Glaube ehrlich gesagt nicht, dass das noch eine Rolle spielt. Auch in 2 oder 4 Wochen wird sich an der Ausgangslage nicht viel ändern, ganz abgesehen davon, dass sich die Wettbewerbe ja immer weiter in die Sommerpause verschieben würden. Kann mir nicht vorstellen, dass irgendein Wettbewerb noch regulär zu Ende gespielt wird.
Einen Satz zu Reid Travis kann ich mir aber nicht verkneifen. Genauso schwach wie er seine Karriere in Bayreuth begonnen hat, beendet er sie nun auch wieder. Die Pressemitteilung von medi war ja schon sehr knapp gehalten, im Kurier lässt sich ein bisschen mehr rauslesen. Offensichtlich in einer Nacht- und Nebelaktion verschwunden und nicht mal den Schneid gehabt, seine Entscheidung persönlich mitzuteilen, sondern das Ganze über den Agenten mitteilen lassen. Bleibt nicht viel zu sagen, außer “ade, bleib schee!”. Für medi selbst aber sicherlich gar nicht so schlecht, damit erspart man sich wahrscheinlich mindestens 2 Monatsgehälter und Ersatz wird man aller Wahrscheinlichkeit nach eh nicht mehr brauchen.
dunkikong
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Ernstgemeinte Frage, aber welchen Nutzen hat eine Saisonübergreifende Betrachtung einer Sieg/Niederlagen-Bilanz, wenn man quasi 2 komplett verschiedene Teams hat. Ich verstehe den Sinn deiner Aussage nicht, außer das man damit natürlich schön rumstänkern kann. Oder übersehe ich einen Sinn auf der Sachebene?
Der Sinn der Aussage wird wohl sein, dass es Korner bereits letzte Saison über weite Strecke nicht gelungen ist, “seine” Mannschaft auf den Erfolgsweg zu bringen, was sich in dieser Saison augenscheinlich fortsetzt. Natürlich ist die Mannschaft eine Neue, der Coach ist aber geblieben. Das sage ich übrigens ohne jegliche Wertung, kann aber schon nachvollziehen, was Oberpfälzer damit ausdrücken will.
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Jetzt warten wir erstmal mal ab, sicher ist nur das Amen in der Kirche. 8 bis 10 Siege waren/sind evtl. notwendig, wenn es 2 Absteiger gibt. Dieses Jahr wird es nur einen Absteiger geben. Ich hoffe nur, dass uns dieser Wettbewerb nicht die letzten Reserven bzw. die Motivation für die BBL raubt. Kann mir gut vorstellen, dass es zudem nächste Woche gegen Prishtina zuschauertechnisch einen Negativrekord geben könnte.
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Ich bin mir nicht sicher ob Korner beim nächsten BBL Spiel noch unser Coach ist…
Ich hab ja keine Ahnung, wie die Aussage genau gemeint ist bzw. ob du irgendwas Näheres weißt, aber wir sollten etwaiges vorhandenes Kapital an ganz anderer Stelle als an einer Abfindung für den Coach verwenden. Mir würde nämlich beim besten Willen niemand einfallen dem ich zutraue, diese Truppe umdrehen zu können.
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Ich möchte dem Team auch nicht absprechen, dass man es versucht. Dennoch sind mir zu viele “in your face” und Notwürfe dabei, weil man seltenst mal in ein System kommt. Aber vielleicht kann ja Nate ein bisschen Ruhe reinbringen und evtl. tauchen wir mit Seiferth mal wieder wahrnehmbar unter dem gegnerischen Korb auf.
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(Wildes) Geballer von außen und meist Einzelaktionen in Form von Würfen aus der Mitteldistanz sind das einzige, mit dem wir nach jetzigem Stand in dieser Saison Erfolg haben werden. Fallen die nicht mehr, dann geht das Ganze seinen gewohnten Gang. Unter dem Korb passiert halt nur sehr sehr wenig.
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Mal eine ernst gemeinte Frage zu De’Mon, also nicht bezogen auf eine Rückkehr. Ist er aktuell verletzt? Wollte die Tage mal schauen, wie er sich in Japan schlägt, allerdings stand er wohl bei keinem der beiden Pflichtspiele auf dem Feld bzw. im Kader. Auch auf Eurobasket ist er weder in der S5 noch in Reserve gelistet. Auf der Vereinsseite habe ich auf Anhieb ebenfalls nichts gefunden, ob er verletzt ist. Dangö.
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Sonntag wird es eine (schöne) Überraschung geben !!
Hm, ich tippe jetzt einfach mal…. in der Halbzeit tritt ein russischer Tanzbär auf? Sollte ich daneben lieben, kannst du mich gerne korrigieren
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Diese Story könnte sich doch auch darauf beziehen, dass er seine Familie bzw. seine Freundin hier in Deutschland erwartet.
Da hast du natürlich recht. Ich fand es halt komisch, dass Deutschland plötzlich wieder aus seinen Stationen verschwunden ist, sowas passiert ja nicht von selbst. Dann noch die Story, da wurde für mich ein Schuh draus. Dachte nur, du wüsstest evtl näheres, Bayreuth is ja ein Dorf, da wäre es nicht ungewöhnlich wenn man dem Spieler übern Weg läuft.
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Lucky Jones scheint rauszusein ! Er war nicht der schlechteste Spieler, aber vielleicht der Kern dieser Entscheidungsfindung. Gründe dafür kann es Teamintern genügend geben, keiner weiss das.
Korner und Bayreuth haben sich vergriffen… Passiert… Die Frage ist, wie schnell das Teamgefüge trotzdem in die Spur kommt. Insgesamt habe ich ein sehr negatives Bauchgefühl.Nein, er ist definitiv nicht raus.
Kannst du was näheres dazu sagen? Wäre echt ein vogelwilder Zufall, dass einerseits diese Story kommt und andererseits in seiner Beschreibung alle Stationen stehen bleiben, nur der Verweis auf Deutschland verschwindet.
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Puh, da bin ich ja mal gespannt. Ob Jones unser größestes Problem im Kader ist/war? Der offensive Output war natürlich leider viel zu überschaubar. Ich hoffe nur, dass das - falls es denn so eintritt - nicht auf die Gesamtstimmung umschlägt, schließlich sind er und Robinson ja ganz offensichtlich sehr eng.
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Schade… fällt teilweise wirklich schwer, sich das anzuschauen. Laut Haufer braucht die Mannschaft noch Zeit, das Problem ist nur, dass es in der BBL halt nicht unendlich viel Zeit gibt. Erstens ist abzusehen, dass die ausländischen Spots regelmäßig sowieso nur 1 Jahr hier sein werden und dazu haben wir noch 2 Spiele weniger dieses Jahr. Wenn es so weiter geht, dann werden wir in den nächsten Wochen kräftig poliert werden. Irgendwann wird es dann nicht mehr heißen, dass sich die Mannschaft noch finden muss, sondern dass sie inzwischen völlig verunsichert ist.
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Verstehen muss man das tatsächlich nicht. Bei dem anderen Verein, der mittlerweile von Puma ausgerüstet wird, gibt es es in der Kategorie 50-60€ einige durchaus nette Hoodies, die ich mir durchaus kaufen würde, wenn nicht der falsche Name/Logo drauf wäre. Vorallem auch teils nicht so 08/15, sondern z.B. einer in diesem “Obey”-Stil mit weißem Print auf einem roten Balken… oder auch schwarzer Print auf schwarzem Stoff, was nicht so aufdringlich ist, aber trotzdem cool aussehen kann.
Bei uns gibt es keinen einzigen Hoodie sondern nur dieses ominöse Sweatshirt. Mich würde nur wirklich mal ernsthaft interessieren, wer auf diese Idee gekommen ist bzw. was die Beweggründe waren, genau dieses Produkt in den Shop aufzunehmen. Ich stelle mir gerade so vor, wie im Backoffice von medi folgende Ausschreibung stattgefunden hat: “Wir suchen das langweiligst mögliche Sweatshirt, das die Vereinsfarben in keiner Weise verkörpert und ganz grundsätzlich einfach nur stinklangweilig und so überhaupt nicht modern ist.” Ich meine was ist denn die Brand Identity von medi? Wenn ich mir die Trikots und die Homepage anschaue, dann doch wohl eindeutig Lime und Schwarz, vielleicht noch etwas Magenta. Aber grau? Bei Puma auf der Seite kann man sich ja mal Hoodies anschauen, wenn man die nach Topsellern sortiert, dann kommen da schwarze Hoodies ganz vorne dran. Dieser grauer Sweater hingegen kommt bei den Topsellern irgendwo jenseits von Gut und Böse und ist - meinem Empfinden nach - wirklich eines der langweiligsten Produkte in der gesamten Kategorie. Hatte mich tatsächlich auf Puma gefreut, bei dem Angebot werde ich allerdings höchstens direkt bei Puma was kaufen. Irgendwie passt es aktuell einfach alles ins Bild, vielleicht plant man ja ein “Rebranding” zur grauen Maus der Liga? -
Was ist denn hier in Bayreuth los… Ihr habt gerade mal zwei Spiele gespielt und zwar beide verloren, aber gegen Bamberg war das zu erwarten. Es ist doch klar, dass ihr eine neue Mannschaft habt und die Mannschaft sich erstmal finden muss. Das kann eben einige Wochen dauern… erinnert ihr euch an Ulm vor 2-3 Jahren? Sie waren nach 8 Spielen (glaub ich) sieglos Tabellenletzter! Dennoch haben sie sich gefunden und haben sich fast noch in die Playoffs gespielt. Nach nur zwei Niederlagen, wo das Team schlecht spielt alles in Frage zu stellen… Ihr dürft nicht vergessen, dass Bayreuth letztendlich nur ein Mittelfeldteam ist, das eigentlich immer im Niemandsland landet bis auf die überragende Saison vor 2 Jahren.
Danke für die Belehrung wo Bayreuth steht oder zu stehen hat, hör ich hier zum ersten Mal Die Diskussion mit “Zeit geben” ist sowieso langweilig, das wiederholt sich alle Jahre wieder und nicht selten merkt man dann spätestens Weihnachten - mancher erst am Ende der Saison - dass das auch nichts geholfen hat. Häufig täuschen die ersten Eindrücke halt doch nicht so sehr. Aber egal, mal zum Beispiel Ulm… Willst du tatsächlich ein Ulm und die Namen in dem damaligen Kader mit Bayreuth vergleichen? Da war natürlich genügend individuelle Klasse vorhanden, um einen Run zu starten, da hat man aber auch nicht die Katze im Sack verpflichtet.
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Doooerk trifft es genau auf den Punkt, mein Eindruck ist auch einfach nur…. puuuh.
In der zweiten Halbzeit ist man zwar nochmal ein bisschen rangekommen und hat das Ergebnis halbwegs erträglich gestaltet, andererseits sollte man sich davon nicht blenden lassen. Solche Aufholjagden gab es auch in der Vergangenheit schon zur Genüge, wenn man aber betrachtet wie sie zustande gekommen ist, dann würde ich das mal nicht überbewerten. Ein Großteil unserer Punkte, speziell auch in dieser Phase, ist halt nicht hart erarbeitet, sondern kommt von Einzelaktionen und wildem Dreiergeballer. Wenn diese Würfe nicht fallen, dann geht das Spiel in die selbe Richtung wie beim Actic Cup.
Ich hoffe inständig, dass unsere Verteidigung das gestrige Spiel gebraucht hat, um sich das BBL Niveau nochmal zu verdeutlichen. Denn eine extrem aggressive Defense, die die fehlende Größe kompensiert, war beim besten Willen nirgendswo zu entdecken. Kaum jemand ist in der Lage, einen Gegenspieler vor sich zu halten und das man in irgendeiner Form Geschwindigkeitsvorteile hätte, war erst recht nicht zu erkennen… vielmehr das Gegenteil.
Besonders negativ herausgestochen sind gestern natürlich Travis und Bruinsma. Bei Travis habe ich die Hoffnung, dass er sich noch akklimatisieren kann. Wer von Kentucky als Starting Center kommt, der sollte eigentlich in der Lage sein, auch in der BBL vernünftig zu performen. Gestern hat es da aber an allem gefehlt. Zu langsam auf den Beinen, zu langsam mit dem Händen, zu langsam im Kopf und im Reboundduell jeder Position des Gegners von 1-5 unterlegen.
Bei Bruinsma… tja, was soll man sagen. Scheinbar reicht unser Geld halt einfach nicht für mehr. Man muss ein Risiko eingehen und einen Spieler holen, der aus einer unterklassigen Liga kommt. Das ist immer ein Risiko, aber es gibt eben auch da gute Beispiele, wie solche Spieler einschlagen können. Muss man nur mal zwei ehemalige Namen unseres gestrigen Gegner anschauen. Wanamaker und Hines beide ihre Karrieren bei Teams gestartet, die jetzt nicht unbedingt eine große Zukunft erwarten lassen. Wo sie heute stehen muss man niemandem erklären, der sich mit Basketball beschäftigt. Ich hoffe auch hier sehr, dass die Aussagen einiger User hier zutreffen, nämlich dass Bruinsma nur verunsichert ist. Mir fällt es nämlich schwer von den Rängen aus Verunsicherung von purer Überforderheit zu unterscheiden. Selbst wenn man die Vorbereitung mal außen vor lässt und nur das gestrige Spiel unter Wettkampfbedingungen betrachtet Frage ich mich, wo liegen seine expliziten Stärken? Ich sehe weder eine besondere Athletik, noch einen ausgeprägten Drive zu Korb, noch eine besondere Physis, noch einen auch nur annähernd stabilen Wurf von außen. Ich hoffe sehr, dass er sich in näherer Zukunft deutlich steigert und die Kritik widerlegt, ansonsten kann man froh sein, dass Meisner wohl offensichtlich nochmal einen Schritt nach vorne gemacht hat.
Alles in allem doch einige Aspekte, die einem Bauchschmerzen bereiten können. Hoffen wir auf das Beste und vorallem eine deutliche Steigerung. -
Wobei man - bei aller berechtigten Kritik - fairerweise schon sagen muss, dass die Sitzplätze seit Tagen eigentlich fast ausnahmslos Tickets vom Zweitmarkt sind und die paar wenigen aus Kategorie 1 sind auch erst kurzfristig dazugekommen, vermutlich irgendwelche Rückläufer aus Sponsorenkontingenten.
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Aktuell hat man das Gefühl, dass die Grundstimmung - zumindest seit dem Spiel gegen Bamberg - schon deutlich ins Negative umgeschlagen ist (Bei der Leistung allerdings auch nicht weiter verwunderlich). Deshalb wird auch alles kritisch angesprochen, was man in erfolgreichen Zeiten ansonsten geflissentlich übergeht.
Allerdings ist auch wirklich nicht zu übersehen, dass man in einigen Bereichen gefühlsmäßig eher wieder Rück- als Fortschritte macht, siehe Bereiche wie Kommunikation, Außerdarstellung, etc… Die Sache bezüglich des Merchandise verstehe ich auch beim besten Willen nicht. Da war man so stolz, dass man eine große Marke wie Puma repräsentiert, nur tut sich halt irgendwie nix. In Bamberg war schon vor Beginn der Vorbereitung neues Puma Merchandise wie Shirts und Co. zu kaufen, mittlerweile ist denen ihr Shop voll mit zahlreichen Artikel, während sich bei uns überhaupt nichts tut. Natürlich sind wir nicht König Fußball, ein bisschen Geld sollte sich durch Merchandise aber schon verdienen lassen. Ganz abgesehen davon, dass man doch eine neue Partnerschaft mit “Team24” geschlossen und das Merchandising damit outgesourced hat. Hierdurch sollte das Risiko, etwa durch Überproduktion, auf Fanartikeln sitzen zu bleiben und dadurch womöglich sogar einen Verlust einzufahren, deutlich minimiert bzw. ganz ausgeschlossen sein. Auch hier das Stichwort Ausdarstellungen und Kommunkation. Vom Verein hört man überhaupt nichts, ob es am ersten Spieltag andere Fanartikel als Trikots geben wird oder nicht. Sollte es nichts geben, dann wäre das in Anbetracht der Tatsache, dass man einen eigenen Merchandisepartner hat, schon eher ein Armutszeugnis. Online bestellen kann man übrigens ja noch nicht mal das neue Trikot.Wie auch immer… In sportlicher Hinsicht hoffe ich, dass man sich am Dienstag vernünftig präsentiert, damit die Stimmung vielleicht wieder etwas positiver wird. Vor dem vergangenen Cup Wochenende dachte ich nämlich, dass die Zeiten, in denen man sich gegen Bamberg eine 40er Schaufel abholt, der Vergangenheit angehören
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Wenn man die Social Media Spekulationen noch ein bisschen anheizen möchte, könnte man anmerken, dass mittlerweile auch einer unserer Physios dem Spieler folgt Wenn sich die Jungs nicht absichtlich über uns lustig machen, weil man mit einem einzigen Follow sofort die Gerüchteküche zum Kochen bringt, wird da wohl schon was dran sein, denn um ihm einfach so zu folgen ist der Spieler dann doch ein bisschen zu “random”.
Sollte er tatsächlich Griechenland schon wieder verlassen, dann kann es in meinem Augen auf keinen Fall an einem gescheiterten medizinischen Check liegen. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass man sich so ein Ei ins Nest legen würde, nachdem ja immer wieder betont wurde, wie wichtig es ist, mit allen Spielern die Vorbereitung zu bestreiten. Wegen der Verletzung bei Travis war das ja bisher auch nur bedingt möglich. Im Endeffekt kann der Grund ja eigentlich nur ähnlich wie Cooke gelagert sein, nämlich dass es einfach von einer oder beiden Seiten aus nicht passt, auch wenn er erst am Montag vorgestellt wurde. -
Bekommt man dieses Jahr wohl auch als Verlängerer eine neue Karte?
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Naja mal abwarten und Tee schlürfen. Eigentlich war ja von einem Eurocup-Team die Rede und hinter die Frage, ob Patras nächstes Jahr Eurocup spielt, würde ich mal ein sehr großes Fragezeichen setzen. Möchte den Wahrheitsgehalt des Artikels auch gar nicht anzweifeln, allerdings ist ja immer ein gegenseitiges Interesse erforderlich, das Interesse von Patras alleine wird nicht ausreichen . Gefühlsmäßig denke ich, dass es für De’Mon eher woandershin geht.
Edit sagt: Kommando zurück, Patras hat sich scheinbar tatsächlich um einen Startplatz im Eurocup “beworben”. Na dann ist ja der Weg frei
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Nun ist es also offiziell, De’Mon verlässt den Verein. Sehr schade, aber leider zu erwarten gewesen. Wenn es Richtung Eurocup Team geht, bin ich ja mal gespannt, ob es der AS Monaco wird
Mindestens ebenso schade - allerdings zu erwarten - finde ich, was man aus der übrigen Pressemitteilung herausliest. Hier wurde ja teilweise geschrieben, dass das eine “normalen” Saison für Bayreuth ist. Diese Auffassung kann man meiner Meinung nach allerdings nur vertreten, wenn man die Spiele nicht gesehen hat oder völlig ausblendet. Die Konsequenzen dieser Saison stehen wohl schon nach 2 Wochen Offseason (sicher) fest. Bei Björn Albrecht klingt es ja noch relativ human: “Wir müssen unseren Etat für die kommende Saison jedoch etwas straffer kalkulieren […]”, Raoul wird da schon etwas deutlicher: “Aufgrund des deutlich niedrigeren Spieleretats werden wir in der nächsten Saison wieder Spieler finden müssen, die sich bei uns auf BBL Niveau etablieren.”
Spielerisch hat diese Truppe sicherlich keinen bleibenden Eindruck hinterlassen, offensichtlich aber anderweitig -
So wie De’Mon es geschrieben hat, wirkt es schon sehr wie ein Abschied. So Worte wie “Kapitel” klingen immer nach Endgültigkeit.
Allerdings bin ich grad vorhin beim Scrollen nochmal über den Instagram Post gestolpert. Bin ich jetzt völlig blöd oder wurde dieser Post tatsächlich erst nachträglich mit dem Satz “….Decision yet to be determined.” ergänzt? -
@mediastic:
Aber bei der Quelle glaube ich es erst, wenn es bestätigt wird.Naja… nachdem besagte Quelle sich ja regelmäßig bei sportando bedient (Link zum Originalartikel), jedoch selbst nie eine Quelle angibt sondern stattdessen halt von “nach unseren Informationen” spricht, wird schon was dran sein. Sportando liegt ja regelmäßig nicht ganz verkehrt Mal abwarten ob was draus wird, fürs Budget wäre es sicherlich nicht schlecht.
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Er ist der Pointguard von medi und sollte auch die nötige Unterstützung bekommen. Aber bei den ganzen ehemaligen NBA Spielern und Trainern auf den Bayreuther Tribünen hat man da naturgemäß einen schweren Stand.
Weil das kritische Diskutieren von spielerischen Leistungen hier keinerlei Sinn macht, da es nach kürzester Zeit sofort zu gegenseitigen Anfeindungen kommt, werde ich mich wieder in den Lesemodus zurückziehen (falls überhaupt), dennoch eine letzte Frage. Solche Aussagen tauchen ja häufiger mal auf, mich faszinieren sie immer wieder, was genau bedeuten sie und was genau ist vor allem mit der nötigen Unterstützung gemeint? Wird er in der Halle ausgebuht, hämisch applaudiert wenn er den Ball verliert, wenn er einen Wurf nicht trifft oder gar von Fans blöd angemacht? Nein, er wird genau wie jeder andere Spieler auch behandelt und genauso angefeuert bzw. beklatscht. Was also ist das Problem? Dass Leute in einem Forum spielerische Leistungen kritisch diskutieren? Sorry aber mangelnde Unterstützung kann ich da nur sehr schwer erkennen, ganz abgesehen davon, dass er sicherlich kaum den ganzen Tag am PC sitzen wird, um mit dem Google Translator alle Postings über sich auf SD nachzulesen.
Wenn aber auch in einem Forum keinerlei Meinungen zulässig sind sondern auch hier scheinbar ganz dringend virtuelle Unterstützung geleistet werden muss, dann können wir jegliche Diskussionen zu Spielern mit folgender Feststellung beenden (auch wenn der Thread den Namen Kader hat):
Alle medi Spieler sind exzellente Spieler, die Besten die jemals in Bayreuth gespielt haben…… zumindest bis sie irgendwann den Verein verlassen, dann gilt eben Gesagtes für die noch unbekannten Nachfolger.
Volle Unterstützung in der Halle? Unbedingt. Vor lauter Fanbrille keine Meinung haben dürfen? Nein danke.
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Waren es bisher Spieler wie Robertson oder Stockton, so sind es neuerlich die Bats. Echt ganz großes Kino. Zu den Leuten hinzugehen, um ihnen persönlich die Kritik auszusprechen oder vorzuschlagen, was und wie man dieses oder jenes besser machen könnte, haben diese Typen viel zu wenig Arsch in der Hose. Und es ist doch auch viel bequemer, sich daheim hinzusetzen und anonym zu hetzen.
Ich habe mich in den letzten Jahren bei SD ja eher wieder auf das Lesen als auf das Schreiben beschränkt, solche oberlehrerhaften Aussagen kann man aber echt nur schwer stehen lassen. Der weit überwiegende Teil an Postings zum Thema Stockton war durchaus fundierte Kritik (zumindest was ich bei meinen spärlichen Besuchen in den letzten Woche auf SD so überflogen habe). In den Augen der rosaroten Fanbrillenträger ist allerdings jedwede Kritik an den Stars eine Art von Majestätsbeleidigung und deshalb Bashing. Ausnahmen mag es zwar vielleicht vereinzelt mal gegeben haben, die machen aber ganz sicher nicht den Großteil der Postings aus. Dieses “nicht genug Arsch in der Hose haben es jemanden ins Gesicht zu sagen” ist ja schon seit jeher das Totschlagargument schlechthin. Natürlich geht man als Fan nicht zum Spieler und sagt: “du spielst schlecht.” Ich sage ja auch nicht zur Kassiererin, die mir letztens 2 mal falsch rausgegeben hat, dass sie eventuell nochmal den Matheunterricht besuchen sollte, auch wenn ich es mir eventuell denke bzw. mit meiner Begleitung darüber spreche. Das hat überhaupt nichts mit “Arsch in der Hose” zutun. Sowas macht man einfach nicht und genauso geht man nicht aus heiterem Himmel zu einem Spieler und sagt: “du spielst schlecht”, selbst wenn es eventuell zutreffen würde. Hat der Redakteur vom Kurier etwa auch keinen Arsch in der Hose, wenn er in der Postgame-Kritik schreibt, dass Spieler XY erneut blass geblieben ist und dann nicht im nächsten Moment zum Telefonhörer greift und ihm das persönlich mitteilt? Nein also bei aller Liebe, die Fans finanzieren Verein und Spielergehälter mit, da sollte es dann schon erlaubt sein, Leistung eventuell auch mal kritisch zu diskutieren. Ich glaube nicht, dass man als Fan da etwas schuldig ist und deshalb keine Meinung haben darf. Auch auf hohem Niveau (bezogen auf unser Abschneiden in der näheren Vergangenheit) darf man durchaus diskutieren. Ganz abgesehen davon wäre Sport nur halb so schön, wenn es nichts zu diskutieren und vor allem keine unterschiedlichen Meinungen gäbe
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Kann ich Mutugoal nur Recht geben. Finde es sehr schade, dass der Zuspruch so gering ist. Habe letzte Woche mal kurz beim Spiel unserer Nachbarn aus Bamberg reingeschaut, da sah die Halle sehr gut gefüllt aus. Auch wenn man das Ticketingsystem der beiden Vereine vergleicht, scheint die Auslastung dort morgen doch deutlich besser zu sein als bei uns und das bei einer deutlich größeren Halle und ähnlichen Bevölkerungszahlen. Klar waren die Bamberger in den letzten Jahren sehr erfolgsverwöhnt und haben dadurch auch Zuschauer über die Region hinaus angezogen. Vor allem aber nach der letztjährigen (Krisen-)Saison und dem Abstieg aus der Euroleague in die BCL ist das in meinen Augen alles andere als selbstverständlich. Auch gegen einen der bekanntesten und sicherlich attraktivsten Gegner der BCL, nämlich Besiktas, waren das keine berauschenden Zuschauerzahlen.
Sicherlich hat jeder seine Gründe, finde es aber sehr schade, dass das Bayreuther Publikum gefühlsmäßig schon nach einem Jahr wieder satt ist vom internationalen Wettbewerb. Nach den aktuellen Eindrücken ist der internationale Wettbewerb im nächsten Jahr aber womöglich sowieso kein Thema mehr.Finde es übrigens ebenfalls schade, dass der Kurier scheinbar keinerlei Antrieb hat, sich mehr als nötig mit medi zu beschäftigen. Klar ist der Kurier insgesamt wohl nicht der in der allerbesten Verfassung, aber sicherlich wird ja ein Vertreter bei der Pressekonferenz anwesend sein. Dass dort scheinbar keinerlei Fragen in Richtung Raivio gestellt werden ist schon verwunderlich. Zumindest unter den interessierten Fans ist das durchaus eines - wenn nicht DAS - Gesprächsthema. Wäre die einfachste Möglichkeit etwas zum Schreiben zu bekommen, ohne dass man groß Recherche betreiben müsste. Mittlerweile sind wir aber (wieder) bei dem Status Quo angelangt, an dem sich die Berichterstattung auf einen Vor- und Nachbericht beschränkt. Halt das Allernötigste, dass man von einer Tageszeitung an einem Bundesliga- und BCL-Standort erwarten kann.
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und die Fans und Zuschauer sind überwiegend unzufrieden.
Der gut laufende Kartenvorverkauf stellt diese Behauptung ja eindeutig ad absurdum
Und?
Das Eine schließt doch das Andere nicht aus. Man kann unzufrieden sein und trotzdem zum Spiel gehen. Einfach mal abwarten, wenn medi noch ein-, zweimal solche Leistungen wie in Hagen, in Crailsheim oder gegen Braunschweig abliefert wird sich das auch in den Zuschauerzahlen bemerkbar machen. Wir sprechen uns dann am Ende der Saison deswegen noch einmal.
Im übrigen ist mein Zitat von Dir völlig aus dem Zusammenhang gerissen. Ich habe mich mit meiner Aussage darauf bezogen, dass es in den letzten 5 Jahren BBL mehr Unzufriedenheit gab als Zufriedenheit über das Abschneiden der Bayreuther Basketballer.
Und deshalb war die Ofra die letzten fünf Jahre immer so schlecht gefüllt, gell
Richtig erfasst, ich bin auch alles andere als zufrieden und gehe dennoch, weil ich Fan der Sportart an sich bin.
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Ich kann den Unmut und die Enttäuschung mancher Anhänger von medi hier wirklich gut verstehen. Mir gehr es vor allem nach der desolaten letzten Saison ähnlich.
Aber man muss die Kirche auch im Dorf lassen. Wir haben jetzt auswärts ausschließlich gegen Mannschaften aus der oberen Tabellenhälfte gespielt, die voraussichtlich alle in den Playoffs sein werden. Wir haben auf der Centerposition aber auch mit Leslie sehr ärgerliche Verletzungsprobleme. Momentan spielen wir praktisch ohne echten Center, da Wolf nur eine paar wenige Minuten sieht. Zudem hat Flowers bisher nach meiner Meinung Leslie, der eigentlich unser wichtigster Spieler sein sollte, nicht gleichwertig ersetzen können. Dies betrifft vor allem auch die Reboundausbeute. Und daher macht sich der fehlende Center eben doppelt negativ bemerkbar.
[….]
Glaubt denn wirklich jemand ernsthaft, dass M. Koch keine Systeme einübt? Es gibt nicht nur in der Offensive Systeme, sondern auch in der Verteidigung. Und wenn du andauernd Verletzungsprobleme hast und neue Spieler integrieren musst, macht das die Sache auch nicht einfacher. Um funktionierende Systeme zu laufen müssen aber eben auch alle Spieler mitziehen. Wenn da einzelne Spieler die Laufwege entweder nicht richtig verinnerlicht haben oder absichtlich ihr eigenes Ding machen wollen, kannst du dir als Trainer oder Pointguard den Hintern aufreißen, es läuft dann eben nicht. Ergebnis sind entweder absichtlich erzwungene Einzelaktionen oder Notwürfe.
Ich will ganz bestimmt nichts schönreden. Mit gefällt auch manches an der Spielweise und vor allem an der Einstellung einzelner Spieler nicht. Aber für eine Trainerdiskussion ist es meiner Meinung nach noch zu früh.
Genau damit habe ich eben mein Problem. Die Tatsache, dass Bayreuth nach sieben Spieltagen erst zwei Siege hat, finde ich per se noch nicht wirklich dramatisch. Aber die Art und Weise wie man seit dem ersten Spieltag Basketball spielt, in meinen Augen eben einfach systemlos, bereitet mir schon jetzt wieder große Sorgen. Für mich basiert das, wie weiter oben schon beschrieben, einfach darauf, dass man auf gute Wurfquoten trotz häufig schlechter Wurfauswahl und erfolgreiche Einzelaktionen baut. Wenn ich mir Kochs Mimik und Gestik, speziell auch am vergangenen Wochenende in Würzburg anschaue, dann hat man das Gefühl, dass da die pure Verzweiflung herrscht. Kopfschütteln, Augen verdrehen, etc. pp. Nur frage ich mich dann schon, wieso die Wunschspieler nicht in der Lage sind, das umzusetzen, was sich der Coach anscheinend vorstellt. Nach der ersten "Halb"saison kann man sagen, war nicht die Mannschaft des Trainer, vielleicht sind sie zu doof seine Systeme bzw. seinen Plan umzusetzen. Nach der zweiten Saison mit völlig verändertem Kader wundert man sich dann zumindest ein wenig. Wenn es allerdings auch in dritten Saison nahtlos so weitergeht, dann muss man schon fragen dürfen, ob in Bayreuth alle Spieler, in drei fast vollständig veränderten Mannschaften, wirklich zu doof sind, Systembasketball zu spielen oder was genau die Gründe sind. Wenn man sich andere Partien anschaut fällt zudem durchaus auf, dass es kaum andere Teams gibt, bei denen so viel Zeit von der Uhr geht, bevor überhaupt mal der erste Pass gespielt wird. Mir macht Sorgen, dass man sich viel zu selten gute Wurfpositionen erarbeitet und das Glück mehr oder minder erzwingt, sondern hauptsächlich abhängig von der eignen Tagesform und der des Gegners ist.
Es gibt nicht nur in der Offensive Systeme, sondern auch in der Verteidigung.
Durchaus richtig. Allerdings könnte man meiner Ansicht auch hier gerne mal etwas variieren. Dass wir z.B. mit Xavier und Mullings zwei Leute mit Quickhands haben ist gut, allerdings sollte man mal überlegen, ob es wirklich so sinnig ist, bei beinahe jedem Angriff aggressiv auf den Steal zu gehen. Eine Dru Joyce lässt sich halt beim Einwurf trotz allem nicht ständig abkochen und den Ball wegnehmen. Das Resultat ist dann, dass ein Defender hinterherhängt, dann muss die Help kommen, der Gegner kann das 5 gegen 4 clever ausspielen und kommt zu einfachen Punkten (so wie auch gegen Würzburg mehrfach geschehen).
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(Leider) völlig zutreffende Analyse…
Ich frage mich immer mehr wieso man den Kader schon im August zusammen zieht, wenn ja offenkundig ohnehin keinerlei Teamplay einstudiert wird!
Dann wäre es doch viel konsequenter 3-4 Ausländerspots erst Ende September/Anfang Oktober zu besetzen!Dann bekommt man zumindest Leute mit individuellen skills, die das mangelnde Coaching kompensieren können.
Deine Aussage ist zwar provokant, beinhaltet aber eben eine Menge Wahrheit. Wäre man den Gegnern individuell überlegen, dann könnte man vielleicht erfolgreich so spielen wie wir das saisonübergreifend machen, wenn man allerdings individuell höchstens gleichwertig - oftmals eher unterlegen - ist, müssten viel mehr vernünftige Wurfpositionen durch anständiges Teamplay (Systeme) zustande kommen.
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Aus Sicht eines Basketballfans, der versucht so viele Spiele wie möglich mitzunehmen (egal ob BBL, Euroleague, Eurocup oder NBA), blutet einem bei den meisten medi Spielen das Herz. Das hat aber nichts mit überzogenen Erwartungen zutun oder dass ich von einem medi-Spieler die Skills eines Euroleague-Spielers erwarte. Es fängt schon an mit den teils haarsträubenden und unnötigen Ballverlusten, die häufig nichts mit der Verteidigung des Gegners zutun haben, sondern einfach nur mit zu schlampigen, unkonzentrierten oder zu soften Pässen.
Das größte Problem ist allerdings die Tatsache, dass gefühlt keinerlei Systeme gespielt werden. Eigentlich hätte ich genau diesen Post schon früh im letzten Jahr verfassen können, aber da MK ja aufgrund seiner Verdienste als SPIELER bei einigen eine gewisse Unantastbarkeit erlangt hat, habe ich es mir verkniffen, um ermüdenden Konfrontationen zu vermeiden. Der Bayreuther Spielstil erinnert in gewisser Weise an Streetball mit 5 Leuten, die sich gerade zum ersten Mal getroffen haben. Der Ball wird vorgetragen und dann dauert es erstmal eine halbe Ewigkeit bevor der erste Pass kommt. Danach wird dann ein bisschen alibimäßig um die Zone gepasst und irgendwann drückt halt dann mal einer ab, der gerade die Eier hat, oder als letzter, vor Ablauf der Shotclock, die Murmel in die Hände bekommt. Wirklich ansehnlich herausgespielte Angriffe sind eine absolute Seltenheit. Gute Wurfpositionen kann sich das Team dadurch nur selten erarbeiten. Teils werden zumindest halbwegs offene Würfe von außen auch noch verweigert. Da hab ich Odum vor Augen, der ja eigentlich ganz anständig werfen kann, aber dennoch zu gerne seinen Shotfake bringt und die Würfe liegen lässt. Wäre an sich ja kein Problem wenn man einen Plan hätte, stattdessen wir aber dann ala “Kopf durch die Wand” gegen 2-3 Mann in die Zone gezogen und das Teil irgendwie in Richtung Korb geschleudert, am besten aus der Drehung im Rückwärtsfallen. Ich versteh es einfach nicht, wie man sich immer wieder die vermeintlich einfacheren Würfe nicht zutraut und die schweren Würfen dann aber nimmt.
Speziell daheim hat das Team hin und wieder mal einen guten Tag, wo die schweren (eigentlich schlecht ausgewählten) Würfe hochprozentiger fallen und der Gegner vielleicht dazu auch nicht allzu bissig verteidigt, so dass es mal für einen Sieg reicht. Prinzipiell spielt die Mannschaft aber immer nach dem gleichen Schema. Dann gewinnt man halt mal gegen den MBC, die aktuell mit Abstand schlechteste Mannschaft in dieser Liga und plötzlich ist alles wieder toll, obwohl man im Endeffekt den gleichen Rotz wie immer spielt, nur eben besser trifft bzw. erfolgreichere Einzelaktionen als sonst hat. Das Traurige ist, dass sich an dem systemlosen Spielstil (völlig unabhängig von den Verletzten) auch bis zum Saisonende nichts ändern wird, es läuft genauso wie letzte Saison, auch da gab es keine erkennbaren Systeme. Die einzige Frage ist eigentlich, wie viele gute Tage die Mannschaft hat, wo die Systemlosigkeit durch halbwegs gute Wurfquoten und erfolgreiche Einzelaktionen kompensiert werden kann und ob es am Ende dann für genügend Siege gegen den Abstieg reicht. Würzburg hat die Bayreuther Defense ja ein paar Mal ordentlich ins Rotieren gebracht, umgekehrt passiert das halt leider nur in den seltensten Fällen. -
Koch wird nicht so blöd sein und es kommunizieren falls Gray ausfallen sollte. Da wir dann nur noch mit Wolf einen zweitklassigen Center hätten wäre das für Perovic eine wichtige Info für die Vorbereitung auf das Spiel. Ich habe kein gutes Gefühl für morgen.
Aussagen in diese Richtung fand ich schon immer höchst amüsant. Perovic bereitet sich - nach seinem jetzigen Kenntnisstand - akribisch auf einen “vernünftigen” Center vor und bekommt morgen dann nur einen “zweitklassigen” Center hingestellt. Geht er dann nicht möglicherweise “zu gut” vorbereitet in das Spiel, was für uns eher nachteilig ist? Ein “zweitklassiger” Center, wie du es nennst, wird ihn nämlich spielerisch kaum überraschen können. Weshalb das Zurückhalten solcher Informationen, falls es denn wirklich so wäre, sowieso kaum vorteilhaft ist.
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Empfindet ihr das tatsächlich so? Bei den Verantwortlichen kann ich das natürlich nicht wirklich beurteilen, bei mir selbst hat sich allerdings wegen des medi-Einstieg eigentlich nichts an meiner Erwartungshaltung verändert… zumindest nicht bewusst.
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Aus dem Grund ist auch der Marktwert von Franchise-Playern in der NBA (wo in zahlreichen Fällen die Bezeichnung Egozocker bestens zutrifft) extrem gering, weil die einfach keiner will ^^
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Also das mit der Katze im Sack musst du uns nochmal genau erklären
Ich bin gespannt. Ich hoffe nur nicht, dass es ein alter Bekannter wird. Denn ich persönlich sehe ihn für diese Position nicht geeignet.
Ein Spieler wie Weems würde mir gefallen.
Weems wäre natürlich eine tolle Sache, wobei sich da gleich wieder die Frage nach der Bezahlbarkeit stellt. Hat irgendjemand verfolgt wie die Situation von Weems in Frankreich aussieht (Spielzeit, Stats, Vetragssituation etc.)?
Die Situation von Kyle Weems ist recht ansehnlich. Seinen Wechsel von Nanterre zum Euroleague-Teilnemer Straßburg würde ich nicht als Abstieg ansehen Aktuell hat er dort die zweitmeisten Minuten hinter dem EX-NBA’ler Rodrigue Beaubois und legt hinter jenem mit 12,3 PPG auch die zweitmeisten Punkte auf. Ich denke es geht hier rein darum, dass manche gerne einen Spielertyp wie Weems hätten. Alle anderen Verbindungen des Namen Weems mit Bayreuth im Jahr 2015/16 sind reine Utopie.
Ich frage mich allerdings, ob der Verein mittlerweile der Tatsache nachtrauert, dass man sich - nach den Geschehnissen der vergangenen Woche - nicht doch von einem Spieler getrennt hat und somit wieder etwas mehr an finanziellen Mitteln zum Nachverpflichten zur Verfügung hat Die Ironie des Schicksal ist ja kaum zu übertreffen, passend zur aktuellen Situation in Bayreuth… -
Wobei eine Schlägerei im Sinne des 231 StGB drei aktiv mitwirkende Personen voraussetzt. Klugerscheissmodus2 aus
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Ohne irgendwelche genauen Informationen zu haben, würde ich mit Blick auf die Verpflichtung von Leslie behaupten, dass Ejim tatsächlich nicht so günstig war
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Hoffentlich geht dieses Jahr dann auch die shot clock, sonst bekommt der Trinchieri nen Herzinfarkt
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Is ja auch egal hab nur gedacht könnte interessant sein muss ja nicht mal stimmen hab es nur gehört. Also alle ruhig bleiben
Na klar wird es stimmen aber das ist halt eine absolut nichtssagende Info weil in dieser Liga gefühlte 99% aller Amis am Ender der Saison wieder in die USA gehen, egal wo sie im nächsten Jahr spielen werden.
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Eigentlich erfüllt MG ja genau die Anforderungen, er scheint sich (schon damals) gut mit Bayreuth identifizieren zu können und auch sein spielerisches Level sollte für uns gut passen. Wäre einer von ganz wenigen Spielern, die ich a) für halbwegs realistisch halte und b) unheimlich gerne wieder in Bayreuth sehen würde. Außerdem war auch abseits des Courts ein sehr interessierter Mensch, der seine Zeit nicht nur mit Training und Konsole verbracht hat, wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe. Für mich damals ein absoluter Sympathieträger.
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Interessantes Interview mit unserem Ex-Spieler Marcus Ginyard, der scheinbar gerne wieder in Deutschland spielen würde.
Kader medi bayreuth 2019/2020
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Kader medi bayreuth 18/19
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