Aufstieg in die BBL 2023: Wer kann und will hoch?
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Ich fände es übrigens extrem bitter, wenn dieses Jahr 6 aufstiegswillige und -fähige Mannschaften existieren (+Vereine wie Jena, Trier und Nürnberg, die vielleicht einen erfolgreichen Antrag hätten stellen können) und trotzdem am Ende nur eine Mannschaft aufsteigt und eventuell sogar Frankfurt zum zweiten Mal in Folge absteigt, ohne abzusteigen. Wenn man dann noch sieht, wo die letzten Aufsteiger in der BBL so stehen, kann man schon verzweifeln.
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@LoewenFan sagte in Aufstieg in die BBL 2023: Wer kann und will hoch?:
@Eylper
Und das ist nicht alles. Es gab auch Etatanforderungen, die weit höher sind als die 3 Millionen, wenn ich mich recht erinnere.“Höher als der Durchschnittsetat eines Bundesligisten”
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Ab wann greift eigentlich die Schrittweise Erhöhung des Mindestetat von 3 auf 6 Mio.
Geht das nächste Saison schon los, das dieser Stufenweise erhöht wird ? -
@Fan1988 Als alter Tigers Fan setze ich natürlich auch auf Tübingen. Aber die Chancen von Karlsruhe sehe ich schon bei 40/60. Dresdens Chancen sehe ich bei nahe 0. Deshalb hat sich für mich die Wahrscheinlichkeit, dass es dieses Jahr wieder eine Wildcard gibt, deutlich erhöht, da es nun die Möglichkeit gibt, dass ein Club ohne BBL Lizenz im Finale steht.
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@weltklasse75 sagte in Aufstieg in die BBL 2023: Wer kann und will hoch?:
Ab wann greift eigentlich die Schrittweise Erhöhung des Mindestetat von 3 auf 6 Mio.
Geht das nächste Saison schon los, das dieser Stufenweise erhöht wird ?Für die nächste Saison:
- Mindestetat 3,0 Mio. €
- Mindesthallenkapazität 3.000
Ab 2032/33 (also in 10 Jahren):
- Mindestetat 6,0 Mio. €,
- Mindesthallenkapazität: Standort mit weniger als 400.000 EInwohner 4.500, Standort mit mehr als 400.000 und bis 700.000 Einwohner 1% bezogen auf die jeweils nächsten 100.000 Einwohner, größere Standorte 7.000. “Eventspiele” in größeren Hallen in der Region werden aber eingerechnet.
Der Weg dahin ist für die Hallenkapazität nicht vorgegeben, beim Mindeestetat soll dieser ausgehend von 3 Mio. alle zwei Jahre um 500.000 Euro angehoben werden, bis die 6,0 Mio. erreicht sind.
Der erste Schritt startet 2024/25 mit 3,5 Mio. -
@weltklasse75 sagte in Aufstieg in die BBL 2023: Wer kann und will hoch?:
Ab wann greift eigentlich die Schrittweise Erhöhung des Mindestetat von 3 auf 6 Mio.
Geht das nächste Saison schon los, das dieser Stufenweise erhöht wird ?https://www.easycredit-bbl.de/de/n/news/2022/november/triple-double-easycredit-bbl-stellt-die-weichen-fuer-die-kommenden-zehn-jahre
“Der Mindestetat wird von aktuell 3 Mio. Euro auf 6 Mio. Euro in 2032 zur Saison 2032/33 verdoppelt. Der Weg dorthin erfolgt in Schritten von 500.000 Euro in der Regel alle zwei Jahre, wobei der Mindestetat in der Spielzeit 2023/24 zunächst noch bei 3 Mio. Euro verbleibt, und dann zu 2024/25 in einem ersten Schritt auf 3,5 Mio. Euro angehoben wird.” -
Dankeschön
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@Dauerparker sagte in Aufstieg in die BBL 2023: Wer kann und will hoch?:
Dresdens Chancen sehe ich bei nahe 0.
Ohne Lizenzantrag sowieso
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@Dauerparker wieso wenn z.B Tübingen und Vechta ins Finale kommen gibt es keine WC
Tübingen Scheint die Lizenz vorherst erhalten zu haben
1 Clubb hat keine Auflagen da vermute ich Vechta -
@Eylper sagte in Aufstieg in die BBL 2023: Wer kann und will hoch?:
Ich fände es übrigens extrem bitter, wenn dieses Jahr 6 aufstiegswillige und -fähige Mannschaften existieren (+Vereine wie Jena, Trier und Nürnberg, die vielleicht einen erfolgreichen Antrag hätten stellen können) und trotzdem am Ende nur eine Mannschaft aufsteigt und eventuell sogar Frankfurt zum zweiten Mal in Folge absteigt, ohne abzusteigen. Wenn man dann noch sieht, wo die letzten Aufsteiger in der BBL so stehen, kann man schon verzweifeln.
mich nervt das WC verfahren sehr und ich habe das schon oft Kritisch gesehen
man könnte z.b einenm Verein der eine LIzenz hat aber im Halbfinale ausgeschieden ist den Platz anbieten -
@Fan1988 sagte in Aufstieg in die BBL 2023: Wer kann und will hoch?:
@Eylper sagte in Aufstieg in die BBL 2023: Wer kann und will hoch?:
Ich fände es übrigens extrem bitter, wenn dieses Jahr 6 aufstiegswillige und -fähige Mannschaften existieren (+Vereine wie Jena, Trier und Nürnberg, die vielleicht einen erfolgreichen Antrag hätten stellen können) und trotzdem am Ende nur eine Mannschaft aufsteigt und eventuell sogar Frankfurt zum zweiten Mal in Folge absteigt, ohne abzusteigen. Wenn man dann noch sieht, wo die letzten Aufsteiger in der BBL so stehen, kann man schon verzweifeln.
mich nervt das WC verfahren sehr und ich habe das schon oft Kritisch gesehen
man könnte z.b einenm Verein der eine LIzenz hat aber im Halbfinale ausgeschieden ist den Platz anbietenwürde allerdings die Playoffs genauso entwerten wie in der ProB - das find ich dann weit schlimmer. Wenn du aufsteigen kannst und willst, spiel dich ins Finale. Kannst du es nicht, versuchst du nächste Saison auf’s neue dein Glück.
Keine Wildcard, kein Weiterreichen. Was die BBL daraus macht ist erstmal primär deren Problem. Von daher passen die neuen Wildcard-Anforderungen ganz gut ins Konzept um eben dieses Geschachere endlich einzudämmen. -
Die Frage bleibt doch, ob man nicht einfach es so regeln könnte: Playoffs von mir aus ja, aber sportliches Aufstiegsrecht erhalten die 2 erstplatzierten Teams der Hauptrunde.
ProB Playoffs sind mit ihrem best of 3 noch eine anderen, wirklich absurde Nummer.
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@mighty0n3 sagte in Aufstieg in die BBL 2023: Wer kann und will hoch?:
@Fan1988 sagte in Aufstieg in die BBL 2023: Wer kann und will hoch?:
@Eylper sagte in Aufstieg in die BBL 2023: Wer kann und will hoch?:
Ich fände es übrigens extrem bitter, wenn dieses Jahr 6 aufstiegswillige und -fähige Mannschaften existieren (+Vereine wie Jena, Trier und Nürnberg, die vielleicht einen erfolgreichen Antrag hätten stellen können) und trotzdem am Ende nur eine Mannschaft aufsteigt und eventuell sogar Frankfurt zum zweiten Mal in Folge absteigt, ohne abzusteigen. Wenn man dann noch sieht, wo die letzten Aufsteiger in der BBL so stehen, kann man schon verzweifeln.
mich nervt das WC verfahren sehr und ich habe das schon oft Kritisch gesehen
man könnte z.b einenm Verein der eine LIzenz hat aber im Halbfinale ausgeschieden ist den Platz anbietenwürde allerdings die Playoffs genauso entwerten wie in der ProB - das find ich dann weit schlimmer. Wenn du aufsteigen kannst und willst, spiel dich ins Finale. Kannst du es nicht, versuchst du nächste Saison auf’s neue dein Glück.
Keine Wildcard, kein Weiterreichen. Was die BBL daraus macht ist erstmal primär deren Problem. Von daher passen die neuen Wildcard-Anforderungen ganz gut ins Konzept um eben dieses Geschachere endlich einzudämmen.Das gilt aber nur in einem Szenario, in dem kaum Vereine eine Lizenz beantragen, wie in der ProB, wo die Quote meines Wissens nach 5/16 ist. In der ProA liegt die Quote bei 6/8 und wenn sich jetzt Gießen gegen Vechta durchsetzt, dann ist das ja auch kein Problem. Die Frage ist nur, ob ein Verein der in der BBL letzter geworden ist die BBL mehr verdient hätte als ein Club, der beispielsweise in der ProA-Hauptrunde Erster geworden ist und dann in der zweiten Playoff-Runde knapp rausgeflogen ist und vielleicht sogar die besseren wirtschaftlichen und infrastrukturellen Bedingungen vorweist.
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@rocky1213 sagte in Aufstieg in die BBL 2023: Wer kann und will hoch?:
Die Frage bleibt doch, ob man nicht einfach es so regeln könnte: Playoffs von mir aus ja, aber sportliches Aufstiegsrecht erhalten die 2 erstplatzierten Teams der Hauptrunde.
Dann kann man die Playoffs gleich streichen.
Und was machst du wenn es am ende um Platz 2/3 geht und nach der Hauptrunde jemand ohne Lizens 2. wurde, einer mit Lizens steht auf 3. Dann hat man genau die gleiche Diskussion. -
@Breizh sagte in Aufstieg in die BBL 2023: Wer kann und will hoch?:
Schade für Karlsruhe. Da ich die örtlichen Gegebenheiten mit Europa- und DM-Halle nicht so genau kenne. Vielleicht
kann jemand, der hier mehr weiß die Sachlage etwas erläutern. Kann man jetzt während der Umbauphase in der Europahalle nicht spielen oder wie ist die Situation? Und wieso geht man dann nicht in die DM-Halle, die ja auch noch erwähnt wurde? Gäbe es keine Halle ausserhalb von Karlsruhe, die man für einen Übergang verwenden könnte? Straßburg (vielleicht eine etwas ungewöhnliche Idee) ist doch nicht so weit weg? Aber auch Mannheim und Heidelberg wären doch denkbar gewesen.In der Europahalle waren vor dem Umbau aus Brandschutzgründen nur noch 200 Leute zugelassen. Die PSK Lions spielten mit Sondergenehmigung. Aber während der Bauphase ist die Halle gar nicht nutzbar. Und wie so oft hat sich die Fertigstellung dieses Bauprojekt mehrfach verschoben, so das es etwas unkalkulierbar geworden ist, wann die Europahalle denn nun wirklich zur Verfügung steht.
Die DM Arena ist eine Messe-Halle vor der Stadt. Verkehrstechnisch viel ungünstiger angebunden, müsste sie für eine Sportveranstaltung jedesmal für 5stellige Kosten vorbereitet werden. Das kann der PSK sich definitiv nicht leisten. Außerdem wäre die DM Arena für ca. 10000 Zuschauer ausgelegt. Was bedeutet, Auslastung (30%?) und Stimmung wären entsprechend mau.
Ausweichhallen in geeigneter Größe gibt es in sinnvoll erreichbarer Entfernung nicht. Heidelberg braucht seine Halle selbst für die BBL-Mannschaft und ist wohl auch sonst gut ausgebucht. Alles andere ist zu weit weg. -
Früher bei der BG hat die Miete für ein Spiel schon 50 000 Euro gekostet und das war vor 15 Jahren. Außerdem gab es damals wohl ein Problem mit den Tribünen.
Die DM Arena wird durch Messen und Konzerte wohl schon relativ ausgelastet sein.
Sehr schade für die Lions, die wohl nur noch um die goldene Ananas spielen
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@albakiller sagte in Aufstieg in die BBL 2023: Wer kann und will hoch?:
en und Konzerte wohl schon relativ
ja aber bei der BG war die Halle fats immer gut gefüllt
