Fraport SKYLINERS: 50 Mio. € Wertschöpfung durch neue Multifunktionsarena pro Jahr
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Die Stadt Frankfurt stellte am heutigen Donnerstag eine repräsentative Studie zur regionalwirtschaft-lichen Bedeutung einer neuen Multifunktionsarena für die Region Frankfurt/RheinMain vor.Key Facts:- Neue Multifunktionshalle generiert 50 Mio. € an zusätzlicher Wertschöpfung pro Jahr für die Region Frankfurt/Rhein-Main.- Etwa drei Viertel der Wertschöpfung entstehen dabei in der Arena selbst.- Außerhalb der neuen Arena generiert das Reise- und Konsumverhalten der Veranstaltungsbesucher …
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Trau keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast
Aber liest sich natürlich schon mal sehr gut. Man müsste aber wohl die verlorengegangene Wertschöpfung der Ballsporthalle abziehen und dürfte als Argument nur die Differenz rechnen. Es sind ja keine neue 50 Mio Wertschöpfung nehme ich mal an. -
Sehr schön schön gerechnet. Bei diesem Nachdruck mit dem Gunnar auf die neue Halle drängt habe ich immer mehr die Befürchtung das die Halle ein kultureller Flop wird.
Edit hat auf leeksons Hinweis aus dem “Skyliners Vorstand” den Gunnar gemacht
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Es drängt nur einer…
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Mal abgesehen davon, dass GW sicher auf eine solche Halle drängt, ist das aber nicht seine Studie gewesen, sondern die, die die Stadt in Auftrag gab. GW zitiert nur daraus. Nur mal so am Rande.
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@SGERules: Aber es braucht ja immer einen “Schuldigen”…kann es schon nicht mehr hören…immer wenn es neue Infos um das Projekt gibt, dann ist gleich immer unser GW dran “Schuld”…
Die neue Halle muss her. Punkt.
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Diejenigen, die so vehement nach einer solchen Halle schreit, sind meistens diejenigen, die kein Geld dafür aufbringen müssen. Wenn das Teil so lohnenswert wäre, hätte es schon längst jemand gebaut (denn Geld ist mehr als genug vorhanden). Aber die Branche lehnt sich zurück und lacht über solche Studien……
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Ich dachte schon, Du wachst nie auf!
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Wofür brauchen die Skyliners eigentlich eine größere Halle? Das sieht doch bei manchen Spielen in der BSH schon ziemlich leer aus…
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geile Rechnung
Wirtschaft kann so einfach sein
der Betrieb trägt sich von alleine und der Steuerzahler muß keine Zuschüsse leisten
nein, Frankfurt wird dabei auch noch reich
eine eierlegende Wollmilchsau -
naja ganz unrecht hat alan ja nicht, wäre das projekt ein solch fantastisches, warum muß der gute GW dann so laut trommeln bzw. versucht nicht im kleinen kreis mit eigener beteiligung davon zu profitieren
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naja ganz unrecht hat alan ja nicht, wäre das projekt ein solch fantastisches, warum muß der gute GW dann so laut trommeln bzw. versucht nicht im kleinen kreis mit eigener beteiligung davon zu profitieren
Weil sich bisher niemand so recht darum gekümmert hat??
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Nein, sondern weil es inoffiziell eben anders aussieht.
Wäre diese Halle ein so tolles Geschäft und die Skyliners ein so vertrauenswürdiger Ankermieter, warum bauen die Skyliners sie dann nicht einfach selbst? Warum nimmt der stinkreiche Gesellschafter dann nicht selbst Geld in die Hand? Na??? Warum wohl? Weil man alle Vorteile nutzen will, das Risiko hingegen (das die Halle nämlich in jedem Fall ein Minusgeschäft ist) gerne auf die Allgemeinheit verlagert.
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Es ist ja schon eine Gesetzmäßigkeit, dass in so einem Fall die “Sozialdebatten” wieder losgehen.
Dennoch: her mit der Halle und (leider) auch den Neidern ! -
Ich hoffe es passiert jetzt was.
Die Rhein Main Region braucht endlich diese Halle!
Die Festhalle akkustisch ein Katastrophe und von innen der Charme einer Fabrikhalle. Die Eissporthalle nicht mehr bundesligareif.
Soweit ich weiß ist der neue Ansatz, dass die Stadt nun das Grundstück kostenfrei zur Verfügung stellt, aber die Experten können mich gerne korrigieren.
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wie gut solche Multifunktionshallen laufen, welch unfassbar positiven Wirtschaftsbeiträge etc. diese leisten (und das alles ohne öffentliche Mittel…) sieht man doch z.B. bei der Kölnarena.
Wirklich eine “gnadenlose” Rechnung, die hier für Frankfurt aufgemacht wird. Wenn das so toll ist, müsste der “Produzent” dieser Analyse doch direkt Hauptgesellschafter der Halle werden… und sich ab sofort nur noch mit Geldzählen beschäftigen
Leider ist die Realität nicht so einfach. Bedenklich finde ich, dass solch einseitige “Analysen” ernsthaft in die Öffentlichkeit gelangen. Kaum anzunehmen, dass sich daraufhin ein ernsthafter Investor finden wird, sorry.
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Hier in Frankfurt liegen Abermilliarden von Euro die nur darauf warten, gewinnbringend in attraktive Immobilien investiert zu werden. Warum fragt sich denn keiner, warum nicht einmal ein einziger Investor auch nur zuckt bei dem Gedanken eine MFH zu bauen? Die Bausumme ist doch wirklich überschaubar.
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wie gut solche Multifunktionshallen laufen, welch unfassbar positiven Wirtschaftsbeiträge etc. diese leisten (und das alles ohne öffentliche Mittel…)
Das behauptet doch keiner, das Gegenteil ist der Fall.@homunkulus:
Wirklich eine “gnadenlose” Rechnung, die hier für Frankfurt aufgemacht wird. Wenn das so toll ist, müsste der “Produzent” dieser Analyse doch direkt Hauptgesellschafter der Halle werden…… und sich ab sofort nur noch mit Geldzählen beschäftigen
Leider ist die Realität nicht so einfach. Bedenklich finde ich, dass solch einseitige “Analysen” ernsthaft in die Öffentlichkeit gelangen. Kaum anzunehmen, dass sich daraufhin ein ernsthafter Investor finden wird, sorry.
Ich habe auch nirgend gelesen das Investor und Betreiber die Millionen schäffeln werden? Wo hast du das her?
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wie gut solche Multifunktionshallen laufen, welch unfassbar positiven Wirtschaftsbeiträge etc. diese leisten (und das alles ohne öffentliche Mittel…) sieht man doch z.B. bei der Kölnarena.
Wirklich eine “gnadenlose” Rechnung, die hier für Frankfurt aufgemacht wird. Wenn das so toll ist, müsste der “Produzent” dieser Analyse doch direkt Hauptgesellschafter der Halle werden…… und sich ab sofort nur noch mit Geldzählen beschäftigenLeider ist die Realität nicht so einfach. Bedenklich finde ich, dass solch einseitige “Analysen” ernsthaft in die Öffentlichkeit gelangen. Kaum anzunehmen, dass sich daraufhin ein ernsthafter Investor finden wird, sorry.
Es gibt auch andere, positive Beispiele. Auf das Risiko hin, mich zu wiederholen (aber das machen ja andere schon mittels copy&paste zur Genüge), hier mal der Hinweis auf die König-Pilsener-Arena in Oberhausen, die es schafft, sage und schreibe mehr als 100 Veranstaltungen im Jahr zu ködern ohne einen Sportverein als Ankermieter im Boot zu haben. Komisch, oder?! Und das in der vermeintlich ärmsten Region Deutschlands…
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Einigkeit dürfte darüber bestehen, dass ein wirtschaftlicher Betrieb von Mulifunktionsarenen außerordentlich schwierig ist.
Was ich kritisiere ist nicht, dass vielleicht oder sogar wahrscheinlich mit öffentlichen Mitteln so ein Unterfangen in Frankfurt gestartet wird. Problematisch erscheint mir das absolut einseitige “Schönrechnen”. Alleine die Überschrift ist plakativ, ja, aber welcher Investor nimmt denn soetwas ernst. Da wäre mehr Bodenhaftung und Seriösität hilfreich. -
Danke homunkulus!!!
Wenn der Betrieb so problemlos wie in Oberhausen möglich wäre, warum findet sich denn dann in der reichen Region Rhein-Main kein Investor? Na??? Eben……
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Danke homunkulus!!!
Wenn der Betrieb so problemlos wie in Oberhausen möglich wäre, warum findet sich denn dann in der reichen Region Rhein-Main kein Investor? Na??? Eben……
Daran hat wohl die Stadt Frankfurt im Hinblick auf Fest- und Jahrhunderthalle in der Vergangenheit ihren maßgeblichen Anteil gehabt. Nur so eine Vermutung…
Nichtsdestotrotz wird es diese Halle bis 2014, spätestens 2015 in Frankfurt geben. Soweit lehne ich mich jetzt mal aus dem Fenster, unabhängig davon ob man dies nun gutheißt oder ablehnt.
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Wofür brauchen die Skyliners eigentlich eine größere Halle? Das sieht doch bei manchen Spielen in der BSH schon ziemlich leer aus…
zu solchen Fragen kann man auf einen, mittlerweile sechs Jahre alten Thread verweisen: ALBA Berlin bald in der Anschütz-Arena? Wenn man da keine Parallelen erkennt
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Berlin ist aber nicht Frankfurt.
Meine 2 cents. Mehr hab ich für das Projekt nicht übrig. Der Rest geht für Basketball drauf…
