Das war sicher etwas umständlich formuliert, aber sei es drum. Ansonsten kann ich deine letzten Sätze auch auf mich münzen und von mir aus können wir die Sache damit beenden.
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Und damit bin ich hier wieder raus und wünsche allen Usern frohe Feiertage! User Snash möchte ich darüber hinaus gratulieren, dass er mit einfacher schwarz-weißer Internetpolemik diese Diskussion „gewonnen“ hat. Ich habe schockierenderweise nicht mehr Ahnung vom modernen Basketball als unser erfahrener NBA-Coach, da hast du mich eiskalt erwischt. Dass das zum einen völlig unrealistisch ist und ich es zum anderen nie behauptet und auch mein Gefühl beschrieben habe, warum ich der Meinung bin, dass Carlisle das Gefühl für das Spiel häufiger schon verloren hat, ist unerheblich. Das war’s von mir, entschuldigt die Störung.Go Mavs! auch mit diesem Trainer!
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Ich sehe das auch absolut nicht als Zeichen der Schwäche von ihm, sondern als realistische Einschätzung. Und natürlich kritisiere ich ihn auch nicht, weil er ein Spiel oder ein Viertel vercoacht hat. Er ist ein guter Trainer mit sehr großen Verdiensten und hat selbstverständlich einen wesentlichen Anteil am Titel 2011. Nur ist er meiner Meinung nach danach in der Zeit etwas stehengeblieben und hat wie gesagt das Gefühl für ein Spiel und dessen Entwicklungen verloren. Ich stelle auch gar nicht in Abrede, dass er an der Entwicklung dieser Saison beteiligt ist. Sein Coaching während der Spiele, insbesondere wenn es nicht läuft, ist meiner Meinung nach aber einfach nicht mehr gut. Und das war gestern Abend nicht das erste Mal. Aber er wird ja noch genug Gelegenheiten haben das Gegenteil zu beweisen. Spaß hat er aktuell sicher ne Menge.
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„Ich übernehme dafür die volle Verantwortung", erklärte ein zerknirschter Mavs-Coach Rick Carlisle nach dem Spiel. “Wir waren irgendwann an dem Punkt angekommen, wo wir unsere Aggressivität komplett verloren haben. Hut ab für den Gegner, sie haben viel Erfolg mit ihren Traps gehabt, aber wir haben darauf auch schlecht reagiert - und das geht auf meine Kappe.”
Quelle: nba.de
So viel dazu noch. Und jetzt gerne nach vorne schauen und das Jahr mit drei Siegen abschließen. -
Was nichts daran ändert, dass er das heutige Spiel mit miserablem Coaching verloren hat.
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Carlisle ist für mich glasklar der Hauptverantwortliche für diese Niederlage - und das nicht zum ersten Mal. Er lebt sehr von seinem Image, hat aber im Prinzip überhaupt kein Gefühl mehr für ein Spiel. Ende des dritten Viertels fangen die Raptors Feuer und er reagiert nichtmal in der Viertelpause. Noch schlimmer: Er bringt die abgekühlten Starter zurück als es eigentlich schon zu spät ist und die Raptors lichterloh brennen. Er wurde mehrere Male zum besten „in Game decision“ Coach gewählt. Aus heutiger Sicht ein absoluter Witz. Aber im harmoniebedürftigen Dallas wird er sich wohl nur selbst entlassen können. Leider.
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Das ist ungefähr vergleichbar mit den Schreihälsen heute in der Halle. In der Masse lässt es sich wunderbar pöbeln. Wenn der Trainer dann unten recht nah an ihnen vorbeigeht, kommt nix mehr. Hier das gleiche: Anonym lässt es sich richtig schön draufhauen und Frust abbauen. Eigentlich das Musterbeispiel eines Internetforums. Nach den beiden Siegen zuletzt gab es in zwei Wochen ungefähr so viele Einträge wie heute nach zwei Stunden. Schön auch zu sehen bei den Hagenern. Die gewinnen heute ihr erstes Heimspiel des Jahres und das offenbar auch ziemlich überzeugend. Drei Einträge gibt es dazu. Sowohl sas eine als auch das andere ziemlich jämmerlich.
Aber egal, es gibt weitaus wichtigeres. Es sind jetzt zwei Wochen Zeit, da kann viel regeneriert und gearbeitet werden, vor allem an der Intensität und der Zuteilung in der Defense und da speziell im one on one. Das war heute in Ansätzen zu erkennen, mehr leider noch nicht. Vorher sollte aber erst einmal geredet werden. Der einzige Grund für einen Trainerwechsel wäre für mich, wenn die Mehrheit der Mannschaft nicht mehr mit dem aktuellen arbeiten möchte. Das kann ich mir zwar nicht vorstellen, aber ich bin wie alle anderen hier halt auch nicht im Training dabei.
Ansonsten füge ich gerne noch an: In den seltensten Fällen hat der recht, der am lautesten schreit. Eigentlich nie - und das ist gut so. -
Dass eventuell nicht bei allen „danebengegriffen“ wurde. Aber ach, was soll’s.
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Malik Dunbar
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“So - für mich ist das hier vorläufig beendet. Habe keine Lust, noch weiter auf Halb- oder Unwahrheiten, Übertreibungen, Verdrehungen oder die mangelnde Bereitschaft, richtig zu lesen zu reagieren.”
Besser hätte ich es nicht formulieren können. Dann ist es doch schön, dass wir uns wenigstens mal in einem Punkt einig sind.
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Es ist mir wirklich ein völliges Rätsel, wie sich manche hier ihre Argumentation zusammenbauen. Wie gesagt, es ist ja jedem selbst überlassen den Trainer abzulehnen und nein, auch ich bin nicht der Meinung, dass Hartenstein alles richtig macht. Aber die personelle Situation, die übrigens die ganze Saison schon nicht gut ist und immer dramatischer wird, entweder nicht mit einzubeziehen oder absurderweise als “Argument” gegen den Trainer zu nutzen, ist schon einigermaßen hanebüchen. Wäre diese Bilanz mit vollem Kader entstanden, gäbe es sicher ganz andere Kritikpunkte, aber das muss man doch wirklich realitisch sehen. Oder meint ihr, dass die Bilanz mit einem anderen Trainer bei den Faktoren bisher wesentlich anders aussehen würde? Ich kann es mir nicht vorstellen. Aber es ist ja tatsächlich vereinsübergreifend hier und vermutlich in jedem anderen Forum so, dass der Trainer die Schuld trägt und Gründe mit Blick auf die eigene Sichtweise ausgeklammert werden.
Natürlich ist die Situation schwierig und es ist nicht alles nur Verletzungs- oder Spielpech. Bland wirkt ebenso wenig in der Saison angekommen wie Chase. Hundt hat gestern endlich mal wieder gezeigt, was er drauf hat. Eine realistische Bewertung der Lage ist meiner Meinung nach aktuell aber gar nicht möglich. Würde es mit vollem oder fast vollem Kader so weitergehen, würde ich mich einigen Kritikpunkten anschließen, so aber einfach nicht. Da Basketball aber genau wie alle anderen ein Ergebnissport ist, kann ich mir vorstellen, dass sich euer großer Wunsch bald erfüllen könnte. Wobei ich immer gut fand, dass in QB die Mechanismen des Geschäfts nicht so schnell greifen und überlegt gehandelt wird.
Noch eben zu deinen drei Argumenten, Real1:
1. Hartenstein ist jetzt also dafür verantwortlich, dass die Freiwürfe nicht reingehen? Oder meinst du tatsächlich, dass im Training nie Freiwürfe auf dem Programm stehen? Es wäre in der Tat ein Alleinstellungsmerkmal im weltweiten Basketball. Und das “Daumen drücken” war übrigens auf eure Hoffnung auf einen Rauswurf bezogen und in der Tat ironisch, wenn nicht sogar sarkastisch…
2. und 3. Natürlich sind Auszeiten dazu da Dinge anzusprechen und zu justieren. Hier gebe ich dir durchaus Recht (ja, das darf man auch in einem Internetforum) und finde Hartensteins Timing manchmal nicht gut. Dennoch ist mir hier schon aufgefallen, dass so getan wird, dass mit einer Auszeit zur richtigen Zeit das Spiel auf jeden Fall anders gelaufen wäre. Die “verlorene” Auszeit kann ich sogar tatsächlich sinnvoll erklären. Und zwar wird er sie genommen haben, da es ja noch ein Rückspiel gibt und es da um den direkten Vergleich geht und man so eine Taktik bespricht, um noch zu verkürzen. Im Fall der Dragons aber war sie aus eurer Sicht aber natürlich verloren, da der Coach dort ja nur rumsteht… Achso, und die Dragons stehen aktuell bei 1/6, nicht 1/7, aber das wird sich am Sonntag ja vermutlich leider ändern.
Eine Sache noch, bevor ich es hier wieder lasse zu schreiben, weil die “Diskussion” gerade hier bei den Dragons doch für mich keinen Sinn macht: Schaut mal nach Niederlagen der Gladiators Trier bei denen im Forum nach. Da könnte man ganz oft in den Einträgen den Namen Held durch den Namen Hartenstein ersetzen und könnte sie eins zu eins hier bringen. Fand ich ganz wichtig. -
Na, dann ist doch alles wunderbar hier. Die Dragons verlieren ein Spiel mit sieben Spielern und ohne Big Man und allein Schuld ist für viele der Trainer. Dann könnt ihr ja hoffen, dass bis Sonntag keiner der Verletzten wieder fit wird und sie auch in Rostock verlieren. Und wenn ihr dann ganz viel Glück habt, verlieren die Verantwortlichen vielleicht die Nerven und schmeißen den Coach raus. Dann kann endlich jemand mit Sachverstand kommen, der auch mit fünf Spielern locker gewinnen kann und zum Beispiel mit einem strengen Blick von außen oder dem offensichtlichen Allheilmittel einer Auszeit dafür sorgt, dass die Jungs ihre Freiwürfe treffen. Also: Daumen drücken.
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Das war echt ein guter Kampf und wieder mal hat sich das Klischee bewahrheitet, dass man solche Spiele verliert, wenn man untensteht - oder eben andersrum… Ich würde mich jedenfalls freuen, wenn sich Mannschaft und Trainer am Donnerstag belohnen und den überfälligen zweiten Sieg feiern. Nötig wäre es noch dazu.War die NOZ eigentlich gar nicht beim Spiel? Auf der Homepage finde ich jedenfalls nix bisher. Kommt vielleicht noch.
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Ich denke auch, dass es wenn überhaupt ein Ami wird. Ob er dann 2,10 oder „nur“ 2 Meter groß ist, spielt ja eigentlich keine Rolle… Hauptsache er ist bald da und kann einigermaßen rebounden. Morgen wäre natürlich ein gutes Bonusspiel zum einspielen, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass es so schnell noch klappt.
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Ich hoffe auch auf einen Fünfer, der im besten Fall auch auf die vier ausweichen und vielleicht sogar von Außen werfen kann, um das Feld so etwas breiter zu machen. Ob man den jetzt auf die Schnelle bekommt, ist allerdings die andere Frage.
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Keine Ahnung wie das hier funktioniert. Das letzte Zitat im letzten Beitrag ist natürlich nicht von Mr. Chaos, sondern von mir…
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Als jahrelanger Beobachter der ProA möchte ich mich auch gerne mal in die Diskussion einbringen. Ich finde diesen Thread immer wieder spannend, teilweise auch amüsant. Aber mal von vorne. Es ist schön, dass sich hier so rege ausgetauscht wird. Den Artländern liegt was an ihrem Verein.
Inhaltlich kann ich mich jedoch bei den meisten Kritikpunkten nicht wiederfinden. Wieder und wieder wird der Trainer für den ausbleibenden Erfolg verantwortlich gemacht. So weit, so normal, macht man heutzutage eben so. Aber welche Theorien angeführt werden, um das zu belegen, macht das Ganze teilweise schwer erträglich. Ich gebe zu: mir widerstrebt dieses zur Normalität gewordene Coach-Bashing sowieso, auch wenn es wohl einfacher scheint, EINEN Schuldigen auszumachen, auf den man der Frust konzentrieren kann. Inhaltlich macht es das nicht richtiger. Euch fehlen ganz entscheidende Spieler auf dem Feld. Der Backup Center bereits die ganze Saison. Jetzt kann man sagen: dann spielen wir eben, wenn Oehle mal raus ist, Small Ball und packen Albrecht auf die 5. Lavro muss nun auch mehr spielen, wodurch ein weiterer Import Spielzeit in Anspruch nimmt, die an anderer Stelle gekürzt werden muss. Dumm nur, dass sich nun auch Lavro verletzt und somit Dunbar, Albrecht und Oehle die einzigen Optionen für die Position 4/5 sind. Man schlägt sich mit dieser kleinen Rotation lange Zeit sehr gut und bricht am Ende, dem Aufwand Tribut zollend, ein und verliert das Spiel… Da kann ein Spradley draußen stehen, ein Ignatovic, ein Menz: da würde kein Trainer der Liga andere Ergebnisse erzielen.
Die Heidelberger, die vorgestern Jena auswärts aus der Halle geschossen oben, schlägt man, mit einem einzigen erfolgreichen Wurf am Ende mehr. Da stand, so weit ich mich erinner’, nicht Hartenstein sondern Lavro an der Freiwurflinie. Nicht Hartenstein macht den Tip In nach Offensiv Rebound daneben sondern Dunbar. Nicht Hartenstein vertendelt den Rebound nach Heidelberger 3er Fehlwurf sondern Dunbar… Nein liebe Leute, so einfach ist das eben nicht. Gebt Hartenstein Zeit mit einer kompletten Mannschaft, die dieses Jahr sehr sinnig und gut zusammengestellt ist. Hierzu auch mal Kompliment an Kröger und Hartenstein! Auch wenn das in Anbetracht der tabellarischen Situation schwer fällt. Eine gute Nachverpflichtung plus Lavro zurück und man hat ein Playoff-Team.
auf den Punkt und aus meiner Sicht mit der nötigen Portion Realismus genau richtig.
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Ok, du möchtest also Belege dafür, dass der Trainer für die Leistungssteigerung verantwortlich ist. Da ich - vermutlich wie wir alle - in keinem Training dabei war und keine psychologischen Einzelgespräche mit Spieler und Trainer geführt habe, kann ich das nicht empirisch belegen, richtig. Man kann es auch ganz einfach umdrehen und Belege dafür fordern, dass es eben nicht der Fall war, aber das ist ja nicht zielführend. Aber: Ganz nüchtern und auch realitisch betrachtet ist es doch illusorisch zu glauben, dass ein Trainer überhaupt gar keinen Einfluss auf die Entwicklung eines Spielers hat. Und dass diese bei Meech bei allen unübersehbaren Mängeln stattgefunden hat, zeigen nicht zuletzt seine Zahlen im Laufe der vergangenen Saison. Du kannst Hartenstein natürlich komplett scheiße finden und für komplett unfähig halten, das ist dir unbenommen. Aber wenn es wirklich so schlimm wäre wie von dir skizziert, wäre es doch tatsächlich ein Basketballwunder, dass die Dragons seit seinem Amtsantritt Spiele gewonnen haben und es niemand gemerkt hat, dass der Trainer von nix Ahnung hat. Oder liegt es daran, dass in der kompletten Organisation niemand einen Plan hat…?
@Payton: Ich denke, dass die Dragons einen reinen Center holen sollten, der Oehle ein wenig Entlastung gibt, natürlich beim Rebound was drauf hat und sich gut einfügt. Wenn er dann auch noch einen deutschen Pass hat, um so besser, aber aus meiner Sicht nicht unbedint nötig. Zumal es auch schwer werden dürfte, so einen Spieler zu finden und vor allem zu bezahlen. -
Ich will mich hier gar nicht zum Anwalt des Trainers aufschwingen. Aber es ist doch wirklich hanebüchen, z.B. die offensichtlichen Fortschritte eines Spielers wie Meech (Timing beim Rebound, Verbesserung der Freiwurfquote von 0% in den wahrnehmbaren Bereich durch Wechsel der Wurfhand etc., Konstanz bei den Leistungen) nicht zu einem gewissen Teil dem Trainerteam zuzuschreiben. So etwas fällt doch nicht vom Himmel. Dieses Schwarz-weiß-Denken hier ist schon ziemlich merkwürdig.
Ich habe nie behauptet, dass der Trainer nichts falsch macht, das ist doch absoluter Quatsch. Genauso, wie es völliger Blödsinn ist, ihn als absoluten Vollidioten darzustellen. Meiner Meinung nach ist er ein Trainer mit Potenzial, auch wenn mir das von einigen hier um die Ohren fliegen wird, meinetwegen.
Dafür, dass hier mit zwei Nicks von einer Person geschrieben wird, habe ich natürlich keine Belege, deswegen auch das Wort “offensichtlich”. Aber ich merke schon, dass es offenbar keine so gute Idee war sich hier anzumelden, da Graubereiche (kein schwarz-weiß, you know) offensichtlich nicht bzw bewusst falsch wahrgenommen werden. -
Seinen offensichtlichen Zweitnick, der genauso rumtrollt, so abzufeiern, ist übrigens an Peinlichkeit schwer zu überbieten.
An alle anderen normalen User hier: Besten Dank für die Willkommensgrüße! -
Aber wie immer im Leben werden Dinge nicht richtiger, wenn man sie einfach immer wieder wiederholt. Auch das ist ja überall im sportso, dass die Gründe für Misserfolg immer zuerst beim Trainer gesucht werden.
Geht man nach einigen Meinungen hier (wie gesagt, es ist ein Internetforum, da ist das wohl normal), ist es ja geradezu ein Wunder, dass die Dragons in den vergangenen Jahren überhaupt mal ein Spiel gewonnen haben. Dass Spielerentwicklungen wie bspw. von Döding oder Lavrinovicius außer Acht gelassen werden - geschenkt. Noch ein Beispiel: Vergleicht mal bitte Demetris Morant am Anfang der letzten Saison und am Ende. Aber diese Entwicklung war wahrscheinlich auch nur Zufall oder sie war gar nicht so gut.
Natürlich macht Hartenstein nicht alles richtig und ich habe mich gestern zum Beispiel auch gefragt, warum Herold so wenig spielt. Aber welcher Trainer, der nicht gerade Gregg Popovich heißt, macht schon alles richtig… -
Ich bin auch eindeutig für einen Verbleib, wenn ich mich hier mal einschalten darf. Wie Niko Kovac letzte Woche schon sagte: Als Trainer macht man nie etwas richtig.
In solchen Foren ist es sportart- und vereinsübergreifend so üblich, dass vor allem geschrieben wird, wenn die eigene Mannschaft verliert. Dennoch finde ich es bei den Dragons besonders bemerkenswert, wie sehr einigen bei einer Niederlage hier die Hose aufzugehen scheint…
Natürlich ist die Bilanz bisher nicht gut und natürlich war das Rebounding gestern katastrophal, aber das Potenzial der Mannschaft ist ja unverkennbar. Mit hätte, wäre, wenn kommt man nicht weiter, aber mit etwas mehr Glück könnte der Start ganz anders aussehen für die Dragons. Benötigt wird nun in der Tat ein neuer Big Man für etwas mehr Breite im Kader. Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass Malu nochmal zurückkommt. Die Bilder nach dem Sommer von ihm waren aber auch krass…
Dallas Mavericks 19/20
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Artland Dragons 2019/2020
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