Olympia 2024 Vorschau: Japan
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Olympia 2024 Vorschau: Japan
OLYMPIA 2024: 1. Spieltag: Deutschland vs. Japan (27.07.2023 13:30 Uhr MESZ)
Der Zeitpunkt ist gekommen: die olympischen Spiele stehen vor der Tür und damit auch wieder Auftritte unserer Basketball-Nationalmannschaft, welche uns in den letzten Jahren so unendlich viele schöne Erlebnisse bescherte. Bevor wir allerdings zum Gegner kommen, eine kleine Information zum eigentlichen Turnierablauf:
Die 12 teilnehmenden Mannschaften wurden in drei Gruppen (A, B und C) gelost mit jeweils vier Teams. Es spielt jeder gegen jeden. Für die nächste Runde (Viertelfinale) qualifizieren sich neben den Gruppenersten und -zweiten auch die zwei besten Gruppendritten. Diese 8 Mannschaften werden dann anhand ihrer Spielergebnisse in 4 Töpfe mit jeweils zwei Teams eingeteilt (D, E, F, G). Aus diesen Töpfen wird dann das Viertelfinale gelost: Topf D (beiden besten Mannschaften) spielt gegen Topf G (7. + 8.) und Topf E (3. + 4.) spielt gegen Topf F (5. + 6.). Im Halbfinale spielt dann der Sieger aus D1/G1 gegen den Sieger aus E1/F1.
In einer Gruppe mit Japan, Brasilien und Frankreich trifft unsere Mannschaft zum Start der Weltmeisterschaft auf den potentiell schwächsten Gegner der Gruppe B: Japan. Wie bereits ausgeführt sollte Deutschland es vermeiden lediglich als Gruppendritter in das Viertelfinale einzuziehen, da hier in Topf D sicherlich die Amerikaner warten werden und man somit eine 50%-ige Chance hätte auf diese zu treffen. Japan ist somit, vergleichbar zur Weltmeisterschaft, ein absoluter Pflichtsieg in der Gruppe.
DER GEGNER
Für die japanische Nationalmannschaft werden es die achten olympischen Sommerspiele und nach den Spielen 2020 die zweiten in Folge. Bei der „heimischen Olympiade vor drei Jahren reichte es in einer Gruppe mit Spanien (77:88), Slowenien (81:116) und Argentinien (77:97) jedoch nicht für einen Sieg und man schied direkt nach der Vorrunde aus dem Turnier aus.
Bei der letzten, ebenfalls heimischen, Weltmeisterschaft 2023 landeten die Japaner nach Niederlagen gegen Deutschland (63:81) und Australien (109:89) mit Siegen gegen Finnland 98:88, Venezuela (86:77) und Kap Verde (80:71) auf dem 19. Platz.
POWER RANKINGS
Wie bereits im letzten Jahr gilt: die „Power Rankings sind meist sehr subjektiv und im Laufe der Wochen, auch bereits in den Vorbereitungsspielen, kann sich viel verändern. Auffällig dabei: Japan wird fast überall als zweitschwächtes Team hinter dem Südsudan und vor dem anderen deutschen Gruppengegner Brasilien, platziert. Natürlich muss man dies relativieren: mit den USA, Deutschland, Serbien, Kanada, Australien, Spanien, Griechenland und Frankreich sind 8 der 12 Teilnehmer bereits hochklassig besetzt und im Kern sind die Plätze 9 bis 12 einfach dann die „folgenden Teams aus Japan, Brasilien, Puerto Rico und dem Süd Sudan.
FIBA: Rang 10
CBS Sports: Rang 11
USA Today: Rang 11
Sportsgrid: Rang 11
VORBEREITUNGSSPIELE
22. Juni - Japan 89:90 Australien Select-Team (Tominaga 18 Punkte, Hawkinson 15, Togashi 16)
23. Juni - Japan 95:95 Australien Select-Team (Kawamura 28 Punkte, Hawkinson 23)
05. Juli - Japan 84:85 Korea (Kawamura 23 Punkte, 6 Assists)
07. Juli - Japan 88:80 Korea (Hawkinson 34 Punkte, 14 Rebounds)
19. Juli - Japan 83:104 Deutschland (Hachimura 19 Punkte, 5 Rebounds)
PLAYERS TO WATCH
Rui Hachimura sollte eigentlich kein Basketballer werden. Sein Großvater wählte seinen Vornamen aufgrund des Bezugs zum Baseball (Rui bedeutet im japanischen „Base oder „Fortress), jedoch brachten seine mangelnden Fähigkeiten beim „pitchen Rui schnell zum schönsten Sport der Welt.
Für Rui ist es nicht das erste internationale Turnier für sein Heimatland. Nach der Weltmeisterschaft 2019 nahm Hachimura bereits an den letzten olympischen Spielen mit Japan teil und wurde dabei mit 22.3 Punkten pro Spiel (Rang 4 im Turnier) nicht nur Top-Scorer seiner Mannschaft (42.2% FG, 38.1% 3FG), sondern war ebenso der „Dauerläufer mit 37.6 (!) durchschnittlichen Minuten.
Hachimura wurde 2019 zum ersten japanischen (geboren) Spieler in der NBA, der in der ersten Runde gedraftet wurde (2nd „overall). Rui überzeugte direkt am offensiven Ende des Feldes mit 13.5 PPG -- auch wenn er den Dreier nur mit knapp 29% traf. Defensiv hatte er jedoch immense Schwierigkeiten und wurde nach seiner Rookie-Saison folgerichtig zum defensiv schwächsten „Power Forward der Liga gewählt (Bleacher Report).
Über die nächsten Jahre konnte er diese Leistungen zwar bestätigen, grundsätzlich auch merklich effektiver (eFG von .489% in seinem ersten Jahr, .563% in seinem dritten), jedoch hat Rui nie wirklich „den nächsten Schritt gemacht. Seine Trefferquoten von 54% FG und 42% 3FG (!) in der letzten Saison bei den Los Angeles Lakers sind natürlich auf einem hohen Niveau und dabei sehr effektiv, jedoch mit Blick auf seine Leistungen aus seiner Rookie-Saison hinsichtlich seiner Rolle in LA weniger als ursprünglich erhofft. Warum merke ich dies an? Nach 13.5 Punkten als Rookie sahen viele in Hachimura bereits einen zukünftigen All-Star im Sinne eines „Robins (bzw. per heute: Alfred) bei einer ambitionierten Franchise, während die Realität eine andere ist. Diese „Realität in Bezug auf seine „Rolle hat er jedoch bei der Nationalmannschaft. Trotz Watanabe und Hawkinson ist Rui der klare „go to guy und die erste Option in der Offensive. Die Chancen der Japanar steigen und fallen mit seinen Leistungen und es wird interessant sein wie sich Hachimura mit dieser Verantwortung zeigen wird und wie seine Mitspieler von seiner Anwesenheit profitieren.
Yuta Watanabe war in der Saison 22/23 lange Zeit einer der effektivsten Werfer jenseits der Dreierlinie und schloss die Saison am Ende mit einer Quote von 44% ab (2.3 Versuche pro Spiel). Als er im Sommer 2023 zum Free Agent wurde mangelnde es dennoch an Angeboten und somit unterschrieb er lediglich ein Angebot über 2 Jahre (2.5 Mio p.a.) bei den Phoenix Suns. Nach einem schwierigen Start in die Spielzeit 23/24 wurde er jedoch im Rahmen eines Mehrfachdeals zu den Memphis Grizzlies getradet, bei denen er es nicht in die Rotation schaffte und die Saison mit einer effektiven Wurfquote von .342% (eFG) beendete. Folgerichtig wurde sein Gehalt für die Saison 24/25 nicht garantiert. Wo eine Tür sich schloss, öffnete sich jedoch eine andere: Yuta unterschrieb in der japanischen B.League bei den Chiba Jets und wird mit einem prognostizierten Gehalt von 5 Mio USD (umgerechnet) zum bestbezahltesten Spieler der Liga werden.
Als Spieler auf FIBA-Ebene ist Watanabe ein (High IQ) „two-way-player, welcher für einen SF durchaus etwas „rim protection liefert und gut in den Passwegen antizipiert. Yuta läuft dabei immer auf 110% und kann damit sein Team führen -- wenn auch im Rahmen eines FIBA Turniers nicht unbedingt als erste Option. Die Anwesenheit von Hachimura als klarer „Batman wird Watanabe guttun und die Entwicklung von Spielern wie Tominaga und Kawamura ebenso.
Yudai Baba ist ein 1,96 m großer Shooting Guard, welcher auch immer mal wieder (eher weniger) kurz vor NBA-Verträgen (Dallas Mavericks) stand bzw. diese nicht garantiert waren und dann gekündigt wurden. In den letzten Jahren war er daher sowohl für Melbourne United, als auch für die Legends aktiv. Baba lieferte in 23/24 für Nagasaki Velca (B.League) durchschnittlich 14.2 PPG, 4.2 RPG und 3.4 APG -- bei 46.6% aus dem Feld und 32.0% von der Dreierlinie. Baba ist eher der Typ Scorer, der es allerdings immer wieder schwer hat an die Linie zu kommen um direkt in Korbnähe effektiv zu punkten.
Letzter „US-Legionär in der Rotation der Japaner ist der „Shooting Guard Keisei Tominaga (22 Jahre alt, 1,88m), welcher nach insgesamt fünf Jahren am College (2 Jahre Ranger, 3 Jahre Nebraska -- Big 10) im NBA Draft 2024 von keiner Franchise gezogen wurde, jedoch Anfang des Monats einen Exhibit 10 Vertrag bei den Indiana Pacers unterschrieb. Nach einer erfolgreichen Saison 2022/2023 mit 13.1 PPG, bei starken Wurfquoten von 50% FG und 40% 3FG, zog er seinen Namen aus dem Draft 2023 zurück und spielte im vergangenen Jahr seine letzte College-Saison in Nebraska. Hier etablierte er sich als Starter und lieferte in durchschnittlich 26.1 Minuten pro Spiel 15.1 PPG bei guten Quoten (47% FG, 38% 3FG). Tominaga wird nicht umsonst als „Samurai Steph (Curry) bezeichnet. Er kann minutenlang untertauchen und dann von der einen auf die andere Minute komplett heiß laufen und auch die schwierigen Würfe treffen. Bei der letzten Weltmeisterschaft war er mit 37.5% einer der konstanteren „Werfer der Japaner. Punktuell ist Keisei auch durchaus ein „Zocker, was man speziell bei seinen Teilnahmen im 3x3 (Olympia 2021) erkennen konnte, als er als einer der besten Scorer (Rang 4) galt -- ebenfalls bei einer hohen Effektivität (Rang 2 im Einpunkte-, Rang 7 im Zweipunktebereich).
Josh Hawkinson (PF, 2.08 m) wurde in Seattle geboren, lebt jedoch seit dem Ende seiner College Karriere (Washington State) in Japan und lief in den letzten Jahren für Toyotsu und die Shinshu Brave Warriors auf. Hawkinson war nach einem Trainerwechsel am College ab seiner Sophomore-Season der Urtyp „Double-double und lieferte konstant über drei Jahre 15/10 bei soliden Quoten, wobei er in seinen letzten zwei Jahren sogar solide den Dreier traf (39% und 40%) -- jedoch bei einem geringen Volumen (1.3 Versuche, 2.2 Versuche). Hawkinson ist ein ahtletischer Arbeiter, der allerdings für die Nationalmannschaft auch in die Rolle des Ballverteilers im High- und Low- Post immer besser hineinfindet. Nach drei erfolgreichen Jahren in Shinshu wechselte Hawkinson in der letzten Offseason innerhalb der Liga zu den Sun Rockers Shibuya und lieferte dort durchschnittlich 17.0 PPG und 8.0 RPG bei imposanten Wurfquoten von 54.2% aus dem Feld und 41.2% (Career High) Dreiern.
Bei der Weltmeisterschaft 2023 spielte Hawkinson zweifelsfrei auf dem Niveau eines All-Tournament-Spielers mit 21.0 PPG und 10.8 RPG (Rang 2 hinter Tavares) -- bei einem Effektivitätswert von 28.6 (Rang 2). Was für Watanabe gilt, gilt auch für Hawkinson: die Anwesenheit eines weiteren „Scorers mit Hachimura wird auch Josh entlasten.
Yuki Kawamura ist mit seinen knapp 1,72 m einer der dominanteren Aufbauspieler in Japan. Für Yokohama kam er zuletzt auf durchschnittlich 20.9 PPG und 8.0 APG -- bei 42% aus dem Feld und 32% Dreierquote. Kawamura steigerte sich hierbei von Jahr zu Jahr und wäre sicherlich ein interessantes „Prospect für die NCAA gewesen -- wäre da nicht mangelnde Körperlänge. Für Kawamura blieb daher „nur die japanische B-League, welche er direkt in der Saison 2022/2023 als MVP (und Rookie of the Year) dominierte.
Wie wird Japan spielen?
„Tom ist scheinbar ein Vorname, welcher in irgendeiner Sprache „hohe Minuten bedeutet. Ob Thibodeau (New York Knicks) oder Hovasse (Japan): ist ein Spieler klarer Leistungsträger des Trainers, wird er schlichtweg nicht ausgewechselt.
Im Front Court der Japaner wird es auch bei den olympischen Spielen keine echte Rotation geben. Bei der Weltmeisterschaft im letzten Jahr sah man dies bereits bei Yuta Watanabe (35.0 MPG) und Josh Hawkinson (34.9 MPG), während Rui Hachimura bei den Spielen 2021 (2020) die Rangliste aller Spieler anführte (dich gefolgt von Watanabe mit 35.5 MPG). Auch in diesem Jahr wird Hovasse die Rotation nicht umstellen -- Hawkinson ist als Center gesetzt, während Watanabe und Hachimura die „Forward spots besetzt werden. Aus diesem Trio werden immer (!) zwei Spieler zeitgleich auf dem Feld sein (meist sogar alle Drei) -- auch weil es den Japanern auf den großen Positionen an Tiefe fehlt. Hugh Watanabe (2,07 m) wäre positionell ein Kandidat von der Bank, bekommt aber unter Hovasse kaum Einsatzzeiten. Punktuell wird Yoshii auch Minuten „auf SF verbringen, jedoch ist auch er nominell ein „shooting guard aufgrund der fehlenden Länge (1,96 m).
Hachimura ist aus diesem Trio der offensiv variabelste Spieler und wird daher auch eine zentrale Rolle im defensiven Konzept der deutschen Mannschaft spielen -- Franz Wagner könnte direkt gegen den „Laker starten, während ich mir von der Bank auch einen Oscar Da Silva (oder Giffey) mit seiner lateralen Geschwindigkeit gut vorstellen könnte -- vorausgesetzt dieser ist überhaupt in der Rotation (Verletzung Thiemann).
Die eigentliche Rotation der Japaner findet nur auf den Positionen 1 und 2 statt. Während bei der WM 2023 Togashi das Turnier als „Starter begann, verlor er diesen Posten ab dem dritten Spiel an Kawamura, welcher dann auch bis zum Ende des Turniers die meisten Minuten (23.8 MPG) als Aufbauspieler sah. Kawamura ist der offensiv flexiblere Spieler, während Togashi primär als Dreierschütze unterwegs ist. So oder so: beiden fehlt es mit 1,72 m und 1,67 m deutlich an Länge. Als „Starter erwarte ich jedoch weiterhin Kawamura, welcher auch in der Vorbereitung die stärkeren Leistungen zeigte -- gerade auch zuletzt in den Spielen gegen Korea.
Auf der „2 ist Tominaga der gefährlichste Offensivspieler der Japanar (11.4 PPG bei der WM bei 37.5% 3FG). Coach Tom entscheidet sich aber hierbei oft zum Start auf eine defensivere Lösung, um mit Tominaga auch Offensive von der Bank bringen zu können. Denkbar ist somit, dass Baba (1,95 m) oder auch Hiejima (1,91m) dafür starten werden.
Während der WM 2023 war Japan, auch aufgrund der fehlenden Länge, oftmals auf Würfe von außen angewiesen - bei durchschnittlich 32.6 Versuchen pro Spiel nahmen lediglich zwei Teams mehr Versuche. Das Problem dabei war: mit Kawamura (33.3%), Togashi (31.6%), Tominaga (37.5%) und Hijiema (57.1%) trafen lediglich vier Spieler den Dreier mit 30%+. Als Team warf Japan insgesamt nur 31.3% (Rang 23) von jenseits der Dreierlinie.
Hachimura wird hier einiges verändern. Bei den letzten olympischen Spielen lieferte er 22.3 PPG (Rang 4 hinter Rubio, Doncic und Mills) bei soliden 42.2% FG und 38.1% 3FG (!). Der Laker ist offensiv variabel und bringt auch schlichtweg mehr Länge in das Spiel der Japaner. Alleine seine Anwesenheit hebt die Mannschaft auf ein anderes Level -- auch wenn dies womöglich nicht das Viertelfinale bedeuten wird.
Gegenüber der Weltmeisterschaft „neu dabei sind Hugh Watanabe (spielte bereits Olympia 2021), Jacobs (College Hawaii, SG/SF) und Kai Toews (PG). Per heute sehe ich diese Spieler eher als Kaderergänzung.
WIE GEHT DAS SPIEL AUS?
Turnier. Auftaktspiel. Japan. Es kommt einem vieles auffällig bekannt vor. Wer allerdings denkt, dass Japan auch bei diesem Turnier der „easy win wird, der könnte sich schnell irren. Natürlich „muss Deutschland dieses Spiel gewinnen, jedoch kann uns dieses japanische Team gefährlicher werden als wir vielleicht zugeben wollen. Beim Auftaktspiel 2023 konnten wir relativ früh für klare Verhältnisse sorgen (1. Viertel: 23-11, 2. Viertel: 30-20) und somit kamen die schwachen Wurfquoten von downtown der beiden Teams (Deutschland: 18,2%; Japan: 17.1%) kaum zur Geltung.
Japan kann uns nur gefährlich werden, wenn sie den Dreier hochprozentiger treffen als wir -- alleine weil sich das offensive Spiel durch diese Treffer immens verändert und dann auch punktuell zu einem recht wilden „run and gun werden kann. Deutschland muss hierbei speziell auf Tominaga achten, welcher dann auch für die „wilden Würfe gut ist. Trotz der „Nicht-Rotation der Japaner auf den Positionen 1 bis 3 kommt auch auf unseren Backcourt Arbeit zu. Spielertypen wie Kawamura und Togashi sind schwierig zu bespielen, während ein Tominaga echte Qualität (außerhalb der B.League) auf einem hohen Niveau mitbringt.
Als Weltmeister müssen wir dennoch früh für klare Verhältnisse sorgen. Wie bei der WM 2023 muss das gesamte „Inside-Spiel uns gehören. Ich erwarte zwar ein knapperes Spiel als noch vor einem Jahr, jedoch sollten wir uns am Ende durchsetzen können. Deutschland +8. -
Vielen Dank für diese ausführlichen Vorschau, das liefert einen echten Mehrwert für die Spiele.
Ich möchte nochmal bitten, dass die Blogbeiträge sich optisch voneinander absetzen, z.B. durch die Landesflagge als Thumbnail. Ich habe diesen 3 Tage lang nicht gesehen, da er sich optisch nicht vom sechs Wochen alten vorherigen Beitrag unterscheidet. Ich fürchte, dass dieser Text somit von vielen übersehen wird, was er nun wirklich nicht verdient hat. Im Olympiathread hätte er schon ein Vielfaches an Upvotes erhalten.
Edit: Ich sehe gerade, dass der Text ja nochmal einen eigenen Thread spendiert bekommen hat (mit viel mehr Upvotes). Dort ist das prognostizierte Endergebnis auch mysteriös von +8 auf +13 gesprungen…