@RASTALBA klar ist Shorts sehr wichtig für Bonn undd als MVP auch das Aushängeschild. Aber Bonn nur Shorts aus dem Spiel zu nehmen ( es ist schwer genug) stoppt Bonn nicht. Bon. Hat mit Morgan und Hawkins noch mindestens zwei Spieler die am Ende übernehmen können und noch 3-4 weitere die einem Spiel ihren Stempel aufdrücken können.
Fingon
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@RealBasketsking Hawkins hat dem Spiel am 01.02.2020 Crailsheim vs. Bonn bis zum Finalturnier nicht mehr gespielt. Crailsheim hatte aber noch 4 weitere Spiele bis zum 8.3.2020. Also war er nach einem Spiel gegen Bonn mit Polas Bartolo einige Zeit nicht mehr beim Crailsheim dabei.
Ist alles nachzulesen bei der bbl. Bestimmt findet jemand auch noch raus was genau der Grund war wenn man bei Crailsheim im Archiv nachguckt…
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@Fingon:
also wer ständig Kopfhörer auf den Ohren hat, der kann ja auch “des Volkes Stimme” nicht hören ……
arbeitest du “zufällig” im Sport- und Bäderamt" der Stadt Bonn? Diese städtische Abteilung ist übrigens ein Paradebeispiel dafür, wie eine “Verwaltung” nicht !!! arbeiten sollte und dürfte. Im Kleinen wie im Großen. Man denke nur um das Theater jedes Jahr um die Badöffnungs- und Schließungszeiten … aber das ist Off Top.Ich arbeite gar nicht für die Stadt Bonn habe es auch nicht vor! Ich habe nur etwas gegen dieses Rumgeheule und dass die Stadt Bonn nicht nur im Sport und Bäderamt richtig mies verwalten und geführt wird, ist mir klar! Nur was bringt es so unqualifiziert herumzupöbeln, dass macht es wahrscheinlich eher schlimmer, weil man die wenigen, die pro Baskets eingestellt, sind auch noch vergrault.
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Hier der Vollständigkeit halber der Link zum Artikel in der FAZ. Es ist schon eine Leistung, da Kritik am GA herauszudestillieren, dann hinter dem Satz, den Fingon zitiert hat, steht: “So sieht es Nimptsch.” Es ist Nimptschs Position, nicht die der FAZ!
Beispiele für die angebliche Kritik in “anderen Medien” außer natürlich dem Blog des Herrn Ruckes mit seinen angeblichen 30.000 Klickshätte ich gern, Fingon.
Es ist da eindeutig zu lesen, dass der Autor fragt, ob der GA übers Ziel heraus geschossen ist. Das es Nimptsch so sieht ist ja klar.
Für Kollegenschelte in seriösen Zeitungen in einem normalen Artikel schon sehr deutlich herauszulesen, dass der Autor die GA Artikel auch nicht ganz geglückt findet.Es muss allen klar sein, wenn die Baskets durch unseren Präsidenten mit dem GA in dieser Weise verbunden sind, wird man bei den Baskets kein Auge zudrücken, oder gar mal was nicht ganz koscheres durchgehen lassen, wie es in anderen Städten gang und gebe ist.
Die Lobbyarbeit der Baskets ist schon seit Anfang an sehr bescheiden. Und ohne Lobbyarbeit ist es schwer eine nicht gerade positiv eingestellte Stadtverwaltung und Politik zu überzeugen.
Ich kann dieses Rumgeheule nicht mehr hören, dass die anderen Schuld sind und die bösen Politiker und überhaupt! Die Baskets waren einfach nicht immer so gut organisiert, wie sie es in der Presse dargestellt haben. Kritische Presse gegenüber den Baskets habe ich sehr selten gelesen… Da fragt man sich auch warum?
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@Rai:
Da wird aber ziemlich unlauter herumgefingert, lieber Fingon, mit heisser Luft und pauschalen Statements deinerseits, die darauf abzielen, die Führung der Baskets etwas zu beflecken mit scheinbarer Mitschuld an fehlender Unterstützung durch die seit 1994 SPD-regiert Stadt:
Hier mal etwas Realität über die Machenschaften der Stadtverwaltung, nachzulesen im GA vom 7.5.2014 unter der Überschrift: “Sparkasse verklagt die Stadt auf rund 82 Millionen Euro” http://www.general-anzeiger-bonn.de/bonn/themen/wccb/sparkasse-verklagt-die-stadt-auf-rund-82-millionen-euro-article1343076.html#plx259224225
Da sieht man, wohin Geld fließt, oder ?
Sind das die Fakten die Du brauchst ? Noch etwas mehr Fakten gefällig?Bau-Kosten des Telekom Dome: 16,8 Millionen
http://de.wikipedia.org/wiki/Telekom_DomeZuschuss der Stadt Bonn zu Theater/Oper für das Jahr 2013: 28,5 Millionen
http://www.ksta.de/bonn/zuschuesse-der-preis-der-freien-kultur,15189200,21477634.htmlWenn ich lese, wie sehr andernorts Städte ihre Basketballvereine unterstützen, wird ebenfalls sehr deutlich, was in Bonn zugange ist. Und wo wir ansonsten stehen könnten, “with a Little help from my friends”, auch in den Abschlußtabellen der BBL der letzten Jahre.
Ja, genau diese Behauptung wie die SPD-geführte Stadt und ähnliche Sachen zeugen das du wenig bis gar keine Ahnung hast. Und das ist das was ich hier anprangere! Der Stadtrat hatte seit 1994 viele verschiedene Mehrheiten (waren soweit ich weis alle “normalen” Parteien mal beteiligt) und der bzw. die OB sind nicht allein verantwortlich für den Etat…
Der Vergleich mit dem WCCB ist einfach nicht möglich, weil das ja schließlich nicht so beabsichtigt war… Aber der WCCB Skandal ist nicht der Grund für die schlechte Finanzlage der Stadt! Du kannst nicht sagen die 80mio wären besser in eine Halle geflossen, besser wäre man hätte sie einfach gar nicht ausgegeben. Bzw das WCCB zu bauen war ja notwendig. Zumindest wenn man Bonn als UN-Standort haben möchte.
Oper und Theater sind meiner persönlichen Meinung auch überfinanziert, aber da musst du politischen Willen im Rat und beim OB finden um da etwas zu ändern, und den Willen gibt es wohl nicht bei CDU, Grünen und SPD… Und selbst dann braucht es Zeit, man muss durchführbare Lösungen finden und Oper und Theater auf 0 runter zufahren wird in der Stadt Bonn nicht gehen.
Und zum Thema andere Städte: Da wurde und wird viel gekungelt und unter der Hand gemacht… Aber in Bonn gab es immer schon eine ablehnende Haltung der Stadtverwaltung sowie der führenden Sportpolitiker. Das finde ich auch richtig bescheuert! Insbesondere da auch vor der neuen Studie klar war, dass die Baskets der Stadt nützen! Aber gleiches Gekungel und Fünfe-grade-seinen-lassen zu verlangen wie in anderen Städten ist harter quatsch. Besonders wenn man ein Zeitung hat die gerade solche Misstände aufdeckt… (Unter Mitarbeit unseres Präsidenten).
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Die FAZ hat die Berichterstattung zum WCCB kritisiert? Wo? ich kann mich nur an einen Artikel erinnern, in dem es um die vergiftete Stimmung zwischen OB und GA und darüber hinaus Bonner Blogger ging, aber dass darin eine Kritik am GA gestanden hätte, daran kann ich mich nicht erinnern.
Doch vielleicht hat der „General-Anzeiger“, dessen „Millionenfalle“ den „Wächterpreis der Tagespresse 2010“ erhielt, diesmal wirklich danebengeschossen.
Der Artikel der FAZ ist recht neutral und nicht schmeichelhaft für beide Seiten…
Ich sage ja nur, dass es für die Baskets nicht förderlich ist, dass unser Präsident in diese Konflikt verwickelt ist. Sei es auch nur gefühlt auf seiten der Verwaltung.
Nicht das der GA unrecht hat oder so etwas, das gehört hier ja nicht hin… -
FINGON schrieb:
….“Natürlich ist das Verhältnis der Baskets und der Stadt seit Jahren gestört. Das liegt zum Teil an einem großen Teil von konservativen Basketballnichtmögern in der Stadtverwaltung und Verhalten der Baskets gegenüber der Stadt und natürlich auch Wiedlichs Arbeit als Journalist zusammen…”
Wo bitte haben sich die Baskets gegenüber der Stadt so “verhalten”, dass die Stadt zu den vielen bekannten (nicht-)Aktionen motiviert wurde. Gerade das Verhalten der Baskets gegenüber der Stadt ist seit vielen Jahren durch absolute Zurückhaltung geprägt.
Und ja, W. Wiedlich, der quasi “oberste Basket” hat in seinem Hauptjob als Journalist intensive Recherchearbeit mit eingen Anderen geleistet. Dafür gab es diverse Auszeichnungen, natürlich nicht von der Stadtverwaltung.
Und sehr bemerkenswert, dass du “grob bei den Fakten bleibst” und genau diesen Punkt nennst.
Entspricht genau dieses Verhalten der Stadt der Wahrheit, nämlich gesteuerte Benachteilung der Baskets durch die Stadt(-Vewaltung), weil W.W. gewisse (von seiten der Stadt nicht widersprochene) Artikel zu einer (von vielen) desaströsen Leistung(en) der Stadtverwaltung geschrieben hat -quasi als Racheaktion- dann herzlichen Glückwunsch.Die Baskets haben sich bei der ganzen Bürokratie für Genehmigungen für den Telekomdome nicht mit Ruhm bekleckert, deshalb ging es zum Teil recht langsam voran. Aber gleichzeitig wurde behauptet die Stadt würde nicht hinne machen…
Und zur Aufdeckung des WCCB Skandals, der erste Teil der Arbeit wurde ausgezeichnet, aber die Berichterstattung danach wurde nicht nur von der Stadtverwaltung und Politik kritisiert, sonder sogar in der FAZ und anderen Medien. Das ist halt das Problem wenn man sich mit brenzligen Themen beschäftigt.
Dss der Präsident Journalist für sowas ist hat den Baskets zumindest nicht genützt, das ist ein Fakt.Du kannst nicht erwarten, dass jemand mal 5 grade sein lässt in der Stadtverwaltung, wenn du die bei anderen Themen, sogar Zurecht, auseinander nimmst.
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@Rai:
Die Stadt selber, das sehe ich wie LE, ist sicherlich aufgrund der Finanzsituation handlungsunfähig.
So sehr die Aussage scheinbar trifft, verwischt sie jedoch Beschreibung mit Gründen.
Die Stadt ist AUFGRUND einiger am Rande der Kriminalität agierenden Leitungspersonen und deren unverantwortlichen Ausgaben für gescheiterte Potenz- Projekte und sehr dubioser Geldtransfers zu einigen “gescheiterten” Existenzen aus dem politischen Dunkelfeld finanziell handlungseingeschränkt.
Desweiteren erinnere ich mich noch gut, wie die Versuche der Baskets, sich stadtnäher anzusiedeln und mit Mediamarkt bzw. Baumärkte kooperativ Erschliessungskosten zu teilen, abgelehnt wurde unter Hinweis auf Gefährdung der innerstädtischen Einzelhändler, was heute nur noch einen billigen Lacher hervorruft angesichts der Entwicklung.
Da wurde nicht nur nicht gefördert, sondern aktiv behindert. Daß die Baskets so hochklassig weiterhin existieren, ist der Führung und den Sponsoren des Vereins vorrangig zu verdanken wie auch den treuen Fans.
Soweit zur Sportstadt Bonn. Das war einmal, und zwar vor langer langer Zeit.
Du vermischst hier aber sehr viel!
Die strukturellen Finanzprobleme der Stadt Bonn haben nichts mit dem WCCB-Skandal zu tun. Diese Summen sind doch klein im Vergleich zur Gesammtschuldenlast. Problemeatisch ist doch das jährliche defizit, dass man nicht in den griff bekommt. Warum und wieso man das nicht in den Griff bekommt ist hier nicht teil der Diskussion.
Zentrumsschädlichkeit ist auch ein ganz anderes Ding, dabei ging es aber wohl mehr um die Bezirksregierung, als um die Stadt Bonn.
Natürlich ist das Verhältnis der Baskets und der Stadt seit Jahren gestört. Das liegt zum Teil an einem großen Teil von konservativen Basketballnichtmögern in der Stadtverwaltung und Verhalten der Baskets gegenüber der Stadt und natürlich auch Wiedlichs Arbeit als Journalist zusammen.
Die Stadt könnte auch ohne Geld deutlich mehr für die Baskets tun, aber sie will nicht und ist auch zu sehr mit anderen vielleicht dringenderen Problemen ( Die Baskets schaffen es ja anscheinend auch ohne Stadt) beschäftigt.
Zum Schluss nochmal eine Begründung, wieso ich dazu etwas schreibe, obwohl es in meinen Augen fast Offtopic ist.
Ich finde man sollte bei aller Kritik an der Stadt doch zumindest grob bei den Fakten bleiben.Schließlich sind die meisten Fans Bonner und bestimmt arbeiten davon auch einige für die Stadt, oder kennen Leute die für die Stadt arbeiten. So bekommt die Stadtverwaltung dann mit wie viele Fans über sie denken.
So unsachliches Gepöbel gegen die Stadt, wird das nicht unbedingt förderlich sein.Also erst Fakten bzw Zahlen Checken!!!
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Und wen interessiert schon, was Buschmann sagt!? Früher war Buschmann mal Kommentator, mittlerweile ist er ein Selbstdarsteller, der hauptsächlich sich und seine Sprüche feiert. Ich kann so eine Reaktion von Doreth vollkommen verstehen, denn man muss sich auch nicht jeden scheiss von ‘Journalisten’ anhören (siehe Mertesacker nach dem Algerien Spiel).
Sehe ich genauso! Buschi ist mittlerweile sowas von selbstverliebt und tritt lieber im Sommergarten und lässt sich da abfeiern. Zudem kritisiert Buschi hart, aber selber lässt er keine Kritik zu. Als hätten alle anderen keine Ahnung. Mit Liebe zum Basketball und zum Sport an sich, hat dass schon längst nichts mehr zutun. Doreth ist sicher nicht der einzigste Spieler der gestern so gedacht hat! Klar war das Spiel scheiße, aber wieviele schlechte Spiele hat die Fussball-Natio schon gemacht und letztendlich wurde der Sieg gefeiert. Ich denke Muki wird schon seine Lehren aus den Spiel ziehen und Buschi sollte einfach die Klappe halten, gerade wenn man sich mittlerweile so weit vom Basketball entfernt hat.
Ich finde der Buschi hat schon das Recht sich aufzuregen, genauso wie jeder andere auch. Er wird ja nicht persönlich etc. Natürlich ist er ein Selbstdarsteller, aber dass muss man ja zu einem gewissen Teil seien um so als Medienperson, bzw Internetpersönlichkeit wahrgenommen zu werden. Ob er als Person wirklich so überheblich und nervig ist wie manche behaupten kann ich ja nicht sagen. Ich kenne ihn ja nicht persönlich.
Aber er spricht ja nur aus was sehr viele gestern gedacht haben: Was für ein mieses Spiel. Da fehlt ja einiges. Und sich da als Spieler nach so einem schlechten Spiel so aus dem Fenster zu lehnen ist ziemlich unpassend und auch die recht aggressive art war unpassend…
Irgendwas stimmt in dieser Mannschaft nicht.
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der neuen Lösung wünsche ich viel Glück und Erfolg. Auf dass gute Amis gefunden werden mögen, die die Nachwuchsdeutschen ordentlich aussehen lassen, so sie denn ausreichend zum Zuge kommen. Das denke ich wird so lange nicht der Fall sein wie es die Trikotflaggen aus ProA+B nicht auch in der BBL gibt. Will sagen - immer eine bestimmte Zahl deutscher Spieler auf dem Parkett stehen muss.
Ich glaube nicht das diese Regel in der BBL kommen wird, dagegen könnten wohl EU-Ausländer klagen… Soweit ich weis gilt diese 6 deutschen Regel doch nur, weil noch kein EU-Ausländer geklagt hat. Außerdem merkt man doch schon deutlich, dass sich der Anteil von deutschen Stars erhöht hat.
PO Finale: Telekom Baskets Bonn (1) vs. Ratiopharm Ulm (7)
PO HF: Telekom Baskets Bonn (1) vs. MHP RIESEN Ludwigsburg (5)
Kader Telekom Baskets Bonn 2014/2015
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Deutsche Nationalmannschaft im Sommer 2014
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