Die gähnend langweilige Mär der Jugendarbeit. Du bist ein guter Basketballverein, wenn du Jugendarbeit machst, du bist ein böser Verein, wenn du keine machst. Vollkommen realitätsfremd. Es ist immer noch Entscheidung der Vereinsverantwortlichen, wie sie ihre Basketballarbeit betreiben. Der eine gibt Geld für Profis aus, der andere für Jugendtrainer. Der eine für die Damen, der andere für die Herren. Weder ist das eine verwerflich, noch das andere.
Alexander_DeLarge
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Wenn Wöbke so auf den potentiellen Vermarktungserfolg abhebt, warum schafft er es dann nicht, die Fürsprecher und Neu-Sponsoren vor seinen Propaganda-Karren zu spannen? Wenn die möglichen Neupartner so Logen-geil sind, dann könnten sie doch auch Werbung für den Standort und das Hallenprojekt machen. Ihm zur Seite springen. So entsteht der Eindruck von Lippenbekenntnissen. Nicht mehr und nicht weniger. Und wo ist der Schulterschluss mit den anderen Frankfurter Clubs? Die Löwen höre ich nicht trommeln - trotz Aufstieg in Liga 2.
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Ich kannte Herrn Stoschek bis dato nicht. Das Interview war sehr sachlich und professionell.
Für mich gab es zwei Kernsätze, die mir sehr viel gesagt haben.
1. Er sprach in einem Satz von “Interessen”. Andere hätte hier von “Liebe”, “Hingabe” & “Herzensangelegenheit” gesprochen.
2. 80 “Demonstranten” sind im Deutsch der Bilanzbuchhalter natürlich nur ein Bruchteil des Fassungsvermögen der Arena. Auf der einen Seite wünscht er sich mehr “Respekt”, zeigt diesen aber nicht gegenüber 80 Fans bzw. den Aufsteigern.In Bamberg beginnt eine neue Zeitrechnung. Ob diese erfolgreicher sein wird, werden wir sehen. Herr Stoschek wird sich an seinen Worten messen lassen müssen. Mal sehen, ob eine autoritärer Trainer bessere Ergebnisse erzielt, als ein kumpelhafter Trainer.
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Wenn solch ein Schnitt vollzogen wird, muss es ja einen strategischen Plan geben. Dieser ist für mich aktuell nicht erkennbar. Was im Umkehrschluss heißt, dass die Außendarstellung eine einzige Katastrophe ist, die alle betrifft, die im Bamberger Boot sitzen. Auch andere Sponsoren.
Eine Trainer ist nun mal das schwächste Glied in der Kette. Aus diesem Grund ist es müßig zu diskutieren, ob Fleming noch hätte bleiben sollen/müssen. Da gibt es unterschiedliche Sichtweisen. Da gibt es die Emotionslosen: “Ein neuer Trainer bringt neue Impulse, der alte Coach hat das Team nicht mehr erreicht”. Und es gibt die Nostalgiker und familiären Typen: “Der Coach hat sich verdient gemacht um den Standort, hat zig Meisterschaften gewonnen etc.” Die Wahrheit liegt im Auge des Betrachters bzw. irgendwo in der Mitte.
Interessanter ist da die Personalie Heyder. Ein Macher, der eng in Bamberg verwoben ist. Ein Mensch, den man nicht mal eben abservieren kann, da er viel zu stark vernetzt ist und dessen Wort Gehör findet. Solch einen Typen kannst du nicht vor die Tür setzen. Dies ginge nur mit einem radikalen Schnitt, da viele Partner und Anhänger in seinem Sog schwimmen. Ihn rauszuschmeißen, hieße, ein Rückschritt für mehrere Monate oder Jahre. Dies kann sich der Aufsichtsrat nicht leisten. Heyder wird sich möglicherweise grämen, gemäß dem Motto: “Die Geister, die ich rief.” Sei’s drum. Gespannt darf man sein, ob Heyder seinen Seelenfrieden im Jugendbereich findet und er sich vollkommen rauszieht.
Der neue Sportdirektor muss eine charismatische Granate werden, und zwar nicht nur im sportlichen, sondern vor allem im menschlichen Bereich, da er diese Großbaustelle mit kitten muss. Spieler scouten und einkaufen kann nahezu jeder, aber den Apparat am Laufen halten - das wird nicht einfach. Zum einen der Druck von oben (Aufsichtsrat, Sponsoren) und dann der Druck von unten (Geschäftsstelle, Spieler). Viel Spaß dabei.
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Also blockiert hat Lich gar nichts, steht ja jeder Zeitung frei zu den Spielen einen Journalisten zu schicken. Eine allgemeine Mitwirkungspflicht von Sportvereinen für die Presse gibt es meines Wissens nach nicht. Insofern kann jeder Verein diesbezüglich tun und lassen was er will.
Der Auslöser hierfür ist meines Wissens nach auch nicht die Berichterstattung zu dem Vorfall selbst, sondern die Art und Weise. Wenn man Personen zitiert die das so gegenüber der Presse nicht gesagt haben bzw. Personen zitiert die nicht mal von der Presse kontaktiert wurden kann man glaube ich schon für sich als Verein in Anspruch nehmen, dass man das so nicht hin nimmt und entsprechende Konsequenzen zieht.
Man hätte hier sicherlich auch eine Gegendarstellung seinerzeit verlangen können, wer sich aber einige Kommentare zu dem Fall alleine hier im Forum durchliest (da reicht eigentlich ja schon hojos letzter Beitrag), weis auch schon warum man von Vereinsseite davon abgesehen hat.Natürlich gibt es keine Mitwirkungspflicht für den Verein. Für mich wirkt das aber alles sehr dünnhäutig. Selbst wenn Beteiligte falsch zitiert wurden, hätte dies in einem der nächsten Artikel klargestellt werden können, ohne jetzt ins Schweigegelübde zu verfallen. So wird eine Außenwirkung erzeugt, die manch einem Sponsoren nicht unbedingt gefallen dürfte. Und sollte sich der Coach mal einen neuen Verein suchen wollen, wird ihn dieser Fauxpas in Zeiten von Google immer verfolgen. Eine Frage hätte ich dennoch: Gab es jetzt mal eine offizielle Entschuldigung des Trainers?
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Eine Freistellung des Trainers hätte bei der gerade in 2013 vollzogenen Vertragsverlängerung um 3 Jahre ein bißchen was an Geld gekostet. Dennoch ist es zu begrüßen, daß einem Coach auch in schweren Zeiten das Vertrauen geschenkt wird. Das ist weniger oft zu sehen.
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Du hast Recht. Habe komplett ausgeblendet, daß das Spiel in Bad Kreuznach verloren wurde.Makkabi scheint derzeit sein Leistungstief nach den Pleiten gegen Kassel und den KCK daheim überwunden zu haben. Danach vier Siege bei einer deutlichen Niederlage in Kreuznach und nach einer knappen auswärts in Kaiserslautern, die im Endeffekt einem eklatanten SR-Fehler im dritten Viertel geschuldet war. Hätten die Herren in grau so entschieden, wie es jeder in der Halle (in K’lautern! mit Videobeweis nach dem Spiel) gesehen hat, würde Kaiserslautern jetzt auf Platz 2 stehen. Dabei hat das Team eigentlich vom ersten Spiel an mit Verletzungen und anderen nicht sportlichen Bedingten Problemen zu kämpfen, aber die Truppe hält zusammen und steigert sich. Auch die Offense kommt langsam ins Rollen, wie die letzten zwei Spiele zeigen. Ich hoffe, es wird mehr Spiele in 2014 geben, wo Makkabi über 70 oder 80 Punkte kommt
Die letztjährige Truppe war keine schlechte, aber es hat halt einfach nicht gepasst. Es waren fast alles Spieler, die schon mal Regio gespielt haben und sie haben sich imho aus diesem Grunde weniger reingehängt, als die diesjährigen Neulinge, die fast allesamt aus mittleren Ligen kommen. Deshalb sind sie im Training immer da. Der Kader ist auch genau aus diesem Grund größer gehalten worden. Es läuft und das ist die Hauptsache.Welchen Anteil hat der Coach an diesem Erfolg?
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Wenn man sich die Bilder der zerstörten Stühle so anschaut, dann fragt man sich in der Tat, was einen “Menschen” dazu bewegt, sich so zu verhalten. Ich frag mich jedoch auch, wo die Security war? Sind die eingeschritten? War das nicht erkennbar? Gibt es Videoaufnahmen?
Einfach nur traurig und beschämend, das sich “ein Teil” der Fan-Schar zu solch einem Verhalten hinreißen lässt. Was muss da in der Erziehung (so es sie denn gab) schief gelaufen sein. -
Mal unabhängig von dem ganzen Paragraphen-Schnickschnack: Hat sich denn der Licher Trainer mal öffentlich entschuldigt? Eine Geste der Reue gezeigt? Eine Mail an die Clubs verschickt, sodass diese sehen, dass jemand zu seinen Fehlern steht? Oder ist immer noch die Rede von einem Zaubertrick bzw. eine Verkettung unglücklicher Umstände?
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Kennt einer den Grund, warum die Begegnung Güsbach-EFFM schon um 11 startet? Das ist für mich eine Wettbewerbsverzerrung.
Es mag durchaus Vereine geben, die sich abstimmen. Kann mir nicht vorstellen, dass die NBBL so eine Bananenliga ist, in der Güßbach mal eben außer der Reihe ein Spiel auf 11 Uhr ansetzt.
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Man möge sich vorstellen, dass sich der Ligaboss im Fußball über eine Prüfung bei einem Verein äußern würde. Gäbe es nicht. “Zu laufenden Prüfungen sagen wir nichts”. Das zeigt in aller Deutlichkeit die Unprofessionalität der Liga und deren Führung.
Man möge sich weiter vorstellen, dass sich ein Verantwortlicher der Baskets über die mäßige Qualität seines Beko-Trockners geäúßert hätte. Kaum auszudenken, was dann passiert wäre.
Man möge sich des weiteren vorstellen, dass hier Sponsoren mitlesen, über deren Gespräche mit dem neuen Kaufmännischen Leiter (oder wie auch immer der Titel heißen mag) spekuliert wird.
Würden einige Würzburg-Fans ihren persönlichen Geltungsdrang und ihr “Ich weiß was, ich weiß was” hinten anstellen, wäre den Baskets mehr geholfen. Ich drück euch jedenfalls fest die Daumen, dass das alles den richtigen Verlauf nimmt.
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Hier gibt es noch den passenden Artikel aus der FAZ: Frankfurt: Sportstadt mit Abstrichen
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Neben den Fans gibt es noch einen großen Verlierer: die BBL. Während es selbst die Fußball-Bundesliga schafft, ein Spiel später beginnen zu lassen, trotz TV-Übertragung, steckt die Kölner Basketball-Zentrale in ihrer Europa-2020-Traumblase und merkt nicht, wie sich selbst zum Clown macht.
Was war denn die offizielle Begründung?
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Bin ich die einzige Person, dem diese Pressemitteilung komisch vorkommt.
Wieso äußert sich hier der Dienstleister vor dem Publikum der BBL und nicht diese selber als Auftraggeber. Die Argumentation der Livedaten mag für den Livebereich mit Statistiken etc. stimmen, aber doch in keinster Weise für den Aufbau der Seite, die nur mit der Zustimmung der BBL veröffentlicht werden konnte.
Für mich sieht das so aus als würde hier die BBL den Dienstleister als Bauernopfer vorzuschicken. Die Oberen bei der BBL scheinen für ihre Weltanschauung bei der FIFA und UEFA in Lehre gegangen zu sein.Nein. Ich seh es genauso. Das kommt vor allem bei Sonnenkönigen und anderen Machtmenschen oder Institutionen vor.
Das wäre dasselbe, als würde sich VW für Autohaus Musterfrau entschuldigen.
Sich selbst Fehler einzugestehen, kratzt am Image, am Sonnenstaat am Status der BBL. Diese PM ist ein Witz.
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[…]
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Danke für den Hinweis.
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Wer hat Herrn Pommer oder die Liga denn nach deren Meinung gefragt? Herr Bähr? Die Mainpost? Oder fühlte sich die Zentrale dazu berufen, ungefragt ein Statement abzugeben?
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Keine Antwort ist auch ne Antwort.
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Ein Schachzug ist doch schon mal nicht schlecht .Und zwar dem Team ein (deutsches) Gesicht zu geben. Das schafft Verbindung zum Event-Publikum.
Warum finden die Skyliners keinen Trikotsponsor?
A. Konzept ist doof
B. Halle ist doof
C. Rhein-Main Gebiet ist doof
D. Die anderen sind doof
E. Management ist doof
F. Der Preis für das Trikot ist doof
G. Alles irgendwie doofMal ernsthaft. Der Weg mit den langfristigen Verträgen ist nicht übel. Der Mensch bzw. Sponsor mag Kontinuität.
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Wurde mit den Fan-Clubs seitens der Clubverantwortlichen vor der Ligatagung eigentlich gesprochen? Die Vereine - bis auf zwei - haben doch alle dafür gestimmt, oder?
Edit: Sehe gerade, dass noch eine Abstimmung ansteht. Aber kann das auch iregnedwo offiziell nachgelesen werden?
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Baunach ist wie Güßbach ein Zahnrad im Uhrwerk Franken 1st. Spieler werden systematisch verschoben, um die entsprechende Spielerfahrung zu sammeln. Das ist nun mal so, wenn der Club Teil des Systems ist. Ob dies nun gut oder schlecht ist, will ich gar nicht beurteilen.
Wo ist denn der Aufwand von der 1. Regio zur ProB höher? Vier statt dreimal die Woche Training? In der 1. Regio sind es 14 Teams. In der ProB 12 (plus Play offs od. Play downs) Sind es die zwei, drei längeren Fahrten?
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Wenn nach dem Motto “Die Stärken stärken” verfahren wird, dann ist das legitim. Stärkt aber nicht unseren Sport in der Breite, sondern nur die Ausbildungstrukturen an schon gut funktionierenden Standorten.
Außerdem hab ich nicht gegen die Maßname oder die Vereine an sich “gewettert”, sondern gegen die intransparente Verteilung von Geldern an Clubs, die schon professionelle Bedingungen vorzuweisen haben. Dort hätte auch Bayern, Frankfurt oder weiß der Teufel was stehen können. Meine Fragen indes konnte mir aber keiner beantworten.
Und gut ausgebildete Trainer und Hauptamtler gibt’s auch an anderen Standorten.
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Klasse. Fünf Erstligisten und ein ProA-Ligist, dem zuletzt 1.000.000 € gespendet wurden, erhalten Gelder aus dem Fördertopf. Da ist das Geld richtig angelegt.
Und wo ist das Statement der Jungen Liga? Selbst wenn Grundmann nicht mehr im Amt ist, hätte sich ein anderen äußern können.
Wer saß eigentlich in dem Gremium, das diesen Entschluss gefasst hat? Würde mich mal interessieren. Konnten sich die Clubs bewerben? Oder was war das Entscheidungskriterium?
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Mit Staiger kommt der nächste Lumani-Spieler nach München. Ist Pesic an der Gesellschaft eigentlich noch beteiligt? Gibt es Verträge zwischen Pesic und Lumani nach seinem Ausstieg als Geschäftsführer?
Und wer kontrolliert eigentlich die Familie Pesic und deren Arbeit in München? Wer hat den Sachverstand vor Ort? Hoeneß mit Sicherheit nicht. Mir ist das alles zu suspekt.
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“Dreifacher Serienmeister”?
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Schade, daß Bamberg einen Buschmann-Nebenkriegsschauplatz aufmacht, der nur zu Diskussion und Zeitverschwendung in den eigenen Reihen führt. Mag sein, daß es sich für einen Moderator nicht ziemt, mit den gegnerischen Fans zu feiern, aber das zu einem Ballon aufzublasen. Ich weiß ja nicht. Stil und Charakter hätte es gehabt, wenn man sich in Bamberg direkt an Herrn Buschmann gewendet hätte, um das zu besprechen. Dies hätten die Verantwortlichen sogar medial ausschlachten können: “Heyder und Buschi besprechen unbeHAGEN”.
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Vielleicht bin ich der Einzige, aber mich nervt das Ganze……
Du bist nicht allein . Getoppt wird das ganze nur noch durch HUMBA.
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Gibt’s eigentlich auch die “GOLDENE HIMBEERE”? Dann wäre ich für den Trainer aus Wulfen und seine Verschwörungstheorie
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Die Aussage des Trainers zeigt einem, wessen Geistes Kind er ist. Vor allem eine solche Aussage gegenüber der Presse zu äußern, zeigt die Professionalität des Coaches. Selbst wenn der Wahrheitsgehalt nur bei 50% liegt, reicht das, um sich ein erstes Bild von diesem Herrn zu machen.
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Der Manager hat den Sokrates gemimt: “Ich weiß, dass ich nichts weiß”. Die Hauptaussage: “Wir denken von Spiel zu Spiel”.
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Der Kommentator der FNP beschwert sich über die mangelnden Unterstützung der Sportstadt Frankfurt und die Omnipräsenz der Eintracht. Im gleichen Atemzug vergisst er alle anderen Erst- und Zweitligisten in Frankfurt: Skywheelers mit zig Nationalspielern, Hockey und Rugby, dann noch Bowling und den 1. FFC. Kein Plan der Typ. Der Manager geht doch mit den ganzen Jungs der Wirtschaft und Politik regelmäßig Kaffee trinken, siehe Kuratoriumsmitglieder des Skyliners e. V.: Hier!
Wo wären die Skyliners denn OHNE die Unterstützung der Sportstadt Frankfurt bzw. deren direkte und indirekte Töchter, wie Mainova, Bäder, FES? Was soll die Stadt denn machen? Diese Frage beantwortet der Herr nicht. Halle bauen? Noch mehr städtisches Gesellschaften um Geld angraben?
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Vielleicht hat der Schreiberling auch nochmal bei Pommer angerufen, um sich ein “neues” oder “überarbeitetes” Statement einzuholen. Ist letzlich auch egal, da es Herrn Pommer scheinbar in keinster Weise gejuckt hat.
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Wie würde es aussehen, wenn zwei Bundesligaspieler für Güßbach in den Playdowns auflaufen? Das würde bestimmt eher dem Geist der Jungen Ausbildungsliga entsprechen. Und die Konkurrenz wäre auch hochgradig erfreut.
Welchen Stellenwert genießt Güßbach denn aktuell und perspektivisch im Konzept der Brose Baskets?
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Welche Verbindlichkeit besitzt eigentlich die von der Stadt Frankfurt (angeblich) angekündigte Ausschreibung? Und was passiert, wenn ein möglicher Mieter, wie zum Beispiel die Skyliners, seine Zelte Richtung Hamburg abbricht? Gibt es einen Art Letter of Intent, in dem die Skyliners ihre Absicht bekunden als Mieter aufzutreten?
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Nachwuchsförderung ergibt sich dann, wenn ich mich mit stärkeren Gegnern messen kann. Mit meinen Aufgaben wachse, mich reibe. Barthel, Klein und Voigtmann wachsen sicherlich nicht in der Pro B, sondern eher in der BBL. Barthel kam aus Heidelberg (Pro A). Was seitens der Skyliners betrieben wird, ist ein aus der finanziellen Not geborener Witz.
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Schön ist auch der Allianz-Deal von Pommer. NBBL- und JBBL-Teams von BBL-Klubs laufen mit Allianz-Werbung auf. Sehr schön. Bekommen die NBBL-Klubs, die nicht in der BBL spielen, auch was von der Knete? Oder nur die Bundesligisten? Closed Shop?
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Eine solche Aussage zeigt einem vor allem eines: “Wessen Geistes Kind ein Jan Pommer ist”.
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Was war mit Konsti Klein und Larry Wright?
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Von mir aus kann der HallenKREISCHER aus Bayreuth Frank Buschmann oder Thomas Gottschalk heißen. Sein Name und seinen sonstigen Auftritte interessieren mich reichlich wenig. Namen sind Schall und Rauch. Ich fand es einfach nur laut und an der einen oder anderen Stelle übertrieben. Diese Übertragung bzw. das endorphingesteuerte Gebrüll waren keine Werbung für unseren Sport.
Und selbst wenn es an der Einstellung des TV-Senders lag, sollten die Verantwortlichen, bei der nächsten Übertragung aus der Oberfrankenhölle, an das Teufelchen am Mikrofon denken.
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Die Antwort ist ganz einfach:
In meinen Augen oder besser Ohren macht dieser Hallensprecher seine Sache ausgezeichnet. Bereits die Teamvorstellung ist spektakulär und heizt die ohnehin gute Stimmung nochmals an. Im Verlauf des Spiels wird dann auf das Wichtigste hingewiesen, ohne zu viele Worte zu gebrauchen. Die Stimme klingt dabei immer dynamisch, kräftig und souverän. Im TV kommt das ziemlich gut, live ist es wahrscheinlich noch besser. Ergänzt wird das alles durch die definitiv beste Musikauswahl der Liga. Da war vieles dabei, was das Herz eines Musikliebhabers höher schlagen lässt und Dynamik und Coolness vermittelt, auch wenn mancher Hit schon ein bisschen Staub angesetzt hat: Ice Ice Baby (Vanilla Ice), 5 on it (Da Luniz), Start me up (Stones), Wild Boys (Duran Duran), Everybody Dance Now, I love it loud (Kiss), Jump (Kriss Kross), Push it (Salt n Peppa), Shaft etc. Schöne Musikauswahl im Vergleich zu dem, was man in anderen Hallen oft vorgesetzt bekommt.
Hhhm, es heißt HallenSPRECHER, nicht MarktSCHREIER. Der Typ war einfach nur laut und völligst euphorisiert. Die Übertragung im Fernsehen verkam zu einer einzigen HallenBRÜLLER-Kakophonie. Sorry, aber dieser Herr sollte seine Endorphine gezielter kanalisieren. Aber wie alles im Leben, ist es reine Ansichtssache und Geschmacksache.
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