Silvain, die Hundeschnauze . Holy shiiiit …
arturobandini65
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Dieser Louis de Funes Schiri ist eine Nase …
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ja, aber irgendwas / irgendwer fehlt immer
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Carsen ist müde …
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Na gut, Bonga hat er rausgenommen. Vertretbar.
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Kaum schreib ichs, kommt Edwards. Ist Laso verzweifelt?
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Gefällt mir, dass Laso nicht mehr wechselt. Das sind jetzt die fünf, denen man die in den letzten Minuten vertrauen muss.
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Blödsinn. Beiden Teams fehlt die Kraft.
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Wo ist Boltauzer wenn man ihn mal braucht?
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Diese Schiricrew irrt sich nicht.
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stimmt …
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@OlKo sagte in Top Four BBL-Pokal 2024 in München am 17./18.2.2024:
Wieso wird hier andauernd Oldenburg angesprochen?
Ich glaub das lag an meiner “Übersättigung”.
Dass alle Karten in fünf Minuten weg sind - das kennen wir in München schon auch. EL Spiele gegen Partizan oder Roter Stern, das ist für viele, sehr viele, die entsprechende Serbische Wurzeln haben, das Spiel des Jahres (ob die Karten wirklich so schnell weg sind, weiß ich natürlich nicht, aber diese Spiele werden dann überwiegend von Serben besucht, wobei man wahrscheinlich auch dreimal so viele Karten verkaufen könnte).
Und trotzdem: Auch wenn die fan-Nachfrage geringer ist als anderswo. Wenn sich München um ein Turnier bewirbt, bekommen sie es meistens (wie die 2020er Bubble). Es wurde schon angesprochen, dass das finanzielle Gründe hat. Das Turnier heißt “Siegmund Top 4” und findet im “BMW-Park” statt. Sprich, die Bayern-Sponsoren zahlen was, was dann wohl an die vier Finalteilnehmer verteilt wird.
Ich finde ja an sich auch, dass das Pokal-Top 4 (wo in einem Spiel alles passieren kann) richtiger Weise in die Basketball-Hochburgen gehört. Aber so lange unsere Sportart so strukturell defizitär ist, wird sich nichts daran ändern, dass oft die Großen zum Zuge kommen.
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Ich bin dir seltenst böse, @Exilfranke
Für Oldenburger und Berliner wird es natürlich tough. Ich weiß gar nicht, organisieren da Fanclubs Bustouren? Mit dem Auto Sonntag abend in den Oldenburger oder Berliner Raum - schwierig. In München ist inzwischen die “Individualanreise” zu Auswärtsspielen die Regel.
Es gibt aber bekanntlich auch Fans, die in ganz anderen Städten leben. Für die ist es eine Gelegenheit, an einem Wochenende idealer Weise gleich zwei Spiele ihres Teams zu sehen.
Man darf das mit dem Eventpublikum nicht unterschätzen. Ich habe mal eine Information gehört, wonach im Durchschnitt (!) Fans in die Allianz Arena mehrere 100 km anreisen. Vielleicht strebt man das im Basketball auch an.
Da ich selbst zu den Übersättigten gehöre, die Sonntag Mittag noch was anderes vorhaben, kann ich meine Theorie aber nicht in der Halle überprüfen.
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@Luftpumpenhasser sagte in Top Four BBL-Pokal 2024 in München am 17./18.2.2024:
und dem, der in Berlin nicht mehr namentlich genannt wird(!!!).
Luke?
[ duck’ und weg … ]
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Man muss das Ganze in einem größeren Rahmen sehen.
Bayern spielt seit 2017/18 immerhin 17 EL-Heimspiele (oder sogar 19). Das führt zu einer gewissen Sättigung. Denke, dass das Top-4 ein etwas anderes Publikum anziehen soll - Zuschauer, die für ein verlängertes WE nach München kommen. Darum beginnt das Endspiel bereits um 14:00 Uhr - man muss also das WE auf die Spiele ausrichten, ein längeres Sonntagsfrühstück mit der Familie wird schwierig, wenn man um 13:00 Uhr in der Halle sein muss.
Dafür ist das Spielende so frühzeitig, dass man auch mehrere 100 km nach Hause fahren und am Montag ganz normal die Woche beginnen kann (allerdings nur schwerlich nach Oldenburg oder Berlin, auf Fans der anderen Clubs ist mal also offenbar auch nicht sooo direkt angewiesen).
Der Fan aus der eigenen Stadt ist gar nicht mehr gewollt. Gesucht ist ein (durchaus finanzstarkes) Eventpublikum, das sich das Ereignis was kosten lässt (und über das sich auch die Sponsoren freuen). So ist der Gang der Dinge. Den einen oder anderen wird’s stören, mich übrigens auch.
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@Parkinspector sagte in FC Bayern Basketball Kader 2023/2024:
Sind Spieler auf dem Markt, die sich zum jetzigen Stand besser entwickelt haben, zum Team passen oder man im nächsten Jahr einen größeren Sprung zutraut?
Der oben erwähnte Chris Jones von Valencia gehört jedenfalls nicht dazu. Hat dort einen Dreijahresvertrag unterschrieben.
Was aber eine interessante Information ist. Andere EL-Clubs, mit denen man aus Fan-Sicht eigentlich auf Augenhöhe sein können sollte, sind offenbar einen Schritt weiter als Bayern und können so eine Spieler langfristig verpflichten.
Um beim Fußballvergleich zu bleiben. Es gibt auch Stürmertalente, die ein, zwei Jahre bei Werder Bremen Station machen, um sich zu verbessern …
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Bayern hat aber Spieler mit längeren Verträgen (eben z.B.Obst und NWB - was IMHO völlig richtig ist). Weil diese aber nicht optimal ergänzt werden, spielen sie zu wenig bzw. nicht auf den optimalen Positionen.
Einerseits ein gewisses Überangebot bei shoot first PGs, dann aber Lücken auf groß (und evtl. kein optimaler dritter 2er / Combo Guard). Das ist wohl die Geschichte dieser Saison.
Der Kader ist so, wie er nun mal ist. Nachverpflichtungen wollte man wohl nicht. Man sollte jetzt die nationalen play offs und die nächste Saison angehen.
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@dunk22 sagte in FC Bayern Basketball Kader 2023/2024:
Warum keine Kritik am Trainer?
Weil ich den Trainer Laso schon für einen reflektierten Typen halte, trotz seiner Vita lernfähig und aufgeschlossen für Neues.
Es ändert sich ja laufend was bei Bayern, gerade auch bei Edward, der seine Schwächen in den Griff zu bekommen scheint.
Die Fähigkeiten von NWB scheint Laso inzwischen auch anzuerkennen. Bei Obst hoffe ich noch auf den “Aha-Effekt”.
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@Parkinspector sagte in FC Bayern Basketball Kader 2023/2024:
Die Möglichkeiten einen geeigneten 2er zu finden…
Hat man nicht mit Obst und NWB zwei überzeugende 2er? Die aber für ihr Talent zu wenig spielen?
Es ist ja gut, wenn der Korb attakiert wird - und da sind Francisco und Edwards natürlich besser als die beiden. Aber Francisco und Edwards zusammen auf dem Feld, das ist eben zu klein. Wenn Laso beide trotzdem wieder und wieder gemeinsam spielen lässt, wird dann der Kader optimal genutzt?
Europäische Basketballspieler kommen und gehen, das ist richtig. Nur bei Real Madrid ist es anders. Vielleicht muss sich Laso da etwas umgewöhnen. Dann sollte er aber die stark machen, mit denen er auch im nächsten Jahr zusammenarbeiten muss.
Zur Klarstellung: Mir geht es nur darum, was man für den Rest der Saison vielleicht ändern könnte. Ich will das nicht als Kritik am Trainer verstanden wissen.
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Keiner hat erwartet, dass “don’t wake me up” einfach so weitergeht. Allerdings fehlt momentan genau das, was 20/21 so special gemacht hat. Ein verschworener Haufen, ein Team das Niederlagen einfach nicht zulässt. Hat man dieses Jahr nur Pech, hat Baiesi das Charakterliche zu wenig im Auge gehabt, oder spielen am Ende die falschen Spieler?
Nun, warten wir die nationalen Entscheidungen ab. Sehen wir dann endlich ein Team, das sich gefunden hat, oder lassen es Spieler, die nächstes Jahr sowieso wo anders sind und in der EL genügend vorgespielt haben, nur noch austrudeln?
Und, by the way, wer ist “Rickie”?
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Es freut einen natürlich, wenn unser Freund aus würzburg das Spiel als attraktiv, schnell und gut anzuschauen lobt. Aber, jedes Trinchieri-Team der letzten drei Jahre wirkte stabiler, fokussierter. Selbst letztes Jahr war das so, und zwar ohne Lucic, der jetzt die Mannschaft zusammenhält (-> wie sähen die Spiele / Ergebnisse aus, wenn er weiter verletzt wäre?). Selbst ein Ibaka führt nicht die Mannschaft, ist eher der Solo-Star.
Muss das so sein? Hier wird zu recht die zu kleine Rolle von Obst kritisiert - der Kerl ist Weltmeister, das ist der Spieler, der seit seiner Ankunft in München die größten Schritte nach vorne gemacht hat (auch defensiv). Obst, der ist in jeder Beziehung ein Vorbild (hatte er nicht letztes Jahr auch eine starke Rolle in der Kabine?), wird aber in den letzten Minuten nur gebracht, um Dreiergefahr auszustrahlen. Und Bonga, einer unserer stärksten Verteidiger? Auch der hat gestern, wenn ich mich richtig erinnere, im letzten Viertel gar nicht mehr gespielt - das war diese Saison sehr oft so.
Bayer wird IMHO in der EL dann wieder Erfolg haben, wenn man dem Gegner im letzten Viertel defensiv den Schneid abkauft. Wir sind hier nicht in Madrid, wo höchsttalentierte Spieler im Schlussviertel immer noch einen Gang höher schalten und das Spiel am offensiven Ende mit 30 oder noch mehr Punkten im Schlussviertel gewinnen können. Muss hier vielleicht der Trainer einen Schritt machen?
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@Red_Mamba sagte in FC Bayern Basketball Kader 2023/2024:
Zudem muss ich gestehen, dass ich schon seit Wochen - sowohl in der Euroleague als auch in der BBL - kein Spiel mehr geschaut habe.
Was hast du dann eigentlich letztes Jahr gemacht? Eine viermonatige Weltreise, von Februar bis Mai?
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Dass es gegen Olympiakos nichts werden würde, damit musste man rechnen. Sie haben uns in den vergangenen Jahren regelmäßig hergespielt. Und auch gestern haben die Griechen offensiv funktioniert und defensiv enorm gegengehalten.
Gestern hat sich Bayern für die gute erste Hälfte nicht belohnt, und Olympiakos war in der zweiten Hälfte um 10% besser. Ohne Booker, und mit einem Bonga mit wenig Spielzeit, war das über den Erwartungen.
Ich muss der roten Mamba widersprechen. Gestern hat man schon eine Weiterentwicklung gesehen. Denn endlich mal konnte man bis zum Ende des vierten Viertels gegenhalten (die Overtime zwei Tage zuvor hat man also weggesteckt).
Platz 10 hat man schon vor längerer Zeit verbumfiedelt. Jetzt ist die Mannschaft besser als zu Saisonbeginn.
Und, @SchaumbergerWick , zu Ibaka: Ja, ein tougher guy, gar nicht auszumalen, wenn er nicht mehr da sein sollte. Würde Lucic so spielen, würde gegen ihn ein Volksbegehren laufen.
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Baskonia hat jetzt 12 zu 12 Punkte … da könnte Bayern locker ebenfalls stehen, wenn sie den erwähnten Killerinstinkt hätten. Oder wenn sie stabilere vierte Viertels hinbekämen.
Der 12te der Abschlusstabelle wird wahrscheinlich ein ausgeglichenes Punktekonto haben. Auch wenn das für Bayern noch möglich ist, hat man es doch gerade durch die Schwächen verspielt, die @SchaumbergerWick zutreffend beschreibt.
Und das bei all dem Talent, das gestern wieder mal zu sehen war.
Zur - unvermeidlichen - Edwards–Diskussion (ich mag ihn ja immer noch):
Kann das wirklich dem Trainer (und dem bösen Lucic) gefallen, wenn er in der Overtime, wo bekanntlich die Präzision etwas abnimmt, einen ganz tiefen Dreier nimmt (und - erwartbar - verwirft?). Soo viel gespielt hatte er doch vorher nicht, die Körner müssten noch vorhanden gewesen sein, einen Korb “zu erarbeiten”. Muss man nicht in so einer Situation - es stand meiner Erinnerung nach 102 : 100 für den Gegner bei Ballbesitz Bayern und wenigen Minuten Restzeit - den Weg in die Zone suchen? Gerade bei diesen Schiedsrichtern, die beiden Teams durchaus ihre Freiwürfe zugesprochen haben, wenn man dem Gegner fouls aufgedrückt hat?
Wir haben uns da schon zwei so Nasen eingefangen, Francisco, den genialen filou und Carsen, das Kind im Mann …
Aber hey, was nicht untergehen sollte: Radoncic spielte in der Overtime! Und das war gut so.
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Puh, das war eine ruppige Sache heute. Die zwei Pfiffe gegen Booker muss ich mir nochmal in Ruhe anschauen. Fakt ist aber, dass nach Bookers Ausschluss bei Chemnitz nicht mehr viel ging und bei Yebo erst recht gar nix mehr. War das eine Sache der Kraft? Absurde Spielzeiten für van Beck und Lansdowne, irgendwann muss man da Tribut zollen.
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Vor allem besteht die dt. Rotation bei Bayern inzwischen aus sieben Spielern, die man alle ohne Probleme spielen lassen kann.
Die Schwäche des Bayernkaders sind die fehlenden Spieler für die 4 und die 5. Da ist schon noch Plarz für Voigt- und Thiemann
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@Hybi92 sagte in Alba Berlin vs. FC Bayern Basketball - Ein Drama in vier Akten (mindestens):
Dann hätte man ja einfach TJ Shorts verpflichten können
Da ist vielleicht sogar was dran (zur Sicherheit: ).
Undersized guards sind ja ein Trend.
Wobei es noch einfacher gewesen wäre, Blatt zu halten.
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@Rubmasta sagte in Alba Berlin vs. FC Bayern Basketball - Ein Drama in vier Akten (mindestens):
Albas Center-Riege wäre selbst im eurocup oder in der fiba Championsleague unterste Schublade.
Jeder cm kostet … das aktuelle Alba-budget und die aktuellen Alba-Bilanzzahlen sind bekannt.
Insoweit erinnert das stark an Bayerns letzte Saison. Nach der Verletzung von Rubit hat man die EL quasi laufenlassen - mit desaströsen Ergebnissen, noch ein Sieg, zu Hause, gegen den Tabellenletzten. Als es auf die playoffs zuging, noch schnell Cheatham verpflichtet, aber da war das Essen schon versalzen.
Es wird für die deutschen EL-Teams immer wieder solche Jahre geben, in denen Geld gespart wird. Dann fehlen auch die Emotionen im “deutschen EL-Derby”, weil es um fast nichts mehr geht.
Bin gespannt, wie sich Hermannsson entwickelt. Das erste Spiel darf man nie als Gradmesser nehmen. Aber es wäre gut, wenn Alba wenigstens die Guardposition hinbekäme.
BBL-Pokal und Playoffs werden trotzdem an Bayern gehen. Weil bei Bayern die deutsche Rotation nicht schlechter ist als die von Berlin. Und die Imports sind auf allen Positionen besser.
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So “Milchmädchen” finde ich deine Rechnung gar nicht. Der individuell beste Spieler heute, Francisco, hat dafür gesorgt, dass es am Ende deutlich wurde. Aber die sechs bis neun gaga-Punkte, die er in seiner unnachahmlichen Art erzielt hat, die gabs halt früher nicht.
Edit: Brankovic war mit PIR +20 vielleicht sogar der rechnerisch beste Spieler (vergleichbare Spielzeit mit Francisco). Aber ihm kam entgegen, dass Alba unter dem Korb so schlecht war.
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Das ist vielleicht ein Problem beider deutscher Mannschaften diese Saison. Man hält das Niveau einfach nicht über 40 Minuten. Zeitweise sah es so aus, als könnte sich Alba das dritte Viertel holen - und dann bauen sie doch wieder ab (der letzte Wurf von Francisco hat dann dem noch die Krone aufgesetzt, das ist halt Francisco, aber das Viertel hergegeben hatte Alba schon vorher). Und dann nur noch 14 Punkte im letzten Viertel …
Bayern hatte das über die Saison gesehen auch - die vielen Spiele, die “sie auch hätten gewinnen können” … man hat sie halt nicht gewonnen, oft sogar im vierten Viertel erst verloren.
Bayern hat heute endlich mal wieder einen Gegner im Bereich von 65 Punkten gehalten (zu Saisonbeginn gabs das gegen Alba und gegen Baskonia). Für ein versönliches Saisonende müsste man das noch ein paarmal wiederholen.
Francisco ist schon eine geile Socke. Spieler, die sich ihre Dreier so selbst erarbeiten wie er, die hat man jahrelang nur bei anderen (ausländischen) Clubs gesehen.
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das dritte viertel wird das spiel entscheiden. kommt alba nochmal ran, oder hält sie bayern auf distanz?
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@SchaumbergerWick sagte in Alba Berlin vs. FC Bayern Basketball - Ein Drama in vier Akten (mindestens):
Ich finde ja auch, das Duell ist ein bisschen “ausgelutscht”
Ich bin eher der Meinung, die EL ist für Bayern und ALBA leider mal wieder ziemlich ausgelutscht. So wie letztes Jahr, als die Albanesen sogar das Spiel in München geklaut haben und sich kaum ein Berliner so wirklich darüber gefreut und kaum ein Bayernanhänger so wirklich geärgert hat.
Wenn beide Clubs eine realistische Play-In Chance hätten (oder gar besser), würde es hier hoch hergehen.
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Es ist alles gesagt. Und, frei nach Karl Valentin, das sogar von den meisten.
Meine Frau - an sich basketballafin - hat vorgeschlagen, morgen essen zu gehen.
Ich hab natürlich abgelehnt. Der letztjährige ALBA-Auswärtssieg in München (und die eigentlich bessere Schlussplazierung im Gesamtclassement) waren aus Bayernsicht herb. Das muss dieses Mal besser laufen. Darum bin ich auf das Spiel, das keinen interessiert, schon gespannt.
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In seinem zweiten Jahr (Hinrunde 2019/20) war Lò in der EL sehr stark - bis diese Geschichte passiert ist.
Wir können uns aber gern darauf verständigen, dass ich über den Ló in seiner Berliner Zeit gesprochen habe
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Dieses Thema der nicht ganz harmonierenden guards hatten wir letztes Jahr aber auch - Winston und Walden …
Verstärkt dadurch, dass Sisko plötzlich komplett weg war.
Kann es sein, dass die Verantwortlichen (Baiesi) von Edwards einfach total überzeugt waren / noch sind und sich sagen, “den bekommen wir hin”? Bayern hat eben - ist ja auch o.k. so - nicht das Geld, auf dieser Position echte Qualität zu kaufen und muss Jahr für Jahr ein wenig gambeln (einmal hat man wirklich viel Geld hingelegt, Hilliard, der schon Leistung gebracht hat, aber eben auch zweimal in einer Saison verletzt war).
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Bayern war immer dann sehr gut, wenn sie einen guard hatten, der mit größter Qualität zum Korb ziehen konnte. Delaney, Cunningham, Baldwin (der auch noch ein paar andere Dinge gut kann). Und in den Saisons, in denen es nicht so läuft, wird genau über die Spieler gesprochen, die diese Position einnehmen.
Es gab diese Saison einige EL-Spiele, in der Bayern im vierten Viertel geführt hat, zweitweise geführt hat oder dicht an einer eigenen Führung dran war - und fast alles wurde dann verloren. Wahrscheinlich wäre es wichtiger, gerade in solchen Phasen zuverlässig zwei Punkte zu erzielen, als einen Dreier nach dem anderen zu probieren.
Aber wie du richtig sagst, diese Spieler mit der Qualität, zum Korb zu ziehen, die sind teuer. Und wenn Bayern mal so einen Spieler hatte, dann war er im nächsten Jahr immer gleich weg.
Obwohl. einer war sogar zwei Jahre da. Maodo Ló. Wie gehts dem eigentlich so in Mailand, außer dass er grad verletzt ist …
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Mir hat das Nicht-Wechseln am Ende sogar sehr gut gefallen. Wenn sich da ein harter Kern rausbildet, denen man in diesen entscheidenden Minuten vertrauen kann, dann her damit.
Die Niederlagenserie fand ich schon bedenklich, weil ein Trend erkennbar war, das Spiel in den Schlussminuten herzugeben. Das war gestern anders, und wenigstens das kann man als Positivum aus diesem Spiel mitnehmen.
Edwards würde ich weiter Zeit geben (schon, weil wir keinen anderen haben). Nach seinem mehr oder minder verschenkten Jahr bei Fener macht er jetzt Fortschritte. In der Offensive spielt er mit inzwischen mit Köpfchen. Die Defensive kommt ja vielleicht noch.
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nun, das stimmt, es gibt einiges, was heute gut (und viel besser als in den letzten Wochen) war.
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Dann müssten sie aber doch überzeugt sein, dass sie falsch lagen
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Aber die Konzentration ist weiter hoch …
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