Deutsche Nationalmannschaft
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… Der mit Abstand beste Spieler hat gewisse Privilegien, die andere nicht haben, weil er es sich durch seine Leistung verdient. …
Und genau mit diesem Selbstverständnis entsteht kein Team.
Gute Nacht!
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Was hier geschrieben wird ist so ein Schwachsinn! Ohne unseren einzigen NBA-Star können wir gleich einpacken. Die besten müssen spielen, das gilt immer. Wenn Deutschland es nicht schafft, Schröder einzubauen ins Team mit seinen Stärken (die er mehr als jeder andere hat) und Schwächen, dann liegt das am Trainer, der für sowas verantwortlich ist. Aber ich weigere mich überhaupt anzuerkennen, dass wir ausgeschieden sind, weil Schröder schlecht gespielt haben soll. Er war mit Abstand der beste deutsche Spieler! Der mit Abstand beste Spieler hat gewisse Privilegien, die andere nicht haben, weil er es sich durch seine Leistung verdient. Vielleicht sollte er das nächste Mal trotzdem anreisen, wenn alle anderen anreisen, insoweit stimme ich der Kritik zu. Es sollte darum gehen, sein Commitment zu verstärken. Abgesehen davon gibt es diverse andere Baustellen, die eher im Bereich Coaching liegen. Ein Coach muss aus der “talentiertesten deutschen Mannschaft aller Zeiten” alles rausholen, und das war definitiv mehr als Platz 16.
Wer ist denn unser NBA-Star? Du meinst aber nicht den Bankspieler bei einem bestenfalls Mittelklasse -Team?
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Was hier geschrieben wird ist so ein Schwachsinn! Ohne unseren einzigen NBA-Star können wir gleich einpacken. Die besten müssen spielen, das gilt immer. Wenn Deutschland es nicht schafft, Schröder einzubauen ins Team mit seinen Stärken (die er mehr als jeder andere hat) und Schwächen, dann liegt das am Trainer, der für sowas verantwortlich ist. Aber ich weigere mich überhaupt anzuerkennen, dass wir ausgeschieden sind, weil Schröder schlecht gespielt haben soll. Er war mit Abstand der beste deutsche Spieler! Der mit Abstand beste Spieler hat gewisse Privilegien, die andere nicht haben, weil er es sich durch seine Leistung verdient. Vielleicht sollte er das nächste Mal trotzdem anreisen, wenn alle anderen anreisen, insoweit stimme ich der Kritik zu. Es sollte darum gehen, sein Commitment zu verstärken. Abgesehen davon gibt es diverse andere Baustellen, die eher im Bereich Coaching liegen. Ein Coach muss aus der “talentiertesten deutschen Mannschaft aller Zeiten” alles rausholen, und das war definitiv mehr als Platz 16.
Wer ist denn unser NBA-Star? Du meinst aber nicht den Bankspieler bei einem bestenfalls Mittelklasse -Team?
Ich merke, mit Bastian “ich bin nur noch in einem BBL-Kader weil sich mein Bart gut vermarkten lässt” Doreth als Starter wäre Deutschland sicher Weltmeister geworden.
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Wer sagt, dass “wir” die Quali ohne Rödl und Schröder nicht schaffen?
Die letzte hätten wir beispielweise ohne ihn nicht geschafft, ich weiß du kannst nicht wirklich zählen (denn er war in deutlich mehr als 2 spielen dabei) Serbien, Israel hätten wir in der Sommerpause nicht geschlagen … und dem Puffer hatten wir danach gebraucht.
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Ich gehöre zu denen, die Dennis Schroeder Laufbahn gerne verfolgen und meiner Meinung nach ist er auch nicht für den sportlich bescheidenen Erfolg der Mannschaft in der WM 2019 alleine verantwortlich.
Ich umreise mal meine Gedanken mit folgenden Punkten
1. Die vorwiegende Diskussion, welche das Abschneiden überwiegend mit dem Auftritt von Dennis Schroeder zu verknüpfen ist respektlos gegenüber all den anderen Spielern der Mannschaft - auch denen die nur die Qualifikation gespielt haben.
2. Eine Mannschaft ist immer mehr als die Summe Ihrer Einzelspieler. Das hat gerade Argentinien und Tschechien eindrucksvoll gezeigt.
3. Argentinien spielt ohne aktuelle NBA-Stars die WM und USA hat nur mit NBA-Stars gspielt.
4. Die Mannschaft hat auch in der Zeit, in der die NBA-Spieler gefehlt haben, erfolgreich die Qualifikation bestritten.
5. Dennis Schroeder hat es in die NBA geschafft und sich dort eine ordentliche Spielzeit gesichert, dennoch blieb der letzte Schritt aus. Und das obwohl er über außerordentliche Fähigkeiten im Bereich der Schnelligkeit verfügt. Hierfür muss er halt noch einen weiteren Schritt gehen, der Ihn auf eine andere Ebene stellt. Vielleicht hilft Ihm da dieses Turnier. Unter Umständen braucht er einen Mentor, der Ihn dorthin heben kann. Hoffentlich stheht Ihm da sein eigenes Ego nicht im Weg.
6. Die Mannschaft wird bestimmte Zeiten immer ohne NBA Spieler auskommen müssen, deswegen sollte man die Spieler, die dafür einspringen nicht in die Wüste schicken, wenn Sie Ihre Schuldigkeit getan haben. Das ist hochgradig verwerflich. Vergesse nie die Wurzeln, auf denen der Erfolg beruht. Es sind nicht nur die Lichtgestalten, sondern die Fleißigen die den Erfolg erst möglich machen. -
Meine Gedanken zur deutschen Mannschaft:
Es fehlte ein Co-Captain, der aufgrund seines Alters und Erfolge abgeklärter ist und der genau in solchen Phasen entweder eigene richtige Entscheidungen trifft oder die richtigen Worte findet (ein Benzing ist hierfür nicht geeignet)
das waren Spielertypen wie Henning Harnisch, Marco Pesic, sogar damals Henrik Rödl oder Pascal Roller.Erstens gibt es momentan so einen Spieler für Deutschland? Und zweitens hätte ihn Rödl in den Kader geholt?
Dennis Schröder ist der beste Spieler, als Aufbau automatisch in der Führungsposition,jedoch hatte er derartige Fähigkeiten selbst nie benötigt.
In Atlanta wer er 2. Aufbauspieler und fast gleiche Rolle in Oklahoma. Er soll Tempo von der Bank bringen und scoren. In meinen Augen hat er sein letztes Jahr in Atlanta als Starting Point Guard es total versäumt, genau an diesen Fähigkeiten zu arbeiten, obwohl er in einer sehr guten Position dazu war. Sein Rookie Nachfolger, den ich anfangs etwas überhypt empfand mit Vgl zu Curry und tw. sehr gezwungen Offensivaktionen, hat aber genau das gelernt ab der Mitte der Saison und hat ein Team (laut Rankings vor Saison eine Niederlage hinter Dallas gebracht vor New York, Chicago-Phoenix (Booker und der Bulls Max Contract player sind eben
auch keine Leader)Für Dennis nächste Saison mit der Rookie Sensation von den Clippers und einen Chris Paul sehr ich weiterhin die Rolle des 6. Mannes und nun mehr als 2er (Jamal Crawford vor 3-4 Jahren wäre hier das Optimum dieser Aufgabe - dazu müsste er Clutch und Shooter werden), ein Trade zu den Bulls wäre für ihn das beste.
Was bedeutet das für unser Nationalteam. Wir erwarten von ihm eine ungewohnte Rolle und sein NBA-Selbstbewusstsein lässt ihn bisher nicht einsehen, dass er dieser nicht gerecht werden kann.
Jedoch wäre es “Schwachsinn” ihn künftig nicht mehr einzuladen. Dennis hat alles gegeben und dass er 4 Tage später kam, sollte das nicht schmälern. Ich denke sogar die meisten NBA Spieler die erst im 2. Jahr bei einem Team mit 2 neuen Konkurrenten auf seiner Position hätten die WM abgesagt (was war mit Zipser oder jetzt mit Hartenstein (dem man Chandler und Nené vorgesetzt hat).Dennis hat eine SUPER Einstellung für das DBB Team!
Jedoch gab es weder Trainer, Co-Trainer,erfahrenen Mitspieler der seine Energie richtig gelenkt hat
Ja, zur EM in Berlin hat er sich damals nichts von Nowitzki sagen lassen. Aber jetzt 4 Jahre später sähe das sicherlich anders aus.Die Trainerfrage.
Rödl ist kein schlechter, jedoch definitiv zu unerfahren in high Performance Games und solchen Spielern. Wenn er jedoch hungrig bleibt, bin ich sicher gehört er in 10-15 Jahren zur europäischen Toptrainer Klasse. ABER: das jetzige System fördert ihn nicht weiter, zu wenige und zu unbedeutende Spiele mit B- C Kadern gegen solche.
Ich fände es gut, wenn Rödl z.B. als Assistenztrainer bei Alba fungieren dürfte. Auto, Euroleague. Da muss der DBB in sich gehen.Des Weiteren braucht er um sich erfahrene alte Assistenztrainer. Die besten Trainer der besten Teams haben die besten Assistenztrainer. Das Argument mit fehlenden Respekt kommt definitiv nicht von Leistungssportlern.
Und wer waren seine Assistenten (U16 Enttäuscher Femerling etc…) wieso nicht Mike Koch, oder ein Kai Nürnbetger, oder halt echte alte Hasen.
Ebenso hätte man Dirk Nowitzki bevor er Diba Ambassador wurde als z.b. Interims Sportdirektor nur für die WM (Schwerpunkt PR und er wäre im Kreise des Teams sicherlich hilfreicher als ein Armin Andres)Drittens das Team war auf Sieg gegen Frankreich geeicht. Zwar total verkrampft aber eigentlich mit einer moralisch erstaunlichen Aufholjagd und bis zum Schluss dagegen gehalten.
Bis auf die Verkrampfung am Anfang und die fehlende Abgeklärtheit zum Ende, war dies enorm.Die knappe Niederlage fühlte sich wie der Ende des Medaillientraums wohl an und diese Aufholjagden haben enorm viel Kraft gekostet.
Gegen DomRep hätte tatsächlich ein Team um Bastian Doreth besser ausgesehen. Von außen zu unklar und bin Team nicht ernst genommen war einfach wegen dem Frankreichspiel keine fokussierte Leistung (Wurfgenauigkeit) möglich und DomRep ist von Stil komplett anders als der übliche Rest in der Offense.
Dad Spiel hat dad Trainerteam verloren.
Statt sich voll auf Frankreich zu konzentrieren hätte man DomRep besser scouten müssen und hier die Fokussierung legen müssen.In meinen Augen deutsche Überheblichkeit wie schon im Cup gegen Tschechien und Polen zu sehen war. Vom Umfeld und den Medien!!
Die restlichen Spiele waren in Ordnung und nicht selbstverständlich gegen Canada zu gewinnen obwohl es um nix mehr ging und wieder von Umfeld das Team komplett kritisiert wurde.
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Das lustigste ist, dass die Leute, Die hier schreiben “Wir brauchen keinen Schröder” aber im gleichen Moment einen Campazzo bzw Argentinien feiern. Habt ihr euch die Spiele von Argentinien auch angeschaut? Das ist ein richtige Zockertruppe. Campazzo spielt Pässe hinter dem Rücken wirft Dreier einbeinig oder ganz wilde Würfe. Aber hey, sie haben gewonnen. Deswegen ist das alles klasse. Sobald aber ein Schröder einen alley hoop Pass spielt, Der im Turnierverlauf mit Sicherheit viel erfolgreicher war als einbeinige dreier der Argentinier, dann wird sich wie kleine Piranhas drauf gestürzt
Es hat immernoch keiner einen belegbaren Grund gegeben Warum wir ohne Schröder besser wären. Weil es einfach keine gibt. Einfach bodenloses gehate und Blödsinn. -
Oje, jetzt wird es langsam hart hier.
Wer Kai Nürnberger als Assistentcoach ins Spiel bringt lebt nicht in der heutigen Zeit.
In 10-15 Jahren ist Rödl also ein Spitzencoach?
Super dann ist er 65 Jahre und löst den 85 jährigen Aito ab. War der eigentlich mit 50 schon ein guter Coach?
BeReal ermüdet hier auch immer mehr.
Es geht doch nicht um Schröders Skills,
es geht um seine Mentalität.
Ob er die noch verändert bezweifeln neben mir anscheinend noch mehr Leute… -
Nur kurz zu Schröder.
Wer auch immer hier schreibt, dass er ein Bankspieler in der NBA ist, hat 0 Ahnung (zumindest von der NBA).
Schröder hat letzte Saison 29,3 Minuten im Schnitt gesehen! Er kommt zwar von der Bank, aber wie so oft beim Basketball ist es wichtig wer am Ende auf dem Parkett steht, nicht wer startet. Schröder ist hinter Dirk und Schrempf der beste deutsche Basketballer, der jemals in der NBA spielt/te. Btw. hat Schröder mit 25 Jahren schon über 40 Länderspiele gemacht, Schrempf kam in seiner ganzen Karriere auf 71 (glaube ich).
Mich freut es, dass Schröder immer wieder für Deutschland spielt, weil ich mich noch genau an die Zeit erinnern kann, als Deutschland Probleme hatte den Ball mal über die Mittellinie zu bringen. -
Das lustigste ist, dass die Leute, Die hier schreiben “Wir brauchen keinen Schröder” aber im gleichen Moment einen Campazzo bzw Argentinien feiern. Habt ihr euch die Spiele von Argentinien auch angeschaut? Das ist ein richtige Zockertruppe. Campazzo spielt Pässe hinter dem Rücken wirft Dreier einbeinig oder ganz wilde Würfe. Aber hey, sie haben gewonnen. Deswegen ist das alles klasse. Sobald aber ein Schröder einen alley hoop Pass spielt, Der im Turnierverlauf mit Sicherheit viel erfolgreicher war als einbeinige dreier der Argentinier, dann wird sich wie kleine Piranhas drauf gestürzt
Es hat immernoch keiner einen belegbaren Grund gegeben Warum wir ohne Schröder besser wären. Weil es einfach keine gibt. Einfach bodenloses gehate und Blödsinn.Ich hätte lieber einen Satoransky, aber davon einmal abgesehen ist das eigentliche Problem, dass Campazzo noch der aggressivere Verteidiger gegenüber Schröder ist. Campazzo hat solche (gekonnten) Hochrisikopässe schon vor sechs Jahren gespielt im Duo mit Scola bei der Amerikameisterschaft. Damals waren schon Laprovittola und Delia dabei. Zwei Jahre später 2015 war dann bereits die komplette heutige Rotation dieser WM bei Argentinien im Team:
en.wiki: 2015 FIBA Americas Championship
squads #Argentina Wie oft hat die deutsche Formation bei diesem Turnier schon einmal bei einem wichtigen Turnier zusammengespielt? Wie lange haben sich Spanier und Serben vorbereitet und wie lange die deutsche Mannschaft mit und ohne Schröder?Campazzo war bereits ein Jahr zuvor 2014 von Real Madrid verpflichtet worden, kam aber da mit seinen weniger als 1,80 m nicht zurecht und galt in der Defense als zu anfällig, dann ist er nach einem gescheiterten Jahr zum Ligakonkurrenten nach Murcia abgeschoben worden. Dort blieb er zwei Jahre und konnte sich wieder in die Herzen der Fans spielen, als er bspw. Bostjan Nachbar “umspielte”:
Erst danach ging es für Campazzo bei Real ab 2017 erst so richtig los.Das Problem bei Schröder ist, dass er zu schnell nach oben gekommen ist. Er ist offenbar der Meinung, gegen Nicht-NBA-Spieler geht es auch mit 80% und die brauchen nicht so eng verteidigt werden. Wenn ein Campazzo der aggressivere und bessere Verteidiger als Schröder ist (und damit oftmals erfolgreich das Spiel der Franzosen und Serben gestört hat und obwohl Campazzo eigentlich kein NBA-Niveau erreicht - ähnlich wie Schröder), dann ist das ein Problem für Schröder, denn dann hat Schröder nicht das Niveau, das er eigentlich draufhat und ist sicherlich kein europäischer Top5-Guard. Campazzo stört den Rhythmus erfolgreicher Teams in der Defense, während Schröder Dominikaner und Senegalesen erstmals bei dieser WM ins Spiel kommen lässt, bevor er zumindest letztere dann noch mit Mühe und einer vermeintlichen Galavorstellung in der 2. Halbzeit bezwingen kann. Natürlich ist Campazzo bei dieser WM der bessere Spieler und das liegt nicht am Talent, der Spielstärke oder der Risikobereitschaft, sondern allein an der Einstellung und dem Basketball-IQ.
Und das es bei Schröder an letzterem mangelt, wird ja überdeutlich, wenn er nach dem ersten Sieg über Jordanier dann erklärt, er spiele “mein Spiel” und wenn er sein Spiel nicht spielen dürfe, dann spiele er besser nicht für die Nationalmannschaft. Die Aussage, er setze mit seinem Spiel “meine Spieler in Szene” muss man dann wohl schon als Drohung auffassen, nur noch über Theis und Gefolge zu spielen und andere Mannschaftskollegen weiter zu ignorieren. Ich habe nur gedacht, wie gut, dass Rödl die PK nach der Niederlage gegen die DomRep alleine gemacht hat und Schröder der PK ferngeblieben ist. Keine Ahnung, welche Klöpse sich Super-Schröder im Anschluss an diese Niederlage geleistet hätte. Man stelle sich vor, KD hätte beim alljährlichen frühzeitigen Playoff-Aus mit OKC immer erklärt: “Ja, mein Spiel ist noch voll auf der Höhe, nur der Benchmob hätte mal bessere Unterstützung leisten können. Mal schauen, wie weit es im nächsten Jahr geht.” Ich glaube, KD hat eher gesagt, dass man aus der Niederlage lernen wird, im Sommer härter trainieren wird und dann gestärkt in die nächste Saison starten wird. KD wäre nicht KD, wenn er ähnliches wie Schröder von sich geben würde und wäre in dieser Free Agency dann mit einer solchen Einstellung auch ähnlich beliebt gewesen wie Melo.
Will Schröder überhaupt noch dazu lernen? Was könnte Schröder überhaupt aus einer Niederlage gegen die DomRep lernen, wo doch kein NBA-Spieler beim Gegner dabei war? Der Punkt ist, dass bei Schröder jetzt mit 26 Jahren die Sache gegessen ist. Da wird von der Einstellung her niemand anderes mehr daraus werden. Schröder hat nach eigener Aussage schon viel größere Spiele als WM-Gruppenspiele gespielt; was er dabei verschwiegen hat zu sagen, wie viele er davon gewonnen hat. Nachdem Teague weg war und Horford geflohen hat er mit Millsap noch eine Playoff-Serie gespielt, die er gegen die Wizards und den noch “großartigeren” John Wall verloren hat. Anschließend ging es ohne Millsap richtig abwärts, weil es den Hawks auch an einem echten Leader gefehlt hat. Punkt ist, solange Schröder nichts mehr dazulernen will, sondern vor allem sein Spiel spielen will, wird diese Nationalmannschaft keinen Blumentopf gewinnen.
Wenn ich mich zwischen Schröder und Rödl entscheiden müsste, würde ich Rödl nehmen, da er noch nachrückende Spieler wie Krämer, Mattisseck und Franz Wagner schon perspektivisch in die Nationalmannschaft einbauen will. Lieber mit Spielern in der Nationalmannschaft spielen, die noch aus Fehlern lernen wollen, als mit solchen, die erklärtermaßen nichts mehr an sich ändern wollen, mit denen man aber unter dem Strich auch nichts gewinnt. Mit lernwilligen Spielern hast Du dann vielleicht auch mal so einen Lauf wie die Tschechen bei diesem Turnier, in einem Team mit Schröder würde ich das mittlerweile ausschließen.
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Dann lassen wir Doreth jetzt unser Spiel leiten. Ich könnte ja die Diskussion noch verstehen wenn wir einen satoranski hätten. Haben wir aber nicht. Wir haben einen Doreth. Ansonsten keinen Point guard. Also hat die Diskussion gar keine Basis. Vor der WM wurde Schröder noch in den Himmel gelobt, wie toll er die anderen pusht und lobt und sie wie ein super Team aussahen. Dass dann alle mega enttäuscht waren heißt noch lange nicht, dass alles schlecht war und ist. Hätte man das Frankreich Spiel gewonnen, würden diese Diskussionen hier gar nicht stattfinden. Klar, das kann man einem Schröder anhängen. Dass er zu oft den Kopf zu schnell hängen lässt. Aber von einer Sache auf das gesamte zu schließen ist völliger Quatsch. Da kann man bei jedem irgendwas negatives finden wenn man es will.
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Jeder, Der mal Sport gemacht hat weiß was für eine Dynamik drin gewesen wäre, hätten wir das Frankreich Spiel gewonnen. Ich lehne mich sogar so weit aus dem Fenster, dass wir um eine Medaille hätten spielen können, was ich vorher nicht gedacht hätte aber aufgrund der Qualität der letzten Spiele Die ich gesehen habe jetzt sagen würde.
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Nachdem ja nun festzustehen scheint, dass Schröder “uns” nicht mehr weiter helfen kann, weil er letztlich nicht der dominierende Spieler in der NBA geworden ist, stellt sich mir die Frage, wer -ausser Doreth, der sein Team daheim nach vorne trägt - dann nun noch für den DBB taugt und für schwarz rot gold spielen kann.
Auch der Rest des deutschen Kaders in China hat ja niemanden gehabt, der in der heimischen Liga eine tragende Säule inne hat.
Denn warum sollte es für NBA-Spieler eine strengere Auslese geben als für Spieler, die in der EL oder dem EC oder den Wettbewerben der FIBA antreten…??
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Eine Frage an die Schröder-Hater: Wieso ist Deutschland bei der letzten EM mit einem Anführer Schröder (by the way zweitbester Scorer des Tuniers) eigentlich ins Viertelfinale gekommen, hat Frankreich und Italien geputzt, und musste sich dann in einem guten Spiel den erfahreneren und besseren Spaniern geschlagen geben? Wieso war das Team damals in der Lage mit dem “egoistischen, eigenwilligen” Schröder mehr als nur einen Blumentopf zu gewinnen? Ich meine, weil da ein anderer Coach (einer, der im Vereinsbasketball im Ggs zu Rödl schon was gerissen hat) neben dem Platz stand. In jedem Fall ist die Mannschaft mit Schröder soweit gekommen und vermutlich zu großen Teilen wegen ihm. Mit 25 Jahren ist Schröder außerdem definitiv noch nicht am Zenit, kann mindestens noch 10 Jahre zocken und solange kann er auch dazulernen, wie alle anderen Spieler auch.
Die Diskussion um Schröder ist eine Pseudodiskussion, bei der ich mich manchmal frage, ob es nicht um etwas anderes geht als sein Spiel. Was ist denn mit Kleber und Theis, beide ebenfalls NBA-Spieler? Kleber hat gegen die DomRep keinen einzigen Wurf genommen (!). Er wird hier jedoch nirgends kritisiert oder gar sein Rauswurf gefordert. Als man bei der EM 2011 nach der Zwischenrunde raus musste, wurde Nowitzkis Zukunft in der Mannschaft auch nicht angezweifelt. Nowitzki hat übrigens auch nicht an jedem Turnier teilgenommen. Schröder war dagegen bisher immer dabei. Man kann ihn kritisieren, aber der Weg zum Erfolg führt nur über ihn, weil er einfach mit Abstand Deutschlands bester Spieler ist.
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Was für eine nervige Diskussion hier. Es geht doch gar nicht um die Frage „Schröder ja oder nein“ oder gar Doreth. Marco Baldi hat völlig richtig argumentiert: das Team muss JETZT eine Identität finden, nach der die nächsten 2 Jahre gelebt, trainiert und gespielt wird. Diese Identität muss aus der Mannschaft heraus kommen. Wer dann nicht mitzieht, soll zuhause bleiben. Und kein Mensch soll glauben, dass es besser wird wird, wenn nur 2 weitere Spieler aus der NBA dazukommen. Alles unwichtig. Ein Team muss sich finden und definieren, und dann werden wir mit Sicherheit die 12 Spieler haben, die den Erfolg daraus generieren.
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Was für eine nervige Diskussion hier. Es geht doch gar nicht um die Frage „Schröder ja oder nein“ oder gar Doreth. Marco Baldi hat völlig richtig argumentiert: das Team muss JETZT eine Identität finden, nach der die nächsten 2 Jahre gelebt, trainiert und gespielt wird. Diese Identität muss aus der Mannschaft heraus kommen. Wer dann nicht mitzieht, soll zuhause bleiben. Und kein Mensch soll glauben, dass es besser wird wird, wenn nur 2 weitere Spieler aus der NBA dazukommen. Alles unwichtig. Ein Team muss sich finden und definieren, und dann werden wir mit Sicherheit die 12 Spieler haben, die den Erfolg daraus generieren.
+1
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… Der mit Abstand beste Spieler hat gewisse Privilegien, die andere nicht haben, weil er es sich durch seine Leistung verdient. …
Und genau mit diesem Selbstverständnis entsteht kein Team.
Kein Team und kein Teamgedanke, kein Mannschaftsgeist.
@Isiah:Was hier geschrieben wird ist so ein Schwachsinn! Ohne unseren einzigen NBA-Star können wir gleich einpacken.
Wer ist denn unser NBA-Star? Du meinst aber nicht den Bankspieler bei einem bestenfalls Mittelklasse -Team?
Schröder hat in Atlanta als Starter die Riesen-Chance gehabt, ein Superstar zu werden und “sein” Team zum Erfolg zu führen. Er hat es nicht geschafft und ist seitdem nur noch 2.Reihe/Back-up Pointguard. Das an sich ist nicht schlimm wie Patty Mills beweist. Aber Mills ist in San Antonio eine Art Spiritus Rektor für den Teamgeist und kann diese Einstellung auf seine Nationalmannschaft übertragen.
Es hat immernoch keiner einen belegbaren Grund gegeben Warum wir ohne Schröder besser wären. Weil es einfach keine gibt. Einfach bodenloses gehate und Blödsinn.
Ich denke, es sind hier schon einige Argumente genannt worden. Aber wenn du Meinungen und Argumente anderer Leute ignorierst, dann passt das gut zu deinen Vorwürfen von Gehate.
Was für eine nervige Diskussion hier. Es geht doch gar nicht um die Frage „Schröder ja oder nein“ oder gar Doreth. Marco Baldi hat völlig richtig argumentiert: das Team muss JETZT eine Identität finden, nach der die nächsten 2 Jahre gelebt, trainiert und gespielt wird. Diese Identität muss aus der Mannschaft heraus kommen. Wer dann nicht mitzieht, soll zuhause bleiben. Und kein Mensch soll glauben, dass es besser wird wird, wenn nur 2 weitere Spieler aus der NBA dazukommen. Alles unwichtig. Ein Team muss sich finden und definieren, und dann werden wir mit Sicherheit die 12 Spieler haben, die den Erfolg daraus generieren.
wahre Worte.
Es werden mMn nicht nur 12 Spieler sein, die die Nationalmannschaft ausmachen und prägen, aber die 12, die bei einem Turnier antreten, werden sich dann den Arsch aufreissen, weil sie es für alle diejenigen tun, die nicht dabei sein können. -
Lieber Exil Berliner. Ich rede von belegbaren Argumenten, Nicht von Behauptungen. Es gibt keine Statistiken Die zeigen, wie gut wir ohne Schröder sind. Nichts. Selbst Sachen die hier behauptet wurden wie "Er spielt nur auf Theis " wurden mit Statistiken zu Nichte gemacht
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Ist antürlich ne tolle Forderung in dem Wissen, dass es keine oder nur wenige (?) Advanced Stats und dergleichen bei der WM gibt.
Ist aber leider weiterhin unsinnig sich darauf festzubeissen. Genauso kannst du nicht beweisen, dass die Natio mit Schröder besser dasteht.Das maximale Leistungsniveau der Natio kann nur mit den besten Spielern erreicht werden. Das gilt für Schröder, Kleber und Theis. Auf absehbare Zeit werden wir aber keinen Spieler haben, der “sein Spiel” vor einen gemeinsamen Weg stellen kann und damit auch noch erfolgreich ist.
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Naja es wurden zumindest Sachen wie “egogezocke” (nimmt nicht mehr Würfe als andere gute Spieler), Lieblingsspieler Theis bzw spielt nur Bälle auf Theis (wurde mit seinen Assistempfängern widerlegt, obwohl das zusammenspiel der beiden noch das beste war was Deutschland hatte. Und seine positiven +/- Werte selbst in den Niederlagen gegen Frankreich und die domrep. Das sind 3 Statistiken die zeigen wie wichtig Schröder ist bzw widerlegen was viele hier nur BEHAUPTEN um Schröder zu kritisieren. Aber auf der Gegenseite gibt es weiterhin nur BEHAUPTUNGEN, aber nichts belegbares. Was dann eigentlich die ganze Diskussion schon im Keim erstickt. Wie gesagt bin ich auch der Meinung, dass Schröder eine schlechte WM gespielt hat und auch, dass man Sachen bei ihm kritisieren kann. Ich richte mich nur an die Aussagen, man wäre ohne Schröder besser dran und an die, Die einfach nur Schröder kritisieren. Für meine Begriffe war es nämlich in erster Linie die fehlenden Eier unserer Klebers, Zipser etc die uns das aus gebracht haben. Wenn ein Kleber schon im Interview nach dem Frankreich Spiel sagt, er muss nicht Punkten, dafür sind andere zuständig, Das wäre nicht seine Aufgabe. Dann würde ich mich zum Beispiel darauf einschießen. Aber das will ja keiner kritisieren weil Kleber nicht so polarisiert wie ein Schröder
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@BeReal: schlechtestes Abschneiden einer deutschen Mannschaft bei einer WM? Nur Platz 18? Das sind keine Fakten?
Aber für jemanden wie dich, der nur auf die individuellen Zahlen guckt, ist das Teamergebnis vermutlich kein auschlaggebender Fakt.Um es nochmal klar zustellen: Dennis Schröder ist ein individuell starker Spieler, der aber nicht mit dem ganzen Team harmoniert. Das Problem ist also nicht nicht allein bei ihm, zum Zusammenspiel gehören immer mindestens 2. Aber ich sehe halt nicht, das Schröder bereit ist, von seinen Ansichten abzuweichen, um die Mannschaft insgesamt zu verbessern.
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Bei den WM-Endrunden bisher hat man zumeist auch in Gruppen a 6 Manschaften gespielt was vermutlich wesentlich günstiger für das deutsche Team gewesen wäre.
Dennoch, für die Endrunde der WM 2014 hat man sich nicht qualifiziert, war also nicht unter den ersten 24.
2010 ist Deutschland immerhin auf dem 17 Platz gelandet Hat dabei unter anderem gegen Angola in der ersten Runde verloren, gegen Australien auch (mit 35 Punkten) und wie auch dieses Jahr gegen Jordanien gewonnen.
Zu behaupten der 18 Platz diese Jahr war das schlechteste Abschneiden bei einer WM ist für mich einfach populistisch und kein Fakt.
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Damit das als stichhaltig gilt müsste erstmal aufgedröselt werden, auf welche Lineups die Assistzahlen verteilt sind. Die stumpfen zahlen sagen erstmal gar nichts aus. Und ja, Schröder muss sich die Vorwürfe des Egozockens geben, weil sie eben berechtigt sind. Der Verglecih Westbrook wurde genannt…tolle Assistzahlen, trotzdem ein Egozocker sondergleichen. Schröders Fähigkeiten sind doch unbestritten, auch hier im Forum. Aber seine Prioritäten auf dem Feld passen momentan einfach noch nicht. Ich habe immer so ein bisschen das Gefühl bei ihm, dass in seinem Kopf immer schon so ein kleines Highlight Reel seiner Aktionen abläuft. Er findet sich halt nun mal ziemlich überragend…ist auch okay, brauchen Profisportler, aber momentan stellt er sich über die Mannschaft, das blitzt in INterviews durch und kann auch von seinem Auftreten interpretiert werden. Und da sind eben auch entscheidende Unterschiede zu Spielern wie Campazzo, Solano, De Colo, Rubio oder Lull zu suchen. Sollte er diesen Schritt nicht machen, ist es nicht unwahrscheinlich, dass er keine großartigen Teamerfolge als Leistungsträger in seiner Karriere haben wird.
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Und das abschneiden der gesamten Nationalmannschaft ist natürlich Beweis dass es ohne Schröder besser ist? Also immernoch kein Argument gegen Schröder. Alles Bodenlos.
Wie ich schon vor dem Finale uber Argentinien gesagt habe. Die alle hier so angefeiert haben. Jetzt treffen sie mal nicht und direkt kommt der Kommentator und sagt “Ja das sind alles Würfe die nicht Erfolgsversprechend sind”. Klar wenn sie nicht rein gehen ist es nicht Erfolgsversprechend .gehen sie rein wie in den Spielen davor sind das alles super Spieler. Genau das gleiche ist jetzt bei Schröder so. Spielt er schlecht und wir verlieren wird alles Schlechte gesucht. Hätten wir gewonnen dann wäre Schröder super gewesen. Das jetzt gerade war ein absoluter Beleg für deutsche Medien und “Fans”
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Bezieht sich dein Post auf meine Antwort?
Mir scheint es eher so, dass selbst wenn jemand mit passenden Argumenten kommen würde, die du übrigens auch nie gebracht hast, würdest du es abschmettern. Ich geb dir zwar Recht, dass einige Forderungen überzogen sind, aber die Schwarz-weiss Malerei bringt einen doch auch nicht weiter.
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4 deutsche Spieler haben bei der WM deutlich mehr Feldwürfe getroffen als die anderen 8 Spieler:
Name + Feld-Treffer + Feld-Fehlwürfe je Spiel
Schröder 5,8 + 8,2
Voigtmann 4,2 + 2,4
Kleber 4,2 + 4,0
Theis 3,4 + 4,4Voigtmann, Kleber und Barthel hatten die besten Quoten.
Schröder, Kleber und Theis nahmen die meisten Würfe.Gefühlt waren mehr als die Hälfte der von Theis vergebenen Würfen nach (versuchtem) Assist von Schröder. Wer mag, kann das gerne überprüfen.
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Falls daraus nicht klar wird, was ich mir für die Nationalmannschaft in Zukunft wünsche:
Schröder statt 6/14 lieber 5/11 und früher im Play mehr Mitspieler einbinden.
Schröder statt 53% seiner Assists auf 2 NBA-Spieler lieber die gesamte Mannschaft füttern und heißlaufen lassen.Daraus dürften sich positive Dynamiken entwickeln von denen auch Schröder durch Teamerfolg profitiert.
Heute einen schönen Geburtstag und morgen hilft ihm vielleicht eine von ihm anerkannte Autorität mit Gedanken über Teamplay. -
@BeReal: schlechtestes Abschneiden einer deutschen Mannschaft bei einer WM? Nur Platz 18? Das sind keine Fakten?
Ich fand die letzte WM für die wir nicht qualifiziert waren, war schlechter. Jetzt sind natürlich wiederum mehr drinne, was die quali auch leichter macht. In der Looser runde/ecke sind wir nicht zum erstenmal, haben diesmal dabei auch mehr teams hinter uns gelassen als in vergangenen Jahren. 2010 waren wir 17ter von 24 (2 Siege aus 5 Spielen), 2014 nicht qualifiziert jetzt 18 von 32 - in der Liste hätte ich nicht dieses Jahr als schlechtestes Ergebniss gesehen. Soll nicht heißen das es gut war, ich find das verpassen der zwischenrunde peinlich fand die Medaillenträume auch deutlich over the top.
Bis 1986 waren wir bei keiner WM. -
ich würde mir bei rödl mehr selbstkritik wünschen. ein schlechtes spiel und der rest war ok, wirklich? wenn das die einstellung ist wird sich nichts ändern in der zukunft
Was er im Moment so von sich gibt klingt schon sehr nach in die Enge getrieben.
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Falls daraus nicht klar wird, was ich mir für die Nationalmannschaft in Zukunft wünsche:
Schröder statt 6/14 lieber 5/11 und früher im Play mehr Mitspieler einbinden.
Schröder statt 53% seiner Assists auf 2 NBA-Spieler lieber die gesamte Mannschaft füttern und heißlaufen lassen.Daraus dürften sich positive Dynamiken entwickeln von denen auch Schröder durch Teamerfolg profitiert.
Heute einen schönen Geburtstag und morgen hilft ihm vielleicht eine von ihm anerkannte Autorität mit Gedanken über Teamplay.[…] Wie kann man so krass die Nadel im Heuhaufen suchen???
Du wirst bei jedem Team der Welt die meisten Assists zu den Spielern geben die auch die meisten Punkte macht. […] -
Interessant auch was Rödl bei Magenta gesagt hat. Schröder war wohl nicht fit genug. Das erklärt wohl auch, warum er in meinen Augen nicht der Schröder war den wir kennen. Ist natürlich auch nicht gut für das Team. Rödl meinte wegen vielen privaten Dingen. Kann man natürlich jetzt nicht beurteilen Inwiefern Schröder selbst was dafür konnte. Denke nicht dass er die WM nicht ernst genommen hat. Das unterstreicht auch Rödl nochmal in dem er sagt, dass Schröder sich für die Nationalmannschaft aufopfert.
Auch finde ich genau richtig was Rödl sagt, man muss alle Steine umdrehen ABER es kann nicht sein, dass man wegen einem Spiel alles schlecht redet. Jedes Team hat im Turnier mal ein schlechtes Spiel. Bei uns war es nur leider das wichtigste. Ähnlich wie bei den Argentiniern heute
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@jfkjmh:
Du wirst bei jedem Team der Welt die meisten Assists zu den Spielern geben die auch die meisten Punkte macht. .Soll ich ganze 53% meiner Assists zu 2 Spielern geben, die nur 33% (bzw. mich eingerechnet unwichtige 26%) aller Punkte machen, selber 14 Mal pro Spiel werfen und die anderen nur bedienen wenn nix übrigbleibt?
Nein, soll ich nicht, denn es rechnet sich nicht schön. Es würde mich aber ausrechenbar machen was dem Gegner hilft, auf die Stimmung im Team schlagen was uns nicht hilft und damit kontraproduktiv sein. -
@jfkjmh:
Du wirst bei jedem Team der Welt die meisten Assists zu den Spielern geben die auch die meisten Punkte macht. Was für ein Schwachsinn.Soll ich ganze 53% meiner Assists zu 2 Spielern geben, die nur 33% (bzw. mich eingerechnet unwichtige 26%) aller Punkte machen, selber 14 Mal pro Spiel werfen und die anderen nur bedienen wenn nix übrigbleibt?
Nein, soll ich nicht, denn es rechnet sich nicht schön. Es würde mich aber ausrechenbar machen was dem Gegner hilft, auf die Stimmung im Team schlagen was uns nicht hilft und damit kontraproduktiv sein.Der Unterschied ist aber auch das andere evtl. auch einen Zug zum Korb hatten, bei dem Flügeln und barthel wurde der Angriff oft abgebrochen. Voigtmann war ziemlich der einzigste der geschaut hat ob der Balll weiterlaufen kann, und das ist noch vor der mangelnden Bewegung ohne Ball das größte Problem in der offense gewesen. Da die gegnerische Verteidigung kaum bewegen mußte, um die gegenspieler zu verteidigen.
Andy obst hatte gegen als einzigster nach einen off ball screen getroffen, weitere erfolgreiche screens hatte ich nicht gesehen (die platz schaffen). Gegen die dom rep sind mir in der hinsicht auch kaum situationen aufgefallen.
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@jfkjmh:
Du wirst bei jedem Team der Welt die meisten Assists zu den Spielern geben die auch die meisten Punkte macht. Was für ein Schwachsinn.Soll ich ganze 53% meiner Assists zu 2 Spielern geben, die nur 33% (bzw. mich eingerechnet unwichtige 26%) aller Punkte machen, selber 14 Mal pro Spiel werfen und die anderen nur bedienen wenn nix übrigbleibt?
Nein, soll ich nicht, denn es rechnet sich nicht schön. Es würde mich aber ausrechenbar machen was dem Gegner hilft, auf die Stimmung im Team schlagen was uns nicht hilft und damit kontraproduktiv sein.Der Unterschied ist aber auch das andere evtl. auch einen Zug zum Korb hatten, bei dem Flügeln und barthel wurde der Angriff oft abgebrochen. Voigtmann war ziemlich der einzigste der geschaut hat ob der Balll weiterlaufen kann, und das ist noch vor der mangelnden Bewegung ohne Ball das größte Problem in der offense gewesen. Da die gegnerische Verteidigung kaum bewegen mußte, um die gegenspieler zu verteidigen.
Andy obst hatte gegen als einzigster nach einen off ball screen getroffen, weitere erfolgreiche screens hatte ich nicht gesehen (die platz schaffen). Gegen die dom rep sind mir in der hinsicht auch kaum situationen aufgefallen.
Amen
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Ich fand das heutige Interview mit Rödl in mehrfacher Hinsicht erschreckend:
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Dass er sich stellt, ist ja ok, aber dann wird das so elendiglich in die Länge gezogen, und im Prinzip wird mit Samthandschuhen so schrecklich um den heißen Brei herumgeredet. Keine wirklich klaren Ansagen - da sieht man, dass sich die im Grunde alle lieb haben, sich nicht weh tun wollen und gute Miene zum bösen Spiel machen.
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Als es dann endlich zur Sache ging und Rödl nach seinem Fazit gefragt wurde, kam ein gefühlt zehnminütiger Wortschwall, der im Grunde wie auswendig gelernt wirkte. Irgendeine drittklassige PR-Agentur hat ihn da ein bisschen gebrieft. Vergeblich.
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Bin ja mal gespannt, was man in Sachen Schröder-Sonderbehandlung noch so alles erfährt. Da dürfte der Hase im Pfeffer liegen.
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Rödl eiert rum. Abgesehen davon erschrecken mich seine mangelnden rhetorischen Fähigkeiten. Permanente Doppel-„Ähs“ und simpelste Wortwahl („tun“)zeugen von seiner Hilflosigkeit. Schlichtweg blamabel für einen, der schon so lange mit der Presse zu tun hat. Ein Bauermann, dessen Freund ich nicht unbedingt bin, hätte sich hier wesentlich besser aus der Affäre gezogen.
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