Die Hoffnung auf Besserung und Erreichung des Zwischenziels “Schließen der Finanzlücke” in verbindung mit der PRO A-Lizenz stirbt bei mir zuletzt!
Eine utopische Idee in den Raum gestellt:
- Gießen hat in traumhaften Zeiten jungen unbekannten Spieler eine Heimat und Spielzeit geschenkt
- Einige davon haben sich zu Nationalspielern, Euroleague-Leistungsträgern oder Superstars auf europäischer Ebene entwickelt.
- Schaffartzik: Leader in Berlin
- Gavel: Leader in Bamberg
- Eidson: Star in mehreren europäischen Topclubs
Weiß jemand wie deren Einstellung gegenüber ihrer früheren Heimat ist? Außer Mitleid?
Vielleicht haben die drei, ja ein paar Euros übrig um Ihren ersten BBL-Club in die PRO A zu retten?!
Ein Schaffartzik hat über Gießen immerhin wieder den Weg zurück in die BBL gefunden nach seinem kleinen Fauxpas beim Saisonabschluss.
Gavel hat auch dank Gießen die dt. Staatsbürgerschaft.
Und bei Eidson ist es ja eindeutig: Stefan “Der Adler” Koch hat ihn erst zu dem talentierten Spieler geformt, der er jetzt ist
Also ihr Gießen-Alumnis, kontrolliert mal eure Konten und spendet. Rettet euren MTV !!!
MFG
Freaky Nicky
P.S.: Ein Schande, wie viel Prozellan man in nur einer halben Saison durch beschissene Kommunikation bei einer so großen Menge an Menschen zerschlagen kann. Dies kann als Rundum-Kritik an allen Führungskräften der 46ers gewertet werden, mit Ausnahme von Coach Fischer, der als einziger wirklich ehrlich kommuniziert hat.