Ich weiß nicht, wer im normalen Berufsleben steht, aber die Aussage, „du hast kein game“, heißt du bist in deinem Beruf scheiße. Und das ist heute mobbing oder bossing und ist ein no go. Das gehört sich nicht. Die so etwas entschuldigen und von straight talk sprechen, wissen nicht zivilisiertes Verhalten zu schätzen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es keine weiteren Konsequenzen gibt. Diese Geschichte kann sich niemand ausdenken.
andrejjan
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Neben Gillespie ist auch Winston ein weiterer Hinweis, dass sich Baiesie und die Bayern externe Beratung geholt haben. Wenn du tiefer in der Materie drin bist, dann gibt es kaum bessere Verpflichtungen aus Übersee die so viele Boxes checken wie diese Beiden. Winston ist ein herausragender PnR Spieler, der einfach für die Liga etwas zu limitiert ist. Für Europa wird allein durch dieses PnR konstant Offense generieren können, auch auf dem el Level, abgesehen davon dass er außergewöhnlich gut gecoacht ist. Mit Gillespie und Winston bekommen Bayern hoch eigenmotivierte Spieler, die aus Top 8 Systemen kommen mit Michigan State und Baylor. Von der Mannschaftsdienlichkeit, Wettkampfhärte, Defense, Rebounding ist der Roster jetzt viel breiter. Wie gesagt, bin etwas erstaunt ob der Treffergenauigkeit dieser 2 Spieler.
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Simone hat produziert, aber schlecht produziert. Einige Metrics.
ORtg DRtg PER FG% 3P% WS TS
100.9 120.7 7,91 36,9 33,0 -0,10 49,5Die lichten Augenblicke lagen im Wurf von außen, bei einigen Gelegenheiten konnte er Dreierserien hinlegen, jedoch war er bis zum März eigentlich nicht spielbar. Bei jeder längeren Sequenz auf dem Feld legte die gegnerische Mannschaft einen Lauf hin. Woran lag es? Zunächst war alles auf dem Court zu schnell, defensiv Zuschauer beim Cuten, Rebound, offensiv keine Kreation. Ab März gab es dann Spielzeit, geschuldet massiven Ausfällen, verbunden mit mehr Produktion und Konsistenz. Es gibt die Perspektive als Rollenspieler, der in kurzen Sequenzen von draußen trifft und das Feld vergrößert. Trifft er den Wurf von außen nicht, dann wird es schwer in der Liga zu bleiben. Mit den Möglichkeiten der Jazz (Picks, Platz im salary cap) könnte es auch dort bald schwer werden,
Zu Olinde, vergleicht man die Metrics dieser Saison dann schaut das wirklich nicht zu seinem Nachteil aus im Vergleich zu Simone. Aber, der Wurf von außen oder auch von der Mitteldistanz ist eben auf einem weitaus niedrigeren Volumen als bei Simone. Auch wenn Olinde in der Projektion auf dem höchsten Level der bessere Defender und Rebounder ist, dann sagt das in der Relation zu Simone halt wenig aus, weil diese Attribute für Simone eben gar nicht ausreichen.
Das Alter ist ein riesiges Problem, weil in den letzten Jahren in der Analytik gerade das Alter in der Projektion eine immer prominentere Rolle einnimmt. Ich denke auch, dass es wirklich knapp wird, jegliche Möglichkeit auszuloten, weil das grundsätzliche Interesse der Liga dann massiv abnimmt. Die Beispiele der letzten Jahre, als gestandene und gute el Spieler als Endzwanziger ihr Glück versuchten, waren überwiegend failures, einfach gut zu sein in der el ist dann zu wenig.
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@Jeep_Rich
„Die übrigen NBA Stars aus Europa haben meistens Millionen-Versicherungsveräge selbst übernommen“. Okay, welcher europäische NBA Star hat seine Versicherung selbst bezahlt? Wann, wieviel von was?
„Als wirklicher Star sagst du deinem Owner…“
Hast Du ein Beispiel, dass bisher irgendwann jemals ein NBA Star so aufgetreten ist? Ein einziges Beispiel?Ich glaube nicht, weil so etwas noch nie passiert ist. Außerdem ist DS kein Star, hat keinen Owner und keinen Vertrag.
Wenn ich von der Materie etwas nicht weiß, dann ersetzen Phantasievorstellungen kein Wissen.
Das gilt übrigens für fast alle Beiträge hier in Bezug auf die Versicherungen. Durch die Bank hat sich noch nie jemand mit den technischen Details des Versicherungsschutzes für alle Spieler, und vor allem NBA Spieler, bei und vor fiba Turnieren beschäftigt. Niemand macht sich die Mühe, sich kundig zu machen. Ja, es gibt ganz genaue juristische Absprachen z.B. zwischen NBA und fiba, selbst für vertraglose Spieler sind Regularien genau beschrieben. Und auf juristischer Ebene darf sogar das NBA Team die Teilnahme nicht verwehren. Du kannst dich also kundig machen, Informationen einholen, die offen und zugänglich sind. Auf einer solchen Basis eine Meinung verfassen und definieren und diskutieren, ja auch streiten ist okay. Aber immer nur Meinungen oder auch Emotionen zu verbreiten, aber dabei nicht den leisesten Schimmer von Ahnung zu haben, das ist wirklich wenig erbaulich. -
Wir sehen eine dramatische Veränderung auf so vielen Ebenen in der Spielerrekrutierung. Ein Fundament fällt vollkommen weg. Nämlich das Einpflegen der Collegespieler in das europäische Klubsystem. Bis zu 80 % der amerikanischen Spieler in der el oder auch in den Top 10 europäischen Ligen kommen über den Hintereingang nach Europa, spielen vielleicht sogar in der zweiten italienischen Liga, spielen irgendwo im asiatischen Teil der Türkei oder für 20000 $ in Deutschland, bevor sie nach 3-4 Jahren „recognized“ sind und man sie weniger risikoreich bewertet. Das sind ungedraftete Spieler, die für den sd User nonames sind, aber im Draftprozess irgendwo top 100 sind. Jetzt werden diese nicht gedrafteten Spieler einen 2-way bekommen, mit 3 Verträgen ist eine vollkommen neue Strategie entstanden. Die Teams werden die Talente schnell unterschreiben, und schnell austauschen. Als Folge bleiben diese Kids im erweiterten Kreis der gleague und der 2way Verträge, und kommen vielleicht nie nach Europa, spät oder nur kurz. Übrigens betrifft das ebenso viele Nichtamerikaner, die schon über gleague, overtime elite Lange von Europa ferngehalten werden. Der Spielermarkt ist selbst für el Vereine verkleinert und wird die nächsten Jahre noch kleiner werden, z.B. expansion. Lange Rede, Transfermarkt wird nicht so prickelnd.
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Kerr schreibt aus der Perspektive eines Spielers, GM, Analysten und Coaches, der seit 40 Jahren alles auf höchstem Niveau durchlebt hat. 5-facher NBA Champ, Weltmeister, von Jordan mit einem Faustschlag ausgeknockt im Trainingsspielchen ohne Anlass. Ich denke, dass seine Beurteilung der Situation adäquat Rechnung trägt.
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Ich bin mir sicher, dass 2008 die Tiefe des Kaders die Grundlage der Entscheidungsfindung war und nicht Aito. Übrigens spielte Rubio im Finale, weil sich zuvor Calderon verletzt hatte. Es gibt eine grundsätzliche Anerkennung und Entscheidung pro eingebürgerte Spieler im spanischen Basketball. Hier und da gibt es Aufschreie im Ökosystem, wie jetzt mit Brown, aber es besteht ein Konsens, wenn es dem spanischen Basketball strategisch dienlich ist. Die Grundlage bilden Wayne Brabender und Clifford Luyk, die seit Ende der 60er Jahre bei Real Madrid und Spaniens Natio die Gesichter des spanischen Basketballs waren. Danach kamen die Kurzzeitlösungen wie Biriukov (obwohl katalanisch), Mike Smith, Johnny Rogers, Chuck Kornegay. Mit der goldenen Generation kamen dann Ibaka und Mirotic als „homegrown“ Naturalisierte de lux zu all den Superspielern und Ergänzungsspielern. Nach dem Verlust von Rubio konnte Scariolo die EM abschenken oder diese versuchen zu gewinnen. Und Mann, Scariola ist sowohl als Planer, Kommunikator und vor allem als in game Coach so gut und der Erfolgsgarant für Spanien. All die schnellen Wechsel der Defensivsysteme in den letzten Spielen, der Mann reizt die Fähigkeiten seiner Roster aus. Der box and one ist sein Spezial, siehe London 2012 gegen KD, der zuvor 30 Punkte machte, dann aber die anderen Solisten übernahmen. Ich bin mir sicher, dass er die NBA zu früh verlassen hat und jetzt vielleicht HC geworden wäre. Bin wirklich sehr beeindruckt.
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3 Wochen vor Start der NBA Camps ist die Vorfreude riesig, ein Dutzend Teams die qualitativ eng zusammen sind an der Spitze, intrigante Geschichten. Einige Gedanken zur Entwicklung die nächsten Jahre.
Zunächst noch zum Mitchell Trade/Ainge/Draftpicks. Die Jazz wären mit mit der Combo Mitchell/Gobert diese Saison schwerlich ein PO Team geblieben. Bis auf Mitchell sind die anderen Core Spieler leistungsmäßig auf der absteigenden Leiter gewesen, vor allem der Trade von Gobert ist aus Sicht der Jazz unglaublich gut. Ainge hat auch in Boston mit seinen Picks nicht jeden Treffer gelandet, aber das Endresultat war top. Vor allem die Kyrie/Hayward/Brown/Tatum Combo 2017 mit Horford, Smart, Rozier + Stevens als Coach war für Jahre absolutes Meisterschaftsmaterial. Haywards Verletzung im ersten Spiel der Saison gegen die Cavs war brutal wie auch anschließend Kyries Instabilität/Streit mit seinen Mitspielern. Das war Dannys Team und war außergewöhnlich gut/spektakulär konstruiert. Auch das Finals Team diesen Juni war von Ainge aufgebaut und von Stevens ergänzt. Zusammen mit der Garnett/Allen/Pierce Ära ist Ainge unbestritten ein Guter.
Nun zu den Aktualitäten, der AP Reporter Ramirez hat getwittert, das Anfang Oktober Seattle und Las Vegas als Expansionsziele für 2025 benannt werden. Ramirez ist kein NBA Insider, aber offenbar seit über 30 Jahren in Nevada sehr verlässlich News zu breaken. Deswegen erscheint dies glaubhaft, wenn diese Entscheidung dem Reporter aus kommunalen Quellen in Las Vegas zugeschoben wurde (Bürgermeister?).
Seit Jahren erwartet kommt es doch etwas überraschend, da kein ökonomischer Druck besteht und Silver in den letzten 2 Jahren sehr häufig, die weitere qualitative Verdichtung der Roster als vielleicht primäres Ziel bezeichnete. Bestes Beispiel ist die WNBA, die unter wirtschaftlichem Druck in den letzten Jahren verkleinert wurde aber derzeit mit 12 Mannschaften die spielerisch beste Saison spielt, da fast jedes Team eine Art Allstar oder Team USA Auswahl darstellt. Die beendete Halbfinalserie Seattle vs Las Vegas war übrigens bisher nie dagewesenes Frauenbasketball und ist auch im Replay absolut sehenwert, vor allem das dritte Spiel und hier die letzten 11 Sekunden sind so wow.
Zurück zur NBA, seit längerer Zeit sind jeweils 2,5 Milliarden $ als Einstiegsgebühr im Gespräch, aber es werden im Licht der Entwicklung der Liga wohl mindestens jeweils 3 Milliarden $ werden. Viel, viel Geld, aber nicht wirklich entscheiden für die Entscheidung der Expansion. Wieso? Sind es 3 Milliarden $, bekäme jede Franchise 200 Millionen $ eingezahlt. Aber der nächste nationale Fernsehvertrag wird 2025 neu beginnen, wie auch wahrscheinlich der neue Tarifvertrag für die Spieler. Erhalten die Franchises im aktuellen Vertrag jährlich im Schnitt 2,4 Milliarden $, werden es im neuen Vertrag offenbar 6-7 Milliarden $ jährlich sein. D.h. der Betrag den die Franchises jedes Jahr allein über den nationalen TV-Vertrag erhalten, entspricht der Einmalzahlung der Neueinsteiger. Und jetzt werden alle Einnahmen nicht durch 30 sondern durch 32 geteilt. Ab 2025 über gesamten Einnahmen der Liga über 15 Milliarden $ jährlich und nach 2030 wahrscheinlich über 20 Milliarden $ jährlich. Deswegen ist die Expansion kein so großartiges Business für die Besitzergruppen. Vor allem weil die Liga durch ihre zukünftigen Rendite ein Magnet ist für Beteiligungskapital.
https://www.cnbc.com/2022/02/06/private-equity-sports-investments-neared-2-billion-in-2021-nba-hot.htmlWenn es eben nicht eine ökonomische Entscheidung pro Expansion ist, wie manche glauben, wieso doch jetzt?
Es ist eben wahrscheinlich doch der richtige Augenblick, weil niemand in die Zukunft sehen kann. Du hast derzeit das Auslaufen des nationalen TV-Deals und des Manteltarifvertrages, das Verhältnis zwischen Liga und Spielergewerkschaft war noch nie so gut und eng, die Besitzer sind pazifiert und können noch von Silver gelenkt werden (das könnte in Zukunft viel schwieriger werden, und nur 1-2 Troublemaker bei den Besitzern können alles blockieren), die Städte sind bereit, haben ausreichend Kandidaten, die Hallen werden da sein, Las Vegas und Seattle sind wirtschaftlich aber auch als Basketball-Umfeld top. Parallel dazu ist das Talent Level in der Liga so hoch wie nie, der Draft 2021 wird als einer der besten überhaupt bewertet werden, nächstes Jahr 2023 könnte vielleicht sogar so gut wie der 2021er werden. Dann hast du den high school Jahrgang 2025, bei dem sich die NBA Scouts diesen Sommer schon in die Hosen machen und damit einen Draft 2026 (oder 2025, hängt vom nächsten Tarifvertrag ab), der das Talentlevel weiter fördern wird.Super für alle Draftfans, Anfang Oktober spielt das Pariser Team von Wembanyama 2 Mal gegen GL Ignite in Las Vegas, gegen Scoot Henderson, das wird eng in der Halle. Vic scheint weiter zu wachsen, jetzt schon 2,22, und das wird langsam bedenklich, vor allem wenn wie berichtet, dass noch wahrscheinlich einige Jahre höher geht.
Wenn man sich die liste der vertragslosen Spieler durchschaut und die aktuellen Roster, dann wird sichtbar, wie viele noch sehr funktionelle NBA Spieler ohne Vertrag bleiben werden. Fast jedes Camp wird mit der Entlassung garantierter Verträge verbunden sein und es wird viele Fluktuationen, auch noch Tage vor dem Start der RS geben.
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Ich würde den Sieger der U16 B championships nicht Europameister nennen. Anderson produziert unglaublich gut und konstant, sein shooting ist was ganz besonderes. Und das hat er auch auf dem für einen 16-jährigen höchsten Niveau präsentiert, der EYBL. Aber wieviel kann er noch wachsen? Mit etwas über 170 und keiner überragenden Athletik wäre seine Projektion sehr eingeschränkt. Deswegen ist er in seiner high school Klasse “nur” zwischen 60 bis 90 rangiert. Aber Spieler 1,75 und kleiner sind nur alle Jubeljahre in den Top 100 eines junior Jahrgangs gesetzt.
Duru ist das wahrscheinlich am höchsten bewertete 14-15 jährige deutsche Talent in den letzten 20 Jahren. In seinem Altersjahrgang in Europa in seinem eigenen Tier fällt er, falls die geltenden Altersgrenzen für die Liga bleiben, in den NBA Draft 2026. Das ist deswegen interessant, weil der high school Jahrgang 2025 so gut, so außerhalb der Norm daherkommt. Und weil Duru in dieser Draft als lottery, gar top 10 pick projeziert wird. -
Wow, tolle Idee, dass seine Berater Geld spenden, damit eine Assistentenstelle nach ODS benannt wird. Verschwörungstheorie at its best. Diese Summen, die amerikanische Elite-Unis an Spenden erhalten, übersteigen unsere Imagination, bei Stanford allein 1,3 Milliarden 2021 über ihre Stiftung. Eine Assistentenstelle auf ewig zu finanzieren, das ist übrigens gespendet worden, bei einem Jahresgehalt im guten sechsstelligen Dollarbereich. Mann o Mann, das sind keine „normalen“ Geldbeträge für unsere Massstäbe. ODS hat sich einfach zur richtigen Zeit am richtigen Platz befunden- und ist einfach ein alles überragender akademischer Student. Und Stanford bekommst du keine akademischen Leistungen geschenkt.
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Na ja, dass Westbrook nicht mehr als Wizard auftaucht war klar, aber ein glatter Trade ohne das Verschieben von SC und Picks über multiple Teams, wenig wahrscheinlich, der Trade zu den Lakers war nicht zu sehen. Getuschelt wurde, das Russell über Umwege, einen BO eines anderen Teams bekommt, und irgendwann bei den Lakers signed, nach Hause kommt. Und dass bei der Reise nach Jerusalem Schröder ohne Stuhl bleibt, das hat sein Management sicher nicht erwartet.
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Reaves ist Amerikaner, der Bezug zu Deutschland ist konstruiert, teilweise auch konfabuliert. Die Idee für ein fremdes Land zu spielen, damit man an einem Olympischen Turnier teilnehmen kann, halte ich für fragwürdig. Ansonsten war Pop sicherlich nicht der ideale Coach für Team USA. Aber schon eine S5 mit Haliburton, Edwards, Bridges, Ingram, JJJ ist um vieles besser und funktionaler als die 2019 edition, die auf Tatum verzichten musste nach der Verletzung zu Beginn des Turniers.
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@murcs
Nein, diese Nachfrage ist absolut passend. Weil, wenn man schreibt
„Ein medizinischer Check vor der Wiederaufnahme des Trainings nach Covid ist meines Wissens nach in der BBL üblich.“
ist dieses „meines Wissens“ zu klären. Beruht meines Wissens aus direkter Kenntnis, womöglich aus der Sicht eines Mediziners hat diese Aussage Gewicht. Ist „meines Wissens“ einfach so daher gelabbert, weil man ein „Gefühl“ hat, es könnte so sein, dann hat man eine grandiose Möglichkeit verpasst, nichts zu schreiben. Das Schlimme ist ja, dass eine Hundertschaft Blinder, sich dann auf „meines Wissens“ beruft. -
cbssportsnetwork überträgt gleich, eigentlich sollte der stream mit VPN free sein.
Ein anderer Link bleibt vielleicht auch-
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Diese “Diskussion” um Fähigkeiten eines Spielers im Kontext seines spielbezogenen Leistungsvermögens und der Frage, ob und wie er seiner Mannschaft hilft, kommt mir sehr vertraut vor. So etwa 20 Jahre zurückliegend auf diversen amerikanischen Foren. Darauf basierend entwickelten “Nerds” eigene Formeln und heute sind in den FO der NBA Teams Hunderte dieser “Nerds” fest angestellt in den Analytischen Abteilungen bzw. sind wieder zurück in anderen Berufsfeldern. Übrigens re Blatt, kurz zusammengefasst, ein Ergänzungsspieler auf EL Niveau, der in kurzen Episoden einen offensiven Push geben kann. Kein Spieler der länger eingesetzt werden kann, ohne seiner Mannschaft zu schaden. Grenzwertiger EL Spieler, der mit fast 25 Jahren bei eingeschränkten physischen Möglichkeiten, wenig Steigerungspotenzial inne hat.
Wenn man sich intensiver damit beschäftigen will oder auch konkret am Beispiel TB nimmt man z.B.
https://basketball.realgm.com/player/Tamir-Blatt/Summary/54036und dann kann man sich weiterbilden durch
https://www.samford.edu/sports-analytics/fans/2020/A-Crash-Course-in-Basketball-Analytics
https://theanalyst.com/eu/2021/04/how-advanced-analytics-have-changed-basketball/
https://en.wikipedia.org/wiki/Advanced_statistics_in_basketballJe sicherer gedeutet werden, desto mehr wird man die “Bauchebene” verlassen und zur Faktenebene wechseln. Ein 19-jähriges Talent hat ein riesiges Spektrum an Entwicklungsmöglichkeiten, ein 25-jähriger Spieler mit den relativ eingeschränkten physischen Möglichkeiten ist relativ prädestiniert in seinen perspektivischen Leistungsspitzen.
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Die Idee mit einer WM im Jahr vor den Spielen war und bleibt, um es milde zu sagen, nicht durchdacht. Spielst du tief in den playoffs, egal wo, hättest du über einen Zeitraum von 3 Saisons einen sehr getakteten Wettbewerbszyklus. Durch die Pandemie wurde der Wahnsinn noch verschleiert, aber die Auswirkungen auf die Spieler, die das Mitmachen in Leistungsfähigkeit und Verletzungen, werden spätestens 2025 sichtbar werden. Dieser Modus andererseits bevorteilt die Nationen mit Qualität in der Breite, in der Reihenfolge die USA, Canada und dann vielleicht Frankreich. Wenn man jetzt eine Liste der Top 30-35 Spieler 2023/2024 in der NBA, sprich weltweit aufstellt, haben die USA mit Ingram, Jaren Jackson, Haliburton, Mikal Bridges, Ant und Brunson 6 davon im Roster, Canada hätte 2 Kaliber mit Shai und Murray, obwohl seine Teilnahme fraglich bleibt und wenige andere Teams hätten maximal einen Spieler des Kalibers. Der erste Impuls, dass das Fehlen vieler großer Namen die Amerikaner schwächt, ist insofern nicht ganz richtig. Der Vergleich zu 2019 wackelt, weil der Selektionsprozeß war verunglückt, viele Spieler ihre Zusagen zurücknahmen und Pop absolut keine Bindung zu dieser Mannschaft aufbaute, übrigens ähnlich wie in Tokio, sein Coaching blieb trotz Gold impulsiv und nicht strategisch.
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Wie willst Du als Organisation auf einen “jungen” Spieler setzen, wenn es für jeden, aber auch jeden Spieler das oberste Motiv ist, in the League zu wechseln? Ein Raznatovic hat bis 2015/2016 offen darüber gesprochen, dass er nur “fertige” Spieler rübergehen lassen will. Seitdem ist seine Mantra, so schnell wie möglich, und vor allem ohne Einschränkungen durch zu hohe Ambitionen des europäischen Vereins sein Talent wechseln zu lassen. Für Misko geht es ausschließlich darum, wo hat sein 17-jähriges Talent die meisten Bälle, die meiste Einssatzzeit und den Coach, der den Jungen gut aussehen lässt, damit er mit 19 oder 20 sich für den Draft anmelden kann. Europa hat keine Möglichkeit, weder finanziell noch motivational herausragende Talente davon abzuhalten, in die NBA zu gehen, wenn diese ruft. Keinerlei, null, nada, egal ob Real oder Cska. Europa bekommt diese Spieler wieder, wenn sie nicht mehr interessant sind wie jetzt Kalaitzakis nach 2 Monaten, wo niemand weiß, wie er es in die Liga schaffte oder seriöse Talente wie Yabusele, der für Europa dominant spielt, aber nicht das ausreichende Paket für das höchste Level hat. Diese Tendenz nimmt sogar zu, durch die 2-way Verträge, durch die G-League, durch die zukünftige Expansion der NBA um 2 Teams mit 2x 15+2 Rosterplätzen die zusätzlich aus Europa abgezogen werden.
Und nein, auch ohne Jordi, wird sich an dem ursprünglichen Problem für Europa und der el nichts verändern. Die Ausgaben stehen in keinem Verhältnis zu den “realen” Einnahmen. TV-Gelder, Ticketing, Sponsoring, Werbeverträge mit nationalen und internationalen Giganten sind teilweise so überschaubar, dass sich das selbstverständlich auf das sportliche Produkt auswirken wird. Vor allem im Vergleich zur NBA, die bis 2026 die 15 Milliarden $ Grenze an generierten Einnahmen durchbrechen wird bei einem Gewinn vor Steuern bis 6 Milliarden. -
@Exil-Berliner
Nein, der play-by-play commentator zählt nicht nur auf, was er sieht. Traditionell ist er Kapitän auf dem Kahn, der den Rhythmus des Sportereignisses überträgt, der color commentator, der Analyst, der ehemalige Spieler oder Coach ordnet sich dem play-by-play man unter. Die getrennt analytische Sichtweise wie z.B. durch J. Van Gundy vs. Breen ist so eine absolute Ausnahme, auch dem nationalen, neutralen Charakter der Übertragung geschuldet. Selbstverständlich ist ein Großteil dieser broadcaster dem Baseball zu verdanken, wo 3 Stunden ohne Action verpackt werden mussten. Aber im Basketball ist das Vorbild, der ultimative broadcaster Chick Hearn, der fast 40 Jahre lang simultan für TV und Radio Lakers Spiele übertrug, jedes Spiel und zwar informativ und endlos unterhaltsam. Dabei erfand Chick so viele Chickisms, der sich heute jeder bedient. Air-ball, finger roll, blows the lay-up, give and go, no harm, no foul, ice-water in his veins, slam dunk, ticky-tack foul, throws up a prayer, throws up a brick, matador defense, garbage time, dribble-drive, charity stripe, triple double, he had 2 chances, slim and none and none just left the building.Die Zeremonie für sein 3000. Lakers-Spiel ohne Unterbrechung
Magic zum Abschied
Für viele der größte Laker ever, weil er halt Entertainment verkörperte, aber auch Sachverstand, Witz, Stimme. Deswegen sind play-by-play men in allen Sportarten wie NBA, MLB, NHL für Radio und TV der Gipfel der Pyramide im Sportjournalismus, hoch bezahlt und begehrt wenn gut, schnell entlassen wenn nicht gut.
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In Zusammenhang mit der aktuellen Thematik im Alba Berlin Thread wird deutlich wie schwierig und tricky die Kaderplanung selbst für frontline Organisationen, top 20, geworden ist und noch viel schwerer werden wird. Abgesehen von dem unverrückbaren Essential, dass realistische Einnahmequellen für Millionengehälter in Europa auch in weiterer Zukunft schwer vorstellbar sind, führen multiple Entwicklungen zu tetonischen Veränderungen auf dem Spielermarkt. Quantitativ schlagen die 2-way-contracts massiv auf den europäischen Markt ein. Zur Verdeutlichung, 2-ways werden mit 50 % des Einstiegminimums vergütet, also mit 560000 $. Diese 2-ways sind aber nicht garantiert, und der Großteil der Teams wird diese Verträge als Tryouts und Umladebahnhof (Wechsel von 2-way in vollen contract, aber auch umgekehrt) nutzen. Ab dieser Saison sind 3 2-ways pro Team möglich, zur gleichen Zeit. Am Ende der Saison werden es weit über 200 Spieler sein, die zeitweilig mit einem 2-way spielen. Sie werden auch hin und her verschoben zu den G-League Filialen oder aber von einer anderen G-League Filiale unter Vertrag genommen. Das werden überwiegend junge Spieler sein, einige Zweitrundenpicks, Spieler die zu den top 150 des Draftjahrgangs gehören, aber auch viele relativ etablierte jüngere Spieler aus Europa. Und der Magnetismus der Liga ist so überwältigend, dass man schnell 2-3 Jahre im Dunstkreis der Liga schwebt, aber ausschließlich G-League spielt. Anders als oft kolportiert, ist der Weg des Collegespielers zwischen Kisten schleppen und in Deutschland für lau spielen vorgezeichnet. Das ist nicht ganz so und es werden viele junge Spieler mit 25 Jahren dann nicht mehr overseas spielen wollen. Nachdem wir so häufig Wolf geschrien haben, ist jetzt aber wirklich der Zeitpunkt der Expansion nahe. Nach Klärung des nächsten nationalen Medienvertrages, werden die Gespräche mit möglichen Besitzergruppen zwecks neuer Franchises beginnen. Dieser Vertrag, der ab 2025 beginnt, sollte nächsten Sommer in trockenen Tüchern sein, so dass 2027 Seattle und Las Vegas weitere 36 Rosterplätze schaffen. Die Motivation der Kids wäre auch ohne das Geld da, aber die Agenturen wissen wo das Geld liegt. Cave: Diese Differenzierung zwischen Nettogehälter in Europa und Bruttogehälter in den USA zur Verminderung von Komplexen ist natürlich nicht ganz so. Die USA haben die nach Deutschland umfangreichste Gesetzgebung zu steuerlich absetzbaren Beträgen und die tax deduction führt in den Staaten genauso wie bei und dazu, dass wirklich wohlhabende Menschen relativ wenige Steuern zahlen. Der Benefit es zu schaffen, in der Liga zu spielen, ist auch abseits der Gehälter riesig. Nach 3 Jahren Ligazugehörigkeit erwirbt der Spieler Leistungen aus dem Rentensystem der Spielergewerkschaft, teilweise Öl-arabische Zustände. 3 Jahre, auch nur kurze Zeit, im Roster gewesen, kann man schon mit 45 Jahren eine dann abschlagreiche Rente beantragen, und erhält 2400 $ monatlich Pension. Das geht dann bis zu 215000 $ jährlich. Ebenso fällst du in die Gesundheitsversicherung der LIga, und bei 10-Jahresveteranen automatisch deine weitere Familie. Am verlockendsten ist die Möglichkeit als NBA Spieler in die ligagesponserten Fonds einzahlen zu dürfen. Eine Art Riesterfonds die aber für den Einzahler wirklich erhebliche Rendite bringen. Und all die aktuellen Zahlen der Liga werden sich in den nächsten Jahren erheblich verändern, heißt innerhalb der nächsten 8 Jahre werden sich die Gesamteinnahmen der Liga nach konservativer Einschätzung von 10 auf 20 Milliarden $ verdoppeln. Der Druck der Agenturen, die Kids in die USA zu bringen wird noch zunehmen.
Aber jetzt zur aktuellen Entwicklung, und wieso z.B. Alba und auch Bayern es so schwer haben Riesentalente zu integrieren. Hier wird ja wieder über Agenten geschimpft und auch über Misko Raznatovic hergezogen, der vielleicht nach 2010 eine Kehrtwendung vollzogen hat. Zuvor war seine Einstellung, dass seine Spieler erst in Europa bei großen Teams richtig aufspielen und dann erst arriviert in die Staaten wechseln. Man könnte meinen, das viele Geld wäre der Hauptmotivator gewesen. In der Realität sind es aber die “alteingesessenen” Coaches wie z.B. Pesic, der, wie andere auch, wiederholt während seiner Laufbahn jüngere Spieler nicht spielen ließ, weil sich bestimmte Scouts angemeldet hätten. Nicht nur das, sondern das gehässige, frustrierte, komplexierte “Scheiss drauf” danach, das Ausleben tieferer Gelüste auf Kosten des jungen Spielers hat Konsequenzen. Raznatovic aber auch andere Agenturen werden ihre verheißungsvollen Talente mehr solchen Situation aussetzen. Ganz im Gegenteil, die Optionen G-League Ignite und Overtime Elite bringen die Talente schon sehr, früh in die Staaten oder aber auch auf das College, das wahrscheinlich immer noch eine sehr gute Variante ist, drüben Fuß zu fassen.Es gibt natürlich einen Austausch zwischen NBA/G-League/College und Europa, aber der NBA Spieler, der nach 5 Jahren runterfällt, keinen Vertrag mehr bekommt, kommt in der Regel nicht mehr nach Europa, er wird seinen neuen Berufsweg einschlagen. Die Märkte in Asien, China, Japan, Südkorea, da spielen teilweise sehr funktionale Spieler. Der Spielermarkt ist ausgedünnt, und das wird noch schwieriger.
Wie am Beispiel der Hypertalente aufgeführt, ist es auch ein Malus euroleague zu spielen. Wie viel Aufmerksamkeit wird dieses Talent erfahren? Aber auch der Gedanke, dass in der el zu spielen, die Spieler anzieht stimmt so nicht ganz. Es muss mit Kohle verbunden sein, denn für den US Spieler ist alles overseas, Südkorea, euroleague oder ungarische Liga.
Vor allem US Spieler, die über 2-3 Stationen dann den Sprung in die el schaffen wie Will Clyburn oder jetzt Darius Thompson werden jetzt wahrscheinlich gar nicht zum Sprung nach Europa ansetzen und europäische Talente wie Fontecchio, Grigonis bekommen maybe früher einen 2-way.
Die Idee, dass nach der Summer League auf einmal eine Welle von Spielern nach Europa kommt, ist vollkommen falsch.
Im Gegensatz dazu wird das Scouting viel, viel wichtiger. Auf allen Ebenen, nicht nur College, sondern auch 2. italienische Liga, israelische Liga etc. Und hier liegt vieles im Argen, wenn europäische Topteams wie z.B. Alba auf einmal alle Spieler und den sportlichen Leiter von einer Agentur vermittelt haben. Das kann es ja gar nicht geben. Wenn du weltweit wirklich Einblick und Know How einsetzt, wie kann es dann sein, dass die Spieler von einer Agentur sind. Nein, die Abhängigkeit von Agenturen zu reduzieren, kann der einzige Weg sein. Givony z.B. von ESPN/Draftexpress hat vor etwa 15 Jahren mit wenig Geld Roster in Belgien und Spanien empfohlen, die ein fantastisches Preis-Leistungsverhältnis boten.
Dieses Preis-Leistungsverhältnis besteht in Deutschland wegen der 6/6 Regel nicht. Es würde erst seine Problematik verlieren, wenn Deutschland viel mehr gute Spieler produziert, die dann in Deutschland auch spielen bleiben.
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Zu Seifert nur dies. Du bist on the top, der wichtigste Funktionär im deutschen Fußball, wirst angefleht zu bleiben, darfst dir selbst dein Gehalt aussuchen und wenn nicht, dann bitte DFB-Präsident werden mit Zugang zu allen UEFA- und FIFA-Gremien. Und er steigt aus, um etwas Neues zu versuchen, zu gestalten. Das ist gerade in Deutschland nicht Usus. Der Mann hat schon etwas.
Magentasport wird natürlich bis in alle Ewigkeit Defizite produzieren, weil der Auftrag ist eben Bindung zu den Kunden im Kerngeschäft und nicht Gewinne generieren.
Der Hackentrick im Fußball ist übrigens per se eben nicht automatisch attraktiver als das Play im Basketball.
https://mma.prnewswire.com/media/1803620/TVV.html
Vielmehr läßt die NBA den Fußball ziemlich im Rückspiegel stehen.
Wer es nicht gut lesen kann, 14,5 Milliarden Video-Aufrufe 2021, Champinsleague und Europameisterschaft 12 Milliarden. -
Vor einigen Tagen ist bedauerlicherweise Tom Konchalski verstorben. Er war der respektierteste, einzigartigste, empathischste „Recruiting Guru“ ever. Ein Unikat, der seinen legendären HSBI report mit Schreibmaschine schrieb und mit der Post an alle großen College Coaches über 43 Jahre verschickte und für seine Zuwendung gegenüber den Kids als New Yorker Institution geliebt wurde.
Zusammen mit Howard Garfinkel gründete und leitete er die Five Star Basketball Camps, die vor allem in den 70er und 80er Jahren für Hunderte späterer NBA Spieler ein wichtiger Entwicklungsschritt waren. Wiederkehrende Drills an den berühmten „stations“ wurden hier seit den 60ern etabliert, die später in die weltweite Trainingslehre hineinflossen. Die berühmtesten Coaches waren hier jeden Sommer involviert bzw. begannen als Azubis im Teaching.Im letzten Sommer konnte ein Journalist noch von Tom einige seiner Eindrücke aus einem schier endlos umspannenden Fundus an Basketball Wissen erlangen.
Sehr, sehr lesenswert
https://docs.google.com/document/d/14IS4LXir6_Y1X5evgjB0u0kCCeLEwKtdDa6vMDlP780/edit
Hier ein Video über die Bedeutung der Five Star Camps
https://charlierose.com/videos/4553
Ein älterer SI Artikel- absoluter Lesebefehl
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Die Messungen beim Portsmouth IT 04/2017 waren 194 cm und wichtiger 207 cm Spannweite. Einer der vielen Spieler, die Rotationsspieler waren und quasi lautlos aus der Liga ausgeschlichen werden. Solider, multifunktioneller, defensiver Spieler, der offensiv einfach alles einen Tick zu langsam prozessiert- für das höchste Level. In der GL letzte Saison solide, aber nur etwas über dem Effizienz/Leistungsdurchschnitt, so dass mit 28 Jahren der NBA Zug abgefahren ist. Interessant, sein älterer Bruder Shannon kam auch mit 28 an das Ende seiner Karriere. Sterling selbst wird aber Kreativität um sich herum benötigen, um zu funktionieren.
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@jonber
Die Griechen haben sich überraschend gut gehalten, individuell ist das im Vergleich zu den Kanadiern wenig. Bei Quali ist Kanada solider Medaillenkandidat. -
Das bezieht sich auf einen Tweet von Marc Stein vor 2 Wochen, der seit dem er nicht mehr bei ESPN arbeitet, nicht wirklich mehr gut vernetzt ist. Der Tweet ist sehr allgemein gehalten, und seitdem ist folgendes passiert. Detroit hat Ivey gedraftet, der zusammen mit Cunningham im BC starten wird, Hayes ist noch im Roster (wahrscheinlich auch nur weil ihn das Regime gedraftet hat), Saben Lee hat sicherlich erhebliches Upside, Joseph hat die PO genutzt und bleibt. Ich sehe nicht, welche Minuten für weitere PGs in Detroit gebraucht werden.
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Christian Anderson wechselt zu Oak Hill für sein senior Jahr. Oak Hill ist seit 30 Jahren Synonym für eine bb factory, ein kleines Internat im Wald, auf das Spieler aus dem ganzen Land kommen wie Durant, Melo, Stackhouse, Mercer früher. Ihr Spielplan ist traditionell gespickt mit Highlights, die z.B. auf ESPN laufen. Wie beschrieben, Christian produziert, 27 ppg, fast 40 ppg in den po, 4a Spieler des Jahres, dh. high schools werden nach Größe unterteilt und gehen in Georgia bis 7a. Herausragend ist und bleibt das shooting, über das letzte Jahr bei hohem Volumen, und viel Selbstkreation, 47 % Dreier. Auch auf dem höheren Level, AAU spielt er top. Letztes Wochenende haben die großen Sportartikelhersteller-assoziierten Ligen begonnen von Nike, Adidas und UA. Christian spielt mit seiner AAU Mannschaft Judah Nation in PRO16/NXT League, einer neuen Liga mit solidem Talent. Letzte Woche in St. Louis spielte Christian überragend, dieses WE sind es in Wichita wieder 316 Teams und heute Nacht wieder dominant gespielt.
Beste Zeit des Jahres NBA po und parallel grassroots. Vor allem wenn 2 alles überragende Jahrgänge 2025/2026 kommen. Die nächsten Monate wird ein Hype um den Draft 2026 beginnen, der mit nichts zu vergleichen ist.
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Natürlich ist Schröder für das Minimum für jedes Team ein Plus. Es kostet dich bloß einen Rosterplatz, aber es macht abgesehen davon wenig Sinn. Mit Davis und LeBron benötigst du einen sicheren Distanzwerfer, der auf keinen Fall den Ball dominiert und defensiv ein Bringer ist. Vor allem unter Berücksichtigung, dass Davis und LeBron viel Spielzeit staffeln werden, so dass immer 1 von beiden auf dem Court bleiben soll. Interessanter ist die Quelle, Marc Stein, vor 10 Jahren bei ESPN noch der vernetzteste Journalist überhaupt. Doch schon zu ESPN Zeiten wurde er „bequem“, viele seiner Kontakte waren Spieler wie Nash, Dirk oder Parker, die seine Exklusivstories waren. Bei der NYTimes war es dann sehr zäh, meistens wurden olle Kamellen aufgewärmt oder über ManCity? geschrieben. Scoops ging nicht, aber auch Analyse wie Lowe ist nicht sein Ding. So, wer is noch Kontakt in der Liga? Mark Bartelstein, zufälligerweise auch der Agent von Schröder. Wer twittert noch im Frühjahr, dass die Rockets auch langfristig eine Option für Dennis sind, ihn als erfahrenen Veteranen für die Kids schätzen? Wer twittert kurz vor der Draft, dass Detroit mit Schröder als FA liebäugelt? Genau, es ist Stein. Entweder bekommt er von Bartelstein eine Exklusivität oder er wird manipuliert, um Interesse zu simulieren. Andererseits darf gestern Woj das Signing von Wieskamp (hej dbb) exklusiv vermelden, obwohl er Bartelsteins Klient ist.
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Jemanden zu unterstellen, er habe kein game, ist ein no go. Das ist ein Statement von Hass und Aggression gesteuert. Unglaublich und auch unverantwortlich so einen Podcast zu publizieren.
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Ja und vor allem spielt Orlando in der Saison eigentlich ganz gut. Sie haben viele wichtige Spieler-Verletzte wie Anthony, Fultz, Isaac, Suggs, die alle vor der Rückkehr stehen oder zurück sind. Banchero spielt außergewöhnlich. Bol Bol schaut wie ein echter NBA Spieler aus. Andererseits ist das Roster zu jung und die Qualität top to bottom in jedem Kader ligaweit ist einfach tief und gut. Nächstes Jahr haben die Magic 2 weitere Erstrundenpicks in einem sehr, sehr guten Draft und die meisten Spieler sind einfach deutlich leistungsstärker durch 1 Jahr Entwicklung. Nichts Tanking, einfach so sollte die Liga funktionieren.
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Fleming ist weiterhin der Coach hinter Donovan in der Hierarchie bei den Bulls. Viel spricht dafür, dass nach dieser Saison fundamentale Veränderungen anstehen in Chicago. Aber wenn der HC geht, sind die anderen Dutzend Coaches wohl auch raus. Ansonsten hat es Fleming vor 3-4 Jahren auf die ESPN Liste der (möglichen) kommenden Head Coaches geschafft und auch vor 2 Jahren bei den Knicks ein Interview bekommen. Aber aktuell ist eine solche Promotion weit weg mit dem Struggle der Bulls. Teams wie die Celtics, Grizzlies oder auch Warriors haben gleich mehrere Coaches aus dem Staff ins Gespräch gebracht.
Abgesehen davon, dass die Liga Abend für Abend fast durch die Bank mehrere Highlight Spiele mit extremer Intensität und unglaublicher individueller Klasse produziert, sind die Pelicans noch mal hervorzuheben. Mit dem tiefsten Roster der ganzen Liga haben sie trotz der ständigen Ausfälle bisher nicht nur viel gezeigt, sondern auch absolutes Titelpotential. Parallel dazu spielen sie zu Hause vor einem Publikum im Delirium, als ob jedes Spiel Finale wäre. Die Spiele zu Beginn der Saison von Ingram haben so einen Leistungssprung gezeigt, dass er zu den 15 besten Spielern der Liga gehört und Zion ist unglaublich.
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Der 5. Platz ist der Cut für die U17 WM. Wie oft angesprochen, der herausragende scouting Treffpunkt 2024.
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@exil-berliner
“@SchaumbergerWick : kannst du dieses Pyamiden-Modell erläutern?”Bill Simmons schafft es durch die Pyramide seine Rangliste noch einmal prägnanter zu differenzieren. Jeder Spieler ist rangiert, aber der Aufstieg in ein höheres Tier geht einher mit einem Sprung, sei es eine weitere elitäre Saison, der Eindruck des Besonderen, des Außergewöhnlichen wenn Simmons die Spieler auf dem Court sieht. Ich komme darauf zu sprechen, weil Simmons in seinem Podcast letzte Woche 30 Minuten über den Sprung von Curry in das Tier 4 sprach. Dabei auch wie seine Pyramide Stand heute ausschaut.
- Michael
- LeBron
- Russell
- Kareem
Das ist das Pantheon - Bird
- Magic
7 Wilt - Duncan
- Kobe
- The Logo
- Oscar
- Shaquille
- Hakeem
- Moses
- KD
- Curry
Dirk ist im fünften Tier, 18.
Selbstverständlich ist die Liste subjektiv, aber der Umfang und Prozessierung der Informationen die Simmons einfließen lässt ist unglaublich. Als “NBA-Historiker” sehe ich niemanden von ähnlicher Statur wie Simmons.
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BasketEurope hat fundierte, bestätigte Gehälter für Monaco und Asvel veröffentlicht.
https://www.eurohoops.net/en/euroleague/1452269/mike-james-nando-de-colo-asvel-monaco-wages-lnb/Das sind die Gehälter vor Steuern, Sozialabgaben. Das ist deswegen so interessant, weil die Abgaben sich in ähnlichen Dimensionen wie in Deutschland bewegen, aber die Franzosen weitaus weniger Abschreibungsmöglichkeiten haben. In Monaco natürlich gibt es keine Lohnsteuer! Deswegen kann Monaco auch mit einem 20 Millionen Budget einen Contender aufs Parkett schicken. Ansonsten werden die Teams aus Frankreich in den nächsten Jahren zu beachten sein. Das Projekt Paris mit mindestens 2 Anwärtern, die Zuwendung des Staates, auch herausgehoben durch das Meeting Macron/Silver mit konkreten Absprachen lnb/NBA wie auch der Zusage, dass Paris die nächsten Jahre bevorzugt wird bei allen NBA Aktivitäten in Europa.
Btw, PJC spielte nur für 200000 Euro brutto Jahresgehalt, also weniger als 100000. Das hat mich jetzt überrascht. -
Die defensive Strategie vs. Lauri wird nicht individuell ausgerichtet. Im Roster hast du keinen geeigneten Stopper, Lauri wird seine Würfe bekommen, und die werden fallen oder auch nicht, aber das wird wenig mit dem direkten Verteidiger zu tun haben. Entscheidend wird sein, wie das Teamkonzept gegen ihn aufgestellt wird. Welche Räume lässt du offen, damit Lauri sie nicht bekommt, wie spielst du PnR Defense mit Lauri als Ballhandler bzw. als Blocksteller. Wieviel Raum gibst du seinen Mitspielern oder übernimmt er in einem Maße, dass du ihn doppeln musst?
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Selbstverständlich hat Schröder eine unterdurchschnittliche Saison gespielt, übrigens ist der Vergleich über ppg oder ähnliche absolute Zahlen eine Art von Analphabetismus in Zeiten der Aufklärung. Schröder PER 13,70, RPM 0,88 bei ORPM -0,62, TS 54,3%, TOV 15,83%, Rozier PER 17,00, RPM 2,88, TS 57,5%, TOV 9,95%. Übrigens steigt die Effizienz nicht mit Zunahme der Spielminuten oder der Usage, ganz im Gegenteil. Je durchschnittlicher bzw. unterdurchschnttlicher der jeweilige Spieler performt in Relation zu seinen Kollegen, desto schneller sinken alle Effizienz- und Relationswerte. Und Schröder ist über seine ganze Karriere ein am Durchschnitt schrammender Spieler PER 14,96 bei PER 15,00 als Richtwert für den Durchschnitt der Liga.
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Zu Mirotic, das war alles weniger dramatisch. Mirotic und seine Familie (wichtig für Montenegriner) definieren sich gleichrangig als Montenegriner und Serben. Für diese Menschen ist Belgrad kulturelles, religiöses und soziales Zentrum. Er wollte nach Hause mit dem Wechsel zu Partizan. Aber Mirotic ist anders als 90 % aller Serben weder fanatischer Anhänger von CV/Partizan noch hat er jemals seine Zeit mit so einem bullshit verplempert. Ganz im Gegensatz dazu verbringt er viel Zeit in Klöstern und zeichnet sich als Philanthrop aus. Das er mit einem Wechsel nach Belgrad nicht sein Mojo findet, sondern zum Haßobjekt wird, hat ihn überrascht/überwältigt. Weltfremd/naiv? Es gab keine Drohungen, er hat halt sich schwer getan, einen Weg raus zu finden, nachdem er schon mündlich zusagte. Offenbar hat er sich auch den höchsten rechtgläubigen Segen dafür geben lassen.
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Das kam jetzt kurz und schmerzhaft. Chams schreibt, dass die Liga und die Spielergewerkschaft die Möglichkeit den Manteltarifvertrag bis zum 15. Dezember zu kündigen frühzeitig nutzen wollen und einen neuen derzeit intensiv verhandeln. Als Konsens steht, dass nach der high school mit 18 Jahren schon der Draft offen steht bzw. für alle 18-jährigen außerhalb der high school. Das ist keine wirklich gute Entscheidung. Die allerbesten Talente waren mit 18 oder auch 19 nach der high school einfach schlecht, würden nicht groß helfen können. Die front offices haben sich vor dieser Entscheidung jahrelang gefürchtet. Es ist eine Sache irgendwo als Amateur zum fun mit Namen rumzuwerfen, aber eine andere mit deiner Entscheidung die unmittelbare Zukunft eines 5 Milliarden teuren Unternehmens mit einem Umsatz von 800 Millionen zu entscheiden wie bei den Warriors z.B.
Am Ende des Tages wird es für die NBA keinen gravierenden Unterschied machen. Die Scouts werden halt AAU und high school unbegrenzt schauen dürfen und ihren Prioritäten neu setzen müssen. College Basketball wird aber aufhören als prime Entertainment, dass es lange Jahre war, wahrscheinlich wird der Frauen College Basketball sogar an die Jungs rankommen. Und das ist halt sehr schade. Obwohl ich in der Erwartung der Apokalypse CBB schon vor 10 Jahren für obsolet erklärte, passierte was ganz Interessantes. Das Produkt wurde und wird besser, abgesehen von den Refs die wieder Big East Ball der 80er begannen zu protegieren. Das NIL führte dazu, dass die Spieler ihre Werberechte in den meisten Bundesstaaten vermarkten dürfen. Herausragende Spieler/innen können bei bekannten Colleges über mehrere Jahre hinweg siebenstellig verdienen. Z.b. Oscar Tshiebwe bei Kentucky, ein herausragender College und Europa Big, aber ein marginales NBA Talent bleibt nun länger auf Kentucky und ist Millionär bei Verlassen des College. Die zweite Neuerung, das Transferportal, dass jeder Collegespieler einfach das College wechseln darf, fand ich zuerst befremdlich. Dass sich über 1000 kids auf das Portal setzen lassen und dann innerhalb einer Frist wechseln können, na ja. Aber die Möglichkeit von zuvor unterrekrutierten Talenten von mid major Colleges nach oben zu wechseln ist phantastisch. Für die Weiterentwicklung vieler Talente und für die Qualität der guten Teams. Die Kaderzusammenstellung wird dadurch teilweise sehr interessant. Ein guter high school Jahrgang, 3 oder 4 herausragende Talente, 1, 2 oder 3 Transfer, ein älterer Spieler der länger bleibt. Diesen Sommer waren die 4 SEC Colleges Arkansas, Kentucky, Auburn und Alabama auf Europa bzw. Karibik Tour. Die sind alle unglaublich gut, spektakulär athletisch und tief. Ich glaube, dass bbl Teams außerhalb von B und B da nicht mithalten können. Gerade jetzt wo sich CBB wieder zu konsolidieren schien, wird jetzt der Stecker gezogen. Waren es zuletzt 2005 dann immer eine handvoll ernstzunehmende high school Talente die den Sprung durchführten, werden es jetzt nur wenige Top Talente sein, die sich für CBB entscheiden. Von den Top 10 sicherlich kein einziger, von den Top 50 vielleicht 10. Die G league wird von den high schoolern überflutet werden. Die Idee, dass der CBB ohne Star appeal im Entertainment seinen Status behält sind illusionär. Am Ende wird sich die Aufmerksamkeit an College Baseball annähern trotz March Madness.
Dabei schien z.B. Scheyer bei Duke zum allergrößten Recruiter ever zu werden. Schien es als gegeben, dass der Jahrgang der Dukies 2025 alles mit Leichtigkeit überstrahlt, was zuvor John Wooden, Calipari oder auch Coach K jemals zusammengestellt hatten. Die Boozer-Zwillinge, Cooper Flagg, Darryn Patterson, nachdem er schon 2022 und 2023 abräumt. Und nun rekrutierst du Nicht-NBA Talente.
Wie gesagt, die nächste CBB Saison wird sehr, sehr gut, aber es wird auch etwas fehlen dann in der Zukunft. Gerade wenn man mit Dick Vitale auf AFN infiziert wurde und seinen diaper dandies.
Ansonsten wäre es sicherlich attraktiver, dass der „Vereinigungsdraft“ 2025 statt 2024 stattfinden könnte, gerade weil die high school Klasse 2025 so toll ist und 2023 bisher sehr, sehr bescheiden erscheint.
Wie gesagt, ich mag es net.
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Na ja, Körner hat nie Basketball gespielt, Buschmann hat dagegen sehr gut 2. Bundesliga gespielt. Auf eine sehr spektakuläre Art und Weise, regelmäßig 30 Punkte als kleiner deutscher Guard draufzulöten war schon etwas. Sein Zugang zu Spielern und Coaches beruhte auch darauf, dass er eben auch sportlich-fachlich mittendrin war, neben der heute nervigen, aber in den 90ern außergewöhnlichen begeisterungsfähigen Empathie für den Sport. Thurn und Taxis war eine Ausnahme und etwas später Witte, das war es im TV, im Radio liebte Brumme den Basketball (WDR-Sportchef), das war es. Ich glaube nicht, dass der knorrige Pesic jemals anderen deutschen Journalisten in diesem Ausmaß wiederholt mehrstündige fachspezifische Hintergrundgespräche zugestanden hat, dabei immer den Running Joke wiederholend, dass Buschmann wegen fehlender Ernsthaftigkeit nicht Bundesliga spielt. Und nein, Magenta hat vielleicht 3-4 präsentable Figuren wie Ullrich und Vogel, aber den Buschmann der Jahre 1992-2002 damIt zu vergleichen wäre lächerlich. Übrigens glaube ich auch, dass Expertise am Mikrofon und Veteranenstatus nicht kongruent sind, hallo Jagla.
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Diese Absprachen, dass der Spieler zu einem späteren Zeitpunkt kompensiert wird für einen nicht so adäquaten Vertrag, gab es immer, wird es in Zukunft auch geben. Aber wieso sollten die Lakers das tun? Die Leistung bei der em war sehr gut, aber niemand käme auf die Idee, Zo Brown in die NBA zu holen, Willy eine tragende Rolle zu geben und Juancho ist mit einem Bein aus der Liga raus. Die Lakers haben folgende Strategie, von Jovan Buha/Sam Amick vor einigen Tagen bei TheAthletic beschrieben, dabei spielt Schröder nicht so die Rolle.
„As uncomfortable as this Westbrook experience has been — and might yet still be — this best-case scenario outlook is the driving force behind their surprising choice to pass up chances to part ways with Westbrook. In the absence of a deal they truly believe returns them to title-contender status, sources say, Westbrook is highly likely to remain.
As it stands, the Lakers only have James ($46.9 million), Davis ($40.6 million) and rookie Max Christie ($1.7 million) under contract for the 2023-24 campaign. (Jones also has a player option worth $2.6 million.) With the salary cap projected to be $134 million, Los Angeles could create upwards of $30 million to $35 million or so in cap space. If their widely known interest in Brooklyn’s Kyrie Irving isn’t satisfied via trade by then, Irving could reunite with James the easy way when he’s an unrestricted free agent. Other notable free agents could include Khris Middleton (player option), Fred VanVleet (player option), Andrew Wiggins, Tyler Herro (restricted) and Jordan Poole (restricted).
Those are the kinds of high-level options that could be out there, so long as they don’t agree to take on any players whose deals run beyond this season in a Westbrook trade. Add in that retaining the first-round picks could open up all sorts of impactful opportunities on the trade market, and you start to see why there’s such a strong reluctance to make any moves that would hinder this plan.
As the Lakers prepare for the 2022-23 season, the organization is attempting to strike the tricky balance between contending in the short term and maintaining its options in the long term. The Lakers will only make a trade if they calculate that it’ll improve this season’s roster enough to warrant the possible downside of taking on longer-term salary and/or giving up their valuable picks at the end of the decade. As things stand, it seems unlikely they find a deal that reaches that lofty threshold. Their motivations could change as the season unfolds and they get a better sense of the roster’s potential.“Zusammengefasst, die Lakers werden kein Geld für 2023/2024 verbraten, wenn das kein difference maker ist.
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