@jsb sagte in Basketball.de:
Für ein Hobbyprojekt ohne eigenes Lektorat grenzwertig okay …
Du bist mit harten Urteilen oft sehr schnell. Allerdings muss ich zugeben, dass es keine so hohen journalistischen Ansprüche erfüllt.
Als ehemaliger Schreiberling bei Court Review und auch am Anfang noch basketball.de, kann ich zumindest bezeugen, dass das “Qualitätsmanagment” dort sehr ernst genommen wurde. Und da war es ja auf jeden Fall noch eher Hobbyprojekt.
Insgesamt sind die “Alleinstellungs”-Artikel halt gewaltig wenig geworden, das ist mMn aber schon seit ein paar Jahren der Fall. Wenn ich jetzt nur das Wort “Interview” in die Suchzeile eingebe, ist das letzte aus 2021.
Ich habe nicht die geringste Ahnung wer aus dem alten Team da noch bei ist, oder wer verantwortlich ist, aber ein bisschen ist gefühlt die Liebe verloren gegangen. Damals lebte es im gewaltigen Maß davon, dass Fans über ihr eigenes Team geschrieben haben, bis sich das ganze halt mehr und mehr professionalisierte.
Nichtsdestotrotz, basketball.de bleibt für mich ein Name in der Berichterstattung. Und wenn es dann heute ein Fokus auf Newsbeiträge gibt, dann ist das so.