ProB: Stellungnahme zum „Solidaritätsfonds Rhöndorf“
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Der Vorstand der RheinLand Versicherung Hertener Löwen hat in den letzten Tagen intensive Diskussionen und Beratungen zum „Solidaritätsfonds Rhöndorf“ geführt. „Dabei begrüßen wir den konstruktiven Vorschlag der Teams aus Essen, Ehingen, Saar-Pfalz, Gießen, Kirchheim und Hanau“, sagt Dr. Jürgen Philipp, Präsident der RheinLand Versicherungen Hertener Löwen.Dieser Alternativvorschlag besagt, dass die Rhöndorfer Korbjäger hinsichtlich der Etatforderungen durch eine …
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Der nächste Club, der das Problem scheinbar nicht verstanden hat: Es geht doch nicht um den Mindest-Etat, sondern darum, dass die Kosten für eine ProA-Saison mit den derzeit vorhandenen MItteln nicht gedeckt werden können, trotz erreichen der 350.000 €.
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Das ist doch Quatsch. Natürlich kannst Du auch mit 300k, 250k oder weniger eine ProA-Saison spielen. Du mußt halt entsprechend einkaufen….
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Das ist doch Quatsch. Natürlich kannst Du auch mit 300k, 250k oder weniger eine ProA-Saison spielen. Du mußt halt entsprechend einkaufen….
Ja ja, das stimmt ABER Rhöndorf hat angemerkt, dass sie die Nummer nur wettbewerbsfähig mitmachen und dafür wollen sie einen höheren Etat oder Pro B spielen. Herten versucht hier anzudeuten, dass man Rhöndorf hoch lassen soll aber nur mit eigener Kohle um nicht selbst löhnen zu müssen - das wird so aber nicht funktionieren. Die Nummer bleibt ein Witz!