Vielleicht hat jemand schon Mal vom Organon-Modell der Sprache gehört, das Karl Bühler in seiner Schrift von 1934 “Sprachtheorie” entworfen hat. Es gehört zur Grundlagenliteratur der Sprachwissenschaft. Bühlers Werk ist gespickt mit Latinismen, Gallizismen, bisschen Griechisch - und er ist komplett vernarrt in die englische Wendung last but not least.
deissler
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Es riecht damit schwer nach Kirchheim. Das wäre ein Brett…
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Die 46ers haben einen Lizenzantrag für die BBL gestellt, im Gegensatz zu Hagen (und auch Kirchheim). Jetzt muss man überlegen, wie es weitergehen könnte.
Mit dem dünnen Kader, der im Gegensatz zur Wucherer-Aufstiegssaison im Winter nicht nochmal vertieft wurde (wer kam neben Zazai nochmal?), wird das extrem schwer, aber nicht unmöglich.
Der Fahrplan sieht wie folgt aus, wenn man das ernsthaft schaffen will. (Ich persönlich bin emotional in der Tat eher mit ProA zufrieden, aber was will man machen.)
- Gesund bleiben. Der Ausfall eines Leistungsträgers kann jetzt schon das Ende bedeuten. Größtes Sorgenkind ist Fundic.
- Im Viertelfinale einen Angstgegner (Kirchheim, Karlsruhe) in einer Serie (!) bezwingen. Die liegen uns irgendwie nicht so. Es gibt wirklich kein Freilos. Am besten wäre womöglich noch Münster oder sogar Jena.
- Zweiter werden, also die beiden nächsten Spiel gewinnen und darauf hoffen, dass Frankfurt patzt.
- Trier im Halbfinale aus dem Weg gehen. Und Frankfurt. Irgendwie hat Wucherer, das ist natürlich auch ne geile Querverbindung und Story, unser Kryptonit in Höchst gebunkert.
Die Chancen sind m.E. sehr überschaubar. Wir sind der Underdog. Das macht es - auch ohne die ganz große Aufstiegslust bei mir - wirklich spannend.
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Da sag ich nur, was ihr alle denkt: Harris raus!
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Das ist nicht mein Thema, für mich ist das eine Retourkutsche nach typisch Gießener Humor, und dass sich an dem die Geister scheiden, ist jetzt nicht neu.
Frankfurt und Jena blieben heute schadlos. Der nächste Spieltag ist jetzt heftig.
Wir in Bochum. Und: Hagen-Jena plus Frankfurt-Kirchheim. Dass sich Hagen und Jena gegenseitig Punkte wegnehmen, ist für Heimrecht in den Playoffs ein Riesenplus.
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@Feuerball sagte in JobStairs Gießen 46ers 2023/24:
Hier auch nochmal ein Bericht, wo dies auch von Gießener Seite bestätigt wird.
„Die 46ers stellten allerdings klar, „dass es sich bei aller sportlicher Rivalität aus unserer Sicht bei den Angreifern nicht um Basketball-Fans von Phoenix Hagen handelte“.“
Dass das niemand war, der zum harten Fankern gehört, ist schon klar, aber laut anderen Berichten befanden sich die mutmaßlichen Täter dennoch vorher in der Halle. Dass das kein Tornado oder Fischerhut war, ist doch völlig klar, aber die Definition von Fan oder kein Fan ist hier erscheint mir etwas fadenscheinig seitens der 46ers.
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Wieso sieht Siler Schneiders Dreier aus wie eine Folge von Shaqtin’ a Fool?
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Morgen Jena - Artland und Frankfurt - Dresden sind einen Blick wert hinsichtlich Platz 2, aber auch Platz 4.
Stand jetzt ginge es gegen Münster. Gießen-Münster wäre die Playoff-Paarung 2020 in der ProB geworden, was wegen Covid ausfiel. Das wäre ne Story. Besonders fatal fände ich persönlich Kirchheim.
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Und Hagen kommt mit bis zu zweihundert Leuten, die laut Hallen-Ticketplan aber auf die Sitzplätze oben ausweichen. Deren Fischerhüte hatten ja letztes Jahr schon an den ebenerdigen Stehplätzen zu knabbern. Will sagen, Ticket sichern.
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Die Tabelle ist jetzt purer Wahnsinn, das Hagen-Spiel sehr entscheidend - und Kahl ggf. mit Knieschaden für die Saison raus: https://www.giessener-allgemeine.de/sport/lokalsport/serie-der-46ers-reisst-in-trier-92991779.html
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Manchmal, wirklich selten, es sind immer Highlights, hab ich in dieser Halle so ein krass-positives Gefühl von Anspannung, dass ich da ein bis zwei Stunden mit 140er Puls sitze und mir permanent leicht übel ist vor Aufregung. Gestern war es mal wieder soweit. Was ein geiles Spiel… 2100 Zuschauerinnen und Zuschauer.
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Das Verrückteste ist, dass zwangsläufig eine der beiden Megaserien der Liga am Mittwoch fortbestehen wird. Kirchheim 10-0 vs. Gießen 11/12.
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Frust. Zu fester Handschlag mit Betonung auf dem Zweitglied. Brawl. Entschuldigung kleinstmöglich mit Hut in der PK (Rohdewald). Frenki akzeptiert, nimmt’s mit Humor. Ende.
Münster kam mit der Stimmung nicht zurecht und hat das Buhen zu persönlich genommen, das auf die Refs übertragen und so trotz Sahneleistung und derangierte 46ers verloren. 10/11 damit, das gabs seit 2015 nicht mehr und davor - das kann man wohl ohne konkrete Einsicht in die Spielpläne vor 1998 behaupten - seit den glorreichen 70ern. (73/74 ist ein heißer Kandidat.)
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Man fragt sich, wo bleibt die Euphorie. 9 aus 10 gabs zuletzt 2015 mit zwei Siegen aus drei Spielen vor den Playoffs und dann den Playoff-Sweeps (das waren also sogar 10 aus 11). Es gibt gewiss viele Faktoren, aber ein kleiner ist auch die Tabelle. Wir starteten in diese Serie als Sechster oder sogar Fünfter und sind jetzt Vierter, was schon sehr ungewöhnlích ist. Da Kirchheim von hinten mit jetzt +8 die einzige noch krassere Serie fährt, ist damit nicht mal das Heimrecht zum greifen nah. Für die Pokal-Quali kommt es jetzt zum ersten Schlüsselspiel gegen Münster, die sind gerade 7.
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@mike46er sagte in JobStairs Gießen 46ers 2023/24:
Die Fakten liegen nun auf dem Tisch. Noch 8 Saisons bis die Kapazität der Halle in der Spielzeit 2032/33 in der BBL mindestens 4.500 Plätze haben muss. Dazu die Erhöhung des Mindestetat ab nächster Saison alle 2 Jahre bis 6 Millionen. Das heißt ab kommender Saison schon 3.5 Millionen
Man muss sich in Ergänzung zu Dunker und Winterjacke (schöner Name) auch nochmal damit auseinandersetzen, was die BBL eigentlich mit ihren Plänen zu erreichen gedenkt. Gehen Alba und der FCB irgendwann in die Euroleague, spielen vielleicht 10 Teams in einer geschlossenen BBL dominiert von Ludwigsburg gegeneinander, während von unten nichts nachkommt. Der Gedanke kam gestern in einer WhatsApp-Gruppe von jemand anderem auf, aber ich wollte ihn hier mal reinstellen. Der Vergleich zum viel flexibleren System im Handball drängt sich auf.
Das hat bei der BBL teils planwirtschaftliche Züge, nennt nur niemand so, weil es ja mit dem goldenen Kalb “Wachstum” verbunden ist.
Es wird jetzt darum gehen, mit den zugesagten Mitteln die marode Osthalle auf Vordermann zu bringen. Und dann muss man sehen, wohin sich die Zahlen in der Osthalle abseits von Event-Spielen in Wetzlar in der Zukunft entwickeln. Bei der gegenwärtigen Auslastung von 2.4K kannst du eine 5K-Multifunktionshalle in diesen Zeiten niemandem erklären.
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@apocalypso sagte in JobStairs Gießen 46ers 2023/24:
Interessante Diskussionen hier.
Dass plötzlich die Zuschauer nur noch mit dem Bus oder Rad anreisen dürfen, wäre in anderen Städten ein billiger Faschingsgag, aber in Gießen……parkt man auch noch seit immer kostenlos auf dem riesigen Uni-Parkplatz direkt neben der Halle?
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Stadttheater hat kulturelles Kapital, das man den Leuten auch dann als wichtig verkauft, wenn sie sich nicht für Theater interessieren.
Landesgartenschau war zu einer Zeit als der Ost-Umbau erst wenige Jahre zurücklag und wir xmal in Folge nur mit Wildcards die Liga hielten. Ich mochte die Riesenschaukeln für Erwachsene.
Der Kredit damals hat für extremen Ärger gesorgt. Mit Basketball gewinnst du keine Wahlkämpfe.
Und so muss dann wieder der Verkehrsversuch herhalten, der in Gießen wohl noch in dreißig Jahren Schuld für alles ist, weil Leute mal 20 statt 18 Minuten in dieser seit den 50ern völlig verbauten Stadt an der Ampel standen.
Ignjatovic hat die Leute durch seine Wetzlar-Äußerungen tröpfchenweise für den Standortwechsel desensibilisiert. Kollmar und Ignjatovic im Verbund haben (natürlich mit Jahrzehnten des Nicht-Handelns im Rücken) endlich eine Entscheidung seitens der Stadt erzwungen. Nun gilt es, damit umzugehen.
Zwischen der Osthalle und der Arena in Wetzlar sind es Luftlinie 15 Kilometer, übrigens. Es war immer schon schwer zu rechtfertigen, wofür es an diesem Standort eine zweite Halle dieser Art braucht, aber das habe ich gefühlt auch schon 1846mal hier rein geschrieben.
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Das widerspricht sich aber nicht, weil Brauner nach meinem Bauchgefühl streaky sein musste, um knappe Spiele zu gewinnen, während wir dieses Jahr extrem oft deutlich gewinnen oder zumindest viel abgezockter.
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Reines Bauchgefühl: Benzing kriegt den Ball häufig als Go-to-Guy kurz vor Ablauf der Uhr und muss kreieren. Damit behalten andere Spieler überproportional gut ihren Rhythmus und sind nicht auf Streaks angewiesen wie letztes Jahr mit Brauner und Barnes. Vier Spieler scoren so von außen aus dem Setplay um die 40%. Inside ist Benzings Quote auf selber Höhe wie die von Fundic. Schade, dass es nirgends als auf dem Boxscore aus Papier +/- gibt.
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Muss dir nach Quellenrecherche leider völlig Recht geben.
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Das ist von allen Postings in diese Richtung seitdem dieses Forum existiert der mit Abstand witzigste und verdient einen eigenen Preis.
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Du meinst das Interview im Stream und das ist ja noch auf Sportdeutschland. Ich weiß, was du meinst.
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@Buzzer-Bitter Was meinst du denn?
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Paderborn muss bei uns jetzt gewinnen, um noch eine Chance zu haben und Kapital aus dem 7. Ausländer Washington (frisch gekommen) zu schlagen. Sehr unangenehmer Gegner. Was winkt sind 5 Siege Abstand auf Rang 9 bei nur noch 9 Spielen, was einer Vorentscheidung gleichkommt um das Saisonziel Playoff-Qualifikation.
Frankfurt geht gleichzeitig in Trier komplett unter was die beiden Siege gegen uns noch komischer macht als sie ohnehin schon sind. Wir buhlen jetzt sogar noch um Rang 2 mit und haben mit PS einen heißen Mitfavoriten um die Pokalgeschichte (Platz 6) hinter uns gelassen. Tabellarisch ist das sehr sexy alles.
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Das sehe ich nicht so. Frankfurt reißt trotz dieser Ambition längst keine Bäume aus und wir hatten zuletzt fünf starke Spiele in Folge. Ich bin nach einem Tag Distanz und aufgrund der Tatsache, dass Blowouts unter Ignjatovic so selten sind - man kann sie immer noch an einer Hand abzählen nach fast 60 Spielen - noch näher dran an der psychischen Deutung. Wucherer hat seine Jungs perfekt auf Gießen vorbereitet, weil er die Mentalität kennt. Zweimal gegen denselben Gegner so auf die Nuss kriegen ist für uns unter Ignjatovic wirklich ungewöhnlich.
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Ich glaube nicht an Wunder, aber ich glaube daran, dass Wucherer weiß, wie er die Psyche von uns matchen kann.
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Frankfurt ist über die Saison betrachtet nicht annäherend so stark wie es diese zwei Derbys weismachen. DAS ist für mich die große Enttäuschung. Wäre Frankfurt eine am Reißbrett konstruierte Aufstiegsmannschaft wie Würzburg 2015 oder Bayern 2010, 2011 oder wann das war, wegen mir. Aber es sind wir, die sie stark machen, und das spiegelbildlich in zwei Spielen zu sehen ist hart. 67:92 im Hinspiel, 69:94 im Rückspiel, beide Male chancenlos nach ausgeglichenem Start. Und derlei Einbrüche sind für Ignjatovic-Teams der letzten zwei Jahre auch untypisch.
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Beide Trainer waren übrigens auch erstmal überfragt und nannten dann ihre Theorien:
Ich hatte in der Schlussphase den Eindruck (auch wegen den früh genommenen Auszeiten), dass beiden die Lage gar nicht richtig auf dem Schirm war, wobei Hintons Korb in den Schlusssekunden dann natürlich wieder dagegen spricht. Allerdings hatte ich da damit gerechnet, dass er auf den Dreier geht und uns das alles erspart.
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Interessantes Plusminus gestern.
Wilson: -6
Crews: 19
Fundic: -13
Benzing -18
Maier: 18
Figge: 4
Kahl: 6
Kovacevic: 20
Nyama: 13
Krajcovic: 2Entscheidend war die Phase im 2. Viertel als die komplette zweite Garde im Spiel war. Danach glich Jena das Spiel aus und ging in Führung, bis Crews für Krajcovic und Maier für Benzing kamen (beide Foulprobleme).
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Platz 4 ist nah dran am Peak den wir mit unseren Mitteln erreichen können. Entscheidend ist, dass es bei noch 12 Spielen acht Punkte Abstand auf Rang 9 sind. Auch der Spielplan meint es gut mit uns: @Frankfurt, vs.PS, vs. Paderborn, @NÜR, @VEC, vs.MÜ, @ART, vs.KIR, @Trier, vs.HAG, @BOC, vsDD. Da ist wenig ganz Weites dabei, was die Kräfte schont. Jetzt bleibt nur zu hoffen, dass der Kader fit bleibt.
@bb_in_town Defense ist da besser, wo der Coach sie sehen will: hart und nah dran am Ball, Turnover-fokussiert. Reboundingschwäche kann am vielen Switchen liegen, wodurch aber die Vorteile vorher resultieren. Außerdem steht Benzing viel auf der 5, um ihn defensiv zu verstecken: 2.2 Rebounds.
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Das hat heute fett den Schalter umgelegt. Ein Osthallenmärchen in zwei Akten. Die komplett gedrehte Reboundstatistik zwischen Halbzeit und Ende ist der Hammer.
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Da er Athletik sucht, ist ein Spielertyp Martin eher nicht gemeint, denke ich. Abgesehen von der Vorgeschichte.
Perfekt wäre ein Myles Hesson.
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Traurig, aber normal, dass nach einer derart sensationellen Leistung hier wenig steht. Daher möchte ich nochmal festhalten, was für ein perfekt getimtes Husarenstück Fabius da im letzten Viertel gelungen ist. Diese gespielte Empörung bei der zweien Auszeit von Mladen Drijencic mit den offenen Armen, umkanalisiert im exakt richtigen Moment zu “Ich hol doch nur die Bälle”. Dann vor den Bayreuth-Fans aufgebaut und jongliert - macht das mal im Kostüm. Er ist und bleibt einfach das beste Maskottchen der Welt.
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Gegen den Meister kann man mal verlieren.
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Witzig auch: Wir gewinnen alles im Dezember - und bleiben immer auf Platz 6.
Wir verlieren dreimal in Folge - und bleiben immer noch auf Platz 6. Diese Liga ist echt irre. -
@Jay-H Das geht nicht an dich, aber es ist ein guter Aufhänger inhaltlich: Der Standort muss lernen, dass ProA nicht automatisch heißt, wir spielen um den Aufstieg. Da bin ich froh, dass wir nach unten hin abgesichert sind erstmal, ohne jetzt gleich das ganz schwarze Bild zu malen. Aber man weiß ja, wie sich derlei Formtiefs verselbstständigen können.
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@bb_in_town So gesehen toll, dass wir überhaupt mitgehalten haben. US-who?
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Ich habe heute das erste Mal seit vielen Jahren ein Spiel verpasst. Ich wäre gerne da gewesen. Schreibt euch das hinter die Ohren. Allein für die würdige Schweigeminute für Tschang. Wo findet man so etwas sonst.
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„Mit zunehmender Länge einer 46ers-Diskussion nähert sich die Wahrscheinlichkeit für einen Vergleich mit Bier dem Wert Eins an.“
– Mike Godwin
Sollten Anglizismen im Basketball durch Deutsche Worte ersetzt werden?
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