NBA Saison 2022/2023
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@BeReal sagte in NBA Saison 2022/2023:
@styLesdavis sagte in NBA Saison 2022/2023:
@BeReal sagte in NBA Saison 2022/2023:
Ganz genau! Das scheinen viele immernoch nicht zu verstehen. Der MVP Titel war absolut verdient. Aber auch Jokic hätte ihn verdient gehabt. Jetzt wurde es eben Embiid und das war aus meiner Sicht auch richtig. Jokic hatte sich meines Wissens nach in den Playoffs nach seinen MVP Titeln auch nicht mit Ruhm bekleckert.
Wenn es nach den diesjährigen Playoffs geht ist Jokic natürlich viel stärker als Embiid.Das Statement nach dem Spiel von Embiid ist natürlich völlig daneben und ich frag mich auch was er damit bezwecken will. Gerade nach so einer Nullnummer von ihm selbst. Ich hatte auch das ganze Spiel keinen effort von ihm gesehen. Weiß nicht was schwächer war, sein Spiel oder die Aussage.
Rivers wird denke ich ziemlich sicher entlassen
Sorry, wenn ich dies so deutlich sagen muss: es ist komplett falsch. Wie bereits angesprochen hatten die Nuggets, speziell in der letzten Saison, immenses Verletzungspech in den Playoffs. Murray, nominell zweitbester Akteur der Nuggets, spielt derzeitig seine ersten Playoffs seit der “bubble” in 2019/2020.
Gucke dir doch bitte einfach mal die letzten drei Jahre an:
2020/2021
Reguläre Saison: 26.4 PPG, 10.8 RPG, 8.3 APG – 57%, 39%
Playoffs: 29.8 PPG, 11.6 RPG, 5.0 APG – 50%, 38%2021/2022
Reguläre Saison: 27.1 PPG, 13.8 RPG, 7.9 APG – 58%, 33%
Playoffs: 31.0 PPG, 13.2 RPG, 5.8 APG – 58%, 28%2022/2023
Reguläre Saison: 24.5 PPG, 11.8 RPG, 9.7 APG – 63%, 38%
Playoffs: 30.7 PPG, 12.8 RPG, 9.7 APG – 55%, 48%Die Aussage “hat sich nicht mit Ruhm bekleckert” ist komplett am Thema vorbei. Er hat ohne, wie es andere Superstars in der Post Season machen, die eigenen Minuten ins Bodenlose zu erhöhen konsequent in den Playoffs geliefert - über seine Leistungen der regulären Saison hinaus. “Auffällig” war lediglich in den letzten zwei Jahren die fehlenden qualitativen Mitspieler und dementsprechend der notwendige Fokus auf das eigene Scoring und weniger auf die Ballverteilung.
Embiid in 2022/2023 – weniger Punkte, weniger Rebounds, weniger Assists - bei mehr Spielzeit.
Embiid in 2021/2022 – weniger Punkte, weniger Rebounds, weniger Assists – bei mehr Spielzeit.
Ja wie immer sind deine Stats aber auch nur die halbe Wahrheit. Tatsächlich hatte er insgesamt immernoch gute stats aufgelegt, auch war Denver nicht komplett, trotzdem waren sie immer eines der topteams. Und 2021 wurde Jokic von den suns gesweeped, und Jokic war unter 50% FG in der Serie. 2022 dann super zahlen aufgelegt aber 1:4 gegen die Warriors mit 5 Turnover pro Spiel!
Ich wollte hier auch überhaupt keinen Vergleich zu Embiid aufstellen, weil embiid hat ja ganz klar underperformt bzw performt in den playoffs eigentlich nie wie es sein soll.
Ich wollte nur den Vergleich als MVP aufzeigen. In den Jahren wo Jokic MVP wurde hätten andere auch aufgrund der Playoffs MVP sein müssen (Giannis beispielsweise) Denver hat jedes Jahr underperformt in den Playoffs. Vor den Playoffs wurden sie aufgrund der regular season immer als contender gesehen. Nicht umsonst wurde in den Medien auch ein Jokic angezählt, dass Denver mindestens mal die Finals erreichen MUSS.Hier gibt es einfach zu viele Jokic Fans, schwer dagegen was zu sagen. Ich sehe das komplett neutral, habe nichts gegen Jokic und nichts gegen Embiid. Sehe Jokic auch generell als den besseren Spieler an
Nein, es ist nicht die “halbe Wahrheit”. Das Denver “vor den Playoffs immer als Contender gesehen wurden” ist als Argument nicht haltbar und geht schon arg in Richtung alternative Fakten.
In der Saison 2020/2021 hatte Denver (47-25) innerhalb der Western Conference den drittbesten “Record”, während mit Utah und Phoenix noch zwei Mannschaften merklich besser abschnitten. Aber: dieser “drittbeste” Record war halt zu einem wesentlichen Teil auch noch mit Murray, welcher sich jedoch einen Monat vor den Playoffs verletzte und kein Spiel bestritt. Ebenso verletzte sich mit Will Barton der viertbeste (!) Scorer der Nuggets vor den Playoffs und konnte nur sporadisch gegen die Suns in drei Spielen mitwirken. Die Rotation bestand in den Playoffs nur noch aus Jokic, Porter Jr., Austin freaking Rivers (30.5 MPG!), Gordon, Morris und Campazzo. Gab es also einen einzigen Spieler in der Liga, welcher an Stelle von Jokic die Nuggets zu “mehr” geführt hätte als den Semi-Finals? Natürlich nicht. Das Abschneiden hatte GAR NICHTS mit “underperformen” zu tun - es war einfach Pech.
Dein Argument ist in Anbetracht der Saison 2021/2022 dann noch absurder. Zur Erinnerung: KEIN MURRAY, KEIN PORTER JR. (nur 9 Spiele in der Saison) - die “Rotation” bestand aus Jokic, Barton, Gordon, Morris, Green und Rivers. Denver schloss die reguläre Saison auf Rang 6 (!) im Western ab und war meilenweit (!!) davon entfernt ein “Contender” (außer jede Playoff-Mannschaft ist ein Contender) zu sein. Es ist sehr wahrscheinlich, dass es keinen anderen Spieler in der Liga gab, der die Nuggets an Stelle von Jokic überhaupt in die Playoffs geführt hätte. Eine Niederlage gegen den späteren Champion? Who cares?
In den MVP Jahren von Jokic haben die Nuggets nicht “underperformed”. Die “Stats” zeichnen ein deutliches Bild - ebenso der “eye test”.
Die Nuggets (und Jokic) müssen sich an dem hier und jetzt messen lassen. Sie sind fit und eingespielt. Wenn alle gesund bleiben, dann muss auch wirklich ein “Erfolg” am Ende stehen - ergo mindestens (!) die Finals.
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Dann hatte ich hier wohl andere Erinnerungen, bzw. falsche Erinnerungen. Trotzdem wurde in den US Medien Druck auf Jokic aufgebaut, da er die Finals als 2 facher MVP noch nicht erreicht hat. Fehler meinerseits
Ob ich auf deine Beiträge antworte oder nicht, steht denke ich mir selbst zu oder bist du jetzt der Commissioner von Schönen dunk? Ganz schön großkotzig
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Ich schau zwar nur sporadisch NBA (-Zusammenfassungen), finde es aber beeindruckend, wie gut Miami performt - Butler verdammt stark!
Die Lakers und Miami zeigen, dass auch eine vermeintlich schlechte Regular Season zu einer “erfolgreichen” Saison führen können, wenn man auf den Punkt in den Playoffs abliefert. Erfolgreich bedeutet dabei nicht unbedingt die Championship zu gewinnen, sondern eine gewisse Overperformance, mit der keiner (mehr) gerechnet hat.
Schön zu sehen, dass die Liga spannend ist! -
Erik Spoelstra ist aber auch ein unfassbar guter Coach. Er hat sich in den 15 Jahren bei den Heat wahnsinnig weiterentwickelt und fliegt meiner Meinung nach trotzdem noch unter dem Radar.
Die gesamte Organisation schafft es immer wieder aus wenig ganz viel zu machen. Das Scouting und die Anzahl der undrafted Spieler ist schon enorm. Ich glaube die Jungs haben dann auch eine noch bessere und härtere Einstellung, weil sie sich eben über Umwege durchkämpfen mussten. Ich finde diesen fighting Spirit sieht man dem Team an und Butler ist der perfekte Leader für so eine Truppe. Wie der Kerl sein Spiel in den Playoffs immer wieder auf ein neues Level hebt ist schon monströs.
Wünsche mir die Nuggets gegen Heat in den Finals und würde es dann beiden Teams gönnen, sehe die Nuggets aber im Vorteil.
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Durch den Sieg der Heat heute Nacht wurde ein neuer NBA-Rekord aufgestellt: Es war der achte Sieg einer Auswärtsmannschaft in Game 1 in diesen Playoffs (bisheriger Rekord waren 7). Miami spielt natürlich tolle Playoffs, aber ich sehe die Celtics nach wie vor favorisiert in der Serie.
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@FitzRoyal ist mir ein Rätsel, wie toll Miami in den Playoffs aufspielt! Ohne Tyler H und de facto mit einer 7er Rotation. Bislang konnten da weder die Bucks noch die Celtics mit besser besetzten Rostern dagegen halten. Bin gespannt, ob Miami einen weiteren Favoriten stürzen kann. Da wäre dann auch für die Celtics eine Krise angesagt.
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Haben halt mit Spo den besten Trainer der Liga. Der outcoacht seit Jahren seine Gegner auch mit weniger talentierten Spielern.
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Wenn Miami Meister werden sollte, woran ich noch nicht wirklich glaube, dann löst in meinem Augen Jimmy Butler Dirk Nowitzki als den Spieler mit dem spektakulärsten bzw. bemerkenswertesten Playoff run ab. Und ich kann da leider nicht von den alten Zeiten reden. Eher der Neuzeit. Aber ich sag das sogar als LeBron Fan
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Miami zerstört die Celtics mit 128:102 und es fehlt ihnen nur noch ein Sieg für die NBA Finals. Somit stehen beide Conference Finals bei 3:0 - ein “Sweep” in beiden Finalserien gab es in der Liga noch nie (1957 waren es Devisions).
Mein subjektives Empfinden deutet diese Serie als nahezu “done”. Während ich bei Nuggets vs Lakers den “Braten nicht traue”, da bisher Nuancen die einzelnen Spiele entschieden haben, wirkte Boston in der zweiten Halbzeit in diesem Spiel wirklich “gebrochen”. Keine Einstellung, kein Charakter. Ein Reverse-Sweep würde mich sehr überraschen.
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@BeReal sagte in NBA Saison 2022/2023:
Wenn Miami Meister werden sollte, woran ich noch nicht wirklich glaube, dann löst in meinem Augen Jimmy Butler Dirk Nowitzki als den Spieler mit dem spektakulärsten bzw. bemerkenswertesten Playoff run ab. Und ich kann da leider nicht von den alten Zeiten reden. Eher der Neuzeit. Aber ich sag das sogar als LeBron Fan
Ich finde zumindest, dass Das, was Butler die letzten Jahre bei Miami leistet, eher wenig gewürdigt wird. Er steht im Schatten von Jokic, Embiid, Giannis, Curry und LeBron, weil sein Spiel nicht so spektakulär ist. Aber wenn man mal den jetzigen Playoff run anschaut, ist der nirgendwo so sehr mit einem Spieler verbunden wie in Miami. Und dann ist Embiid MVP?
Zu den Celtics kann man nur sagen, dass diese Mannschaft (Trainer hin oder her) gerade erneut beweist, dass sie keinen Titel holen kann. Das Duo Tatum/Brown viel zu unkonstant. Dazu fällt die hochgelobte Abwehr ständig in sich zusammen, weil der Wille und die Einstellung fehlt. Eigentlich enttäuschend bei den Vorschusslorbeeren.
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@ElHeat sagte in NBA Saison 2022/2023:
Und dann ist Embiid MVP?
Nicht vergessen das der MVP ein Regular Season Award ist. Da gibt es für einen 8th Seed recht wenig Argumente, die für eine Wahl sprechen.
Man braucht wirklich nicht so tun als wäre Embiid jetzt ein glorifizierter Rollenspieler. Scoring Champ und das mit dem Einfluss den er auf die Defensive hat ist schon ziemlich einmalig. Das muss man eben trennen von dem, was dann in den Playoffs passiert.
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@ElHeat Wenn ein Spieler eine (nicht vorhandene) Ehrung zum Most Underrated Player verdient hätte, wäre das aus meiner Sicht auf jeden Fall Jimmy Butler. Oder auch zum hardest working player on the court.
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@RiesenFan sagte in NBA Saison 2022/2023:
@ElHeat Wenn ein Spieler eine (nicht vorhandene) Ehrung zum Most Underrated Player verdient hätte, wäre das aus meiner Sicht auf jeden Fall Jimmy Butler. Oder auch zum hardest working player on the court.
Da bin ich bei dir.
Jimmy butler verdient definitiv mehr Respekt und mehr Achtung.Bezüglich MVP Butler oder ähnlichem ist er aber weit weg. In der regular season haben sie absolut nicht gut performt und auch Butler scheint in der regulären Saison 3 Gänge runter zu schalten. Danach schaltet er auf Playoff Jimmy. Und das ist einfach stark. Es gibt da wirklich nicht viele Spieler die in den Playoffs nochmal einen Gang höher schalten können. Und er schaltet mehrere Gänge hoch
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Zur Vollständigkeit: LeBron sagte im Post-Game Interview nach Spiel 4 gegen die Denver Nuggets das er “a lot to think about” hat hinsichtlich seiner Zukunft. Auch “retirement” soll wohl (auch laut anderen “Insidern”) eine Option sein.
Irgendwie stößt mir das sauer auf. Ja, er hat eine OP im Sommer vor sich und wird dann sicherlich den Start der nächsten Saison verpassen. Jetzt aber andere hinsichtlich “retirement” spekulieren zu lassen nachdem er vor wenigen Tagen/ Wochen noch von seinem Zusammenspiel mit Bronny sprach. Warum nicht einfach nach einer solchen Serie auch anderen einmal das “Spotlight” lassen? Er wird wohl kaum die nächste Saison komplett aussetzen, nur um dann als Free Agent in 24/25 die Franchise zu wählen die auch Bronny draftet. LeBron steht für 23/24 noch auf der Payroll der Lakers (54 Mio) und hat für 24/25 eine Player Option in Höhe von 57 Mio.
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@styLesdavis sagte in NBA Saison 2022/2023:
Zur Vollständigkeit: LeBron sagte im Post-Game Interview nach Spiel 4 gegen die Denver Nuggets das er “a lot to think about” hat hinsichtlich seiner Zukunft. Auch “retirement” soll wohl (auch laut anderen “Insidern”) eine Option sein.
Irgendwie stößt mir das sauer auf. Ja, er hat eine OP im Sommer vor sich und wird dann sicherlich den Start der nächstenOhne das Interview bisher gehört zu haben, mich erinnert das ein wenig an Tom Brady nach eiegntlich jeder Saison nach der Meisterschaft mit den Bucs.
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@styLesdavis Lebron wird definitiv so lange in der NBA bleiben, bis er mindestens einmal mit seinem Sohn auf dem Parkett steht.
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@regioooo sagte in NBA Saison 2022/2023:
@styLesdavis Lebron wird definitiv so lange in der NBA bleiben, bis er mindestens einmal mit seinem Sohn auf dem Parkett steht.
Wer Bronny draftet, bekommt also automatisch LeBron dazu, ob erwünscht oder nicht. Die Franchise hat da gar nichts zu melden
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Ich weiß ehrlich gesagt nicht wie gut Bronny ist, ob er überhaupt ein sehr guter Draft Kandidat ist. Aber ich befürchte LeBron verpasst damit seinen richtigen Absprung-Termin, der eigentlich jetzt wäre.
Klar, LeBron nach irgendwo bringt natürlich nochmal viel Publicity und Trikot-Verkäufe für denjenigen. Aber halt auch einen Bronny mit einem Super-Dad, der ihn zum einen pushen / protecten will und sicherlich im Team auch mitsprechen will. Ob man sich das antun sollte… spannende Frage.
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@Dauerparker So ungefähr denke ich mal, ja. Lebron wird in dem Jahr FreeAgent, indem Bronny gefragt wird. Ich bin mir ziemlich sicher dass er dann zu 99% bei dem Team spielen wird, was Bronny gedraftet hat.
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@RiesenFan Könnte mir vorstellen das Lebron noch sehr lange in der Liga bleiben wird. Spielerisch wird er zwar abbauen, was mit 38 Jahren völlig verständlich ist, denke aber dass er eine Rolle wie Udonis Haslem bei den Heat einnehmen wird. Quasi als „Spielermentor“ für Bronny/Team.
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Also ich denke zum einen Lebron wird nicht seine Karriere beenden, zum anderen kann ich auch nicht verstehen wieso man sagt „er verpasst den richtigen Zeitpunkt seines Karriereendes“ und noch weniger sehe ich, dass lebron irgendwann eine Rolle wie Haslem bei den Heat einnehmen wird.
Zu Punkt 1 wurde ja schon von jedem gesagt, dass er seit Jahren nur davon spricht, mit seinem Sohn nochmal spielen zu dürfen, dass das das größte für ihn wäre. Dass er jetzt vom Karriereende spricht ist einfach Frust und wahrscheinlich dem damit verbundenen Gedanken, dass er in der off-season wieder viel oder noch mehr arbeiten muss um sein Niveau einigermaßen halten zu können.
Zu Punkt 2: ich bin immernoch der Meinung, dass seine Verletzung am Fuß ein ziemlich großen Anteil in seinem Spiel hatte. Und trotzdem hat er super Playoffs gespielt. Nicht so gute wie von lebron gewohnt aber sehr gute im Vergleich zu 98% der Spieler in den Playoffs. Man kann wahrscheinlich sogar behaupten, LeBron hat bessere Playoffs gespielt als KD letztes Jahr in Brooklyn und bessere als Tatum bis jetzt dieses Jahr für Boston. Mit so viel Tank dann also aufhören? Warum?
Zu Punkt 3: Haslem war schon immer nur ein Rollenspieler. LeBron ist in vielen Augen der Goat in allen Augen ein Alltime Great. Niemals wird er so eine Rolle spielen. So lange er Basketball spielt, wird er mindestens ein top 3 Spieler seines Teams sein, eher top 2.
Zu guter letzt muss man auch sagen, dass den Lakers im Vergleich zu allen LeBron „super Jahren“ adäquate Shooter fehlen. Hachimura und Reaves sind shotmaker aber keine wirklichen 3er Shooter. Der eigentlich 3. beste Spieler der Lakers war in der Serie gegen Denver eine no Show (DLo). Das erklärt das Serien aus gegen Denver. Wenn die Lakers es kommende Saison schaffen (ich glaube es ist nicht einfach realisierbar) hachimura, Schröder, Reaves zu halten und für DLo beispielsweise Kyrie zu bekommen und/oder noch einen starken Shooter der kein Loch in der Defense ist (hallo Beasley), dann werden bei gesundem Verlauf die Lakers wieder ein contender sein kommende Saison
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Pech für ihn einfach, dass man nach dem Titel 2020 nicht den Kader gehalten und intelligent aufgebessert hat. Dann wären die letzten LeBeon Jahre vielleicht besser gelaufen; obwohl das erreichen des Conference Final schon nicht schlecht war dieses Jahr.
Wahrscheinlich wird er noch 1 oder 2 Jahre dranhängen, aber er wird es schwer haben. Er hat bei seinem Freund Carmelo Anthony gesehen, wie schnell man nur noch Mittelmaß ist in dem Alter. So wird er nicht abtreten wollen.
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Sorry, aber auch den Vergleich mit Carmelo Anthony finde ich nicht gut. Melo war ein unfassbar starker scorer, mehr aber eben nicht. LeBron ist eher mit einen chris Paul zu vergleichen, da beide einfach ein unfassbar hohes Basketball IQ haben, was es ihnen möglich macht im hohen Alter effizient und guten Basketball zu spielen. Auch ein Jokic wird, wenn er Bock drauf hat mit 40 noch sehr guten Basketball spielen können.
Also schnell wird dieses Mittelmaß nicht kommen, wenn er weiter fit bleibt. Vielmehr wird es ein langsamer schleichender Prozess. Wie wir eben auch jetzt schon sehen -
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@BeReal sagte in NBA Saison 2022/2023:
Auch ein Jokic wird, wenn er Bock drauf hat mit 40 noch sehr guten Basketball spielen können.
Das sehe ich leider überhaupt nicht, Jokic ist jetzt schon nicht der athletischste Spieler und muss in der Defensive versteckt werden. Mit 40 ist dass ganze mMn nicht mehr tragbar, auch wenn er in der Offensive vermutlich immer noch mithalten könnte.
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@regioooo sagte in NBA Saison 2022/2023:
@BeReal sagte in NBA Saison 2022/2023:
Auch ein Jokic wird, wenn er Bock drauf hat mit 40 noch sehr guten Basketball spielen können.
Das sehe ich leider überhaupt nicht, Jokic ist jetzt schon nicht der athletischste Spieler und muss in der Defensive versteckt werden. Mit 40 ist dass ganze mMn nicht mehr tragbar, auch wenn er in der Offensive vermutlich immer noch mithalten könnte.
Jokic muss in der Defensive nicht “versteckt werden” - gerade das Spiel in der letzten Nacht hat dies wunderbar gezeigt. Er ist natürlich kein All-NBA-Defensive-Teamer, jedoch in der Summe noch im soliden Mittelfeld/ leicht überdurchschnittlich.
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@BeReal Ich kann mir LeBron einfach nicht als Rollenspieler vorstellen, der 10-15 min rein kommt und einem Doncic, Wembanyama usw. den Ball bringt.
Etwas anderes wäre ein Oldie Team, wie es die Lakers ja schon versucht haben, gewesen. So ein “wir sind über 30 und zeigen Euch wie man spielt”, da passt es natürlich super. Aber das hat ja nicht funktioniert.
Deshalb fände ich im Moment ein Ende der LeBron Ära, wie ich es auch damals für MJ in Chicago richtig gehalten hätte, angemessen.
Aber vielleicht passt es ja auch irgendwo, nur möchte ich die kommende Lakers Saison mir irgendwie gar nicht vorstellen müssen.
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Egal ob er im letzten Jahr irgendwo für Peanuts spielt und nur noch 10 Punkte von der Bank macht. Über dem dem wird (für mich jedenfalls) immer stehen das ein Vater mit seinem Sohn (hoffentlich) das Spielfeld geteilt hat. Am besten noch halbwegs als Team erfolgreich. Das wäre für mich ein perfektes Ende der Karriere für Lebron.
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Na ja, am Geld wird es mit Sicherheit von LBJ Seite nicht scheitern…
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James wird definitiv noch weiterspielen bis er mit seinem Sohn auf dem Parkett stehen wird. Alles für die Vita! Wenn man schon nicht überall der Beste sein kann, dann wenigstens der Erste… Und als ob sich LeBron James ohne eine Abschiedstournee von der Bühne verabschieden würde. Der wird/will sich noch in jeder Halle feiern lassen
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Boston gewinnt mit 116-99 bei den Miami Heat und hält die Serie damit am leben (1:3). Entscheidend war eine Phase im dritten Viertel als Boston einen 9-Punkte-Rückstand durch einen 3-minütigen 18:0-Run in eine Führung verwandelten.
Das größte “Problem” für Miami war an diesem Abend der Dreier. Während man selbst nur 8 von 32 Würfen traf (25%), generierte Boston durch 18 Treffern bei 45 Versuchen (40%) satte 30 Punkte “mehr” von Downtown.
Für den neutralen Zuschauer sicherlich gut, da die NBA Finals nicht vor dem 1. Juni starten und somit zu mindestens eine Serie noch am laufen ist.
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Ich hatte das Gefühl, dass Butler zu viel auf eigene Faust versucht hat und des öfteren, schlechte Entscheidungen getroffen hat.
Trotzdem wird es für die Celtics sehr schwer, die Serie noch zu drehen…
Aber cool, dass es noch mindestens ein 5. Spiel gibt. -
Boston gewinnt auch Spiel 5 und steht nun in der Serie nur noch bei 2:3. Spiel 6 ist in der Nacht von Samstag auf Sonntag in Miami.
Miami traf den Dreier zwar prozentual etwas besser, jedoch verteidigte Boston am Perimeter wirklich stark und ließ kaum Würfe zu. Die Celtics trafen bei vergleichbarer Quote sieben Dreier “mehr” und passten zudem besser auf den Ball auf (9 Turnover). Das Scoring der Kelten war sehr ausgeglichen. White (24), Smart (23), Tatum und Brown (jeweils 21) - jeder leistete seinen Beitrag und nur Horford warf als Starter unter 50% FG.
Jimmy Butler kam “nur” auf 14 Punkte. Bitte nicht falsch verstehen - Jimmy ist ein herausragender Spieler. Dennoch hatte ich aber bereits vor dem Spiel das Gefühl, dass viele ihn nur anhand der Serie gegen Milwaukee beurteilen - diese war natürlich von einem anderen Stern. In den Conferences Semi-Finals und jetzt gegen die Kelten bringt er zweifelsfrei noch immer gute Leistungen, jedoch keinesfalls auf All-NBA-Niveau.
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Hmm interessant wie sich die Serie gerade dreht. Am Ende bestätigt sich der Eindruck, dass die Nuggets in den Finals favorisiert sind. Für mich jetzt eher klarer Favorit
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@Baskets-Fan-0 sagte in NBA Saison 2022/2023:
Hmm interessant wie sich die Serie gerade dreht. Am Ende bestätigt sich der Eindruck, dass die Nuggets in den Finals favorisiert sind. Für mich jetzt eher klarer Favorit
Ich sehe es ehrlich gesagt nicht so. Jedenfalls nicht als “klar favorisiert”. Playoff-Basketball ist IMMER Matchup-Basketball. Wie “souverän” ein Team eine Runde übersteht hat keinen Übertrag auf den nächsten Gegner. Innerhalb der Liga kann man zweifelsfrei das beste Team sein und dennoch gegen einen (innerhalb der Liga) schwächeren Gegner verlieren WENN die Matchups nicht wirklich passen - siehe 2007 mit Dallas gegen Golden State.
In den Spielen der regulären Saison gewann zwischen Boston und Denver jeweils das Heimteam in überzeugender Weise. Die Mannschaften (und Rotationen) waren quasi identisch zu den bisherigen Playoffs - lediglich Murray fehlte in Denver.
Gegen Miami gewann Denver beide Spiele - knapp (4 und 5 Punkte Differenz). Hier gab es jedoch merklich Unterschiede innerhalb der Rotationen von Miami - ergo wenig Aussagekraft.
WENN Jokic und Murray ihr Niveau halten können sehe ich sie maximal leicht favorisiert. Schafft Boston das Comeback werden sie sicherlich mit ordentlich Dampf in die Finals kommen - ob die vielen Tage “Pause” für die Nuggets dann ein Vorteil oder Nachteil (Rhythmus fehlt) waren wird sich zeigen.
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Die Serie wird doch noch spannend. Für mich bleibt aber Miami der Favorit. Boston traue ich nicht zu, noch zweimal eine gute Leistung gegen Miami zu bringen. Zu oft ist Tatum abgetaucht und zu oft schien Boston im mentalen Bereich sich selbst im Weg zu stehen. Und wenn das passiert, werden Butler und die Heat das nötige Mindset haben, um die Serie zu entscheiden.
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Ich halte “dagegen” und sage ein klares 4:1 oder 4:2 für Denver voraus
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Ich denke, wen Boston Spiel 6 gewinnt, gewinnen sie auch die Serie. Sehe nicht, wie Miami in Game 7 Boston schlagen soll. Vorallem auswärts. Jimmy nicht mehr so am performen, 14 und 16 Punkte sind zu wenig für ein Spieler seines Kalibers. Denke, es kommt alles auf Game 6 an.
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Denke die Verletzung von Gabe Vincent spielt auch durchaus eine tragende Rolle für die Heat.
Ein weiterer Guard der für die Serie ausfällt (nach Hero und Oladipo) ist dann durchaus nicht leicht zu verkraften.
Weiß nicht wie sein Status für Game 6 ist ?!Denke auch dass es das entscheidende Spiel sein wird und über den Ausgang der Serie entscheidet.
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Wäre sensationell wenn die Celtics das noch drehen, gabs noch nie oder?
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@regioooo sagte in NBA Saison 2022/2023:
Wäre sensationell wenn die Celtics das noch drehen, gabs noch nie oder?
Wäre erstmalig dass ein 0:3 noch gedreht wird.
Denke und hoffe aber Miami hat genug Mentalität und einen guten Coach inklusive Erfahrung der dies zu verhindern weiß.