Ich hänge oder hing auch sehr an unserer Sponsorenstruktur und glaubt mir wir sind schon lange dabei und ich habe schon viele Großsponsoren, Geschäftsführer und Präsidenten kommen und gehen sehen,
aber sind wir doch bitte alle einmal ehrlich: es ist schwer nach so vielen erfolgreichen Jahren kleinere Brötchen zu backen und ohne Herrn Stoschek und seine Beziehungen können wir uns sofort zwischen Platz 8, vielleicht 7 und 14 einreihen. Die Bemühungen der Liga und auch der Großverein Bayern München haben dazu beigetragen das das Spielerniveau von Jahr zu Jahr steigt und damit auch die Preise.
Wolfgang hat einen unglaublichen Beitrag mit seiner Energie und seinen Visionen geleistet, aber auch er ist nur ein Mensch und die Gesamtstruktur des Vereines ist einfach so sehr gewachsen, dass es nun an der Zeit ist ihm einen passenden Partner für wirtschaftliches und Marketing zur Seite zu stellen. Ich sehe hier viele Chancen für die nächsten Jahre.
Klar birgt die Abhängigkeit von einer Person auch Gefahren, nur muss man mal versuchen das große Ganze zu sehen, Herr Stoschek engagiert sich ja nicht nur für den Bamberger Basketball, er unterstützt die Bamberger Symphoniker, er unterstützt Institutionen wie die Don Bosco Jugenarbeit (Zirkus Giovanni, etc.) nachhaltig und er hat zum Einen seit einigen Jahren den Sitz seiner Holding in Bamberg und zum Anderen ist er bemüht in den nächsten Jahren mit seiner Firma in Bamberg zu investieren und Arbeitsplätze nach Bamberg um zu siedeln und zu schaffen. Herr Stegner weiß genau, warum die Stadt Bamberg und unser OB Andreas Starke hier Geld in die Hand nehmen und plötzlich investieren, aus diesem Grund empfinde ich seinen “offenen Brief” bzw. Teile seiner Kritik als unangebracht.