Pessimus einiger hier entgegegen gehalten werden, dass die letzten beiden Jahren ohne große Probleme liefen. Es gab reguläre Absteiger, reguläre Aufsteiger. Die ProA hat mittlerweile einen Großteil an Clubs, die grundlegende Voraussetzungen für die BBL geschaffen haben (was nicht heißen muss, dass ein Aufstieg jederzeit möglich ist), so dass es weniger WIldcardverfahren geben wird.
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Zu dem Schluss war ich 20 Seiten vorher auch schon gekommen. Die Lizenz ist flüchtig, nicht mehr als ein Jahr gültig und muss daher “voll abgeschrieben” werden.
Wieso benutzt du den Begriff “abschreiben”? Wenn wir auf rechtlicher Ebene uns bewegen, ist hier nichts aktiviert und kann dann auch nicht pauschal in einem Jahr abgeschrieben werden (wie zB geringe Wirtschaftsgüter, die direkt abgeschrieben werden).
Beim sportlichen Teilnahmerecht sieht die ganze Sache möglicherweise etwas anders aus. Der Wert ist ja da, auch wenn er nicht “flüssig” gemacht werden kann.
Da kommt der 2. Punkt der grundlegenden Buchführungsregeln wenn es um Aktiva geht. Wenn nichts dafür bezahlt wird, kann das auch nicht aktiviert werden. Ein Teilnahmerecht wäre wenn überhaupt, wie eine Marke zu handhaben, und die darf nach deutschem Recht nicht aktiviert werden wenn sie selbst erschaffen wurde und nicht zB gekauft wurde. Und das deutsche Recht ist hier relevant, weil wir die veröffentliche HGB Bilanz der Trierer bewerten.
Spiele ich in der ersten Liga, dann habe ich nächstes Jahr zumindest das sportliche Teilnahmerecht an der zweiten Liga, wo man theoretisch Geld verdienen kann. Das heißt, das Teilnahmerecht hat einen Wert, der länger als ein Jahr anhält, was zunächst einmal eine Voraussetzung wäre, um bilanziert werden zu können.
Diese Überlegung führt aber letztlich zu nichts, da auch in der 2. Liga ein Lizenzierungsverfahren stattfindet. Zudem muss auch hier die Gesellschafterversammlung der Liga zustimmen, wenn das Teilnahmerecht übertragen wird. Daher ist das Teilnahmerecht nichts wert ohne Lizenz, und die Lizenz ist nichts ohne das Teilnahmerecht wert, weil es diese beinhaltet.
D-O-M hat mich darauf auf ein Urteil hingewiesen:
Dieses Urteil ist mir bekannt und klar als Einzelfallentscheidung zu sehen. Problem ist dabei, dass eine Grundsatzklärung daran scheitert, da man seitens der Bonner logischerweise nicht noch mehr Geld hinterherwerfen will und Jahre drauf warten will, wenn es nicht direkt um die Existenz geht.
Weiterhin war der Ansatz ja früher tatsächlich so, dass nur ein Teilnahmerecht notwendig war, um in der Bundesliga zu spielen. Folglich hat daraus der Richter sich daraus das Urteil abgeleitet, allerdings ohne die aktuelle Praxis und Realität ausreichend zu würdigen.
Im übrigen können sich unter den Vermögensgegenständen auch noch Marketingrechte verstecken, also bspw. Verkaufen von Klamotten etc. mit Vereinslogo usw… Diese kann man, sofern da keine Vorbehalte der Liga bestehen, auch an Dritte weiterverkaufen. Dies lässt sich also auch aktivieren. Kann man aber an sich auch gegen Null abschreiben, wenn Trier die Lizenz verliert verliert oder keine neue mehr bekommt.
Aber nur dann, wenn TBB Trier diese Rechte gekauft hat. Wie oben bereits erwähnt, ist das reine Logorecht nur dann aktivierbar, wenn es gekauft wurde. Selbstkreierte Logos dürfen nicht aktiviert werden. Ebenfalls natürlich keine eigenen Vertriebsrechte oder ähnliches.
Selbstverständlich ist aber das Logo unter Umständen etwas wert. Aber darüber reden wir ja hier nicht, sondern um das, was in der Bilanz ausgewiesen ist.
P.S.: Magdeburg hat sich diesen Umstand quasi zunutze gemacht. Obwohl nie aufgestiegen hat sich Magdeburg nach der ProA-Teilnahme die ProB-Lizenz auf Basis des Teilnahmerechts die ProB-Lizenz gewissermaßen im zweiten Anlauf erstritten, worauf die ProB aufgestockt wurde. Dann kam kurz vor Saisonbeginn dieser komische Teilnahmetausch zwischen Hannover und Itzehoe. Hannover konnte wohl nicht mehr und wäre dann komplett aus dem Spielbetrieb heraus gewesen. Was da hinter den Kulissen gelaufen ist, weiß ich nicht. Kann sein, dass da Klagen und andere Obstruktionen etc. angedroht wurden. Jedenfalls konnten sie dann mit Itzehoe tauschen und wenigstens in der Regionalliga spielen.
Sorry, aber du verkürzt hier, ohne diese Sachverhalte in die Diskussion einzuordnen.
Magdeburg hat eine Wildcard bekommen. Dieses Verfahren ist weder einklagbar noch ein Automatismus. Daher wurde hier nichts gekauft, was im Angebot gemacht, sondern die Liga hat mit einen Mitglieder abgestimmt, ob Magdeburg in der ProA spielen darf. Eine Wildcard ist mit dem Kauf eines Teilnahmerechts wie früher nicht vergleichbar. Denn auch bei einer Wildcard sind ja zudem zuvor die wirtschaftlichen Voraussetzungen nachzuweisen.
Bei Hannover war ebenfalls die Liga involviert. Die Liga bzw die Mitglieder hat genehmigt, dass das Teilnahmerecht getauscht wird, da zum einen Hannover letztlich am Ende war und mit Itzehoe ein Nachrücker, der auch die wirtschaftlichen BEdingungen erfüllte.
Kernpunkt bei beiden Teams war die Zustimmung der Liga und der Mitglieder (wobei ich jetzt ohne weitere Nachforschung nicht sagen kann, ob es übergreifend war, also ProA und B, oder nur der jeweiligen Klasse-ich meine letzteres). Daher kann ein Insolvenzverwalter das Teilnahmerecht nie alleine einfach verwerten, sondern ist darauf angewiesen, dass die Liga der Übertragung zustimmt.
Es gibt im Grunde nur die Eben des DBB, bei der ein Teilnahmerecht einfach so, ohne dass hier der DBB bzw Landesverbände und deren RL-Organisationen zustimmen müssen, übertragen werden können. Allerdings mit einer gewichtigen Einschränkungen beim Abstieg aus der ProB: Der Träger des Teilnahmerechts muss ein e.V. sein.
Im DBB-Bereich selbst ist eine Übertragung auch möglich, hier allerdings normalerweise nur, wenn die komplette Abteilung den Verein wechselt (Frauen/Männer separat zu sehen). Also nur alle Mannschaft Männer oder Frauen (oder natürlich beide) dürfen zu einem anderen Verein wechseln, einschliesßlich der Teilnahmerecht für die Ligen, in denen die Mannschaften spielten.
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Ich glaube die Diskussion gab es 20 Seiten vorher bereits bei den “Sonstigen Vermögensgegenständen” in der Bilanz von Trier. Nach meiner Interpretation stellt das sportliche Teilnahmerecht sehr wohl einen Wert dar, obwohl man es nicht verkaufen kann. Ein Investor kann auf Basis diesen Rechts wieder Zuschauer- und Marketingeinnahmen generieren, wenn denn die Lizenz erteilt wird. Er kann nur ohne Zustimmung der Liga den Sitz der Gesellschaft nicht verändern oder es einfach so auf eine neue Gesellschaft übertragen.
Etwas, was nicht verkauft werden kann, darf überhaupt nicht bilanziert werden. Daher ist die Lizenz der BBL auch nicht als Vermögensgegenstand aktivierbar.
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Hier gehts aber um ein Schiedsgerichtsverfahren. Hier arbeiten Anwälte und auch Richter mit, die hauptamtlich definitiv nicht für die Liga arbeiten. Zudem muss man den Sachverhalt gründlich prüfen. sowas war noch nie in 2 Tagen erledigt.
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Ein Vergleich mit dem Fußball in dem Punkt des Spielbetriebs (nicht was LIzenzierung betrifft)verbietet sich meiner Meinung nach schon alleine deswegen, weil es den Part Kampfgericht dort nicht gibt. Alleine schon deswegen hat der Fußball nicht das Problem, dass der Heimverein zum einen Leute abstellen muss, die etwas Regelkenntnis haben und auch eine nicht funktionierende Anzeigentafel/Ausrüstung wird nie ein Grund sein, dass ein Spiel nicht beginnen kann. Allenfalls Flutlicht, Linien und kaputte Tore können Spielabbrüche verursachen.
Dadurch, dass die Verantwortung auf dem Schiedsrichter liegt, der von einem anderen Verein kommt, der auch bestimmt, ob der Platz bespielbar ist, kann ein Heimverein nur wenig Einfluss ausüben, das eigene Heimspiel zu manipulieren.Da ist dann schon eher ein Blick zum Handball passender und auch dort gibt es hin und wieder Probleme mit dem Kampfgericht. Aber dort ist es auch ist es nicht so sensibel, da Schiris zB selbst die Zeit mitstoppen und Dinge wie gelbe Karten und Zeitstrafen selbst notieren. Folglich hat eine Schlamperei am Tisch wenig Folgen.
Tja, und beim Basketball ist die Dokumentation am Tisch nunmal sehr wichtig, da der Schiedsrichter schlicht auch keine Möglichkeit hat, alles mitzudokumentieren. Dafür ist das Spiel zu schnell. Die Folge ist, dass Probleme am Kampfericht mehr Auswirkungen auf das Spiel haben und Vergehen härter bestraft werden. Für mich ist das daher ganz logisch, dass grundsätzlich es hier eben Strafen, wie Spielverlust geben kann, wenn man auch sicheriich über die genauen Konsequenzen (ab wieiel Minuten Verzögerung zB) streiten kann.
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[…]habe, noch einen anderen Punkt zu thematisieren: Wieso wird ein Zusatzpunkt abgezogen?
Meinst du das ernst? Niederlagen am grünen Tisch werden immer stärker als normale Niederlagen bestraft. Früher mit Sternchen (automatischer Verlust des direkten Vergleichs) jetzt mit einem Minuspunkt. Also ganz egal nach welcher Regel, Paderborn würde so oder so die anderen nicht mehr einholen.
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In der Tat ist das sehr fahrlässig, Absprachen mit dem Schiedrichter, welche eine Abweichung vom Regelstandard zustimmen, nicht schriftlich festzuhalten. Das muss gar nicht mal Absicht sein, aber Schiris vergessen nun mal auch sowas und da man sich dann auch nicht festnageln will (da braucht man ja nur Wörter wie “vielleicht” oder “kann” überhört haben), steht Aussage gegen Aussage.
Einen solchen Sachverhalt in Bezug einer Absprache hatte ich selbst mal im Spielbetrieb im Amateurbereich. Der Schiedsrichter winkt ab, als wir einen vorläufigen Spielerpass mit einem Perso “vervollständigen” wollten. Dies wird nicht vermerkt, sondern nur, dass ohne korrekten Spielerpass gespielt wurde. Der Spielleiter fragt den Schiri dann einige Tage später nach Auswertung des Spielberichtsbogen und der Schiri sagt: Perso wurde nicht vorgezeigt (was ja stimmt, aber nur, weil er abgewunken hatte). Folge: Spieler ohne Spielberechtigung-Spielverlust. Beweis: Aussage gegen Aussage.
Ich denke, mit einer Zeugenaussage ist durchaus hier ein Einspruch möglich, da man sich in gewisser Weise auch auf bestimmte Zusagen von Schiris verlassen muss. Andererseits sollte das in den Profiligen bekannt sein, dass man sowas eben sich schriftlich geben lässt. Weiterhin hat Chemnitz einen Protest abgegeben, von alleine dürfte eine solche Spielverzögerung eigentlich nicht zum Spielverlust führen. Daher muss eventuell auch Chemnitz hier der Liga mitteilen, dass sie möglicherweise von der Absprache mit den Schiris wussten (das wäre sowieso auch eine Voraussetzung, dass die Absprache mit den Schiris ok war).
EDIT: Ansonsten halte ich es für überflüssig bei der Entscheidung der Liga Fingerspitzengefühl oder ähnliches in Bezug auf die Regelauslegung zu fordern. Die besagte Regel ist schwarz-weiß. Entweder sind die 15 Minuten bei Eigenverantwortung überschritten oder nicht, dafür gibt es eine Spielwertung bei Protest des Gegners und d.h. einen Minuspunkt. Hier nur halb zu bestrafen würde die ganze Saison in Frage stellen.
Nur ist natürlich eine mögliche Absprache mit den Schiris eine andere Sache, aber dann hätten die Schiris ja auch damit bestätigt, dass die Verzögerung nicht Paderborn angerechnet wird und deswegen die Verlegung in Ordnung geht. Es kann also nur keine Strafe oder volle Strafe geben. -
Die Megasport-Arena ist schon seit längerer Zeit wegen Baumängeln gesperrt. Das ist wohl auch der Grund, dass CSKA letzte EL-Saison wieder in der alten 5000er-Halle gespielt hat. Das neue Arena-Projekt und die VTB-Arena von Dynamo sind private Projekte und waren wohl so oder so geplant. Für die Renovierung der Megasport-Arena fehlt momentan das Geld.
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finde es überraschend, dass in frankreich die salaries im schnitt nur ewa ein Drittel betragen. “normal” in den meisten ligen ist ja mindestens die hälfte. oder sind das nettogehälter? dann würde es in verbindung mit den den hohen französischen steuertn schon wieder sinn machen. (kann aufgrund mangelnder französisch kenntnisse leider nicht selber recherchieren^^)
Lohnsummen in Frankreich enthalten ausschließlich den zu zahlenden Lohn. In anderen Ländern sind hingegen geldwerte Vorteile, wie Auto, Wohnung, Heimatflüge, Versorgung in der Regel in den Gehältern inkludiert. Das macht bei relativ durchschnittlichen Lohnsummen durchaus was aus.
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Ich kann ebenfalls die starken Ablehnungen nicht nachvollziehen. Der aktuelle Status wird weitgehend gehalten, auch jetzt gab es etliche Diskussionen, welche Spiele normal bei Sport1 gezeigt wurden, das wird folglich auch sich nicht ändern.
Die anderen Einwände wie Pay-TV zu teuer, kein DSL vorhanden sind für mich übertrieben, weil diese Zielgruppe ja weiterhin über Free-TV versorgt wird. Da kann ich dann nur in die bisherigen Reaktionen darauf unterstützen: Es gibt ein deutliches Mehr an Spielen, aber das eben zu einem Mehrpreis, der aber relativ (im Vergleich zu richtigem Pay-TV) günstig ist. Denn League-Pass-Angebote haben den Vorteil, dass man nur für das zahlen muss, was man wirklich sehen will und nicht Sender mitzahlt, die einen nicht interessieren. Die Verfügbarkeit ist durch das Onlineangebot durchaus gut. Irgendwann muss man eben auch mal den Schritt machen, und eben Dinge einführen, damit Anwendungen wie Smart-TV-Apps auch mal genutzt werden. Wer das Telekom-Angebot mit dem sportdigital-Angebot vergleicht, der hat für mich nicht wirklich sich mit dem Thema beschäftigt.
@Honko
Es wurde relativ oft mittlerweile hingewiesen, dass keine reinen Prepaid-Angebote oder Nicht-Laufzeitverträge wohl ausgeschlossen sind. Daher bedarf es wohl eines Laufzeitvertrages (Vertrag ausschließlich ist natürlich irreführend, da auch ein Prepaid-Tarif ein Vertrag ist, nur eben ohne Laufzeit). -
Bei anderen Sportarten unvorstellbar und auch vom Sportsgedanken her arg fragwürdig.
Erst vor wenigen Saisons beim Fußball passiert. RB Leipzig war komplett neu und hat durch eine Teilnahmerechtsübertragung vom SSV Makranstädt direkt in der Oberliga angefangen. Beim Eishockey ist es im weitesten Sinne auch schon vorgekommen (Umzug Hamburg nach München bzw. überhaupt der Einstieg von München in die DEL).
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Die außerordentliche Hauptversammlung ist Mitte Juni. Die Frist bis wann die Kapitalerhöhung durchgeführt werden muss, endet sicherlich erst danach.
Die Kapitalerhöhung wurde bereits bei der Hauptversammlung im Januar abgesegnet, für die eigentliche Durchführung ist keine weitere Hauptversammlung notwendig.
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Durch Werbung und Telefonspielchen etc -wie sonst auch…
Wenns in Ländern wie Somalia möglich ist und hier nicht läuft scheinbar was grundlegend falsch.Das Problem ist aber, dass Deutschland ein recht großer und entwickelter Markt ist. Daher muss Sport1 für die Übertragung ein vielfaches zahlen, als das, was z.B. ein griechischer, kroatischer oder litauischer Sender zahlen muß. Solange sich daran nichts ändern, werden solche hochwertigen Events, die zweifelsohne auch in Deutschland Zuschauer hat, aber nicht genügend, nicht im Free-TV refinanzierbar sein.
Abgesehen davon läuft in vielen anderen Ländern die EL ebenfalls im PayTV und nicht im FreeTV.
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CSKA hat mir das viel zu sehr zum Schluß runtergespielt und wenn auch unglücklich zum Schluß die Quittung bekommen. Hätten etwas schneller abschliessen können, da Maccabi permanent, auch zum Schluß, offensiv deutlich schlechter war.
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Bei mir genau so: Bemüht früher nach Hause zu kommen, um dann bei der Aufzeichnung möglichst schnell live zu sein, aber nein, ein Viertelfinale eines ATP 1000-Turnieres muss übertragen werden….
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