Brose Baskets: Brose Baskets trennen sich von Ademola Okulaja
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Die Brose Baskets haben den Vertrag mit Ademola Okulaja nicht verlängert. Die Clubverantwortlichen haben dem „Warrior“ zuvor angeboten, die Saisonvorbereitung mit den Brose Baskets zu vollen Bezügen zu absolvieren und danach eine Entscheidung über eine weitere Saison zu treffen. Diesen Vorschlag hat Okulaja abgelehnt.„Nachdem Ademola Okulaja unseren Vorschlag abgelehnt hat, war ich gezwungen, die von Anfang an vertraglich vereinbarte Option auf Beendigung unseres Vertrags nach zwei …
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Wenn Adi dieses Angebot wirklich abgelehnt hat, dann muss er entweder schon eine gute Alternative haben oder er überschätz sich und läuft damit ins leere. Finde das Borse Angebot fair und kann die Entscheidung nachvollziehen.
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Wenn ein Vertragspartner , in diesem Fall Brose Baskets, hervorhebt, dass er seine vertraglichen Verpflichtungen erfüllt hat, finde ich das bemerkenswert. Ich dachte immer, dies wäre im Profigeschäft in Deutschland selbstverständlich.
Im empfinde die Presseerklärung als “vergiftet”; als Beleg nehme ich zum einen den Hinweis, dass Ademola Okulaja in der vergangenen Saison der teuerste Spieler war ( das Gehalt eines Spielers ist in Deutschland in der Regel geheim), zum anderen wird gesagt, das die Zahlung des Gehalt “schmerzhaft” war, weil bisher keine Versicherungsleistungen geflossen sind. Dafür konnte A.O. doch sicher am wenigsten. Was immer da vorgefallen ist, die Presseerklärung fällt für mich in die Kategorie “unfreundlicher Akt”. -
Er hätte wohl in den 3 Monaten Vorbereitung so viel verdient wie die meisten BBL Spieler in einer ganzen Saison (wenn man den Gehaltsgerüchten bei seiner Verpflichtung Glauben schenkt). Also so schlecht finde ich das Angebot nicht.
Edith meint es wird Zeit, dass die Berliner mal ihren ersten Spieler verpflichten. Das Gestänkere geht einem echt auf den Geist…
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Wenn ein Vertragspartner , in diesem Fall Brose Baskets, hervorhebt, dass er seine vertraglichen Verpflichtungen erfüllt hat, finde ich das bemerkenswert. Ich dachte immer, dies wäre im Profigeschäft in Deutschland selbstverständlich.
Im empfinde die Presseerklärung als “vergiftet”; als Beleg nehme ich zum einen den Hinweis, dass Ademola Okulaja in der vergangenen Saison der teuerste Spieler war ( das Gehalt eines Spielers ist in Deutschland in der Regel geheim), zum anderen wird gesagt, das die Zahlung des Gehalt “schmerzhaft” war, weil bisher keine Versicherungsleistungen geflossen sind. Dafür konnte A.O. doch sicher am wenigsten. Was immer da vorgefallen ist, die Presseerklärung fällt für mich in die Kategorie “unfreundlicher Akt”.Die Aktion kam von Okulaja, die Reaktion von brose. Den FT-Artikel heute mit Berlins, Berlins ähm … natürlich Bambergs Äußerungen würde ich vor dem Hintergrund der nachgeschobenen Presseerklärung als Nachtreten bezeichnen wollen. Dagegen wehrt sich die PM.
Wenn ich meine vertraglichen Verpflichtungen erfülle, ein neues Angebot unterbreite, es ausgeschlagen wird, und dann in der Presse auch noch so ein Artikel über mich erscheint, dann wäre ich als AG auch sauer, unabhängig von jedweden ähm … Statements im Fernsehen. Hoffentlich schafft es Adi nochmal, hoffentlich in seiner wahren Heimat.
Sers