1. Es ist ernom seltsam, dass hier mit Freiheit argumentiert wird, die aber für Marco Baldi und Alba Berlin auf ein Mal nicht mehr gelten soll? Es ist letztendlich die Freiheit der Chefs bei Berlin bzw. der Mitglieder die diese wählen, bestätigen, einsetzen.
Aehem, Du kaempfst hier gegen Windmuehlen. Die Entscheidung, die Cheerleader abzuschaffen, ist vollkommen legitim und haette keiner Begruendung bedurft. Baldi liefert aber eine Begruendung - und die ist, um es mit Deinen ruhigen und sachlichen Worten auszudruecken: “unter aller Sau”.
Vielen Dank für die vielen Blumen. Sollte denke ich eine Selbstverständlichkeit sein.
@luftpumpenhasser: Ich glaube seit 2-3 Jahren ist bei Bonn das Diskussionsniveau zumindest auf SD schon ganz in Ordnung wenn man Mal von der rheinischen Schwarz-Weiß Weltsicht (heute: wir kommen auf jeden Fall ins Halbfinale, morgen: wenn es so läuft spielen wir gegen den Abstieg :P) absieht. Aber wenn uns Thomas Päch auch in diesem Bereich hilft, alles super
Zurück zum Topic: Ja, es war nicht super kommuniziert, dass ist glaube ich klar. Aber vielleicht ist es durchaus geplant gewesen die Cheerleader einzubinden und diese wollten aber nicht? Auch das Argument dass das Thema nicht die ganze Sommerpause bestimmen soll kann ich verstehen, aber ob das eine Überlegung war, kann ich aus Köln/Bonn nicht beurteilen. Das sie nicht in dem 30 Jahre ALBA Heft/Buch drin sind, könnte in der Tat ein Fingerzeig sein, dass es diese Überlegungen schon länger gab.
@isiah: Es ist in der Tat nicht sexistisch, dass du dir gerne Cheerleader anguckst, aber wie Marco Baldi durchaus richtig festgestellt hat, werden so Rollenbilder reproduziert und viele Frauen fühlen sich unwohl wenn sie lediglich als Pausenfüller angesehen werden, unabhängig davon ob die Frauen die diesen Sport selber ausführen, es gerne machen.