Für mich ist der Zeitpunkt der Bekanntgabe weniger wichtig als der Inhalt. Genauer gesagt meine ich damit nicht einmal die Fakten selbst, sondern die Art, wie sie präsentiert werden.
Steiner braucht sich nach alledem, was er für den Verein geleistet hat, wahrlich für seine Entscheidung nicht zu rechtfertigen. Aber die “Persönliche Erklärung von Alleingesellschafter Carl Steiner” steht auf der Homepage nun einfach so da. Neben den News “Wieder kein Erfolgserlebnis” und unter der Vorschau “medi begrüßt Top-Team aus Bonn”. Ohne Stellungnahme, Bedauern und Dank des Vereins - wer auch immer den derzeit überhaupt repräsentiert. Kommunikation ist eben mehr als die Bekanntgabe von Nachrichten.
Und das alles soll am Team spurlos vorübergehen? Oder sie gar anstacheln, doch noch das Letzte aus sich herauszuholen? Und die Fans, sie dabei zu unterstützen? Die Zahl der medi-Anhänger, die komme-was-wolle hingehen, ist nicht so groß. Man muss vor allem auch Zuschauer gewinnen, die hingehen, wenn ihnen etwas geboten wird. Und damit meine ich nicht nur Siege, sondern vor allem eine kämpferische Einstellung und eine Leistung, dass man auch bei einer Niederlage klatscht.
Die Saison ist noch lang. Man könnte das Ruder noch herumreißen. Wenn aber die Stimmung im Verein bereits auf Aufgabe getrimmt ist, werden das immer weniger Zuschauer sich antun wollen und immer mehr werden trotz Dauerkarte daheim bleiben. Geschweige denn, eine solche für die nächste Saison buchen.
Also: Die sportliche Situation ist objektiv schlimm genug; aber die Stimmung, die der Verein verbreitet, ist noch schlimmer.
BBBOB
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Eine klare Zielsetzung ist sicherlich wichtig, noch wichtiger ist es aber, diese auch materiell zu hinterlegen.
Mit optimistisch gesetzten Zielen kann man motivieren, sie aber trotzdem nur erreichen, wenn man auch eine solide Grundlage dafür schafft. Aus einem Ackergaul kann niemand ein Rennpferd machen.
Deshalb geht es jetzt weniger um das Proklamieren von Zielen, sondern vor allem um ein genügend hohes Budget. Und vor allem darum, das begrenzte Geld optimal für die richtigen Spieler einzusetzen.
Nur hiervon wird es abhängen, ob das realistische Ziel in der ProA der sofortige Wiederaufstieg oder der Kampf um einen Play-off-Platz oder sogar nur der Klassenerhalt ist.
Und trotzdem ist die Kommunikation von angestrebten Zielen auch und gerade jetzt bereits wichtig. Denn ein möglicher Sponsor wird wohl eher einsteigen und mehr Geld locker machen, um “sein” Team in der nächsten Saison meist siegreich zu sehen und beim Wiederaufstieg zu unterstützen. Er wird hingegen ungern in ein Team investieren, wenn er ahnt, dass es wöchentlich Niederlagen hinnehmen muss und schlimmstenfalls nochmals absteigt. -
Es gibt für schlechte Nachrichten keinen guten Zeitpunkt.
Manchmal kann man sie aber mit einer positiven Nachricht oder Aussicht verknüpfen. Am besten, wenn man mit einem Weggang bereits den Nachfolger präsentieren kann. Dass das hier derzeit schwierig ist, ist mir klar.
Mir fehlte bei Steiners Statement jegliches Mutmachen für den Kampf um den Klassenerhalt. Im Gegenteil: Er hat sogar ausdrücklich die Vorteile einer Pro A angesprochen. Was mir nun fehlt, ist jemand an der Spitze des Vereins, der diesen Kampfeswillen verbreitet. Denn noch ist es nicht vorbei - es sei denn, man will gar nicht mehr. Aber dann braucht auch kein Höreth mehr in der Obertrauerhalle das letzte Publikum anzufeuern.
Ich stelle mir gerade einmal vor, beim FC Schalke würde man den Fußballfans jetzt schon signalisieren, dass die 2. Liga doch auch ganz nett ist… -
@Gledde: Wie kommst Du nur auf diese überempfindliche Reaktion und die Unterstellung einer “Neid-Debatte”? Zumindest mein Beitrag sollte dazu wirklich keinerlei Anlass geben.
Ich erwarte oder verlange auch nichts vom Verein, sondern interessiere mich nur für ein paar Informationen, um die Lage selbst etwas besser einschätzen zu können. Und deshalb wüsste ich auch gern etwa die Budgets der Vereine, warum denn nicht? Aber doch nicht aus Neid wegen der einzelnen Gehälter, sondern nur zur Einschätzung der Möglichkeiten für die Gewinnung von weiteren oder besseren Spielern.
Man kann natürlich sagen, dass das nur die Vereinsführung etwas angeht und für die Aufstellung und Spieltaktik nur der Trainer verantwortlich ist. Das stimmt zwar - aber dann kann man diesen Thread auch schließen.
Und warum soll man sich nicht für die Art der Verletzung eines Spielers interessieren? Es geht doch nicht darum, intime Arztgeheimnisse auszuhorchen, sondern nur um die Einschätzung, wann ein Spieler wieder fit ist.
Sorry, aber ein Fan, der sich immer und bedingungslos einfach nur freut, dass er zuschauen darf und sich keine Gedanken um den Verein machen darf, weil es dafür ja andere Verantwortliche gibt, ein solcher Fan bin ich nicht und will es auch nicht sein.
Auch wenn Vergleiche hinken: Ich neide im Fußball nicht einmal Harry Kane sein Gehalt beim FC Bayern München. Aber selbst die gigantischen Summen dort sind kein Staatsgeheimnis. Und wenn er sich verletzt, gäbe es unverzüglich eine Mitteilung.
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Die erste Halbzeit heute war schlimm, wirklich schlimm.
Aber wenn dann wieder daheim in Bayreuth glücklich ein Spiel gewinnt, ist für viele ja alles wieder gut. Jeder BBC-Fan, der sich immer noch eine Auswärtsfahrt antut, müsste vom Verein eine Entschuldigung und Entschädigung erhalten.
Man fragt sich, wie man mit diesem Team noch Optimismus schöpfen kann. Ja, ja, wenn alle Verletzten wieder fit wären… Aber das wird kaum einmal der Fall sein und außerdem spielen ja auch unsere Gegner nicht immer in Bestbesetzung. -
Zunächst einmal dürfen wir den Kampfgeist des BBC gestern in Nürnberg loben und uns vor allem auch über den Schlussstand des dramatischen Spiels sehr freuen.
Aber ich kann trotzdem nicht völlig vergessen, dass unser Team in der regulären Spielzeit fast immer mehr oder weniger klar zurücklag und Nürnberg normalerweise den Sack hätte zumachen müssen. Haben sie nicht, gut so, aber wie wäre denn unsere Einschätzung der Leistung und der Lage ausgefallen, wenn wir erneut nach einem Heimsieg in der Hinrunde gegen einen hinter uns in der Tabelle stehenden Gegner auswärts verloren hätten? Ich möchte nicht wissen, wie viele Fans über weite Strecken des Spiels erneut vom BBC enttäuscht waren und sich personelle Konsequenzen für die nächste Saison ausgemalt haben.
Wenn also die berechtigte Freude über das Happy End dieses Spiels abgeklungen ist, muss man im Verein dennoch auch wieder Grundsätzliches nüchtern durchdenken. Es sei denn, Nürnberg markiert die Kehrtwende für den Rest der Saison - schön wäre es, aber das kann ich noch nicht so recht glauben. -
Das sehe ich anders. Höreths Aufgabe ist es doch nicht, eine verkorkste Saison zu kommentieren. Es geht immer nur um das eine, gerade laufende Spiel, eigentlich sogar nur um dessen nächste Minuten. Als gestern das 1. Viertel schrecklich war, kann auch er die zurecht schlechte Stimmung nicht retten und war ja auch ziemlich still, wie er es auch in anderen Spielen bei einem hoffnungslosen Rückstand war. Wenn aber unser Team dann allmählich Punkt für Punkt aufholt, weckt er die Leute auf und ermuntert sie zum Anfeuern. So sehe ich auch seine Aufgabe. In dieser Saison hatte er das Glück, dass die größten Disaster auswärts stattfanden und der BBC daheim, in Höreths Revier, mit 12 Siegen bei 5 Niederlagen noch passabel performt hat.
Wie gesagt: Wenn jemand es besser macht als Höreth - gern. Aber nur der Abwechslung zuliebe - besser nicht. So oder so - ich fürchte, unser BBC hat in der nächsten Saison deutlich größere Schwächen zu beseitigen als auf dieser Position. -
Auch wenn es heute nicht am HC, sondern am zu erwartenden Qualitätsunterschied der Spieler lag - Lars Masell mag ja sympathisch sein, aber er ist mit seiner Aufgabe hoffnungslos überfordert.
Dass er von der ersten Minute an wie Rumpelstilzchen herumtanzt, ist das eine. Aber dass ein Spieler einen unbeherrschten Trainer mehrmals beruhigen und sogar festhalten muss, ist etwas gänzlich anderes.
Auch sein Lehrmeister Raoul Korner ist ja manchmal emotional ausgerastet und hat Strafen eingebrockt, aber er wirkte dabei insgesamt viel souveräner und als Chef des Teams. Ich glaube nicht, dass die Spieler Masell auch nur halbwegs ähnlich ernst nehmen. -
Wohl kein Trainer hätte dieses medi-Team ohne erhebliche und frühzeitige spielerische Verstärkung vor dem Abstieg bewahren können. Es ist für mich ein müßiger Versuch, aus den Punkten herausrechnen zu wollen, ob nun Lars oder Mladen der bessere HC gewesen oder sogar künftig ist. (Sonst müsste Fußball-Bayern jetzt Tuchel wieder entlassen.)
Ich kenne die Qualitäten der anderen hier genannten Trainer nicht, vielleicht ist da eine Perle für uns dabei.
Was aber den direkten Vergleich nur unserer beiden HCs der letzten Saison angeht, erscheint mir Mladen mehr positive Ausstrahlung und größeren Respekt im Team zu haben als Lars, der eben 16 Jahre jünger ist und zuvor hier Assistent war. Oder überspitzt gesagt: Die meisten Niederlagen unter Mladen fühlten sich für mich atmosphärisch weniger schlecht an als die unter Lars. -
@LoewenFan sagte in Kader (medi) Bayreuth 22/23:
@BBBOB sagte in Kader (medi) Bayreuth 22/23:
Warum geht man denn zu einem Spiel wie heute gegen den Tabellenzweiten aus Bonn? Weil man einen sicheren Sieg vorhersagt? Nein, weil man denkt: normalerweise keine Chance - aber vielleicht, an einem guten Tag des eigenen Teams und einem schlechten des Gegners, geht ja doch etwas. Wunschdenken eben,
Mag sein, dass das bei Euch in Bayreuth so ist. Ich gehe in Braunschweig zum Basketball, weil ich a) Basketball liebe und b) als Fan die Mannschaft unterstütze - in guten wie in schlechten Zeiten! Deine Worte entsprechen denen eines Erfolgsfans - “wenn es keine realistische Chance auf den Sieg gibt, bleibe ich lieber zu Hause”. Nein, das sind nicht die Worte eines echten Fans! Natürlich brauchst Du auch die Erfolgsfans (“Eventpublikum”), um die Hallen vollzumachen, aber sowas hier im Fanforum zu lesen finde ich schon erstaunlich.
Nein, ich bin weder ein “Erfolgsfan” noch ein “Eventfan”, aber auch kein “echter Fan”, soweit Du damit einen bedingungslosen Fan meinst.
Ich gehe also nicht etwa vorzeitig heim, wenn unser Team hoffnungslos zurückliegt. Und ich gehe nicht hin, nur weil dort etwas los ist. Ich gehe hin und bleibe, wenn ich sehe, dass das Team sein Bestes gibt und immer wieder an sich glaubt.
Das jedoch ist zugleich meine Bedingung. Würde es sich also selbst aufgeben und nur noch die Saison abspulen, würde auch ich umgekehrt meine Zeit und mein Geld nicht vergeuden.
Dass ich mich besonders gern über ein spannendes Spiel mit einem guten Ende für uns freue, leuchtet wohl ein - dies erhofft man sich, kann aber keine Bedingung sein.
Aber dennoch wünsche ich mir, dass “echte” Fans nicht nur ihrem Verein treu sind, sondern auch immer wieder optimistisch für ihn sind.
Der Anlass für meine Bemerkung war ja die aktuell grassierende Hoffnungslosigkeit, dass medi überhaupt noch ein Spiel gewinnt, bis hin zum für manche bereits feststehenden Abstieg in die 3. Liga. Als Zuschauer möche ich guten Sport sowie Freud und auch Leid erleben - aber es sollte keine chronische Selbstquälerei sein.
Das war es bisher und auch heute nicht - und ich bin eben vor jedem Spiel als Grundeinstellung optimistisch, dass es gut und spannend sein wird - und vielleicht von unserem Team gewonnen. -
Bevor diese Diskussion in den anderen Thread verschoben wird: Es geht ja um die Frage der möglichen Verstärkung des Kaders.
Ich kann das angesichts der Verletzten noch nicht beurteilen. Aber dies allgemein auszuschließen, wäre für mich völlig falsch. Nach so vielen Jahren BBL kann man doch wirklich nicht von einem kurzfristigen Hurra-Strohfeuer sprechen. Lieber eine Zeit lang hoch hinaus, selbst wenn man dann wieder fällt, als sich immer mit konstantem Mittelmaß zu bescheiden. Wir sprechen hier schließlich von Wettkampf- und Leistungssport. Ohne Ambitionen für einen Wiederaufstieg in absehbarer Zeit wären manche Spieler und gewiss der HC nicht mehr hier. Und viele der nun etwa 2.000 Zuschauer auch nicht.
Auch die Unterstützung durch Sponsoren und die Stadt bekommt man eher mit einem Hype als mit einem soliden 10-Jahres-Plan zum Aufbau langfristiger “Strukturen”, was auch immer man damit genauer meint. -
@mediastic : Das sehe ich anders: Nicht nur die Fans müssen für den Rest der Saison “die Zähne zusammen beißen”, sondern vor allem die Spieler müssen dies tun!
Vielleicht liegt das daran, dass ich grundsätzlich kein “bedingungsloser” Fan bin, weder von medi noch von sonst wem oder was. Ich setze sehr gern meine Zeit und mein Geld für etwas ein - aber nur für eine Gegenleistung. Auch ich erwarte keine Siege, wohl aber ein Bemühen darum, das Beste zu geben. Und nur darum geht es hier.
Falls die Spieler meinen, dass es sich für die letzten Spiele nicht mehr lohnt, sich anzustrengen, dann sollen sie das bitte ankündigen. Das geht ja auch in einer leeren Halle ohne jegliche Stimmung, denn warum sollte es sich für einen Fan lohnen, seine Zeit zu verschwenden und sich mehr zu ärgern als die Spieler? Aber ich hoffe noch weiterhin, dass sie sich das zumindest daheim nicht erlauben.
Denn man sollte den letzten Eindruck, den man hinterlässt, nicht unterschätzen. Zum einen wird er beeinflussen, wie viele Dauerkarten für die nächste Saison verkauft werden. Und zum anderen lebt der Verein nicht nur von nibelungentreuen Fans, sondern nicht zuletzt auch von der Laufkundschaft, die sich erst kurz vor einem Spiel entscheiden, ob sie hingehen oder nicht. -
@mog sagte in Kader BBC Bayreuth 23/24:
Schade dass es gestern nicht mit einem Auswärtssieg geklappt hat, bis zum Ende war man voll dabei und hatte die Chance auf den Erfolg. Allerdings habe ich vor dem Spiel gedacht, dass es deutlicher wird für Karlsruhe, aber am Ende hat der BBC ja dann sogar noch eine Verlängerung gespielt, Respekt. Leider dann mit dem unglücklicheren Ende und zum Schluss mit 1 verloren.
Die Saisonbilanz schaut trotz der Niederlage nicht schlecht aus: 6 Siege - 6 Niederlagen
Wenn einem das einer vor der Saison gesagt hätte, dann hätte das denke ich jeder dankend angenommen. Jetzt gilt es die volle Konzentration auf Vechta zu legen und mit einem Sieg einen kleinen Puffer nach unten zu schaffen.Ernsthaft? Der Absteiger aus der 1. Liga soll das Ziel haben, nur nicht in die 3. Liga abzusteigen?
Das wäre aber ein Kleinmut, der noch deutlich über die gewöhnliche oberfränkische Bescheidenheit hinausgeht.
Meine Zwischenbilanz: Es ist bisher eine Saison mit Licht und Schatten gewesen. Dass man immer gewinnen konnte, macht mir Hoffnung; dass man es oft nicht getan hat, macht mir Sorge. -
@Dirkalicious : Du meinst, dass sich die ProA “enorm gemausert” hat und “tough” geworden ist. Aber mal ehrlich: Haben wir uns bei den Spielen, die der BBC verloren hat, über die überraschende Stärke eines Gegners gewundert? Nein, fast immer über die schwache Leistung unseres Teams. Meist machten eher Kommentare wie “Not gegen Elend” die Runde.
Wir sollten uns also nicht die Gegner übermächtig reden. -
Sport, zumindest halbwegs professioneller, ist nicht nur ein nettes Spiel, sondern vor allem Wettkampf. Jeder ambitionierte Spieler will höher kommen - am liebsten eines Tages Deutscher Meister oder vom Ausland entdeckt werden.
Ich teile zwar leider die Einsicht, dass es in dieser Saison für den BBC nicht einmal für die PO, geschweige denn für den Wiederaufstieg reicht. Aber mit der Betonung auf “leider”. Dass sich manche hier bereits auch dauerhaft mit dem wohligen Mittelfeld einer Pro A abfinden wollen, halte ich für schlecht und für gefährlich. Ich stelle mir gerade vor, dass im Fußball ein Absteiger wie Schalke 04 seinen Fans sagen würde, dass es doch in der 2. Liga auch auf Dauer viel schöner ist, weil man dort mehr gewinnt als in der ersten… Jeder halbwegs ambitionierte Spieler und Trainer wäre sofort dort weg - und ein großer Teil der Zuschauer und Sponsoren auch.
Wer nicht den Ehrgeiz nach höher hat, wird sich am Ende tiefer finden. Wer nicht oben mitmischen will, droht bald weiter nach unten durchgereicht zu werden.
Deshalb sollte der BBC nun bereits für die nächste Saison planen - und zwar mit dem Ziel, besser abzuschneiden als diese Saison, die ich nur als “durchwachsen” einordnen würde. -
Positiv sehe ich, dass wirklich alle bis zum Schluss gekämpft haben.
Negativ sehe ich, dass auch die gute Moral die spielerischen Defizite nicht wettmachen kann. Zumindest nicht gegen ein Team aus Bonn, das zwischenzeitlich mit gebremstem Schaum gespielt hat.
Aber mehr war ja heute von medi auch nicht zu erwarten. Für einen immer noch möglichen Klassenerhalt wäre es notwendig, dass man nun sämtliche Spiele im direkten Vergleich mit den anderen Teams am Tabellenende gewinnt und zudem noch hier oder da einmal ein Team aus dem Mittelfeld schlägt. Das klingt derzeit nicht wahrscheinlich, ist aber nicht unmöglich. -
@bbb sagte in Kader (medi) Bayreuth 23/24:
@BBBOB sagte in Kader (medi) Bayreuth 23/24:
Zur Trainer-Frage: Es ist doch völlig normal, dass man den Trainer wechselt, wenn es nicht gut läuft und man vor allem nicht den Eindruck hat, dass es sich noch bessert. Wenn es dann mit dem neuen Trainer auch keine besseren Ergebnisse gibt, hat man es zumindest versucht und gelernt, dass es wohl eher an der Gesamtqualität der Mannschaft liegt.
Dies hat sich beim Wechsel von Masell zu Drijenčić gezeigt (wie auch in einer völlig anderen Liga beim Ersatz von Nagelsmann durch Tuchel). Man sollte zwar nach dem Abstieg nicht krampfhaft und zu jedem Preis an Mladen festhalten, aber ich wüsste nicht, warum man nun ohne Not den HC erneut wechseln sollte.
Zumindest hat er nach meinem Eindruck auch Respekt bei den Spielern. Er ist zwar auch sehr emotional, wirkt dabei aber doch souveräner als es Lars unter dem Druck gewesen ist.Ja, da wir keinen Sportdirektor oder ähnliches mehr haben, sollte sich der Coach in der Liga auskennen … und das kann bezweifelt werden.
Da mag ja etwas dran sein. Aber mit dem Argument müsste man wohl umgekehrt auch und erst recht einen erfolgreichen ProA-Trainer nach dem Aufstieg seines Teams herauswerfen, wenn er noch nie in der Erstliga tätig war.
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Was heißt denn hier “eher reines Wunschdenken”? - Selbstverständlich ist es das, was denn sonst? Warum geht man denn zu einem Spiel wie heute gegen den Tabellenzweiten aus Bonn? Weil man einen sicheren Sieg vorhersagt? Nein, weil man denkt: normalerweise keine Chance - aber vielleicht, an einem guten Tag des eigenen Teams und einem schlechten des Gegners, geht ja doch etwas. Wunschdenken eben,
Man kann natürlich rein sachlich analysieren und nüchtern folgern, dass medi sowieso keine Chance mehr hat. Und dann? Warum geht man denn noch hin? Nur um Woche zu Woche die nächste scheinbar unabwendbare Niederlage zu erleiden? Nur um die anderen BBL-Teams noch einmal zu bewundern? - Also, ich zumindest nicht.
Jedem ohne “Wunschdenken” würde ich raten, lieber daheim zu bleiben. -
Wie in fast allen anderen Sportarten ist wohl jedem Profi auch im Basketball in Deutschland klar, dass er davon nur während der Karriere gut leben kann, das Geld aber in keiner Weise - im Unterschied zu den Top-Fußballern - auch noch für den Rest des Lebens reicht. Also wird ein Spieler mit Verstand, der über 30 Jahre ist, den Rest seiner aktiven Laufbahn vor allem auf die noch lange Zeit danach ausrichten. Bis zur Rente sind es ja mal noch locker 30 Jahre.
Und in dieser Hinsicht hat Nürnberg, wie es aussieht, für Basti das bessere Angebot gehabt.
Das ist eben so und niemand, auch nicht medi Bayreuth, ist daran schuld.
Auch ich finde Basti sympathisch und danke ihm für die Jahre in Bayreuth.
Aber ich gratuliere ihm auch zum Entschluss wegzugehen und wünsche ihm in Nürnberg alles Gute. Diese Enscheidung war höchstwahrscheinlich die richtige.
Selbst für Bayreuth sehe ich Vorteile: Als wohl Besserverdienender im Team wäre es doppelt schlimm gewesen, wenn gerade er nochmals so Leistungen wie zuletzt abgeliefert hätte. -
Ich habe etwas Licht gesehen, nämlich eine deutlich verbesserte Defense, einen engagierten, aber stets motivierenden Headcoach, weiterhin Wille.
Aber leider auch tiefe Schatten, nämlich manchmal kaum glaubliche technische Schwächen mit dem Ball, abenteuerliche und hektische Passversuche, simple Turnovers, aber vor allem auch Angst vor dem eigenen Abschluss. Das ist nicht übertriebene Teamdienlichkeit, sondern mangelndes Zutrauen. Bis lange ins dritte Viertel hinein hatte kein einziger medi-Spieler einen Score von mehr als 6 Punkten - das ist kaum zu glauben.
In dieser Verfassung sind die Spieler klar zu schlecht für diese Liga. Insofern ist es gut, dass es nun nach Hamburg geht. Gewinnt man - gibt es etwas Hoffnung. Verliert man - war es das. -
Man kann ja gern für oder aber gegen “medi” oder einen anderen Sponsor im Namen sein.
Aber fest steht doch wohl: Der Verein hat davon über Jahre profitiert und sich nun vergeblich um einen Nachfolger bemüht. Wenn heute einer von uns x Hunderttausend Euro dafür hinblätterte, würde der Verein dessen Firmennamen für das Team sofort mit Kusshand übernehmen.
Daher müssen wir alle das Fehlen eines Namenssponsors zwar hinnehmen und damit leben. Aber warum wir diesen Misserfolg bei der jahrelangen Suche auch noch begrüßen sollten, erschließt sich mir nicht. -
Das Problem dieses Teams ist, dass es nicht eine Baustelle hat, sondern viele. Es gibt zu viele Spieler, die seit vielen Wochen einfach zu schlecht spielen. Bei Verletzungen kann man ja noch auf die Genesung hoffen, bei Formschwankungen kann der Trainer einzuwirken versuchen, aber vielleicht fehlt hier eben doch einfach die individuelle “Qualität”, die man sich zwar immer wieder selbst bestätigt, die aber selten sichtbar wird.
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@BBC-Dalmi sagte in Kader (medi) Bayreuth 23/24:
@StretchFan Wieso denn nicht? Schließlich hatten wir, als wir noch in der BBL gespielt haben, auch schon Bayern München und auch Alba Berlin geschlagen. Auch da hatte uns eigentlich keiner auf den Schirm. Wir spielen zu Hause, da ist alles möglich.
Gruß
BBC-DalmiDa ist sie also weiterhin: Die Mentalität der “Oberfrankenhölle” mit den “besten Fans der Liga” (nun: ProA).
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Trotz der gravierenden Schiri-Fehlentscheidung, die zur Overtime geführt hat, müssen sich die medi-Spieler an die eigene Nase fassen, dass ihre Aktionen in entscheidenden Momenten sehr schwach waren.
Dass das Selbstvertrauen fehlt, kann man ja nach einer solchen Niederlagenserie verstehen, aber es fehlt auch eine Reaktion in Form eines “Scheißegal-Muts”. Was hat man denn noch zu verlieren?
Doreths Mutlosigkeit, um nicht zu sagen: Feigheit, wurde ja bereits kritisiert, ist aber irgendwie symptomatisch. -
Mein Kommentar dazu: Wenn ein grundsätzliches Thema wie die Zukunft des Bayreuther Basketballs mit Stadt und Sportstätten auf ein Sondergleis gesetzt wird, bedeutet das nicht, dass es auf ein Nebengleis abgeschoben wird. Wenn es tatsächlich dort von uns vergessen wird, dann wäre es wohl auch nicht so wichtig gewesen.
Ich kann zwar mit allen Lösungen gut leben, finde es aber auch etwas seltsam, wenn man in aufeinanderfolgenden Beiträgen eines einzigen Threads von der Dreierquote im dritten Viertel des gerade laufenden Spiels mal eben zu den geschätzten Kosten einer möglichen Halle in zehn Jahren wechselt. -
Dass es heute schwer würde, war klar. Aber ich finde es doch erschreckend, wie sehr medi in der 2. Halbzeit in Braunschweig untergeht, auch wenn Einzelne in den letzten Minuten noch mal treffen.
Leider muss man ehrlich sagen: Bayreuth steigt insgesamt völlig verdient ab, die Mannschaft ist für die 1. Liga einfach zu schwach. Zumindest hört nun die Rechnerei auf.
Bei einem Neustart in der ProA mit neuen Gesellschaftern muss alles auf den Prüfstand. Ohne Ausnahme, einschließlich Doreth und meinetwegen auch Hübner, Richie, Höreth - einfach alles. -
@mediRitter :
Auch wenn ich die Threads nicht vermischen will: Man sollte mittel- und langfristige Ziele nicht wegen der nüchternen Einschätzung der aktuellen sportlichen Situation aufgeben. Im Gegenteil.
Selbst wenn es diese Saison nicht reicht - welchen sehr guten Spieler oder Trainer will man denn für sich gewinnen, wenn man keinen Ehrgeiz für deutlich Höheres hat? -
Der eigentliche Wert der Jugendarbeit eines Vereins liegt für ihn selbst meist weniger darin, auf längere Sicht “natürlichen” Nachwuchs für seine erste Mannschaft großzuziehen. Gerade dann, wenn diese in der höchsten Liga spielen will, wird diese Zahl immer gering sein.
Ein Wert der eigenen Jugendarbeit ist es aber, dass sie Identität stiften und Interesse wecken kann, bei Mitschülern, Freunden, Eltern. Und das kann auf Dauer helfen, den Stellenwert des Basketballs in der Stadt zu erhöhen oder zumindest nicht einbrechen zu lassen. -
Ich habe gestern mehr als sonst den HC während des Spiels beobachtet. Er wirkte im Wechsel ratlos und erzürnt, schüttelte den Kopf, schlug die Hände vors Gesicht, litt heftigst mit. Angesichts der Leistung seines Teams mit einem 0:12-Start und ständig hohem Rückstand, kann man das verstehen. Aber seine Körpersprache wirkte eher verzweifelt als souverän und auch nicht so, als ob er in einer schwierigen Situation durch eine ermutigende Ansprache der Spieler oder eine taktische Änderung die Wende herbeiführen könnte. Leider.
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@derbaernandi : Und im medial viel wichtigeren Fußball ist der Datenschutz allgemein aufgehoben?
Nein, es gilt in allen Sprtarten das, was auch @mediastic schreibt: Die genaue Diagnose mag ja Privatsache bleiben, insbesondere wenn es um Erkrankungen (z. B. Organe, Depression) außerhalb von Sportverletzungen geht. Aber eine Prognose über die voraussichtliche Dauer eines Ausfalls kann man schon abgeben.
Ohne Garantie, na klar, wie im normalen beruflichen Alltag auch. Dort heißt es etwa: “Tut mir leid, Herr X ist derzeit krank, aber wir gehen derzeit davon aus, dass er Anfang kommender Woche wieder hier ist.” Als Kunde würde ich mich hingegen über ein “Herr X ist derzeit nicht am Arbeitsplatz. Warum und wie lange, darüber kann und darf ich Ihnen aus datenschutzrechtlichen Gründen keine Auskunft geben.” jedenfalls wundern und spekulieren.
Und @bbb, das hat nichts damit zu tun, dass man sich selbst zu wichtig nimmt, sondern dass der Verein seine Fans und Kunden wichtig genug nimmt.Aber egal: Wichtig ist heute in der Halle. Einheizen wird ein anderer Stadionsprecher, denn unser C. H. moderiert wohl zeitgleich eine andere Veranstaltung.
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@Dirkalicious sagte in Kader BBC Bayreuth 23/24:
Da steht im Vergleich zu den Zeiten bevor man in die BBL aufgestiegen ist. Das sind Welten zwischen damals und jetzt. Und bei manchen Beiträgen denk ich mir, dass man noch immer das Niveau von damals erwartet bei den Gegnern.
Nein, tut mir leid, aber genau das stimmt nicht. Im Gegenteil: Ich habe keinen einzigen Beitrag hier in Erinnerung, bei dem jemand vom Niveau des Gegners überrascht gewesen ist. Jedenfalls nicht positiv. Fast immer war das Fazit, dass auch der Gegner eher schwach war und vom BBC geschlagen hätte werden müssen. Genau das macht ja die Stimmungslage so ernst.
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Auch wenn es für die Bayreuther Zukunftsplanungen ja einen Sonder-Thread gibt: Wenn man an dieser Stelle hier nicht nur die Aufstellung für das nächste Spiel, sondern doch etwas mehr diskutieren will, kann man die Perspektiven eines Vereins nicht außer Acht lassen. Das gilt für die Halle, zunächst aber auch bereits jetzt für die Trainersuche.
Zwar hat MD seinen Weggang gut und nachvollziehbar mit seiner Familie in Oldenburg begründet. Aber ich wette darauf, dass deren gefühlte Entfernung von Bayreuth erheblich geschrumpft wäre, wenn ein Wiederaufstieg direkt gelungen wäre oder ihm für das kommende Jahr realistisch erscheinen würde. Schon etwa ein Platz 4 hätte bereits geholfen.Auch ein neuer Trainer muss den Zielen des Vereins entsprechen. Er wird dessen Erwartungen mit seinen eigenen abgleichen und auch mit den Möglichkeiten, die ihm der Verein bieten kann.
Nicht weniger wichtig ist das für Sponsoren: Sieht man von Basketball-verrückten Einzelmäzenen ab, dann ist es gerade bei Unternehmen ohne “Allein-Chef” mehr als nur eine Überlegung, ob ihr finanzieller Beitrag als Investment für ihren Namen und ihre Marke auch möglichst positiv wahrgenommen wird. Bei einem Verein mit Play-Off als minimalem realistischen Ziel und Aufstieg als Wunsch ist das einfacher als bei einem, der sich möglichst im Mittelfeld halten und nur nicht weiter absteigen will.
Das alles ist natürlich gerade im Sport nicht exakt planbar, aber nur, weil es Unwägbarkeiten gibt, heißt es nicht, dass man nicht zu planen bräuchte. Ich bin auch sicher, dass das die Vereinsspitze macht und bin daher gespannt, in welche Richtung man den Blick orientieren wird: eher ambitioniert nach oben oder eher stabilisierend gegen unten. -
Gewiss gab es auch bei Jalalpoor Licht und Schatten. Aber an vielen Tagen hatte ich den Eindruck, dass er einer der wenigen, oft sogar der einzige aktuelle BBC-Spieler ist, der auch in einem BBL-Team gut mitspielen könnte.
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Auch wenn es derzeit düster aussieht, sind noch viele Spiele und ist der Abstieg noch nicht besiegelt. Man sollte sich auch nicht in das Schicksal ergeben und sich schon mit der Pro-A abfinden. Nicht abzusteigen ist nun recht schwierig, aber wieder aufzusteigen würde noch schwieriger sein. Die wenigen größeren Sponsoren, aber auch einige Zuschauer werden dann in Bayreuth eher zur 3. Liga Fußball abwandern (falls die Altstadt den Klassenerhalt schafft). Ein Verein braucht eben nicht nur die harten Fans, die ihm immer die Treue halten werden, sondern auch die VIPs und die Laufkundschaft, auch wenn diese manchmal als “Event-Besucher” kritisiert werden.
Also: Wenn möglich, dann lieber jetzt investieren als im kommenden Jahr, denn nach einem Abstieg wird das Budget nochmals deutlich kleiner werden. -
Danke für die Info. Die Gründe kann ich nachvollziehen.
Aber auch ein geringeres Budget von hier (hoffentlich) 2,x Mio. EUR statt 3,x Mio. EUR kann man noch auf unterschiedliche Weise aufteilen. Ein erfolgreiches Team lebt ja nicht nur vom durchschnittlichen Mittelmaß, sondern besonders auch von einzelnen Leistungsträgern, an denen sich einige andere dann orientieren. Auch ich erwarte realistisch gewiss keinen Star, aber ein oder zwei etwas herausragende Führungsspieler wären aus meiner Sicht schon wichtig.
Ein Platz etwa nur im unteren Mittelfeld der ProA würde die derzeit etwas angeschlagene Basketball-Stimmung in Bayreuth nicht aufhellen. Damit würde weder der Ticketverkauf wieder angekurbelt, noch frisches Geld von Sponsoren angelock. Zudem würde die Stadt über sowieso finanziell schwierige Investitionen nicht einmal nachdenken.
Die nächste Saison müsste also zumindest Hoffnung geben, dass man einen Anlauf für den Wiederaufstieg nimmt. Andernfalls gerät der Verein in eine Abwärtsspirale. -
… Und leider ist gerade deshalb Steiners Einschätzung, dass die Stadt in den nächsten Jahren wohl nicht in eine zeitgemäße Halle investieren wird, mir etwas zu verständnisvoll oder auch resignierend.
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Sicher wird das alles schwer.
Vermutlich braucht man in den oberen Ligen einen Basketball-verrückten Unternehmer als Mäzen, der niemandem gegenüber Rechenschaft abzulegen braucht, ob die Werbewirkung tatsächlich die Kosten rechtfertigt. Aber solche Typen gibt es kaum noch.
Das ist aber nicht nur in Bayreuth so, sondern fast überall. Interessant wäre es daher, ob andere, vergleichbare Vereine mit anderen Finanzierungskonzepten mehr Geld hereinholen. -
Ich glaube CS tatsächlich, dass es ihm - nach so vielen Jahren seines großen persönlichen Einsatzes - auch jetzt nicht um Finanzielles geht, sondern darum, sein Lebenswerk in möglichst gute Hände zu übergeben. Mit anderen Worten: Er wird das Unternehmen eher an jemanden geben, der ihm ein seriöses Konzept vorstellt, als an einen anderen verkaufen, der nur ein paar Euro mehr bietet.
Aber die Kernfrage ist: Gibt es überhaupt wirkliche Interessenten? Und wenn ja, wollen sie jetzt den Klassenerhalt noch versuchen oder lieber den Abstieg abwarten, um dann von “unten” wieder aufzubauen? Das ist eine Frage des Investitionsvolumens, aber auch des Images.
Ich fürchte, dass leider derzeit niemand da ist, der sich als Retter noch für diese Saison versuchen will und kann. -
Auch ich fände eine kurze Einzelvorstellung der Gesellschafter, vielleicht jeweils mit einer persönlichen Aussage, angebracht. Manche kenne ich persönlich, manche zumindest namentlich, andere aber nicht. So wie mir geht es gewiss vielen. Und nicht jeder hat Lust, jeden der vielen Namen im Internet zu recherchieren.
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Oft und auch hier geht es nicht um die Frage, ob der neue Trainer “besser” ist als der alte. Es geht vor allem darum, dass er ein “anderer” ist.
Jede solche Veränderung gibt in einer so schwierigen Lage neue Impulse und Hoffnung. Ob diese gerechtfertigt ist oder nicht, wird man in den nächsten Wochen sehen. Aber schlechter, als Tabellenletzter zu sein, kann es nicht mehr werden. Also ist der HC-Wechsel grundsätzlich richtig.
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