"Clippers-Modell"
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In der neuen “Basketball - Das Magazin” (Nr.6/2005, S.62) wird Mark Cuban wie folgt zitiert: “Wenn ich es [Basketball] nur als Geschäft ansähe, würde ich dem Clippers-Modell folgen. Aber dann wäre mit der Mannschaft Schluss.”
Kann mir das jemand erklären? Was wird denn bei den Clippers anders gemacht?
Danke! -
Gewinnmitnahme, Kostenreduzierung, Personalfreisetzung… würden eigentlich auch irgendwo ganz gut in die Deutsche Wirtschaft passen.
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Naja aber so ganz stimmt es ja doch nicht!
Weil warum haben sonst Brand und Maggette so lange und teuer an das Team gebunden, und warum wurden Cassell und Mobley geholt!
Man will nun auch den sportlichen Erfolg! -
Das war aber nicht immer so!
In den letzten Jahren hat man Spieler wie Quentin Richardson, Lamar Odom, Andre Miller und Michael Olowokandi (sicherlich nicht die schlechteste Entscheideung…) ziehen lassen! Sterling war nicht bereit seine Millionen auszugeben… -
Die Clippers waren doch immer ein Profit Center. War vermutlich sogar clever, denn gegen die Lakers anzugehen wäre wirtschaftlicher Selbstmord gewesen. Die paar Investitionen waren m. M. eher Alibi um die Halle halbwegs voll zu bekommen. Das hätte sich ändern können, Pech nur, das der Zen Meister wieder bei den Nachbarn seine Sitzungen macht.
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Dachte ich schreibe das mal in diesen Trade!!!
Die Saison verläuft ja momentan äußerst erfolgreich, gestern wieder ein Sieg gegen ein Top Team!
Brand spielt momentan die Saison seines Lebens und wurde zurecht Spieler des Monats!Was einem jedoch Sorgen macht, dass ist die dünne Bank, wenn man sich im Vergleich mal die Spurs anguckt!
Denke es müssten die Playoffs werden, was schon geil genug ist, aber Runde 1 ist Schluss!
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witzige Verschwörungstheorie