Ausbildungsplatz für Basketballer in OS!
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das is mal ne idee
“http://www.osnabruecker-sportclub.de/magazin/magazin.php?menuid=35&topmenu=27”>OSC+++
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Welcher Arbeitnehmer-Markt ist denn NICHT begrenzt? Außerdem boomt der Fitnessbereich und die Leute geben im Gegensatz zum Verein richtig Geld für die Muki-Bude aus. Da kann man sich als ausgebildeter Sport- und Fitnesskaufmann vielleicht ganz gut positionieren.
Ich jedenfalls finde die Idee sehr gut: Der Verein braucht RL-Spieler und bietet parallel eine Ausbildung an. Für viele junge Leute ist es doch wichtig, überhaupt eine Ausbildung zu haben. Wenn es dann noch Spaß macht, weil der Bezug zum Sport da ist, finde ich das super. Ich weiß ja nicht, wie lange die Ausbildung dauert, wahrscheinlich 3 Jahre. So hat der Verein gleich Spieler für die Zeit an sich gebunden.
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Mal naiv gefragt:
Was beinhaltet eigentlich das Berufsbild des"Sport- und Fitneßkaufmanns"? Und wer bildet sowas aus?
Ich denke, daß die Skyliners ihre deutschen Talente selbst in diesem Job ausbilden. Ob das so erregend ist, okay, man hat 'ne Ausbildung. Aber ob man sich dafür viel kaufen kann?
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@TERRIER:
Ich sehe das sehr ähnlich. Der OSC ist natürlich auf der Suche nach jungen Talenten mit Perspektive, da der Verein dieses Jahr wieder in der Spitzengruppe der Tabelle zu finden sein wird. Unwahrscheinlich ist auch nicht, in den nächsten zwei Jahren den Aufstieg in Liga 2 anzupeilen.@alansmithee:
Der Beruf des Sport- und Fitnesskaufmanns ist natürlich sehr begehrt zur Zeit. Oftmals stehen die Auszubildenden anschliessend mit leeren Händen da.
Dies betrifft jedoch nicht den OSC, da dieser nicht Auszubildende am laufenden Band einstellt. Es ergibt sich also zumindest eine Möglichkeit auf Dauer in die Vereinsstrukturen eingebunden zu werden.Da der OSC kommende Saison eine konkurrenzfähige Mannschaft aufbieten wird, ergibt sich für junge Talente die Möglichkeit, individuell an der Tür zur zweiten Liga zu klopfen und den Kern eines aufstrebenden Vereins zu bilden.
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@alansmithee: Ich denke, dass ein Unterschied besteht zwischen einem Bundesligaverein und einem „mittelständischen“ Verein. Ich behaupte mal, der Bundesligaverein bildet in „Massenabfertigung“ seine Spieler aus und nur die, die auch exzellente bzw. ansprechende Ausbildungsergebnisse erzielen, werden übernommen und die anderen haben einzig eine Alibi-Ausbildung. Die mit weniger guten Ergebnissen könne, um auf dich zurück zukommen, natürlich nicht viel kaufen.
So sollte man also annehmen können, dass die Ausbildung in einem „mittelständischen“ Verein mit Basketball-Tradition nicht zu kurz kommt, da der Verein in der Führung wahrscheinlich personell knapper besetzt ist und da dieser sogar laut e-money die „Möglichkeit“ bietet auf Dauer in die Vereinsstrukturen eingebunden zu werden.
Ich finde, das klingt nach einer guten Perspektive.
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@kruemeltante:
Du scheinst verstanden zu haben, was ich mit meinem Beitrag bezwecken und deutlich machen wollte.
Die Ausbildung soll kein Alibi für minderbemittelte Sport-Junkies sein, sie werden sich gegen andere Bewerber ohne Baba-Hintergrund durchsetzen müssen.