Regeländerungen
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Was würdet ihr am derzeitigen BBL/FIBA Regelwerk ändern, um so Basketball für euch selbst attraktiver zu gestalten?
Meiner Meinung nach sollte taktische Fouls(nicht nur clear-way fouls) härter bestraft werden und eine offensive interference wie in der NBA einführen.
Macht euch mal Gedanken. -
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Was hat denn bitte Offensive Interference für einen Sinn?
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Dass auf dem Ring “tänzelnde” Bälle weder von Verteidiger noch von Angreifer weggeschlagen werden dürfen. Vor allem bei Freiwürfen regt mich das in Europa auf.
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Wenn der tänzelnde Ball auf dem Ring gerade auf dem Wege nach unten in Richtung Netz ist, ist das wohl Goaltending und der Korb wird gewertet…wird am Korb oder Netz gezogen, ist das auch nicht erlaubt.
Wo liegt also das Problem???Taktische Fouls sind taktische Fouls, da fallen mir jetzt grad keine Sportarten ein, wo das besonders “gewertet” wird…
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naja, soweit ich weiss, gibt es kein goaltending, wenn der ball bereits auf dem ring war, ansonsten werden im basketball laut den regeln taktische fouls im sinne von foulen ohne den versuch an den ball zu kommen besonders sanktioniert, nämlich mit freiwürfen plus ballbesitz.
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Ich finde die FIBA Regeln deutlich besser als die in der NBA, denn dort geht es mehr um Show, aber bei uns um Sport.
Ich bin für konsequenteres Pfeifen von Unsportlichen Fouls nach den Regeln.
Ansonsten mehr Offensivfouls bestrafen. -
Warum sollte man nicht an den Ball randürfen, wenn er auf dem Ring ist/war? Mich regt das hier in Europa immer auf, dass viele Spieler/Trainer diese Möglichkeit scheinbar gar nicht kennen. Gerade in den letzten Minuten eines knappen Spiels sehe ich so etwas von deutschen Mannschaften selten, wohingegen die europäischen Mannschaften mit “schlaueren/erfahrerenen” Spielern/Trainern dies praktizieren.
Ich finde, dass dadurch dem Werfer kein Nachteil entsteht, denn hätte er anständig geworfen, würde der Ball da nicht rumtänzeln.
@schnorri: Wenn der Ball den Ring berührt hat, kann da jeder ran…
Thema taktische Fouls: Ich finde, dass diese ganz normal zum Spiel gehören und nach bestimmten Kriterien auch zu ahnden sind. Wie soll sonst eine Mannschaft an den Ball kommen, wenn sie in den letzten 24s verteidigen muss und jedes Foul jetzt unsportlich ist? Da muss das Mittel des taktischen Fouls schon erlaubt bleiben!!!
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Von solchen Fouls rede ich auch nicht. Ich rede davon,dass mit Fouls beinahe immer,wenn die Möglichkeit besteht, Fastbreaks unterbunden werden.
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Ansonsten mehr Offensivfouls bestrafen.
Da fehlt mir irgendwie ein Smilie, was soll denn da noch mehr gepfiffen werden?
Ich finde die Offensivfoul-Regelung, wie sie aktuell in der BBL gehandhabt wird, absolut lächerlich und meine seit Jahren einen Trend zu erkennen, der dem Verteidiger immer mehr, dem Angreifer immer weniger Möglichkeiten zum physischen Spiel gibt. In jedem zweiten oder dritten Angriff fallen Verteidiger, die zuvor ihre Ellbogen gar nicht weit genug ausfahren konnten und besonders gegnerische Schützen nicht fest genug klammern konnten, wie vom Blitz getroffen beim geringsten Kontakt um und bekommen das in meinen Augen viel zu oft honoriert. Diese Fallsucht nimmt immer groteskere Züge an und ich würde mir wünschen, dass dagegen ein Mittel gefunden wird.
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Also ich finde diese NCAA Regel mit den Freiwüfen sehr schön…die könnte man übernehmen. Ein Spieler bekommt bei einem Foul beim Wurfversuch bzw. Manschaftsfouls nicht automatisch 2 Freiwürfe sondern erstmal einen. Wenn er diesen trifft gibts noch nen 2. bzw. bei nem Dreipunktewurf 3. So würde mehr Spannung ins Spiel kommen. Allerdings weiss ich nicht, ob es in der Collegeliga noch so gehandhabt wird, aber früher war’s mal so.
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auch wir haben früher noch 1 und 1 geworfen. war aber anscheinend nicht das richtige. könnte mir vorstellen, dass es da bedeutend mehr hack-a-nichtsogutvonderFWlinie gibt.
die aktuelle regelung ist iO. -
Ich kenne die Regel anders: Es gibt einen Freiwurf,wenn der Schütze den ersten trifft,zählt der 2. automatisch.Wenn er nicht trifft,muss er den 2. noch werfen. Würde ellenlange Freiwurfschlachten verkürzen.
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Die Freiwurfregelung in der NCAA sieht wie folgt aus:
- ab dem 7. Teamfoul pro Halbzeit gibt es für das sog. “one-and-one” (der Gefoulte bekommt einen Freiwurf, trifft er diesen bekommt er noch einen zweiten), es sei denn natürlich das Foul wurde beim Wurf begangen, dann gibt es natürlich normal zwei bzw. drei Freiwürfe.
- ab dem 10. Teamfoul pro Halbzeit gilt die ganz normale Regel wie wir sie kennen, sprich zwei Freiwürfe für jedes Foul.
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Ich würde eine Regel zur Vorteilsauslegung befürworten, wie z.B. beim Fußball.
Gerade bei Fastbreaks fände ich es sehr sinnvoll, um taktischen Fouls, welche die einfachen Punkte verhindern, ihre Wirkung zu nehmen.
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Ich schliesse mich TheChief an. Was wirklich fehlt, ist eine Regel, die offensichtliche Schwalben mit einem technischen oder sogar einem unsportlichen Foul bestraft. Die Schauspielerei in der BBL ist manchmal echt nicht zu ertragen. Im Fussball werden derartiger Unsportlichkeiten ja auch geahndet.
So wie manche Verteidiger beim geringsten Luftzug durch die Luft fliegen, wird das mit Sicherheit bewusst trainiert und das finde ich einfach nur zum unfair.
Wenn ein dribbelnder Rudy Mbemba den 25cm grösseren Goljovic ohne ihn zu berühren mehrere Meter weit durch die Halle werfen kann, dann kann doch was nicht stimmen…
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Das “T” bei Schwalben gibt es seit ca. 2 - 3 Jahren, nur pfeift es kaum jemand.
Habe es bisher erst einmal in einer unteren Liga gesehen. -
Um diese “taktisschen Fouls” am Ende eines Spiels zu verhindern sollte das gute alte Optionsrecht wieder eingeführt werden. Danach konnte die Mannschaft wählen, ob sie die Freiwürfe wirft oder lieber Einwurf machen möchte. Fouls, um Fast-Breaks zu stoppen wurden in den letzten Jahren immer härter bestraft, so dass wir uns auf einem guten Weg befinden. Nur sollte die FIBA darüber nachdenken, auch hier diesen Halbkreis unter dem Korb einzuführen, in dem ein Verteidiger kein OF-Foul annehmen kann, einzuführen. Inoffiziell wird es teilweise schon so gehandhabt.
@albaner: Der Ball darf sowohl von Angreifer als auch Verteidiger nach Ringkontakt berührt werden, solange er sich nicht schon wieder im Fallen befindet. Während der BAll Kontakt zum Ring hat, darf er von niemanden berührt werden. Die Kriterien für Stören des Balles und Goal-Tending sind für ANgreifer und Verteidiger dieselben.
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falsch….
nachdem der ball den ring berührt hat darf er auch im fallen berührt werden…von beiden mannschaften
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Dann bitte ich dich, mir zu sagen, wo das steht. Ein Ball, der sich im Abwärtsflug befindet, darf nicht berührt werden. Da gibt es lt. FIBA-Regeln keine Einschränkung für fallende Bälle nach Ringberührung.
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Ich würde den Wechselnden Ballbesitz mit diesem lächerlichen Einwurfpfeil abschaffen.
Es muss ja nicht vor jedem Viertel ein Sprungball sein, sondern wie schon praktiziert, für die gewinnende Sprungballmannschaft Ballbesitz im ersten Viertel und vierten Viertel, für die andere im zweiten und dritten Viertel.
Aus dem Spiel heraus bei Sprungballsituationen dann wieder der gute alte Sprungball, kommt wahrscheinlich im Schnitt 0,5 Mal pro Spiel vor, Damenspiele explizit ausgenommen -
GOALTENDING
Goaltending sanktioniert das regelwidrige Abwehren des KORBWURFES. 1. Ein Wurf darf im Abwärtsflug nicht berührt werden. 2. Ein Wurf darf nach Berührung des Brettes nicht abgewehrt werden. Beides gilt natürlich nur solange der Ball überhaupt eine Chance hat in den Korb zu gehen.Der Korbwurf ist mit der Ringberührung beendet. Hat der Ball nach einem Wurf zum ersten Mal den Ring berührt, kann es danach kein Goaltending mehr geben. Es kommen dann nur noch die Regeln über Stören des Balles zur Anwendung.
STÖREN DES BALLES
Sanktioniert wird das Berühren des Balles sofern er Kontakt mit dem Ring hat oder sich im Korb befindet.
Eine Unterscheidung in welcher Flugphase sich der Ball befindet, gibt es nicht.btw:
Welcher SR soll entscheiden, ob der Ball gerade im Aufsteigen bzw. Fallen getippt wurde, wenn dieser auf dem Ring “tänzelt”. -
Ähem, den “Halbkreis” hatten wir schon, wohl als ABM für die Lack-Industrie. Gepfiffen wurde dort aber nix, denn:
Direkt unterm Korb kann den Regeln schon entsprechend eh kein Verteidiger stehen, weil er dort keine legale Abwehrposition im Verhältnis zum Angreifer mehr einnehmen kann, wenn sich dieser bereits in unmittelbarer Korbnähe befindet….
Also wurde der Halbkreis wieder entfernt…
Taktische Fouls gibt es in jeder Sportart, wo Fouls denn zum Spiel oder der Taktik (Sic!) gehören, warum sollte der BB damit aufhören…??
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Mir geht es nicht darum taktische Fouls abzuschaffen, sondern durch eine Vorteilsregelung eine weitere Option ziehen zu können.
Beispiel:
Spieler xy verhindert durch ein taktisches Foul die einfachen Punkte.
Der gefoulte Spieler yz wird den Ball aber noch los und passt ihn zu seinem Mispieler, der allein auf den Korb läuft.Wieso sollte man hier Foul pfeifen?
Es ist doch stattdessen besser den Vorteil laufen zu lassen. -
@ghp
genau in dieser Situation sollte man nach Möglichkeit den Vorteil laufen lassen, es sei denn es wird ein überhartes Foul –> unsportlich/disqualf… -
Das hatten wir bei Schiedsrichterlehrgängen auch gesagt bekommen, dass wir hier den Vorteil laufen lassen sollen, wird aber in der BBL sehr, sehr selten umgesetzt.
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Und den Salat haste dann, wenn der Spieler den Korbleger nicht rein macht.
Steigerung: Er macht nen Schrittfehler und die andere Mannschaft bekommt den Ball.
Größte Steigerung: Der gefoulte Spieler verletzt sich schwer, weil die “taktisch foulende Mannschaft” nun natürlich angehalten ist noch härter zu foulen, damit der Pass tatsächlich nicht mehr möglich ist.Heidewitzka, das wird ein Geschrei geben!!!
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Da bin ich anderer Meinung!
Es geht ja um die Option des Schiedsrichters den Vorteil laufen zu lassen.
Wenn dies zu überharten Fouls führt, kann der Schiedsrichter den Vorteil abpfeifen oder er lässt erst den Vorteil laufen und bestraft anschließend den Foulenden mit einem normalen bzw. unsportlichen Foul.
Somit ist dies sogar eine doppelte Bestrafung des Teams und deine These wäre widerlegt.
Diese Regel ist beim Fußball fest etabliert
und wäre meiner Meinung nach eine sinnvolle Alternative beim Basketball. -
@ghp: aber auch hie werden sich wieder alle aufregen, weil das ja bedeutet, dass es einen “ermessensspielraum” gibt. und darüber regen sich jetzt schon die meisten hier auf und wenn es dann noch bei einer so wichtigen sache ist, dann wird das auch alle wieder zu schreien bringen….
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Schon seltsam, diese Diskussion über den Vorteil, weil wir doch seit 1998(!) schon eine solche Regelung haben!
Ein Kontakt, der dem Verursachenden keinen Vorteil und dem anderen keinen Nachteil braucht nicht gepfiffen zu werden.Was man diskutieren könnte, wäre ein Late call, wie er im Fußball möglich ist, wenn sich der Vorteil doch nicht ergibt. Dann wäre aber es erforderlich zu klären, wie lange man damit warten kann.
Taktische Fouls beim Fastbreak:
Hier gab es im WBV vor der Saison die Anweisung, solche Fouls, wenn sie kein Versuch darstellen, den Ball zu spielen, mit unsportlichen Fouls zu bestrafen, um hier Härten aus dem Spiel zu nehmen.Vorteil und Stop the clock:
Hie rhatten wir schon vor Jahren eine längerer Disukussion auf bbsr.de. Fazit: Wenn es zu solchen Stop the clock-Fouls kommt, besser früh pfeifen als den Vorteil laufen lassen, da ansonsten die Härte der Fouls zunehmen wird.
Intelligente Teams wissen, was bei knappen Spielständen auf sie zukommt, und werden entweder dies akzeptieren (und an die FW-Linie gehen) oder durch Passspiel dies zu vermeiden suchen.mfg
Jens Speh
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Eine Vorteil-/Nachteil-Regelung gibt es bei Fouls die die Kriterien der Unsportlichkeit erfüllen nicht! Da muss gepfiffen werden.
Was normale persönliche Fouls betrifft stimme ich Jens zu, dass hier kleinere Kontakte nicht beachtet werden, wenn der gefoulte Spieler dadurch keinen Nachteil hat.
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Es geht sogar noch einen Schritt weiter.
Vorteil/Nachteil gibt es auch bei Regelübertretungen wie Schrittfehler.Ich persönlich schließe aber Doppeldribbling, Rückspiel und Ausbälle dabei aus.
Es sei denn, wie bei einem U16w-KL-Spiel letztens, wo es ein 133-2 Sieg der Mannschaft meines Vereins gegen den Gast gab. Ich habe nach dem ersten Viertel dann kein Rückspiel mehr gepfiffen…Schrittfehler auch nicht. Lediglich Ausbälle (Doppeldribbel kam nicht vor!)…Hat keinen gestört! Jetzt höre ich schon die Rufe “Wann sollen die denn das lernen?”. Das ist schon richtig, aber nicht im zweiten Spiel ihrer jungen Laufbahn, dass soll dann doch mal im Training weiter erfolgen, nach drei Monaten ist dann nicht immer so einfach schon alles umzusetzen.Zurück zu den Fouls.
Bei Unsportlichen Fouls gibt es keinen Vorteil. Warum? Die Strafe mit zwei FW und Einwurf Mittellinie ist höher zu bewerten als lediglich zwei Punkte durch einen evtl. Feldkorb.Ich habe auch mal gehört, dass man bei Fussspiel keinen Vorteil geben soll, da neue 24 auch besser sind als weiterlaufen zu lassen.
Kann aber auch gut sein, wenn man den Vorteil gibt, denn wenn der Korb innerhalb der nächsten Sekunden fällt, wäre ein Pfiff ärgerlich. Es sei denn, die Restzeit auf der Uhr ist nicht mehr lang genug…
Schon nicht ganz einfach!mfg
Jens Speh
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Vielen Dank für deine ausführliche Erklärung aus Schiedsrichtersicht!
Nur eines noch dazu:
Ich wäre eben dafür den Vorteil erst kurz laufen zu lassen, danach entweder den Vorteil abpfeifen oder ihn laufen lassen + anschließender persönlicher Strafe gegen den beteiligten Spieler (normales/unsportliches Foul).
Des Weiteren würde ich beispielsweise bei einem Fastbreak auch bei einem unsportlichen Foul wenn möglich erst den Vorteil laufen lassen und danach noch das Unsportliche verhängen.
Damit wäre die Strafe noch höher und jeder überlegt sich genau den Fastbreak
um jeden Preis zu verhindern. -
Ich persönlich halte nichts von dieser Vorteilsregelung.Foul bleibt Foul und sollte auch sofort geahndet werden. Ich finde auch die Höhe der Strafe bei einem Unsportlichen Foul ausreichend.Sind immerhin 4 Punkte möglich.
Mich interessiert eigentlich die Frage, ab wann der SR ein absichtliches Unterbinden des Breaks unterstellen kann.Wenn ich z.B. den Break 1 gg. 1 verteidige und versuche definitiv den Ball zu spielen, kann mir dann Absicht unterstellt werden?
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Bei einem Unsportlichem Foul gibt es zwei Möglichkeiten:
Entweder kein legaler Versuch den Ball zu spielen, oder ein sehr harter Kontakt.
Wichtig ist aber zu beachten: Ein Kontakt, den man als Unsportliches Foul ahndet, muss so in der ersten und der letzten Minute geahndet werden!@D-Maschine: Absicht kann ich Dir unterstellen, die Frage ist, wie der Kontakt aussieht.
Hört sich kleinlich an, aber es gibt genügend “normale” Kontakte, die absichtlich begangen werden, die aber nicht unsportlich sind (siehe oben bezüglich der Stop-The Clock-Fouls!).Beim Fastbreak, aber auch bei relativ einfachen Korbleger, wo die gegenspieler “ziemlich unmotiviert” in den Arm greifen, um den Korb zu verhindern, soll verstärkt UF gegeben werden.
@ghp:
So genannte “Late Calls” sollte man bei UFs nie anwenden. Kommt nicht gut, zumindest bei der momentanen Interpretationslage.
Bei normalen Kontakten kam man dies manchmal durchaus einstreuen.
Letzten Sonntag erst bei einem BeL-Spiel genau das gemacht. Anschließend den Spielern kurz erklärt, warum, dann erst die Foulanzeige.
Hat man das Spiel im Griff, kein Problem!
Der foulende Spieler war klar, er hatte gefoult, kam zuerst mit Glück um den Pfiff herum, leider war unmittelbar danach der Vorteil leider weg, dann doch eben den Pfiff genommen.
Wie gesagt, Verteidiger war einsichtig, Angreifer bekam den Einwurf, alles in Ordnung.
Sollte aber nicht immer gemacht werden, weil dies auch noch nicht allgemein entsprechend so gehandhabt wird. Und, wie erwähnt, das Spiel sollte gut laufen, dann wird das auch eher akzeptiert.mfg
Jens Speh
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Jetzt habt ihr mich auf ne Idee gebracht.
Folgendes Szenario:Angreifer steigt zum Korb hoch und wird von hinten beim Wurf gnadenlos umgeprügelt, der SR hebt die Hände zum U, der Ball tanzt auf dem Ring und fällt hinein.
Müßte doch 2p+1FW+Ball bedeuten, oder?
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On 2006-12-05 15:44, TheWendigo wrote:
Müßte doch 2p+1FW+Ball bedeuten, oder?Genau so sieht es aus.
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Es gibt bezüglich des verzögerten toten Balles zwischen dem UF und den normalen Foul keinen Unterschied.
Lediglich das TF kennt keinen Bonusfreiwurf. Hier kann der Korb zählen, und es gibt immer 2FW+EW.
mfg
Jens Speh
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Ich glaube wer ein guter Schiedsrichter ist und kein überhartes Foul vorliegt, lässt auch Vorteil laufen. Das Problem des DBB und der FIBA sind meiner Meinung, dass es keine erkenntliche Linie gibt. Dieses Jahr beim SR - Lehrgang wurde z.B. angemahnt abzupfeiffen, wenn der Gegenspieler die Hand an der Hüfte hat dies abzupfeiffen. Sieh man sich dann Uleb - Cup und BBl - Spiele an wird dies in keinster Weise vollzogen. So kann dann gar keine Linie reinkommen