Marie und Valencia holen sich das erste Finalspiel
12min 7P 2/3 2er 1/2 3er 6RB
Fook
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Aussichtslose Bewerbungsunterlagen können ja hier Die Eisvögel suchen ein:e Trainer:in eingereicht werden
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@Maskottchen
Ich kann, per Stream gesehen, lediglich meine (subjektive) Einschätzung abgeben, versuche dabei jedoch objektiv und unparteiisch zu seinDie Refis haben sehr konstant und gleichmäßig gepfiffen und das auch definitiv gegen beide Teams. Ich konnte keine wirklich spürbaren(!) Wechsel in der Linie erfolgter Pfiffe bzgl. der Intensität der Fouls ausmachen.
Alle Spielerinnen beider Teams konnten wissen woran sie sind, dürften keinen Grund gehabt haben sich nicht darauf einstellen zu können und es gab insgesamt nur sehr wenige Reklamationen.
Besonders keine bei den durch den KH-HH-XX User so herausgestellten Unsportlichen. Beide (Bochumer) Spielerinnen waren sich ihrer „Tat“ bewusst und akzeptierten die Entscheidungen ohne Verwunderung, anschließender Diskussion oder Rücksprache. Gleiches galt soweit ich das ausmachen konnte für Coach Schielke.
Auch die durch den Schreiber angeprangerten "frühen“ Foul-pfiffe für Friedrich sahen für mein Dafürhalten ziemlich klar und absolut vertretbar aus. Beim Dritten (dem Romy Bär like behind the back Stealversuch) war die TV Sicht nicht die Beste, jedoch die Ref gut und in direkter Nähe positioniert… selbst Romy Bär, die die Dinger verdamt gut beherrscht, bekommt die zu 40-60% abgepfiffen weil halt doch Arm oder Hand (mit)erwischt werden und nicht nur das Spielgerät. Dieses (3te PF) war das einzige, wo Friedrich nicht ganz so zufrieden mit dem Pfiff schien… und welche Spielerin ist das schon
Bei ihr (Friedrich) haben die Refis dann später gar mal Milde walten lassen und auf ein Flopping verzichtet (was man nicht hätte geben müssen aber durchaus können) >> als Friedrich nach gegenseitigem Zonenpostup mit der gefühlt nur halb so schweren Ryan schildkrötenartig auf den Rücken fiel/rollte.Die Ahndungs-Pfiff-Schwelle habe ich insgesamt als etwas niedriger empfunden. Das mag manchen Betrachtern in Playoff-Halbfinal-Spielen ggf zu streng sein und es wird sich mehr „Raum“ für Kampf/Fight gewünscht.
Das ist jedoch immer eine gewisse Gratwanderung (bzgl Verletzungsgefahr etc) und das beherrschen bei Weitem nicht allzu viele Refs, weder im Frauen- noch Männer Basketball, noch in anderen Mannschaftssportarten.
Da bin ich (sogar als Zuschauer) im Zweifel lieber auf der strengeren Seite unterwegs als im Risiko. Falls sich das Schiris zutrauen und auch wirklich beherrschen(!!), fein. Wenn nicht, dann lieber safe im Sinne der Gesundheit der Spieler/innen.Mir wurde berichtet, das man auch im anderen Halbfinale nicht wirklich auf allen Seiten mit den Entscheidungen der Refs zufrieden war, besonders auf der Bank der Gäste nicht (C nach 2T raus). Als gar spielentscheidend oder wirklich auffällig einseitig wurde es (von neutraler Seite) jedoch nicht beschrieben oder empfunden.
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@Westpole
Deren Coach Greve blieb noch vor wenigen Tagen vage auf diese Frage:
Lokalzeitung
Steht oder fällt ziemlich sicher mit nahezu derselben Frage wie bei fast allen Aspiranten mit Aufstiegsrecht aus der Zweiten Liga:
der Finanzierung
Findet sich im Falle des Falles ein verlässlicher Sponsor mit/für eine Mehrjahresperspektive, werden sie es wohl mal ernsthaft durch- bzw andenken, ansonsten nicht. Der Tendenz nach jedoch (siehe Artikel), eher nicht.++… wurde hier im Forum schon mal drüber geschrieben. Es hängt auch vieles von den Spielerinnen des aktuellen Kaders ab, die ja zum großen Teil keine Vollprofis sind und eine Erstliga-Saison mit ihren Hauptberufstätigkeiten und Privatleben vereinen müss(t)en. Einen “zusammengekauften” und überwiegend aus günstigen Profispielerinnen bestehenden Erstligaauftritt gibt es nicht.
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Britta Daubs Team holte in Portugal am Wochenende gegen das in der Saison bisher ungeschlagene Benfica (EC Playoffteilnehmerinnen) einen Sieg im ersten Finalspiel. Britta selbst (neben 7AS) beim Scoring jedoch nicht sonderlich in Erscheinung getreten.
Valencia (mit Marie Gülich) setzte sich sehr deutlich gegen Zaragoza (erneut ohne Leonie Fiebich) mit 93:49 durch und spielt das Finale in Spanien gegen Avenida.
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Wer sich im Gegensatz zu den anscheinend sehr/nur aus Heim-Fan-Frustration heraus geschilderten Eindrücken oben dann doch lieber ein eigenes und vor allem objektives Bild zum Spiel Bochum-Rotenburg machen möchte kann das ja auf Sporttotal tun… und wird deutlich eine bessere und wachere Gästemannschaft, sowie eine sicherlich nicht tadellose aber dennoch faire und unparteiische Leistung der Spielleitung sehen
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In den ersten Halbfinals setzten sich die Siegerinnen recht locker gegen ihre jeweiligen Gegnerinnen durch. Sieht man von den Anfangsminuten in Opladen ab, waren beides Start-Ziel Siege, ohne das es dabei nochmal eng wurde.
Beim Spiel in Bochum konnte die Rotenburgerin Ryan ihre Gegenspielerinnen in der Zone erneut dominieren, 25P und 13RB. Wie bereits gegen Würzburg waren daneben auch wieder Mankertz (5RB und 17P bei tollen Quoten, 100%FW, 60%2er, 38%3er) und Rosemeyer (19P) stark in Form und auch Suckstorff (13P, 7AS) und Pakulat (8P und 13RB - 10 davon DRB) spielten eine richtig gute Partie.
Auf Seiten der Gastgeberinnen gaben sich die sonst stärkeren Punkte- und/oder Reboundsammlerinnen untereinander nicht viel. Olsen, Langermann, Friedrich und Filewich mit je knapp über 10P und 5-9RB ziemlich ausgeglichen. Solide, ja, aber nicht wirklich genug für ein Halbfinale gegen gut aufgelegte Gäste aus dem Norden. Zuhause mit -25 ist dann schon ein Brett, wenn man sich noch kurz zuvor die Meisterschaft als Ziel gesetzt hat.In Opladen wie gewohnt Schütter und Ellenrieder die stärksten Spielerinnen ihres Teams. Beide mit einem Double Double. Dahinter recht breit verteilt auf viele Schultern, was Punkte, Rebounds, Assists etc angeht.
Das Göttinger Spiel anscheinend doch ziemlich einseitig auf Crowder und Karambatsa ausgelegt bzw davon abhängig. Crowder (11P), anders als noch gegen Chemnitz, diesmal ohne Wurfglück bzw gut/besser verteidigt (1/11 2er, 1/5 3er). Karambatsa noch die Beste ihres Teams mit 14P. Insgesamt lediglich 6AS im ganzen Spiel der BG und beim Reboundduell deutlich im Hintertreffen. Hatten es mit dem eher kleinen Kader gegen die beste Verteidigung der 2.Liga aber natürlich alles andere als einfach. Da wird nächste Woche wohl Schluss sein. Aber der Einzug ins Halbfinale war ja schon ein echter Erfolg, mit dem viele nach dem zwischenzeitlichen Saisonverlauf nicht mehr gerechnet hatten.Achja… hier noch die Ergebnisse, weil die bei der DBBL dafür Verantwortlichen es ja noch nicht mal für nötig halten das auf ihrer Homepage zu posten:
Bochum 68 Rotenburg 93 / Opladen 62 Göttingen 42 -
@Westpole
Aus jeder Hauptrundengruppe 2, macht bei 2 Playdowngruppen jeweils 4. -
Patricia Brossmann steht nach zwei guten Spielen und Siegen ihres Teams in der italienischen A2 Nord nun im Halbfinale.
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Bei den Finals hatte ich’s dann wohl endgültig verkackt und mich in Mittelfeld verabschiedet. Naja, nächste Chance ab Herbst nutzen. Besten Dank nochmal an @michkli1 für die Arbeit !!!
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@threeandone
Ich hatte es grade schon eingetippt aber noch nicht abgeschossen -
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Ich muss zwar gestehen, das ich gestern der Spannung wegen lieber das LiveSpiel auf Sport1 geguckt habe aber trotzdem mal Glückwunsch an die Spielerinnen in Keltern.
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Hätten die Royals auch in eine Meldung packen können aber so bekommt jede Spielerin ihre eigene Meldung. Ist auch ein Stück Respekt und Würdigung
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Die Ligastärke 1.DBBL 23/24 hinge dann davon ab, ob in Opladen die finanziellen Mittel kurz- und wohl ebenso auch mittelfristig so gesichert werden können wie geplant. Falls nicht wird es womöglich einige Zeit zu zehnt weitergehen im Oberhaus.
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Die ersten beiden Halbfinalisten stehen fest.
Zuerst setzte sich Opladen ein zweites Mal gegen Homburg durch.
Dabei, wie bereits gewohnt, Schütter (mit 5/8 und 63% Dreierquote) und Ellenrieder (mit 7/9 Zweiern und 9 RB) die dominanten Spielerinnen auf Seiten der Gastgeberinnen. Homburgs Importspielerin Puljizovic hielt mit 19P, 15 RB und 4 ST noch am erfolgreichsten dagegen, musste sich ihre Punkte aber meist an der Freiwurflinie abholen (13/14 FW). Insgesamt eine auffallend hohe Anzahl an Fouls von Opladen. Daneben punkteten bei Homburg mit Worthmann, Hotzschuh und Georgieva noch drei weitere Spielerinnen zweistellig.Besonders in Anbetracht der zahlreichen Ausfälle verabschiedeten sich die Hessinnnen am Ende doch noch sehr anständig aus der Saison. Sie dürften nach dem Umbau dieses Jahr, das von einigen Verletzungen mitgeprägt wurde, wohl auch in der kommenden Saison zu den Topadressen der Nordstaffel gehören oder, falls sie wider Erwarten doch dem Süden zugeordnet werden, eine der (die !!) Favoritinnen auf den Hauptrundentitel werden.
Danach folgte dann Rotenburg. Würzburg fand selbst auf eigenem Court erneut keine ausreichenden Mittel für einen Sieg und die bereits im letzten Hauptrundenabschnitt einsetzende Flaute endete nun mit dem Ausscheiden im Viertelfinale. Ähnlich wie bei den RMB aus Langen letztlich doch ziemlich enttäuschend.
Das Heimteam konnte aus der frühen Foulbelastung der Rotenburger Amerikanerin Bey, 3PF schon im ersten Viertel, kein Kapital schlagen und sie bekamen Rosemeyer nicht in den Griff von Außen, die mit 5/8 Dreiern aber auch einen Sahnetag erwischte. Ebenso die effektiven Längenvorteile der anderen Amerikanerin Ryan, 10/17 Zweier, sowie die nach ihrer Pause im Hinspiel zurückgekehrte und stark aufspielende Mankertz bereiteten den Würzburgerinnen (anscheinend) unlösbare Probleme.
Da die Chancen der Bambergerinnen, heute in Bochum, vermeintlich nicht allzu rosig sein dürften, werden die Halb- und Finalspiele wohl nur unter den Nordteams ausgetragen, wobei ich Bochum letztlich als Meister sehe.
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Da dürften sich nach dem Ausfall von Rizor vermutlich alle einig sein…
Hannover - Keltern 2 -
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Ama Degbeon und ihr Team stemmten sich in Ungarns A Division erfolgreich gegen den Abstieg. Liegen in den Play-Outs hinter Csata (mit Sam Fuehring) auf Platz 2 (von 4), gegen die sie morgen im letzten Spiel nochmal antreten.
Kurzes Update: Beide, Degbeon und Fuehring, im letzten Spiel nicht dabei. Amas Team gewann, aber ging ja eh um nix mehr.
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Besten Dank
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Achja… Murmeltier… beim letzten Versuch hieß er doch noch Nagelsmann… kommt beim nächsten mal nun Tuchel??
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Keltern - Hannover 1
Osnabrück - Berlin 1 -
Nach dem zweiten Sieg ihres Teams steht Britta Daub nun im Finale in Portugal und wird aller Voraussicht nach dort auf Lissabon/Benfica treffen.
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In Griechenland ist die Saison ja vorbei. Bin gespannt, wo Emma Stach im Herbst aufläuft.
In Portugal erkämpft sich Britta Daub’s Team im ersten HF einen Sieg. Britta dabei jedoch mit einem gebrauchten Tag.
In Italiens 2. Liga Nord erntet Patricia Brossmann mit ihrem nächsten Double-Double den zweiten Hoops Agents Player of the Week Award in Folge und hält ihr Team(3) in Schlagdistanz zur Spitze. -
@threeandone
Zufall oder evtl. doch damit im Zusammenhang stehend?
FB Bender Baskets -
@Komisch
Alle sportlichen Absteiger aus der 2. DBBL haben dieselben “Rechte” (egal ob direkt oder über die Playdowns raus), welche sich jedoch hinter denen der Regionalligisten einordnen:A) Aufstiegsberechtigt in die Gruppe Nord und Süd der 2. DBBL ist jeweils eine der Mannschaften, die nach Rechtskraft der Abschlusstabelle der entsprechenden Spielgruppe der Regionalliga der Bereiche Nord und West bzw. Südost und Südwest die Tabellenplätze 1 bis 3 belegt haben.
B) Sollten nach Eingliederung der sportlichen Aufsteiger aus den Regionalligen
und der sportliche Absteiger aus der 1. DBBLnicht alle 24 Teilnahmerechte der 2. DBBL vergeben sein, erhalten sportlichen Absteiger (Anm.: aus der 2. DBBL) die Möglichkeit, das Teilnahmerecht erneut zu beantragen. Das Interesse wird unabhängig der Platzierung der Abschlusstabelle der 2. DBBL bei allen sportlichen Absteigern abgefragt. Davon unberührt bleiben die Regelungen in Abs. 14.6. >>> Die DBBL ist berechtigt, einen zusätzlichen Teilnehmer am Wettbewerb der Spielgruppe 2. DBBL zuzulassen, der zum Zeitpunkt der Entscheidung noch nicht über das sportliche Teilnahmerecht verfügt (sog. „Wild Card“) -
Hannover - Keltern 1
Berlin - Osnabrück 1 -
Player + Video(Link) SAA Simon Marie G SAA Meynadier Magaly G -
Danke.
Wird bestimmt wie Dziuba auch für die Young Dolphins gelten -
Keltern - Berlin 1
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Osnabrück - Hannover 1
Berlin - Keltern 2 -
Danke @threeandone
Marburg schon ziemlich früh ziemlich weit mit der Kaderplanung.
Die Youngster Weyell und Yesilova würde ich mal als sicher Verbleibende einordnen und falls dann noch die “Urgesteine” Bertholdt, Simon und Baker unterschreiben “fehlt” lediglich noch etwas neue Verstärkung für die drei Abgänge. -
Emma Stach auch heute beim letzten Spiel (Lefkadas/GR) nicht dabei. Hoffe mal, dass es sich dabei eher um ein griechische “Sparmaßnahme” gehandelt hat und keine Verletzung ö.ä. ursächlich.
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Schade eigentlich. Ging für Galatasaray ja um “nichts” mehr aber ich hatte gehofft sie wollen sich in eigener Halle zumindest mit einer guten Leistung verabschieden. Leider Fehlanzeige. Erneut gefühlt nur ein einziger Spielzug, McCowan in der Zone. Dazu unnötig viel Lamentieren mit den Refs, Frust geschoben und sich erneut vorführen lassen. Lyon, natürlich beflügelt vom bevorstehenden Titel, mit LA Hoop von Williams, Assists und Passtafetten vom Feinsten, 9-10m Dreier von Johannes. Alles dabei was das BB Herz erfreut. Anfang des 3/4 schon wieder mit +30 vorn.
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Britta Daub ist mit ihrem Team in Portugal ins Halbfinale eingezogen (waren 3te der Hauptrunde) und belegt bei den besten Passgeberinnen Platz 5.
Patricia Brossmann steht in der italienischen 2. Liga Nord aktuell auf dem dritten Platz, belegt bei den Rebounds ebenfalls Rang 3 und wurde Spielerin der Woche.
Emma Stach wird in Griechenland mit Lefkadas final wohl auf dem fünften Platz landen. Morgen verm. letztes Spiel ihres Teams. Sie stand vorgestern allerdings nicht im Kader(?!), davor am 5/4 schon noch. -
@alterschwede sagte in Diskussions-Thread zu den Spieltagen & Co der 1.DBBL:
…Gemeint sein könnte Steffen “Steffi” Hamann, einer der wenigen deutschen Baller, die bei allen drei einstmals “großen B” des deutschen Basketballs (Bamberg, Berlin, Bayern) tätig waren.
“Die” wäre mir auch direkt eingefallen aber es war natürlich die von Dir zuvor angefüh.rt.e Alina.
@michkli
wie (aus meiner mangelnden Kenntnis heraus) geschrieben: sind die vor-Ort-Möglichkeiten (zu)begrenzt, nicht vorhanden bzw tatsächlich nicht sinnvoll umsetzbar, bin ich für meinen Teil fein damit. Es ist dem deutschen Damenbasketball allemal dienlicher, dass es Vereine (auch ohne wirkungsvolle Nachwuchsarbeit) gibt, die zumindest gestandenen inländischen Spielerinnen ein entsprechendes Auskommen bieten können und diese nicht in Richtung selbst zweitklassiger EU Ligen abziehen “müssen”, als ohne solche Möglichkeiten. Auslandswechseln von deutschen Topspielerinnen kann man hierzulande ohnehin keine Alternative entgegenstellen. Ist bei den Herren nicht gänzlich anders.
Engagieren finanziell gut ausgestattete Vereine auch gute inländische Spielerinnen, Daumen hoch. Absolut. Setzen sie zu 90%+x auf Imports nur um Titel in Serie abzugreifen, Daumen runter. Bei finanziell schlechter gestellten Clubs ist es evtl. nochmal etwas anders. Da stellt sich womöglich die Frage, erste Liga mit hoher Importquote oder in der zweiten Liga antreten. Eine 8ter 1.Liga wäre sicherlich wenig attraktiv.
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