DBB: DBB und Steven Clauss gehen getrennte Wege
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Der Deutsche Basketball Bund (DBB) und sein bisheriger Sportdirektor Steven Clauss gehen ab sofort getrennte Wege. Beide Parteien einigten sich am vergangenen Wochenende im Rahmen der DBB-Präsidiumssitzung in Hamburg einvernehmlich darauf, den bis zum 31. Oktober 2010 laufenden Vertrag nicht zu verlängern. Die Entscheidung wurde zum jetzigen Zeitpunkt getroffen, um Steven Clauss die Gelegenheit und genügend Zeit zu geben, sich bereits zur kommenden Spielzeit nach einer neuen Tätigkeit …
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Wir sind davon überzeugt, dass Steven Clauss an anderer Stelle hervorragende Arbeit leisten kann
Das nenne ich mal ein überdeutliches Statement.
Ein auch vor dem an und es klingt ganz anders. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Clauss sonderlich schlechte Arbeit geleistet hat, der ist kein Schlechter…
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@ gert -Jason
ich halte von den rein gar nichts ….
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Ok ich geb zu, ich kann nicht wirklich beurteilen, was er im “Hintergrund” leistet, aber fand ihn in Bamberg früher zumindest recht sympathisch und ganz durch Glück kann er ja auch nicht in Frankfurt und beim DBB gelandet sein.
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Bei solchen Trennungsmitteilungen ist es eigentlich ganz egal, wie man es formuliert, es wird letztlich immer Leute geben, die glauben, zwischen den Zeilen lesen zu können oder die jedes Wort versuchen zu analysieren. Da kann man es eh nie allen recht machen. Ich wünsche ihm viel Glück!
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Mich würde ja schon interessieren, welchen Grund es dafür gab.
So kurz vor einer WM im eigenen Land leidet im DBB-Office mit Sicherheit keiner an zuwenig Arbeit…
Es muß ja schon etwas Drastisches gewesen sein, wenn gerade der Sportdirektor so kurzfristig in die Wüste geschickt wird.