naja, sich mit Liviu Calin -einem Urgestein des Braunschweiger Basketballs in dieser Form ‘anzulegen’ ist schon mutig! Haben auch andere schon versucht und sind dabei grandios gescheitert! Unabhängig von der aktuellen Konstellation, in der er vom Mehrheitsgesellschafter als dessen Vertreter im Aufsichtsrat sitzt! Da müssen schon gravierende arbeitsrechtliche Verfehlungen vorgekommen sein. Wie sonst sollte man eine solche Kündigung begründen? Unabhängig davon ist es für den außenstehenden Betrachter wirklich nicht so leicht nachzuvollziehen, was der ‘napoleonhafte’ Geschäftsführer in seiner bisherigen Amtszeit bei den Löwen so alles ‘angestellt’ hat. In jedem Fall hat er nicht nur mit dieser, offensichtlich auch von seinem Förderer und AR-Vorsitzenden Paul Anfang gut geheißenen Aktion, eine Mine losgetreten, die ihn am Ende unter Umständen selbst den Kopf kosten könnte! Wie dem auch sei: Für den Basketball in der Region ein weiterer Nackenschlag. Wird sehr interessant sein zu sehen, wie sich DS17 und seine Berater nach der WM positionieren.