Relative age effect
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„Je später im Jahr ein Talent geboren ist, umso geringer ist die Chance auf eine sportliche Karriere. Daran ist der Relative Alterseffekt schuld.“ (Zitat FAZ.net)
Hier sind zwei Artikel dazu verlinkt
https://spielverlagerung.de/2016/03/31/wer-zu-spaet-kommt-den-bestraft-der-verband/
Unser Freund Fußball scheint da schon umzudenken und kleine Länder wie Belgien und die Schweiz sind (wie so oft) Deutschland schon voraus.
Aus dem Berliner Basketball habe ich vernommen, dass man vom Phänomen gehört hat und vielleicht etwas ändern will (zB eine Greencard für Nov/Dez-geborene im Jahrgang drunter einsatzberechtigt zu sein).
Hat davon jemand gehört?
Gibt es irgendwo vielleicht sogar schon Lösungen, gerne auch aus anderen Fachbereichen? Beim DBB habe ich zum Thema nichts gefunden -
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Von Veränderungen habe ich nicht gehört, aber ich kann den Effekt bestätigen. Mein Tochter ist im Oktober geboren. Gegen die Mädchen aus dem gleichen Jahrgang (Geburtstag im Februar oder März) ist sie immer körperlich etwas unterlegen gewesen. Die Berufung ins Bundesjugendlager war erfreulich, hat aber das Phänomen auch bestätigt. Die körperliche Unterlegenheit hat sich dann natürlich auch immer in der Zeit auf der Bank widergespiegelt. Sie musste um jede Minute kämpfen, was natürlich auch ein kleiner Vorteil später sein kann. Und tatsächlich hilft es jetzt, wo sie mit 16 bei den Damen auflaufen darf, durchaus.
Ich kann mir aber auch vorstellen, dass Kinder, die wegen des späten Geburtstags im Jahr Nachteile besitzen, irgendwann auch die Lust verlieren und aufgeben, wodurch die Erhebungen zustande kommen. -
Die Frage ist dann ja, wie soll man den eine Grenze ziehen.
Nach Geburtsjahr, es gibt Entwicklungsunterschiede von bis zu 12Monate (364 Tage)
Aber welches System ist den da jetzt gerecht, irgendwo muss es ja eine Grenze geben, der profitiert , der andere wird evtl benachteiligt. Und welches System ist dann perfekt?
Anderes System ist erstmal anders und nicht besser.
Qualität wird sich durchsetzen, es gibt genug Spitzensportler die in Q4 geboren sind.
Da muss schon etwas differenzierter geguckt werden, als nur das Geburtsdatum -
Das hört sich gut an, ist aber leider nicht so.
ich habe bestimmt vor 10 Jahren im Kicker (Fußball Fachmagazin) dazu eine Analyse/Bericht gelesen und das Ergebnis war das von allen Fußball Nationalspieler/innen (inklusive Jugend) ich glaube nur 20% im 2. Halbjahr (also ab Juli geboren sind/waren) -
Schönes Thema,
das Thema ist Basketball weit verbreitet. Und es ist auch bekannt. Statistiken werden seit Jahren vorgestellt.
Im Berliner Verband können Mini-Trainer relativ leicht ihre Mini-Teams AK melden und damit Spätgeborene Kinder bei jüngeren mitspielen lassen.
Auch beim DBB steht das Thema seit 4 Jahren auf der Agenda. Die Jugend-Bundestrainer haben unter Führung von Fabian Villmeter in der zentralen Sichtungsveranstaltung ein biobanding Training eingeführt, was kalendarische und biologische (viel wichtiger!!!) Entwicklung betrachtet. Leider wird das Thema von vielen Landesverbänden belächelt.
Es gibt starke Bemühungen Deutschlandweit im Bereich u14 und jünger Anpassungen vorzunehmen.
Leider verstehen viele Funktionäre das Thema nicht, bzw. tun sich schwer mit Änderungen.In Berlin wird es zur kommenden Saison weitere Änderungen zur Thematik im U14 und Mini Bereich geben.
Wird aber nur gehen, wenn Trainer und Eltern verstehen, dass das reine gewinnen nicht der alleinige Antrieb im Jugendsport sein kann, weil mit mehr flexibilität auch mehr Raum zum Bescheißen da ist. Was Trainer mit falschen motiven nutzen könnten. -
Was ist denn eine brauchbare Alternative? Soll man vor jedem Spiel auswürfeln, ab welchem Stichtag die Spieler eingesetzt werden?
Ich weiß nicht ob es diese Regelung noch gibt, aber hier war es zumindest mal so bei den jungen Jahrgängen, das auch den Bankspielern zwingend eine gewisse Spielzeit garantiert war. Ist vom Ansatz her nicht verkehrt, obs aber im Endeffekt mehr bringt für die Entwicklung?
Mal abgesehen von den Auswahlmannschaften, habe ich eher mal beobachtet, das die wirklich talentierten Spieler schon früher hochgezogen werden zu den etwas älteren Jahrgängen, weil sie in ihrer Altersklasse keine entsprechende Herausforderung mehr haben.
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@dzieci
ich habe mir den 2 Link mal durchgelesen (eher überflogen)
Für mich ist es nur ein Problem im Leistungsbereich, im Breitensport habe ich eh eine hohe Leistungsschwankung.2016 war ich U16 Trainer 20 Kiddies, unterschiedlich entwickelt. Um nicht zu politisch zu werden, in der ersten Flüchtlingswelle kamen 3 Eritraer dazu, die waren nie im Leben U16, ist aber dann auch im Breitensport zweitrangig. Da brauche ich keine Handwurzel Röntgen Bilder, die Situation ist dann so wie sie ist (mein persönlicher Eindruck, sie waren Mitte 20, aber hier auch zweitrangig, da Breitensport)
Also geht es um Leistung
dreiXXdrei schlägt selber vor Nov/Dez geborene einen Jahrgang darunter antreten zu lassen- was ist mit den 31.Oktober geborenen? fair?
Was soll dieser Handicap Ausgleich? Im Leistungsbereich geht es um Leistung. Und wenn wir, wie im Link ja vorgeschlagen, andere Faktoren dazu nehmen sollen. Was ist den da pragmatisch?
Bei den Paralympics gibt es ja Handicap Ausgleich, wird jedes mal (auch zu recht) bemängelt. Was für einen Nachteilsausgleich soll den im Leistungsbereich gelten, und wie bekommt man dann es hin, das nicht ein anderer Nachteil entsteht?
Sollte der Vorschlag ernstgemeint sein, mit November /Dezember geborene einen Jahrgang tiefer auflaufen zu lassen, dann verschiebt sich doch nur das Problem auf Oktober/September geborene , das ist doch keine Lösung sondern nur verschieben.
- was ist mit den 31.Oktober geborenen? fair?
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Gab in Malcolm Gladwells Überflieger ein Kapitel dazu. Nochmals damit auseinandergesetzt hat er sich in seinem Podcast Revisionist History.
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@Lahnkrokodil sagte in Relative age effect:
Was ist denn eine brauchbare Alternative? Soll man vor jedem Spiel auswürfeln, ab welchem Stichtag die Spieler eingesetzt werden?
Es gibt diverse Ansätze. Bei allen Aufklärung leisten (ist in Berlin z.B. seit 5 Jahren fester Bestandteil der Trainerausbildung) und ein Bewusstsein schaffen ist ein wichtiger Schritt.
Es gibt die Idee des rotierenden Stichtags, sodass in jeder Altersklasse anderen Kinder mal die jüngsten und mal die Ältesten sind.
Man könnte 3 Entwicklungssports pro Team zulassen, jedes Team darf 3 letztquartaler des älteren Jahrgangs Spielen lassen.
Man könnte 1 mal im Monat ein biobanding Turnier veranstalten, in dem nicht die üblichen Jahrgänge zählen (Modell Englischer Nachwuchsfußball).
Und es ist übrigens nicht nur ein Leistungssport Problem. Auch im Dropout ist die Quote des 4. Quartals größer als der anderen Quartale. Aber klar, der Effekt wirkt sich überall da stärker aus, wo selektiert wird.
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@Lahnkrokodil sagte in Relative age effect:
Was ist denn eine brauchbare Alternative? Soll man vor jedem Spiel auswürfeln, ab welchem Stichtag die Spieler eingesetzt werden?
Die reine Verschiebung der Altersgrenze ist sicherlich keine Alternative. Damit verschiebt man den Effekt ja nur.
@daahook hat ja schon einige Möglichkeiten benannt.
Ich könnte mir auch vorstellen, dass man bis zu einer bestimmten Altersklasse (vielleicht U18) einen “Jahrgang” größer als 12 Monate macht, z.B. 2 Monate älter und 2 Monate jünger (Jahrgang 2010 = Nov/2009 - Feb/2011). Der Verein müsste sich dann entscheiden, ob ein Kind/Jugendlicher Nov/2009 als 2009er oder 2010er gelten soll. Danach richten sich auch Aushilfs- und Sprungmöglichkeiten.
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Es bringt doch nichts die Jahrgänge noch größer zu machen, dadurch wird das Problem des relativ Age effects doch eher noch verstärkt. Deswegen gibt es ja auch die Bestrebungen die doppeljahrgänge abzuschaffen, dadurch wird das Problem nämlich etwas reduziert.
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@daahook sagte in Relative age effect:
Es gibt diverse Ansätze. Bei allen Aufklärung leisten (ist in Berlin z.B. seit 5 Jahren fester Bestandteil der Trainerausbildung) und ein Bewusstsein schaffen ist ein wichtiger Schritt.
Genau so sehe ich es auch. Mir ist das Problem “relative age effect” zufällig schon länger bekannt, da ein Bekannter von mir in einem Fußball-Leistungsstützpunkt arbeitet.
Jetzt kann man sich natürlich ewig am Kopf kratzen und fragen “Wie soll das gehen?” Oder man entwickelt eben Lösungen. Wenn ich überlege, was alles gemeckert wurde, als 4-4 und der abgesenkte Korb bei U 12 und jünger eingeführt wurden. Aber geht doch auch und ich kenne niemanden (!) mehr, der die positiven Aspekte und Vorteile dieser Maßnahmen bestreitet.
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@Dre-Dre sagte in Relative age effect:
Es bringt doch nichts die Jahrgänge noch größer zu machen, dadurch wird das Problem des relativ Age effects doch eher noch verstärkt. Deswegen gibt es ja auch die Bestrebungen die doppeljahrgänge abzuschaffen, dadurch wird das Problem nämlich etwas reduziert.
Du würdest die “Kernjahrgänge” ja kleiner machen und hast an den Rändern die Möglichkeit je nach Entwicklungs-/Leistungsstand Jungen und Mädchen hoch oder runter zu schieben. In meinem Beispiel überlappen sich 4 Monate an den Rändern einer Altersklasse.
Ich habe recht regelmäßig Kinder dabei gehabt, die Ende Dezember geboren waren und weniger weit waren als Kinder, die im Januar des nächsten Jahres geboren sind.
Der Vergleich mit dem Fußball hinkt halt an der Anzahl der Kinder in einem Jahrgang.
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@microwave sagte in Relative age effect:
@daahook sagte in Relative age effect:
Es gibt diverse Ansätze. Bei allen Aufklärung leisten (ist in Berlin z.B. seit 5 Jahren fester Bestandteil der Trainerausbildung) und ein Bewusstsein schaffen ist ein wichtiger Schritt.
Genau so sehe ich es auch. Mir ist das Problem “relative age effect” zufällig schon länger bekannt, da ein Bekannter von mir in einem Fußball-Leistungsstützpunkt arbeitet.
Jetzt kann man sich natürlich ewig am Kopf kratzen und fragen “Wie soll das gehen?” Oder man entwickelt eben Lösungen. Wenn ich überlege, was alles gemeckert wurde, als 4-4 und der abgesenkte Korb bei U 12 und jünger eingeführt wurden. Aber geht doch auch und ich kenne niemanden (!) mehr, der die positiven Aspekte und Vorteile dieser Maßnahmen bestreitet.
Dann musst du mal zu uns in den äußersten Süden der Republik kommen, da kannst du noch einige “Gegner” der (gar nicht mehr so) neuen Mini-Regeln kennenlernen. Hier gibt es Vereine, die immer noch keine niedrigen Körbe besitzen - trotz (oder gerade wegen) vereinseigener Halle. Auch andere Mini-Regeln werden nicht oder nur teilweise umgesetzt.
Jahrgangsreine Ligen werden in den Ballungsräumen funktionieren, im ländlichen Raum eher nicht. Im Jahrgang meiner Tochter gab es beispielsweise in ihrem Verein 5-6 Spielerinnen. Wenn sie nicht wechselweise mit dem älteren/jüngeren Jahrgang gespielt hätte, hätte sie nie ein Basketballspiel bestritten.
Bei Bayern setzt man so ein Konzept mit jahrgangsreinen Teams übrigens bereits um. Da es die entsprechenden Ligen nicht gibt, spielt der ältere Jahrgang in der Regel in einer höheren Liga als der jüngere. Dabei gibt es aber, wenn ich mich nicht irre, für sehr talentierte Jüngere die Möglichkeit auch schon bei den älteren mitzuspielen.
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Versteht mich nicht falsch ich argumentiere hier nicht dafür das man Jahrgangsreine Spielklassen und Mannschaften macht. Ich wollte lediglich darauf hinweisen dass es den relative age Effekt nicht verkleinert wenn man die Jahrgangsstufe verlängert.
Es geht ja schließlich darum, dass in den Jahrgängen die biologischen Unterschiede durch die große kalendarische different ich verstärkt werden und dadurch „früh“ geborene einen ungerechten Vorteil haben.
Ich habe keinen systemischer Vorschlag der Veränderung. Denke durch das Bewusstsein über den Effekt und dessen Auswirkungen sollten gute Trainer in der lage sein bestmöglich entgegen zu wirken. Ich finde da sind wir im Basketvall schon relativ weit. -
Ich glaube, dass es Schritt 1 ist, das Bewusstsein für diese Problematik zu verbreiten (nicht mal hier im Thread scheinen alle überzeugt). Dann muss aufbauend darauf die Systematik geändert werden. Ich glaube, dass hierbei weniger eine neue Regelung hilft als vielmehr ein Hinterfragen des derzeitigen “Belohnungssystems” für Trainer*innen und Verantwortliche. Solange der Erfolg am Abschneiden in Meisterschaften oder Landes-/Bundesjugendlagern gemessen wird, wird sich in keinem System etwas ändern.
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@tzzzz2 da hast du absolut recht aber dann bleibt immernoch das Problem der Kaderzusammensetzung, die zumindest im Leistungs- und Nationalmannschaftenbereich nach meinem Verständnis schon nach Leistungsaspekten geschehen muss.
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@Dre-Dre sagte in Relative age effect:
@tzzzz2 da hast du absolut recht aber dann bleibt immernoch das Problem der Kaderzusammensetzung, die zumindest im Leistungs- und Nationalmannschaftenbereich nach meinem Verständnis schon nach Leistungsaspekten geschehen muss.
Das stimmt grundsätzlich, aber die Frage ist halt, wie ich Leistung bewerte, und gerade in der Jugend ist ein Jahr Entwicklung, das maximal zwischen zwei Spielern des selben Jahrgangs liegen kann, natürlich eine unfassbar lange Zeit.
Ansonsten: Bei den Top6 momentan in der BBL Tabelle stehen 88 Spieler in den Kadern, davon 18 (20,5 Prozent), die im letzten Quartal geboren sind. Da könnte man natürlich jetzt nochmal nachschauen, wie viele sind Deutsche (Geburtsjahrgang) und wie viele z.B. US-Amerikaner (Einteilung nach Schuljahrgang) etc. …
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Schöne Diskussion.
Auch wenn ich jetzt das Thema nicht vermischen möchte gibt es noch weitere Aspekte die da negativ rein spielen.
In Berlin bspw. gibt es durch den Age Effect weitere Nachteile die sich ergeben. Die körperlich robusteren Spieler pressen dann schon beim Einwurf, es wird in den jüngeren Spielklassen gedoppelt (obeohl verboten wird aber so gut wie nie geahndet), die älteren, robusteren Spieler spielen teilweise durch. Da kommt es schnell vor das die jüngeren Spieler den Spaß verlieren und oft auch die Motivation. Selbstbewusstsein wird so nicht entwickelt. Da gibt es viele Stellschrauben an denen man ansetzen könnte. -
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@Barack_Alabama wesentlicher Bestandteil des relative age effects ist nicht nur das kalendarische sondern auch das biologische entwicklungsalter. Zwischen zwei Spielern eines Jahrgangs können biologisch noch deutlich mehr als die 12 Monate (kalendarisch) liegen.
Was ich mich häufiger frage ist ob es wirklich so sein muss, dass Nationalspieler beim DBB quasi von der u16-u20 mitgezogen werden. Wenn man den relative age Effekt berücksichtigt müssten die Kader aus meiner Sicht deutlich flexibler sein. Mit dem Risiko sportlich schlechter da zu stehen aber der Chance auch die „richtigen“ Talente gefördert zu haben.
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@Dre-Dre sagte in Relative age effect:
@Barack_Alabama wesentlicher Bestandteil des relative age effects ist nicht nur das kalendarische sondern auch das biologische entwicklungsalter. Zwischen zwei Spielern eines Jahrgangs können biologisch noch deutlich mehr als die 12 Monate (kalendarisch) liegen.
Was ich mich häufiger frage ist ob es wirklich so sein muss, dass Nationalspieler beim DBB quasi von der u16-u20 mitgezogen werden. Wenn man den relative age Effekt berücksichtigt müssten die Kader aus meiner Sicht deutlich flexibler sein. Mit dem Risiko sportlich schlechter da zu stehen aber der Chance auch die „richtigen“ Talente gefördert zu haben.
Nein das biologische Alter hat nichts mit dem Relative Age Effect zu tun. Dieser bezieht sich rein auf das kalendarische Alter. du hast vollkommen recht, dass der biologische Entwicklungsstand viel größere Einflüsse hat, da es sich um bis zu 6(!!!) Jahren zwischen Frühentwickler und Spätentwickler handeln kann. Allerdings ist der RAE deutlich leichter zu durchdringen und zu sehen, denn ein Geburtsdatum kann jeder lesen.
Die Flexibilität in den DBB Kadern sehe ich aber durchaus.
In der letzten u20 waren 5 von 12 bei der u16 dabei, 7 nicht. -
@daahook auch wenn es in der Theorie nicht direkt zusammengehört bleibt doch die Aussage richtig, dass größere Jahrgänge keine Lösung sein können wenn man den Effekt verringern will.
Was den DBB angeht muss ich auch zugeben, dass ich das nicht statistisch erhoben. Aber gefühlt sind dort schon die Leute die in der Förderung sind/waren deutlich mehr auf dem Radar als welche die es nicht waren. Wobei ich von Marius Huth z.b. ne Menge halte und der den relative age Effekt auch auf jeden Fall auf dem Schirm hat.
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Beim DBB macht man sich auch Gedanken über dieses Thema: https://www.basketball-bund.de/zeit-fuer-die-naechsten-schritte-im-jugendbasketball/