Brose Baskets: „FC Bayern ist Titelfavorit“
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Ein Gespräch mit Wolfgang Heyder, Manager der Brose Baskets, über die kommende Saison, den Basketballstandort Bamberg und den Titelfavoriten FC Bayern München. Wolfgang Heyder, es ist Offseason, Zeit um mal etwas durchzuatmen? Waren Sie oder gehen Sie noch in den Urlaub? Heyder: Nein. Bis auf einen Kurztrip für vier Tage in die Sonne nach Mallorca, stecke ich mitten in der Saisonvorbereitung. Ich weiß gar nicht, ob ich noch dazu komme, ein paar Tage wegzufahren. Was genau beschäftigt Sie …
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Ah ja, Bamberg ist in der Euroleague also knapp am Einzug ins Viertelfinale gescheitert. Dafür hätte man vielleicht erstmal das TOP16 erreichen müssen.
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Knapp AM Viertelfinale und nicht knapp IM Viertelfinale
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Bamberg ist bereits in der ersten Gruppenphase gescheitert. Um ins Viertelfinale zu kommen, hätte man ins TOP16 kommen müssen und im TOP16 auch noch unter die ersten zwei kommen müssen.
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“Dort wo andere ein Herz sitzen haben, schlägt bei Heyder 'n Basketball”
Er mag, wie jeder andere auch, seine Schwächen haben oder polarisieren, aber was er für den (Bamberger-) Basketball geleistet hat und leistet, ist einfach phänomenal. Da können noch so viele “Schnell- und Sofort-Erfolgshungrige” auftauchen, er bleibt sich treu. Weiter so!
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Heyder ist ja kein Dummer, der will mit seinen Worten auch ein bisschen Stimmung machen.
Das z.B. ein Foster nicht ins Budget passt (Jenkins wohl schon), kann auch heißen, er hat nicht ins Budget gepasst, weil man schon einiges an Geld für Jacobsen, Suput, Gavel und Co. gebunden hat. Das heisst ja nicht, das Bayern mehr Geld ausgibt. Falls ja, bitte mal belegen, die Spekulationen bin ich leid… -
“Wie wollen Sie langfristig im Konzert der Großen konkurrenzfähig bleiben, wenn Bayern und ALBA mit enormer Wirtschaftskraft an die Spitze drängen?”
Witz, komm raus!
