BBL verlässt MagentaSport
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@antimatzist sagte in BBL verlässt MagentaSport:
@brodie79 sagte in BBL verlässt MagentaSport:
Bei der 3. Liga dürften doch noch die Zuschauer aus den Spielen im ÖR dazukommen. Das werden sicher nicht wenige sein. https://www.liga3-online.de/live-spiele/
Wobei es ja nur noch 10 Spiele im Free TV geben wird. Ich kann mir kaum vorstellen, dass der ÖRR Millionen für mehr als diese 10 Spiele ausgibt dann. Aber irgendwie müssen sich diese 16 M pro Jahr für Magenta ja lohnen.
Kann gut sein, dass sie kalulieren, dass bei weniger in den 3. Programmen dann mehr Abos verkauft werden. Magenta scheint insgesamt eher auf die Beschränkung von Content zu setzen. Vielleicht daher.
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Hier gibts nach langer Zeit nochmal Infos zu DYN.
https://meedia.de/2022/11/15/nep-germany-produziert-handball-und-basketball-fuer-dyn-media/
Produziert werden die Inhalte von NEP Germany. Die produzieren auch bereits für Magenta Sport.
Ich bin in dem Artikel aber auf folgendes gestoßen: “Die Inhalte werden Remote von den Dyn-Standorten in Köln und München produziert. Im Vergleich zur herkömmlichen TV-Produktion werde so CO2 eingespart, heißt es vom Unternehmen.”
Ich hoffe, das heißt nicht, dass die auch keine Kommentatoren mehr in die Halle schicken.
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@baumibonn sagte in BBL verlässt MagentaSport:
Hier gibts nach langer Zeit nochmal Infos zu DYN.
Ich hoffe, das heißt nicht, dass die auch keine Kommentatoren mehr in die Halle schicken.
So blöd werden sie hoffentlich nicht sein. Es ist natürlich was anderes, wenn die Reporter in der Halle sitzen. Sie wollen ja vielleicht auch mal ein Interview führen.
Stell’ dir mal die Peinlichkeit vor, wenn ein Reporter was nicht mitbekommt, weil er gar nicht vor Ort ist, und dann die halbe Halle via social media über ihn herfällt.
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@arturobandini65 sagte in BBL verlässt MagentaSport:
Stell’ dir mal die Peinlichkeit vor, wenn ein Reporter was nicht mitbekommt, weil er gar nicht vor Ort ist, und dann die halbe Halle via social media über ihn herfällt.
Das kriegen einige vor Ort ja auch gut hin ;). Da die Kommentatoren aber nicht (nur) in München und Köln sitzen und vor Ort eh Ton- und Bildtechnik aufgebaut wird, dürfte der Kosten- oder Umweltaspekt da nicht gelten.
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Neulich war das doch so - Michael Körner hat (in einem EL-Spiel?) irgendwie nicht realisiert, dass ein bestimmter Spieler nicht dabei war, und prompt haben ihn 50% der SD-Nutzer zum Abschuss freigegeben …
Dabei saß er wahrscheinlich einfach nur irgendwo im Keller und war auf die Bilder angewiesen, die ihm auf die Mattscheibe gespielt wurden.
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Naja, wenn die Zuschauerzahlen so stimmen wie kolportiert wäre es betriebswirtschaftlich nur sinnvoll.
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Aus meiner Sicht bezieht sich die Remote-Produktion auf die Social-Media-Inhalte, also einen direkten Schnitt von Highlights etc.
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@Barack_Alabama sagte in BBL verlässt MagentaSport:
Aus meiner Sicht bezieht sich die Remote-Produktion auf die Social-Media-Inhalte, also einen direkten Schnitt von Highlights etc.
Plus Regie, Tonabmischung etc.
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mutmaßlich werden erster linie kosten gespart. aber die nachhaltigkeit verkauft sich heutzutage einfach besser. als wenn das – abgesehen von ein paar aktivist*innen, die sich auf den asphalt kleben – irgendwen jucken würde. … oder entscheidet ihr aufgrund der klimabilanz, welchen sportsender ihr einschaltet? wenn es danach ginge, wäre doch in den meisten fällen zuhause bleiben und das lieblingsteam vor der mattscheibe anfeuern, statt öffentlich oder gar individuell in die halle zu fahren, immer die bessere entscheidung.
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@murcs
Es geht immer auch um Nachhaltigkeit. Aus diesem Grund schaue ich mir schon lange keinen Motorsport mehr an und nach Hamburg fliegen, um mir das Spiel der Towerstars gegen Bonn anzuschauen, tue ich auch nicht.Die Strategie kann daher nur sein: zwei links - zwei rechts - eins fallen lassen.
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Wenn es wirklich nur um die Umwelt ginge, könnte man sich den Ü-Wagen vor Ort mieten und das Personal co2-neutral mit der Bahn anreisen lassen.
Wobei ich nicht sehe, was eine Produktion (abseits der Kommentatoren) vor Ort an Mehrwert bringt.
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@tzzzz2 sagte in BBL verlässt MagentaSport:
Wenn es wirklich nur um die Umwelt ginge, könnte man sich den Ü-Wagen vor Ort mieten und das Personal co2-neutral mit der Bahn anreisen lassen.
Wobei ich nicht sehe, was eine Produktion (abseits der Kommentatoren) vor Ort an Mehrwert bringt.
Auch so ein Märchen, dass die Bahn Co² neutral sei.
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natürlich geht es immer auch um nachhaltigkeit! in diesem fall halte ich deren erwähnung aber für schlichte PR. es liegt mir fern, anderen ihr konsumverhalten madig zu machen. wir leben nur 1x und sollten uns auf keinen fall einreden lassen, dass unser elektroauto die welt rettet. ganz im gegenteil. ich halte es für selbstverständlich, ressourcen zu sparen. darüber muss ich weder lange nachdenken, noch reden. ich möchte mir aber auch keinen quatsch erzählen lassen, weil ein paar marketingstrategen eine kuh durch’s dorf treiben. eine bessere CO2-bilanz zu erwähnen, macht mich einfach stutzig. wenn es wirklich darum ginge, müssten wir – wie bereits geschrieben – alle auf den besuch in der halle verzichten. das will doch niemand!
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Ich greife den Faden der ökologischen Nachhaltigkeit mal auf.
Auch wenn ich selbst glaube, dass die im Artikel angesprochene Remote-Produktion der Inhalte eher ökonomische denn ökologische Gründe hat, denke ich, dass der Profisport, und so auch BBall. noch einiges an Bewusstwerdung & In-Aktion-Treten bei dem Thema vor sich hat. Innerhalb Deutschlands sind die (meisten?) BBL-Teams ja mittlerweile für ihre Reisen zu umweltschonenderen Verkehrsträgern umgeschwenkt und zeigen das auch öffentlichkeitswirksam in den social media contents, was (zum Glück/hoffentlich) Nachahmer findet. Soziale Vorbildwirkung ist ein großer und wichtiger psychologischer Faktor. Dementsprechend halte ich es für notwendig, dass neben den Vereinen auch die Liga und die Medien entsprechend Anpassungen vornehmen.
Klar steht nun der Verdacht von greenwashing im Raum - aber was für mich mehr zählt als Intention ist Effekt. Und der Effekt für die Minimierung von sportinduzierten Umweltschäden dürfte ja auf der Hand liegen. Dass man das aus Fan-Perspektive doof finden kann, SOLLTE es dazu führen, dass weniger Journalist*innen vor Ort sind, das kann ich gut verstehen… Ich glaube aber auch, dass das eine Vorschau auf die Sportberichterstattung der Zukunft ist. Mehr remote spart ökonomische und ökologische Kosten. -
Gebe ich dir voll recht.
Aber, wenn ein Team mit dem Zug fährt und am Spielort dann der vereinseigene Bus am Bahnhof steht (Diesel na klar), dann ist es auch nur Unfug.
Alba Berlin "Mit Leib und Seele für Berlin"
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@Flintstones
jaaaa absolut. Du spielst wahrscheinlich auf die Finalserie im Juni an. Das habe ich auch absolut gar nicht verstanden
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@murcs sagte in BBL verlässt MagentaSport:
natürlich geht es immer auch um nachhaltigkeit! in diesem fall halte ich deren erwähnung aber für schlichte PR. es liegt mir fern, anderen ihr konsumverhalten madig zu machen. wir leben nur 1x und sollten uns auf keinen fall einreden lassen, dass unser elektroauto die welt rettet. ganz im gegenteil. ich halte es für selbstverständlich, ressourcen zu sparen. darüber muss ich weder lange nachdenken, noch reden. ich möchte mir aber auch keinen quatsch erzählen lassen, weil ein paar marketingstrategen eine kuh durch’s dorf treiben. eine bessere CO2-bilanz zu erwähnen, macht mich einfach stutzig. wenn es wirklich darum ginge, müssten wir – wie bereits geschrieben – alle auf den besuch in der halle verzichten. das will doch niemand!
Es geht nie um einen Aspekt allein - Ökologie oder Ökonomie. Denn sonst kann man Dein Beispiel auch andersrum anführen: um Kosten zu sparen, müssten wir alle auf den Besuch in der Halle verzichten. Und stimmt: das will keiner.
Andererseits frage ich mich auch, ob diese aufgeblähten europäischen Wettbewerbe, insbesondere Euroleague und Euro-Cup, in dieser Form wirklich notwendig sind: 1-2 mal pro Woche fahren die Teams samt ihres Fantrupp kreuz und quer durch Europa. Im Eurocup 18 Spiele pro Team, damit am Ende 8 von 10 Mannschaften in die nächste Runde einziehen. Hier wäre ein schlankerer Wettbewerb mit weniger aber dafür bedeutsameren Spielen sowohl aus spannungsgeladener, ökologischer und sozialer Sicht (Spielergesundheit) aus meiner Sicht wünschenswert, aber dafür müsste dann der Kommerz etwas hintenan stehen. Aber vielleicht gäbe es dann diese Thematik in dieser Form auch nicht, dass sich ein Sender aus der Übertragung zurückziehen muss und die Übertragungsrechte von BBL und europäischen Wettbewerben aufgeteilt werden.
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@Flintstones
aus Umweltsicht nicht sinnvoll, da wäre ein lokaler Bus aus München logischer, aber ich hab keine Ahnung, wie viel Material Alba so mitschleppt neben den Klamottenfür die Spieler ist es sicher deutlich angenehmer 4h Bahn zu fahren als 7h Bus…
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Das ist garantiert auch der Grund, nur ist dann der ökologische Aspekt doch „verlogen „
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Heute kam die Nachricht das BildTV sein Live Bestandteile aus dem Programm streicht
Einschaltquoten waren ja sehr bescheiden und auch ansonsten ist das kein Verlust.
Mal sehen ob das für die Dyn/BBL PLÄNE Auswirkungen hat -
Was soll das denn für Auswirkungen auf Dyn haben?
Bild TV war von Anfang an defizitär, das Zeitungspublikum hat es wohl nicht geschafft den Kanal auf dem Fernseher zu finden. Zudem bleibt der Sender ja erhalten.
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@knicksfan_24 sagte in BBL verlässt MagentaSport:
Was soll das denn für Auswirkungen auf Dyn haben?
Stefan Holz hat im aktuellen BIG Podcast nochmal bekräftigt, dass BILD-Medien (neben Sportschau z.B.) eine der Säulen des DYN-Konzepts sei.
Am Ende hat es natürlich keine Auswirkungen aufs Konzept, aber hat natürlich peripher Auswirkungen aufs Ziel “Reichweitenerhöhung”, wenn der Sender mittelfristig vielleicht nahezu komplett wegbricht.
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Puhh, Leute.
Jetzt lest halt mal richtig um was es geht und versucht mal nicht eure Abneigung gegen Dyn mit allen Mitteln Futter verschaffen zu wollen.
Wo ist denn die Reichweite von Bild?
In der Zeitung?
In dem Online / App Auftritt?Oder in einem Fernsehsender mit 0.2% Reichweite?
Ich bitte euch. Nur weil Bild TV keine eigenen Live Beiträge mehr dreht hat das doch keine Auswirkungen auf das Liga Konzept mit Dyn.
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@knicksfan_24 sagte in BBL verlässt MagentaSport:
Wo ist denn die Reichweite von Bild?
In der Zeitung?
In dem Online / App Auftritt?Ich sage doch nur, was bisher kommuniziert wurde. Nach meinem Verständnis war BILD TV eine von vielen Säulen im Konzept, mehr sage ich doch gar nicht. Daran wird DYN und die BBL nicht zerbrechen, aber wie ich es verstand: man will Inhalte erarbeiten, die dann Redaktionen von sportschau, tagesschau & co angeboten werden, aber eben auch BILD TV. Bei den erstgenannten muss man hoffen, dass die übernommen werden; beim letzten wird man sicher ausgestrahlt.
Oder in einem Fernsehsender mit 0.2% Reichweite?
Für eine Liga mit 0.2% Reichweite würds reichen.
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Dyn erweitert das Portfolio für drei Jahre um die Basketball Championsleague: Basketball Champions League and Dyn Media sign broadcasting deal for Germany, Austria, Switzerland
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Ja dann lohnt sich das Dyn Abo als Lubu Fan auf alle Fälle.
Edit: Sofern man sich wieder qualifiziert.
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Dass in der Pressemitteilung auf Seiten von DYN Wontorra zitiert wird (und nicht Seifert oder Heyden), spricht dafür, dass der Wettbewerb intern nicht die höchste Priorität zu haben scheint. Für uns Basketball-Fans natürlich trotzdem eine schöne Nachricht.
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Der Deal ist vor allem für die Champions League sinnvoll. Bisher ist es zwar sehr bequem als Fan einer teilnehmenden Mannschaft die Spiele einfach über Youtube verfolgen zu können, allerdings ist das nicht gerade eine Plattform, um auch mal in andere Spiele reinzuschauen, da es nicht wirklich hochwertig produziert ist. Ob DYN das schafft weiß ich nicht, aber für die BCL ist es ein Schritt nach vorne, da auch BBL-Zuschauer eher mal in Spiele reinschauen werden als zuvor, wo es nicht auf der gleichen Plattform läuft.
Für DYN ist das aber nicht so wichtig würde ich sagen, da eben nur Fans von teilnehmenden Teams (2-3 deutsche Teams pro Saison) sich deswegen ein Abo holen könnten. Eher ein kleiner Trostpreis für die nicht erhaltenen EuroLeague-Rechte.
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Am Ende ist es auch eine Sache des Framings. Vielleicht kann DYN Basketball-Novizen die “Champions League” allein vom Namen her schmackhaft machen. Vielleicht eine ganz gute Werbung für eine andere Sportart - aber die Außenwirkung tatsächlich begrenzt.
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guter move von DYN. vor allem in hinsicht auf spätere verhandlungen mit der euroleague. jetzt müssen sie nur noch die NBA dazuholen! =;^)
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