Trotz des dritten Auswärtssieg in Folge sollte die Teamleistung weiter kritisch betrachtet werden. Ein Spiel, das drei Viertel auf Augenhöhe stattgefunden hat, haben die Nürnberger im letzten Viertel vergeigt. Das der Sieg in einer Leistungssteigerung der Eisbären begründet ist, sehe ich nicht.
Es stimmt sicher, daß das individuelle Leistungsvermögen der einzelnen Spieler für eine Playoff Teilnahme reicht, aber eine mannschaftliche Geschlossenheit sehe ich in erster Linie im Abstand gegenüber dem Trainer.
Während Nürnbergs Trainer nach Spielschluss im Spielerkreis stand wurde Key, obwohl er mehr als einen Anlauf nahm, sehr offensichtlich ausgeschlossen.
Ich habe keine internen Kenntnisse, aber diese deutliche Distanz des Team gegenüber dem Trainer war mehr als deutlich.
Das zeigt für mich, das auf der Trainerposition dringend Handlungsbedarf gibt.
Bluewater
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Zwei fehlende deutsche Spieler führen zu einem extrem auffälligem Coaching, Cook am Anfang mit wenig Einsatzzeit, das hat man am Ende klar gemerkt.
Dieser Trainer blockiert die Mannschaft in ihren Möglichkeiten, statt sie zu fördern. Wie Frank schon sagte, kein System und Taktik zu erkennen, die Punkte meist durch gute Einzelleistung und 3er (36 P) damit genauso viel wie durch 2er. Das zeigt wenig Teamplay.
Wenn der Trainer bleibt spielen wir, trotz besserer Spieler, nur um den Abstieg. -
Neben der gleichen Meinung wie die vorherigen drei Posts, frag ich mich, warum wir so unzufrieden mit Krajcovic waren… der konnte wenigstens den Ball verteilen und Mitspieler finden, Simmons hingegen hat offensichtlich null Bindung zum Team, hat kaum Bälle verteilt und keine Spielzüge kreiert. Giles Rolle ist ihm offenbar selbst noch unklar und die Effektivität von Charles war unterirdisch.
Da gibt es noch ganz viel Arbeit, aber wenigstens brauchen wir uns in der Verfassung über die Zuschauerzahlen in der renovierten Stadthalle keine Gedanken machen.
Schade, heute seit langem wieder eine vollere Halle (1904 Zuschauer), die man mit dieser Leistung nicht zum Wiederkommen motiviert hat. -
Bevor ein Ergebnis bekannt ist, zumindest diese Feststellung: im Vergleich zu letztem Samstag eine deutliche Steigerung in allen Bereichen. Zumindest hier kann die Erwartung als erfüllt betrachtet werden.
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Für mich hat dieser Kader keine Playoff Qualität. Verantwortlich dafür sind Trainer und Sportdirektor, aus Kostengründen ja eine Person. Nach drei in ähnlicher Weise vergeigt Spielen muss schon die Frage gestellt werden, welche Konsequenzen angestrebt werden. Auch gegen Quakenbrück war keine ansatzweise gedrehte Stellschraube erkennbar. Insbesondere die Starting five blieb deutlich hinter den Erwartungen zurück.
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Für mich war das Verhalten der Mannschaft nach dem Spiel erschreckend. Bei allem verständlichen Frust über eine knappe Niederlage, kann und darf man die Fans beim ersten Spiel nach 322 Tagen nicht so ignorieren. Und das inkl. des Trainers. Vielleicht ist das Gefühl des Vermissen doch nicht so groß…
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Nach 5 guten Minuten zu Beginn jetzt wieder kompletter Rückfall in das schlechte Play der letzten Auftritte der Eisbären. So wird das gegen die Seawolves sicher nix.
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Bei aller Freude über eine gute Verpflichtung ist die Leistungskurve aber jetzt stetig im Abfallen. Der Hype über ein Top Team der ProA alleine reicht nicht zum Siegen.
Das Spiel gegen Tübingen hat deutlich gezeigt, dass die Eisbären sicher einen Haufen talentierter Spieler, aber zur Zeit keine Mannschaft haben. Das war zu Saisonbeginn und in der letzten Saison anders. Ich halte da nicht den Trainer für Schuld, aber sein Job ist es, die Spieler wieder zusammen zu führen.
Im Moment gibt es mehr als nur zwei Teams, die den Eisbären die Playoffteilnahme schwer machen werden.
Einen Aufstieg sollte man übrigens weiterhin nicht anstreben, dafür ist das Gesamtkonstrukt sicher noch nicht stabil genug. -
Für mich ist die naheliegendste Möglichkeit Addi Breitlauch.
Und ich fang jetzt mal an einen Kader zu phantasieren, ohne zu wissen, ob alle verfügbar sind:Canty/Kone
Zeeb/Bojang
Breitlauch/xx
Pluskota/xx
Kamp/xxHat Kamp nicht inzwischen einen deutschen Pass?
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Ich tippe mal, dass die Hälfte der ProA Ligisten keinen Hauptsponsor hat, der 320.000€ hinblättert. Einem solchen Geldgeber würde glaube ich überall der rote Teppich ausgerollt werden. Und bei euch wird sich darüber beschwert?? Schon etwas seltsam das alles bei Bremerhaven.
Nur so zur Klarstellung, beschweren tut sich ziemlich ausschliesslich Herr Grube. Und der ist nicht Bremerhaven!!
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Herr Grube wünscht sich in dem Interview andere/bessere Fans, eine bessere/unterstützendere Stadt und weniger “Bevorteilung” anderer Sportarten.
Ich finde Herr Grube sollte selbst über eine Veränderung nachdenken und sie dann Umsetzten.
Ach ja, und die Frage zum Kauf einer Dauerkarte für die Eisbären hat sich nach diesem Interview für uns auch beantwortet. -
Die Aussagen des GF der Eisbären Bremerhaven, zur Höhe der Zuwendungen der Stadt Bremerhaven sind eine absolute Unverschämtheit und zeugen von Maßlosigkeit, unabhängig von der Diskussion über die Investition von Steuergeldern in den Profisport.
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Guten Morgen, auch wenn bei unserem Management anscheinend noch Restzweifel bestehen, was die Teilnahme der Eisbären an der ProA betrifft, gibt, halte ich dies für Alternativlos.
Ausserdem brauchen die Fans dringend ein Forumsplatz, um sich auszutauschen. Deshalb eröffne ich diesen Thread hier und freue mich auf rege Beteiligung. -
Mal ne ehrliche Frage: Sieht man in Bremerhaven alles nur mit rosa Brille? Erst ist die Liga schuld, dass man die Lizenzvorgaben nicht erfüllt, jetzt Oldenburg, dass man absteigt.
Zur Erinnerung: In beiden Fällen hatte man alles in der eigenen Hand. Kein Sportler hofft darauf, dass man seine Ziele dadurch erreicht, weil der direkte Kontrahent scheitert. Ne, man will das aus eigener Kraft packen. War ja auch möglich…BHV hätte das Spiel gegen den MBC auch gewinnen können - das war möglich. Hat man aber nicht. Dass man sogar von offizieller Seite liest, Oldenburg sei schuld, ist doch alles andere als sportlich und sachlich. So kann ich mir auch für alles Ausreden suchen. Und das ist, wie bereits bei der Reaktion über die negative Lizenzvergabe, der Grund, warum viele spöötisch sind. Da besteht ein riesiges Defizit, was die Öffentlichkeitsarbeit betrifft…macht alles den Eindruck von einem Amateurverein…
Ich habe keinen Bremerhavener Eintrag gefunden oder Fan gesprochen, der die Schuld für den Abstieg irgendwo anders als bei den Eisbären sieht. Und die Kritik am Management teilen auch die meisten……
Daher bedarf es dahingehend keiner externen Aufklärung, vielen Dank. Mal ehrlich…
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Nach den treffenden Kommentaren von Michael Körner bei Magenta Sport zum Basketball in Bremerhaven, kann der geschäftsführende Gesellschafter nach schlechten Schiedsrichtern und undankbaren Fans nun mit der medialen Darstellung einen weiteren Schuldigen für das schlechte Abschneiden der Eisbären in dieser Saison benennen. Aber er kann ja die Fernsehgelder einfach verweigern……
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Hab mich bewusst aus vielem was hier geschrieben wurde raus gehalten, bin weiter in die Halle gegangen, hatte zu Saisonbeginn auch ein besseres Gefühl, als die Jahre zuvor und wollte das Ganze, inkl. des Konzepts der Kooperation mit eine Basketball Akademie aus den USA, unvoreingenommen betrachten.
Inzwischen tun mir die meisten unserer Spieler leid, was ihnen seitens der Eisbären geboten wird ist unfassbar. Ausnahme sicher Brangers, der gehört aufgrund seiner Einstellung entlassen Punkt!
Das Interview von dem Gesellschafter und Geschäftsführer Herrn Grube ist hoch peinlich und ein Grund zum Fremdschämen. Kein Wunder, dass die Presseabteilung der Eisbären so stümperhaft ist, wenn die Vereinsführung schon so primitiv ist.
Herr Grube mag in der Vergangenheit viel für den Bremerhavener Basketball viel getan haben, jetzt macht er ihn definitiv kaputt. Im Stile eines italienischen Paten, sich mit ihm geflissentlich dienenden Ausführenden
umgebend, entscheidet er offensichtlich allein, ohne das ihm jemand berät oder korrigiert.
Herr Grube hat den Mund zu Saisonbeginn verdammt voll genommen und kann nicht liefern.
Vielleicht sollte die Zukunft des Basketball in Bremerhaven nicht zwei alten Männern überlassen werden, deren Kernkompetenz aktuell nur ihr Konto ist.
Der neue Trainer wirkte in der Coaching Zone emotionslos und ohne wirkliche Ideen. Vielleicht ist die Villa in Italien doch die bessere Option.
Der wiederholte Ausfall der Technik und der Sprecher (doch es gab einen, auch wenn er sich nur manchmal und dann sehr zaghaft meldete) des Anschreibetisch waren gestern bezeichnend. Und als selbst der sonst unermüdlich agierende Hallensprecher gestern Abend resignierend die Stimme einstellte (dafür ein ausdrückliches DANKE)wurde er von Herrn Marc Grube offensichtlich dafür noch gemaßregelt.
Auch hier scheint die familiäre Empathielosigkeit genetisch voll durch zuschlagen.
Offensichtlich steht hinter den Abgängen von Chris Harris und Philip Beier doch mehr, als nur die Chance auf persönliche berufliche Weiterentwicklung, sie passten wohl auch nicht mehr in das System Grube, dem nun auch Arne Wohltmann geopfert wurde.
Aber der absolute Stimmungsverlust in der Halle wird von Grube`s vermutlich auch nur als Unwissenheit, Unverschämheit und Ahnungslosigkeit gesehen werden.
Und wenn Herr Grube neben seinen Getreuen irgendwann allein in der Halle sitzt, kann er sich eines gewiss sein: keiner wird ihn kritisieren!!
Und wie gesagt, die meisten der Spieler tun mir leid. -
Willkommen Eisbären in der ProA!!!
Wenn man erst in der 2HZ den Kampf annimmt, hat man den Klassenerhalt nicht verdient.
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Ich bin beeindruckt, mit diesem Sieg haben nur wenige Optimisten gerechnet. Und er war verdient, weil die Eisbären als Mannschaft gespielt haben.
Sicher haben die Bonner uns auch schlecht gescoutet, waren durch die Tabelle beeinflusst und hatten ein Spiel mehr auf der Uhr. Aber so what…
Diese Punkte sollten dem Selbstbewusstsein gut tun. -
Eine überzeugende Leistung sieht anders aus und der geforderte Entwicklungsschub ist bei den meisten Spielern bis jetzt ausgeblieben. Dieses Spiel hätten sie auch unter dem vorherigen Trainer gewonnen. Ich denke die Stellschraube Trainerwechsel wird nicht greifen.Es muss sich mal jemand Gedanken machen, warum Spieler, die nachweislich in der vergangenen Saison gute Leistungen gebracht haben, diese nicht mit nach Bremerhaven bringen können. Das kann doch nicht an der salzhaltigen Luft liegen.Jetzt wieder die Diskussion des Standortwechsels zu eröffnen ist übrigens müssig, ja Bremen ist größer, hat mehr Umland, mehr Einwohner und so weiter……Und wenn die Eisbären in Hannover ein “Heimspiel” durchführen, werden wahrscheinlich noch mehr Karten verkauft.Und es kämen auch noch mehr interessierte junge Menschen, weil, oh Wunder, es davon in einer Uni-Stadt einfach mehr gibt. Und es wäre dann trotzdem keine Bremerhavener Mannschaft mehr. Think about it…
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Über den, durchaus verdienten, weil übers gesamte Spiel die überlegende Mannschaft, Sieg freu ich mich genauso, wie mich die 2. HZ in Braunschweig ärgert.Aber das anhaltende Negativgerede über das Mannschaftsgefüge ist schon komisch, insbesondere wenn Namen wie Burrell als positive Erinnerung an bessere Zeiten genannt werden. Damals waren es die Egozocker, jetzt die fehlenden Heilsbringer.Es wird ein anderer Weg gegangen, der eigentlich unisono von allen gefordert wurde, aber der Misserfolg ist schon nach dem ersten Spiel beschlossen.Nun wurde versehentlich eines gewonnenUnd Donnerstag…???Selbst wenn Do kein Sieg da raus kommt, spielt hier jetzt schon mehr Team als die letzten Jahre!!
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Ich habe die Spieler nun das erste Mal gesehen und einen Eindruck gewonnen.
Hulls: wie erwartet sehr gut, die Bindung zu den Mitspielern funktioniert größtenteils, die Übersicht wie immer klasse, der No-look Pass im zweiten Viertel war grandios, gestern aber beim Wurf einen schlechten Tag gehabt.Wendt:ist am Anfang mit seiner Aufgabe als zweiter PG zu übermotiviert eingestiegen, wollte mit aller Gewalt einer Dreier, mit viel Spielzeit ruhiger und besser geworden, wird in der Saison das gesteckte Ziel erfüllen Hulls zu entlastenHundt:Engagiert aber halt der zu entwickelnde Nachwuchsspieler auf der PG PositionBerhanemeskel:Vom ersten Eindruck nicht der SG den diese Mannschaft braucht, um enge Spiele auch noch mal zu drehen. Er ist kein Anderson, wirkte noch ohne wirkliche Bindung zum RestBreitlauch:halt Adrian, wie immer im Rahmen seiner Möglichkeiten 100%Brembly:Solide und verbessert zum letzten Jahr, aber einer von drei SFBleck:Ähnlich wie Breitlauch, man merkt das er Teile der Mannschaft kennt und durch die Universiade im Spielfluss geblieben ist, auf der drei der beste Verteidiger.Johnson:der Wille mag da sein, aber im Kampf um die Position des SF wird er verlieren, wenn er sich nicht noch gravierend steigert, als PF auch nicht überzeugend. Übermotiviert und unglücklich in seinen Aktionen.Baptiste:hat mich positiv überrascht, wirkte durchdacht und unaufgeregt in seiner Spielweise, passt vom Typ auch gut zum Rest.Groselle:Ein vernünftiger Center, muß sich in seiner Teambindung noch entwickeln und darf auf keinen Fall den Ball zu tief bekommen. In den oberen Regionen ein FaktorKessens:auch hier eine positive Überraschung, stand Groselle kaum nach, somit für die C Position diese Saison sicher eine gute BesetzungElliott:hätte ich beinahe vergessen, weil auch sein Spiel so war, da scheint noch viel Off Season zu sein. Wir wissen, das er mehr kann.
die Mannschaft macht insgesamt einen guten Eindruck, ich freu mich auf die Saison. -
Das ist die zu erwartende Verpflichtung geworden, ein Spielertyp in der Art Anderson/Fogg. Als Komplettierung des Kaders eine gute Entscheidung.Ich bin übrigens zufrieden mit der Saisonplanung, keine übertriebene Euphorie, aber solide Entscheidungen. Und vor allem Dinge in der Planung umgesetzt (Stichwort Kontinuität) worden sind, die Sinn machen und in den vergangenen Jahren auch hier im Forum gefordert wurden.Ich kann allen jetzt Kritikübenden nur empfehlen, zur Abwechslung einfach mal ein wenig Geduld zu haben. Natürlich gibt es keine Garantie für Erfolg, aber jetzt wird seit langem das erste mal etwas anders gemacht, also soll man jetzt auch die Chance geben.
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Nun kann aber auch niemand mehr sagen, das der Einstieg in die Offseason langweilig ist.
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Mit ein bisschen Abstand war es immer noch ein toller Basketballabend!!!Auch wenn aus sporttaktischer Sicht es auf beiden Seiten kein Highlight war, für den Zuschauer, besonders den Eisbärenfan, war es Balsam auf die strapazierte Fanseele.Sicher war Bonn mental platt, aber Alba hat auch verloren und somit ist die Situation gleich geblieben, ihr habt noch alle Chancen, viel Erfolg dazu!Bei den Eisbären haben mit Sicherheit mind. 9 von 12 Spielern eine tolle Performance, jeder im Rahmen seiner Möglichkeiten, abgeliefert. Zum Ende stand dann die 5 auf dem Court, die ich mir auch nächstes Jahr gut vorstellen könnte (Hulls, Anderson, Bleck, Elliott, Kamp).Zwei sind mir neben Hulls besonders aufgefallen, Austin hat einen Lauf, er wird nie alles gut machen, aber so wie gestern ist er super. Und Bleck entwickelt sich immer besser, anscheinend fühlt er sich hier und unter Machowski wohl.Übrigens hat in den ganzen kritischen Anmerkungen der letzten Zeit niemand den Trainer und seinen Co in Frage gestellt, das find ich gut und teile diese Einschätzung völlig.Zu den Schiedsrichtern möchte ich, besonders nachdem ich mir das Spiel nochmal im TV emotionsreduziert angesehen habe, sagen, das ihre Leistung unterirdisch und einseitig war. Fehlentscheidungen sind eine Sache, aber gleiche Situationen so unterschiedlich zu werten geht gar nicht.Das Foul von Austin unterm Korb war am Trikot ziehen und somit völlig zu Recht ein U, das Ziehen von Horton am Oberarm von Kamp war aber ebenso unsportlich, wurde aber nicht so gewertet.Krunic springt in gewohnter Art an der Seitenlinie herum und hin uns wieder auch aufs Feld, wird verwarnt und gut. Machowski, von seiner Körpersprache sowieso eher der denkende, bekommt, nach einer falsch interpretierten Körperbewegung, sofort ein T. Auch wenn es nach Intervention des Kampfgerichts zurück genommen worden ist, eine Ungleichbehandlung, zumal das Offensivfoul von Diggs eine klare Fehlentscheidung war. Sein Gegner kam von der Seite und war nicht den Bruchteil ein Sekunde in Verteidigungsposition.Und das sind nur die auffälligsten Situationen gewesen.Abgesehen davon war es endlich mal wieder ein schöner Abend.
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Nach dem Spiel gegen Göttingen sind wir definitiv in die Phase eingetreten, in der die Abschaffung des 1.Liga Basketball in Bremerhaven realisiert wird.Der Beginn dieser Entwicklung liegt sicher, je nach Sichtweise des einzelnen Betrachters, schon länger zurück.Aber so, wie sich die Mannschaft und ihr Umfeld in diesem Spiel präsentiert haben, ist der Zerfall überdeutlich. Und das verantwortliche Management re(a)giert nach der Devise: immer weiter so.Das zwei wichtige Spieler verletzungsbedingt ausgefallen sind, ist sicher beeinflussend, aber das Auftreten von anderen sogenannten Stützen der Mannschaft war extrem peinlich.Alexandrov (selbst durch den Trainer öffentlich deutlich kritisiert), Diggs (mental offensichtlich schon nicht mehr in Bremerhaven), Anderson (da hätten wir auch Smith behalten können), Hulls (sicher bewußt vom Gegner gedeckt, aber sein Potential hat mehr Möglichkeiten sich daraus zu befreien, als er es gezeigt hat), Wendt (vom Ehrgeiz gesteuert, unglücklich agierend ist noch nett formuliert), einzig Bleck und Austin (da ist nicht mehr zu erwarten) mit Aufbäumen.Warum der Trainer Breitlauch (hatte entgegen der NZ Statistik sehr wohl Spielzeit) und Schmidt nicht bringt, war möglicherweise auch Inhalt der verbalen Konfrontation zwischen Trainer und Co nach Spielende.Die Mannschaft wird, aufgrund bekannter Entwicklungen, absteigen, genauso wenig wird sie (entgegen Veröffentlichungen in der NZ aus der letzten Woche) sicher auch nicht an irgendwelchen Playoffs teilnehmen.Das einzig wichtige Ziel, das diese Saison noch geblieben ist, ist den Basketball wieder so interessant zu machen, das der Zuschauerzuspruch steigt. Und da wird gerade grandiös versagt. Selbst die genannten Zuschauerzahlen sind so offensichtlich geschönt, das es schon peinlich ist.Somit hat man in Konkurrenz zum Eishockey klar verloren und wird, das ist meine Prognose, in naher Zukunft den Standortwechsel einleiten. Wirtschaftlich gesehen die einzig sinnvolle (heißt aus meiner Sicht nicht gute…) Handlungsalternative aber ich bedaure diese Entwicklung und den Verlust dieser tollen Sportart für die Stadt.
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Nach zuletzt schwachen Auftritten gab es heute die geforderte und nötige Antwort der Mannschaft auf die berechtigte Kritik.Sie können gut spielen und tun dies hoffentlich auch wieder häufiger.Es war heute ein komplett schöner Basketballabend, spannend und unterhaltsam, mit schönen Spielzügen und Ballstafetten, insgesamt einfach gut.Einzig die Kritik an Austin ist nachhaltig zu unterstützen, der Aufwind zu Saisonbeginn ist endgültig verweht. Spätestens nach der Verpflichtung der Verpflichtung von Nemanjow wird seine Spielzeit drastisch zurückgehen.Vielleicht sollte auf dieser Position doch nochmal nachgebessert werden.
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Eisbären leider verloren, Glückwunsch an Bayreuth, die abgeklärtere Mannschaft hat verdient gewonnen.Aber auch die Mannschaftsleistung der Eisbären war gut, drei Viertel merkte man keinen Leistungsunterschied und auch kein Fehlen von Smotrycz, das ist gut und macht Hoffnung für die nächsten Spiele.Insgesamt gefällt mir das Team immer noch besser, als die letzten Saisons.
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Vechta hatte das Spiel drei Viertel im Griff und wäre ein verdienter Sieger gewesen, aber die Eisbären haben, wie schon mehrmals, Durchhaltevermögen bewiesen.Es scheint fast Strategie zu sein, sich erstmal nur nicht zu sehr abhängen zu lassen um dann am Schluß noch durchzustarten.Somit ein noch glücklich erkämpfter Sieg.Neumann hat bei Vechta beeindruckt und dürfte mit Searcy ein klasse Duo auf der 5 sein.Bei den Bärchen waren irgendwie alle irgendwann mal wichtig und somit eine gute Teamleistung, ob Marchowskis Statement zu den Schiedsrichtern die BBL Offiziellen gut finden, glaub ich nicht. Aber er hat schon recht und auch wenn Bremerhaven unterm Strich nicht benachteiligt war, ist die Regelauslegung der drei Herren schon sehr exclusiv.
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Glückwunsch an Frankfurt, aber dieses Spiel hätten die Eisbären nicht verlieren müssen.Frankfurt hat mit der Mischung aus jungen Deutschen und passenden Ami`s mehr gewollt. Die Eisbären waren vielleicht auch mental noch platt vom Freitag, auf jeden Fall fehlte (nicht nur in der ersten HZ) der nötige Biss.Und wenn die Defense sich nicht noch entwickelt, werden noch mehr solche Spiele verloren, insbesondere gegen Mannschaften die so stark verteidigen wie Frankfurt.
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Das war aus Eisbärensicht ein toller Nachmittag!!Eine Mannschaft die Basketball spielt und dann auch noch verdient gewinnt, den Tübingen, allen voran Jordan und Greene haben es den Eisbären nicht leicht gemacht.Aber diese Mannschaft spielt zusammen, trifft intelligente Entscheidungen, ist konditionell stabil und tief besetzt. Alle eingesetzten Spieler waren gut und haben ihren Teil zum Sieg beigetragen, sowohl Offensiv (fünf Spieler die zweistellig punkten) wie Defensiv.So macht Basketball in Bremerhaven wieder Spass!!
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Im Moment weiß ich nicht, was zum Trainingsauftakt der neuen Eisbärenmannschaft mehr irritiert, die Stille hier im Thread oder die noch größere Stille seitens des Management zu diesem Ereignis.
Am Aufbau eines Spannungsbogen, der Interesse beim potentiellen Bremerhavener Publikum wecken könnte, scheint kein Interesse zu bestehen. -
Und wieder eine Vorankündigung der Nordsee-Zeitung zu den Entwicklungen bei den Eisbären…… diesmal schon morgen.
Bin gespannt wie sich die weitere Öffentlichkeitsarbeit entwickelt, die Urlaubszeit ist doch bei den Eisbären seit einer Woche vorbei.
Rückblickend auf Gespräche mit den Fans im ersten Viertel des Jahres, ist weiterhin wenig Entwicklung zu erkennen. -
Eine weitere schlechte Saison ist überstanden, der Verbleib in der ersten Basketballliga ein Geschenk (von wem auch immer).Ob für die Zukunft jetzt die notwendigen Konsequenzen gezogen werden um erfolgreicher zu sein, halte ich persönlich für sehr unwahrscheinlich.
Auch nach den vergangenen Spielzeiten stand man vor dieser Notwendigkeit und hat sie erfolgreich ignoriert.
Ganz sicher wäre die vorrangiste Maßnahme die einzige noch verbleibende Konstante der letzten Jahre zu bearbeiten. Ohne eine grundsätzliche Veränderung in der Struktur des Unternehmens Eisbären ist keine positive nachhaltige Entwicklung zu erwarten. In jedem anderen Wirtschaftsunternehmen wäre die Führungsriege schon lange ausgetauscht worden.
Für mich hat dies auch der letzte Trainer sehr wohl erkannt, seine Aussage von gestern klingt nicht so, als ob er sich an einer Entwicklung beteiligen wird.
Unabhängig von Veränderungen in der Organisation würde ich keinen der Spieler aus dieser Saison weiter verpflichten. Ausnahme Moritz Hübner, der mir gestern sehr gefallen hat. Auch ein Kyle Fogg, so gut seine Trefferquote auch ist, hat in erster Linie sich und nicht den Erfolg seines Teams im Auge.
Alle anderen sich egoistisch und/oder perspektivlos, im Nachhinein betrachtet ein erbärmliches Scouting, das die Führungsebene zumindest gleichwertig mitverantwortet. -
Nach der heutigen Leistung gegen Göttingen ist nun klar, daß auch der dritte Trainer diese Mannschaft nicht formen kann.Vermutlich haben die Spieler wieder vergessen, was vorher abgesprochen worden ist.Selbst ein Essen als Maßnahme zur Förderung des Teamgedanken fruchtet nicht.Diese Saison ist durch und ein Klassenerhalt, sollte er wirklich doch noch eintreten, ist unverdient.Natürlich sind jetzt keine Möglichkeiten mehr zu reagieren, aber das heutige Bild ist, wie schon mehrfach von verschiedenen Usern erwähnt, das Ergebnis einer ungeschickt, eigentlich schon unfähigen, Führung und Steuerung der Eisbären in den letzten Jahren.Das ist nicht Schicksal und Pech, sondern schlecht gearbeitet.Aber zum wiederholten Mal die Fans und Zuschauer in die Pflicht nehmen und Unterstützung einfordern.EBM ihr seid in einer Bringschuld gegenüber den Menschen, die das Team trotz allem immer wieder anfeuern und unterstützen, nichts anderes!
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Göttingen sollte nicht aufhören an sich zu glauben, im Gegensatz zu den Eisbären ist da noch Willen und Einsatz.Glückwunsch zum Sieg des engagierten Wollens!Bei den Eisbären ist es eine absolute Unverschämheit, was die Spieler abliefern. Ich will keinen selbstverliebten Jerry Smith, der nur an sich denkt.Ich will keinen Fogg, der es nicht schafft, seine Scorerqualitäten im wichtigen Moment zu zeigen.Ich will keinen Williams, der es nicht schafft eine Mannschaft zu führen.Ich will keinen Freese….Diese Mannschaft ist ein Trümmerhaufen, die auch der dritte Trainer nicht organisiert bekommt.Herr Rathjen, sie sind verantwortlich und müssen sich erklären.
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Das einzig positive am Sieg der Bremerhavener sind die zwei Punkte und die vielen Punkte von Fogg.Wäre Hagen am im dritten Viertel nicht so ausgepowert und personell eingeschränkt gewesen, hätte Bremerhaven nicht gewonnen, zum Ende wurde es sehr eng weil eine Mannschaft mit Herz gekämpft hat.
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Hagen liegt gegen gut organisierte Bremerhavener zur Halbzeit knapp hinten Wovon redet dieser Mann am Mikrofon und weiß er was er dort kommentiertEine Halbzeit in der Bremerhaven nur führt, weil Hagen deutlich schlechter spielt als sonst.
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Das war dann mal nix bei den Eisbären, schon der Beginn war bezeichnend. Erstmal zwei schnelle Ballverluste und Hilfesuchende Blicke von Smith: Wohin nur mit dem Ball.
Wenn es für jeden Spieler mindestens ein System gibt, sollte sie auch jemand ansagen. Hab auch später nur das Smith-System erkannt, er hat den Ball und behält ihn.
Ich möchte Sihotah ein wenig ausnehmen von Kritik, er hat solide gespielt, ebenso Gordon der oft übersehen wurde.
Alle anderen haben unter der Woche Machowski wohl nicht zugehört und spätestens zum 3.Viertel das Interesse verloren.
Als Trainer hast du dann das Problem, das du nicht alle auf die Bank setzen kannst.
Ich habe den Willen, der nach dem BS Spiel erwartet wurde nicht gesehen.
Glückwunsch an Lubu, das ist schon eine durchaus starke Mannschaft, gegen die man nicht gewinnen muß, aber versuchen darf man es, sonst sind es bald unter 2000 Zuschauern. -
Der NZ von heute zufolge haben wir kein Centerproblem, wahrscheinlich nie gehabt, aber zumindest seit Freitag nicht mehr……
Da freu ich mich jetzt schon auf die Kommentare nach den nächsten Spielen. Offensichtlich macht bei manchen doch schon eine Schwalbe einen Sommer.
Das Freese auch zu Saisonbeginn gute Spiele hatte ist unstrittig, aber sein fehlende Konstanz ebenso. Und das Austin dies bei allem Einsatz nicht ausgleichen kann ist auch jedem klar.Aber vielleicht sollte man einfach keine Probleme haben, die man nicht (mehr) ändern kann. -
Es wird immer gemeckert dass “die” völlig unnahbar sind, alles besser wissen und sowieso machen was “die” wollen. Jetzt werden die Fans einbezogen und es wird wieder nur das Negative gesehen. Wichtig ist hierbei natürlich, dass die angesprochenen Themen nicht vollkommen im Sand verlaufen wie das früher der Fall war.
Es wird immer der Vergleich mit Unternehmen in der Wirtschaft gezogen. Wenn diese nicht weiter wissen in gewissen Punkten, holen die sich externe Berater, was die EBM nun über die Fans gemacht hat. Wenn ich etwas verbessern will, mache ich eine Meinungsumfrage, wie etwas verbesserbar wäre, um auch den Kunden zu befriedigen. Nichts anderes war diese Veranstaltung am Montag.
1.)
Solange alles gut lief, haben Meinungen und Verbseerungsvorschläge der Fans die EBM absolut Null interessiert. Und nun, wo der Karren ganz tief in der Grütze steckt, sollen die Fans es auf einmal mitrichten.2.)
Externe Berater in der Wirtschaft bekommen für ihre Beratungen 'nen Haufen Kohle. Für um sonst machen die nichts. Und schon gar nicht bezahlen sie ihren Auftraggebern noch Geld. Der Fan von Sportvereinen hingegen mit dem Kauf von Eintrittskarten schon.3.)
Es gibt z.Zt. wesentlich wichtigere Baustellen als das Thema, die Halle wieder voller zu bekommen.
Warum macht man so ein Meeting nicht regelmäßig (sprich einmal im Jahr) in der Offseason mit Ausblick auf die folgende Saison? Das wäre meiner Meinung nach effektiver.4.)
Solange nicht wieder vernünftige Leistungen auf dem Spielfeld geboten werden, nützen meiner Meinung nach Eventaktionen nicht, um Zuschauer zu locken. Wenn die Leistung stimmt, sind Events sicherlich ein wichtiger Aspekt, um entsprechendes Publikum und somit mehr Zuschauer in die Halle zu bekommen.CU,
fischtown1. Dieser Punkt wurde eindringlich deutlich gemacht und auch das eine neuerliche Ablehnung sicher nur dazu führen werden, daß sich noch mehr Fans abwenden.
2. Es geht mehr um das Erheben eines umfänglichen Meinungsbildes, was ein externer Berater in ähnlicher Form machen würde.3. + 4. Die vorrangigen Baustellen sind in der ersten Phase mehr als deutlich benannt worden, allerdings können Dinge auch parallel laufen. Es ist völlig unstrittig, daß am Anfang eine deutliche Leistungssteigerung auf sportlicher Seite stehen muss.
Aber Vorstellungen und Veränderungswünsche von Trommlern, Fanblock, Fanclub, Alteingesessenen Fans oder auch Neu-Fans oder einfach nur Zuschauern während der laufenden Saison, wo alles, auch Frust und Ärger, präsent sind, zu registrieren ist sicher kein falscher Weg.
Eisbären Bremerhaven Saison 2023/2024
Eisbären Bremerhaven Saison 2023/2024
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Kader Eisbären Bremerhaven 2018/2019
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Kader Eisbären Bremerhaven 2017/2018
Kader Eisbären Bremerhaven 2017/2018
26. ST Eisbären Bremerhaven vs. Telekom Baskets Bonn (18.03. 18 Uhr)
Kader Eisbären Bremerhaven 2016 / 2017
17. ST. Eisbären Bremerhaven - s'Oliver Würzburg
14.ST: Eisbären Bremerhaven - medi bayreuth (Fr. 16.12.16, 69:80)
Rasta Vechta . Eisbären Bremerhaven 22.10. 20.30 Uhr
Fraport Skyliners : Eisbären Bremerhaven 02.10.2016 15:30
Eisbären Bremerhaven : Walter Tigers Tübingen 25.09. 15.30 Uhr
Kader Eisbären Bremerhaven 2016 / 2017
Kader Eisbären Bremerhaven 2016 / 2017
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Kader Eisbären Bremerhaven 2015/2016
Eisbären Bremerhaven : Göttingen 03.04.2016 15Uhr
Phoenix Hagen : Eisbaeren Bremerhaven 20.03.16 17 Uhr
Phoenix Hagen : Eisbaeren Bremerhaven 20.03.16 17 Uhr
Eisbären Bremerhaven : MHP Riesen Ludwigsburg 13.03.2016 15Uhr
Kader Eisbären Bremerhaven 2015/2016
Kader Eisbären Bremerhaven 2015/2016