Ich lege mich mal auf zehn, meines Erachtens durchaus innerhalb der nächsten fünf Jahre erreichbare Ziele fest.
Ein “Ziel” hat die BBL sich selbst vorgegeben:
1. 30 % deutsche Minuten 2012/2013
Bleiben wir in dem Bereich, da gibt @guwac die Linie vor: Berufschancen für deutsche Talente
2. 7 von 12 Spielern der Nationalmannschaft in der BBL*
3. Eine Nachwuchsarbeit, die U##-Nationalmannschaften konstant in die Top 10 Europas bringt.
4. Langfristige Ausbildungsverträge in BBL-Clubs für alle U22 Spieler, die nicht am College sind. Decent Minutes für diese Spieler.
Ich schließe mich dem Ziel "europäischer Wettbewerbsfähigkeit" der Clubteams an. Hierfür braucht es eine Messlatte. Diese auf eine Finalfour-Teilnahme zu legen, erscheint mir vermessen. Da kommen wir auch ökonomisch nicht so schnell hin.
5. Zwei feste Euroleagueplätze nach der nächsten Verhandlungsrunde.
6. Regelmäßige Top16-Teilnahmen wenigstens eines BBL-Teams
7. Konstant ein BBL-Team im Top8 des EuroCups, bis 2012/2013 eine Finalteilnahme in EuroCup oder EuroChallenge
Medienwirksamkeit 8. Basketball wöchentlich im Free-TV
9. Basketball regelmäßig in den regionalen Sportmagazinen der dritten Programme
Nationalmannschaft
10. Eine Nationalmannschaft, die bei Europameisterschaften keine Sorgen hat, einen Quali-Platz für die WM zu bekommen.
*Solange es Dirk, Chris K. und Collegespieler gibt, werden nie alle in der BBL spielen. Aber man kann durchaus als Ziel ansehen, dass mindestens nochmal die gleiche Zahl Nationalspieler anderer europäischer Nationen in der BBL spielt. Da haben wir gegenwärtig genau einen: Bajramovic.