Telekom steigt nach 28 Jahren aus dem Namens- und Hauptsponsoring in Bonn aus
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Wenn es bedeutet, dass der Dome Heimstätte bleibt und die Baskets in der BBL bleiben können, kann man gerne Köln ins Boot holen und die “Rheinland Baskets” oder wie auch immer gründen. Allerdings absolut unrealistisch, dass so etwas wie ein Zusammenschluss passiert - meiner Meinung nach.
Man könnte sich ja als Dragons Bonn neu erfinden und so mit Rhöndorf zu einer Marke zusammenwachsen, wobei da natürlich ein Sponsor mitmachen muss.
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Wenn man es nicht schaffen sollte, in den kommenden 2-3 Jahren eine Alternative zur Telekom aufzubauen, dann wird es wohl seine Gründe haben.
Telekom Baskets Bonn
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@tr1bun sagte in Telekom steigt nach 28 Jahren in Bonn aus?:
Wenn man es nicht schaffen sollte, in den kommenden 2-3 Jahren eine Alternative zur Telekom aufzubauen, dann wird es wohl seine Gründe haben.
Klar, das werden die gleichen Gründe sein wie in Trier, Köln, Hagen, Leverkusen, Düsseldorf usw. usw.
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@smutinho sagte in Telekom steigt nach 28 Jahren in Bonn aus?:
Hört sich fast so an, wie die Verabschiedung eines nicht besonders ambitionierten Spielers. Vielen Dank für die Zusammenarbeit und so.
Stimmt. Abitioniert war die Telekom in Bonn leider nie. Am Ende eher ein lästiges Standortsponsoring, obwohl man mit dem Standort kaum noch was zu tun haben will. Man hätte alleine mit den 20.000 Mitarbeitern hier viel mehr machen können. Aber sie sind ja nicht weg.
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@logo sagte in Telekom steigt nach 28 Jahren in Bonn aus?:
@rheinnixe sagte in Telekom steigt nach 28 Jahren in Bonn aus?:
@bonnfan
ich hätte da vor allem erstmal gerne eine Stellungnahme der Telekom!
Es ist mir ein Rätsel, wie man sowas über Jahre gewachsenes so leichtfertig aufgeben kann. Was ist denn das Sponsoring der Baskets gegenüber dem Jahresgewinn der Telekom? 0,001%?
Unglaublich…Wenn man die Äußerungen von Wiedlich /Verein und der Telekom über die Jahre verfolgt hat, sollte sich nicht großartig wundern.
Die Telekom hat diverse Male darauf hingewiesen, daß ein vergleichbarer Sponsor gefunden werden sollte.
Warum das nicht so passiert ist, weiß ich nicht.
Es wird aber Gründe gegeben haben.Warum das nicht passieren konnte, müsste eigentlich bekannt sein. Was soll man einem “vergleichbaren Sponsor” bieten, wenn schon alles von dem einen besetzt ist? Welcher große Sponsor will denn in Magenta ersaufen? -)
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Achtung: ein bisschen Spaß muss erlaubt sein
Wie wäre es denn, wenn die Baskets in Zukunft dann als „HARIBO Bears“ in hübsch bunten Trikots auflaufen?
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Ich denke, es wird schwer genug sein, einen Sponsor zu finden, der auch nur annähernd den Betrag leistet wie die Telekom.
Vermutlich werden es viele mittelgroße Sponsoren machen müssen. Ohne einen BBL Etat bzw einen Platz in der BBL wird es natürlich fast unmöglich, den Dome in den schwarzen Zahlen zu halten…
Ich hoffe, es ergeht uns nicht so wie Leverkusen nach dem Ausstieg von Bayer. Da stand ja auch nicht wirklich ein Großsponsor in den Startlöchern.
Andererseits ist ein Sportverein mit 100.000 Zuschauern pro Jahr und einer Magenta TV Übertragung von jedem Spiel sicher auch etwas, wofür sich Sponsoring lohnt.Jedenfalls haben wir das Glück, dass wir sie Sponsoringsuche nun zumindest mit einer sehr guten sportlichen Performance angehen können. In den letzten Jahren wäre da sicher der miese Tabellenplatz zusätzlich ungünstig gewesen…
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@ElHeat das gibt mir auch Hoffnung. Die Liga ist viel relevanter geworden als noch bei den Ausstiegen von Leverkusen, Köln, Düsseldorf, Quakenbrück, Trier, Hagen. Sponsoring bedeutet heute nicht mehr nur lokale Sichtbarkeit, sondern Sichtbarkeit in ganz Deutschland an jedem Spieltag sowie möglicherweise europäisch. Noch dazu ist Bonn mit eigener Halle und Fanbase seit mehr als 20 Jahren der attraktivste Standort der zuvor Genannten. Es müssen definitiv mehrere Sponsoren mittlerer Größe hinzukommen, von denen einer dann eben Trikot und/oder Namen übernehmen kann sowie seinen Schriftzug ins Logo packen darf. Und wenn das bedeutet, dass es einen umständlichen Namen gibt oder ein hässliches Logo - dann ist es eben so, solange es hier weiter Bundesliga-Basketball gibt. Die Fanbase sowie der Verein sind gefestigt genug, um Kritik am Design und dem Markenauftritt auszuhalten.
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@luftpumpenhasser sagte in Telekom steigt nach 28 Jahren in Bonn aus?:
Achtung: ein bisschen Spaß muss erlaubt sein
Wie wäre es denn, wenn die Baskets in Zukunft dann als „HARIBO Bears“ in hübsch bunten Trikots auflaufen?
Leider hat Haribo nicht soviel Humor, ansonsten wäre das schon ein cooler Name. Fand es damals schon strange als Kinder Bologna auf dem Hardtberg auflief.
Leider war der Sponsor Ferrero und nicht aus Deutschland, wie der Name vermuten ließ. Auf den Sack ab es obendrein.
Wird nicht einfach und braucht in meiner Wahrnehmung jetzt Profis, um das gut umgesetzt zu bekommen. Hier darf jetzt nicht der Kopf in den Sand gesteckt und mit Jammern wertvolle Zeit verplempert werden.
Ein Ansprechpartner kann jetzt Stahlwerk sein, die richtig präsent im Markt gerade sind (Doppelpaß Namenssponsor und DMAX) und vielleicht gute Ideen beisteuern können.
Das muß aber jetzt innovativ und nicht altbacken angeganen werden, sonst gehen die Lichter aus. Das traue ich der Riege um Wiedlich alleine nicht zu.
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Leider hat man es in der Vergangenheit nicht geschafft oder gewollt die Telekom als Gesellschafter der Bonbas GmbH zu gewinnen (wie z.B. in Berlin mit Alba, in Bamberg mit Brose oder teilweise in Oldenburg mit Semcoglas der Fall).
Dann wäre die Bindung an den Verein wohl enger gewesen. -
@smutinho sagte in Telekom steigt nach 28 Jahren in Bonn aus?:
@luftpumpenhasser sagte in Telekom steigt nach 28 Jahren in Bonn aus?:
Achtung: ein bisschen Spaß muss erlaubt sein
Wie wäre es denn, wenn die Baskets in Zukunft dann als „HARIBO Bears“ in hübsch bunten Trikots auflaufen?
Leider hat Haribo nicht soviel Humor, ansonsten wäre das schon ein cooler Name. Fand es damals schon strange als Kinder Bologna auf dem Hardtberg auflief.
Leider war der Sponsor Ferrero und nicht aus Deutschland, wie der Name vermuten ließ. Auf den Sack ab es obendrein.
Wird nicht einfach und braucht in meiner Wahrnehmung jetzt Profis, um das gut umgesetzt zu bekommen. Hier darf jetzt nicht der Kopf in den Sand gesteckt und mit Jammern wertvolle Zeit verplempert werden.
Ein Ansprechpartner kann jetzt Stahlwerk sein, die richtig präsent im Markt gerade sind (Doppelpaß Namenssponsor und DMAX) und vielleicht gute Ideen beisteuern können.
Das muß aber jetzt innovativ und nicht altbacken angeganen werden, sonst gehen die Lichter aus. Das traue ich der Riege um Wiedlich alleine nicht zu.
Glaubst du wirklich, dass man erst jetzt auf die Suche gehen wird? Und: Eine eigene Halle auf die Beine zu stellen oder einen Coach wie Iisalo zu ködern ist für mich eher innovativ als altbacken.
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Wenn mir jemand über Jahre hinweg einen großen Batzen Geld schenkt und ich dieses frei ausgeben kann und derjenige das auf einmal nicht mehr tut, ist doch nicht der Spender der Buhmann. Auch auf die Frage „warum gerade jetzt?“ fehlen mir die Worte. Der Zeitpunkt ist immer oll und einschneidend bei dem Betrag. Man könnte auch sagen, gut, dass sie es jetzt machen, wo es aufwärts geht. Dann findet man vielleicht auch noch andere Sponsoren. Man könnte auch fragen, warum die Unterstützung nicht schon eher gestoppt wurde, so wie es die letzten Jahre gelaufen ist.
Jeder der schon einmal mit dem Thema in Berührung kam, weiß, sofern nicht Insolvenz im Spiel ist, das dies bereits sehr lange im Voraus angekündigt wird. Da gibt es zahlreiche Signale bei den Jahresgesprächen, die muss man aber eben auch ernst nehmen. -
@drmunzl sagte in Telekom steigt nach 28 Jahren in Bonn aus?:
Leider hat man es in der Vergangenheit nicht geschafft oder gewollt die Telekom als Gesellschafter der Bonbas GmbH zu gewinnen (wie z.B. in Berlin mit Alba, in Bamberg mit Brose oder teilweise in Oldenburg mit Semcoglas der Fall).
Dann wäre die Bindung an den Verein wohl enger gewesen.Schwierig. Sowas geht mit einem global player wie die Telekom nicht. Dazu braucht es lokale Untenehmen, wie z.B. Alba oder Brose, die sich mit dem Standort verbunden fühlen und bei denen die handelnden Personen entsprechende Entscheidungskompezenzen haben. Die Telekom ist in erster Linie ihren Aktionären verpflichtet…
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@bonnnarr_2-0 Dann sollten einfach genug Aktionäre sagen, dass Sie das Sponsoring wollen.
Nicht alle Aktionäre denken nur an Geld und Dividende. Und der Betrag für die Baskets ist so gering, dass die Dividende dadurch nicht sinkt -
@bonnnarr_2-0 sagte in Telekom steigt nach 28 Jahren in Bonn aus?:
@drmunzl sagte in Telekom steigt nach 28 Jahren in Bonn aus?:
Leider hat man es in der Vergangenheit nicht geschafft oder gewollt die Telekom als Gesellschafter der Bonbas GmbH zu gewinnen (wie z.B. in Berlin mit Alba, in Bamberg mit Brose oder teilweise in Oldenburg mit Semcoglas der Fall).
Dann wäre die Bindung an den Verein wohl enger gewesen.Schwierig. Sowas geht mit einem global player wie die Telekom nicht. Dazu braucht es lokale Untenehmen, wie z.B. Alba oder Brose, die sich mit dem Standort verbunden fühlen und bei denen die handelnden Personen entsprechende Entscheidungskompezenzen haben. Die Telekom ist in erster Linie ihren Aktionären verpflichtet…
Naja, die Allianz SE, die Adidas AG oder die Audi Group sind auch Global Player und trotzdem Anteilseigner der FC Bayern München AG. Ich weiß, das ist Fußball, aber wo ein Wille ist…
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@handoff sagte in Telekom steigt nach 28 Jahren in Bonn aus?:
Wenn mir jemand über Jahre hinweg einen großen Batzen Geld schenkt und ich dieses frei ausgeben kann und derjenige das auf einmal nicht mehr tut, ist doch nicht der Spender der Buhmann. Auch auf die Frage „warum gerade jetzt?“ fehlen mir die Worte. Der Zeitpunkt ist immer oll und einschneidend bei dem Betrag. Man könnte auch sagen, gut, dass sie es jetzt machen, wo es aufwärts geht. Dann findet man vielleicht auch noch andere Sponsoren. Man könnte auch fragen, warum die Unterstützung nicht schon eher gestoppt wurde, so wie es die letzten Jahre gelaufen ist.
Jeder der schon einmal mit dem Thema in Berührung kam, weiß, sofern nicht Insolvenz im Spiel ist, das dies bereits sehr lange im Voraus angekündigt wird. Da gibt es zahlreiche Signale bei den Jahresgesprächen, die muss man aber eben auch ernst nehmen.Naja, ganz so würde ich das nicht sehen. Sicherlich wurde nichts “geschenkt”. Das ist Quatsch, sorry.
Und bei einer 25-jährigen Partnerschaft sind sicherlich zwei schlechte Jahre nicht ausschlaggebend. Ich erinnere da an ein Interview mit Höttges vor zwei(?) Jahren im GA, wo er davon sprach, dass man langfristig plane. Tja, was geht einen das Geschwätz von gestern an?Ich denke auch, dass die Baskets schon lange davon wissen. Der Zeitpunkt ist allerdings wirklich unglücklich, da es momentan mitnichten “aufwärts” geht. Es droht der nächste Lockdown. Auch ist die Begründung mit dem Glasfaserausbau einfach mau. Da hätte man besser gar nichts gesagt.
Insgesamt denke ich, dass die Telekom sich einfach nicht mehr als Bonner Unternehmen definiert. In ein paar Jahren wird sich vielleicht zeigen, dass das eine gute Richtungsänderung war… -
@blocksued sagte in Telekom steigt nach 28 Jahren in Bonn aus?:
@smutinho sagte in Telekom steigt nach 28 Jahren in Bonn aus?:
@luftpumpenhasser sagte in Telekom steigt nach 28 Jahren in Bonn aus?:
Achtung: ein bisschen Spaß muss erlaubt sein
Wie wäre es denn, wenn die Baskets in Zukunft dann als „HARIBO Bears“ in hübsch bunten Trikots auflaufen?
Leider hat Haribo nicht soviel Humor, ansonsten wäre das schon ein cooler Name. Fand es damals schon strange als Kinder Bologna auf dem Hardtberg auflief.
Leider war der Sponsor Ferrero und nicht aus Deutschland, wie der Name vermuten ließ. Auf den Sack ab es obendrein.
Wird nicht einfach und braucht in meiner Wahrnehmung jetzt Profis, um das gut umgesetzt zu bekommen. Hier darf jetzt nicht der Kopf in den Sand gesteckt und mit Jammern wertvolle Zeit verplempert werden.
Ein Ansprechpartner kann jetzt Stahlwerk sein, die richtig präsent im Markt gerade sind (Doppelpaß Namenssponsor und DMAX) und vielleicht gute Ideen beisteuern können.
Das muß aber jetzt innovativ und nicht altbacken angeganen werden, sonst gehen die Lichter aus. Das traue ich der Riege um Wiedlich alleine nicht zu.
Glaubst du wirklich, dass man erst jetzt auf die Suche gehen wird? Und: Eine eigene Halle auf die Beine zu stellen oder einen Coach wie Iisalo zu ködern ist für mich eher innovativ als altbacken.
Naja, mit Iisalo konnte man vielleicht mit Glück (Wichterich hört auf und komplett neuer Kader) Überzeugunsarbeit leisten. Die Halle ist jetzt nicht wirklich wahnsinnig innovativ, sondern aus der Not geboren, mit allen Vor- und Nachteilen. Auch da ist schon nicht alles glatt gelaufen mit der Vermietung und Vermarktung.
Jetzt geht es um etwas, womit man sich in den letzten Jahren sehr schwer getan hat und es immer auf die Omnipräsenz der Telekom schieben konnte oder wollte.
Die ganzen Griffe ins Klo im Kader und auf Trainer klammere ich jetzt mal bewußt aus. Die Managerbesetzung war jetzt auch eher wieder altbacken.
Wie gesagt, die Expertise im Bereich Sponsoring und Vermarktung sehe ich bei uns nicht, aber es gibt als Premiumsponsor ein best practise wo man sich auch mal Rat holen kann. Vielleicht legen die jetzt auch nochmal nach, wobei die schon recht präsent sind mit Shootingshirts, Bande und Boden.
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Wiedlich klingt im GA-Interview schon sehr niedergeschlagen. Wenig Perspektive meiner Meinung nach. Er hält einen Ersatz für die Telekom zwar für möglich, aber es wirkt wirklich so als hätte es die Baskets heute unvermittelt getroffen. Da ist noch nichts im Gange oder vorbereitet. Er sagt, dass die Lizenz das größte Ziel ist - das bedeutet, dass es derzeit alles andere als gewiss ist, dass die Baskets 2022/23 noch in der BBL spielen werden.
Klingt dann doch düsterer als ich heute Mittag vermutet habe.Besonders interessant finde ich, dass Wiedlich einen Hallenbau damals nicht gemacht hätte, wenn er einen Ausstieg der Telekom für möglich gehalten hätte. So haften derzeit Privatpersonen in der BonBas für das wirtschaftliche Defizit, dass nun entstanden ist. Also wie gesagt: es klingt nicht gerade optimistisch.
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Im morgigen GA gibts ein kleines Interview mit Wiedlich. Hier schonmal vorab ein paar Auszüge:
- Anteil der Telekom am Gesamtbudget knapp 50%
- Restkredit der Halle ca. 2,7 Mio (von anfangs 6,5 Mio)
- oberste Priorität hat die Lizenz für 22/23
- das wirtschaftliche Risiko tragen die Gesellschafter der BonBas GmbH (ausschließlich Privatpersonen)
- sie tun alle ihr Bestes für den Erhalt des national wie international etablierten Bundesliga-Standorts
It's an honor to be a Bonner!
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@bonnfan sagte in Telekom steigt nach 28 Jahren in Bonn aus?:
Wiedlich klingt im GA-Interview schon sehr niedergeschlagen. Wenig Perspektive meiner Meinung nach. Er hält einen Ersatz für die Telekom zwar für möglich, aber es wirkt wirklich so als hätte es die Baskets heute unvermittelt getroffen. Da ist noch nichts im Gange oder vorbereitet. Er sagt, dass die Lizenz das größte Ziel ist - das bedeutet, dass es derzeit alles andere als gewiss ist, dass die Baskets 2022/23 noch in der BBL spielen werden.
Klingt dann doch düsterer als ich heute Mittag vermutet habe.Besonders interessant finde ich, dass Wiedlich einen Hallenbau damals nicht gemacht hätte, wenn er einen Ausstieg der Telekom für möglich gehalten hat. So haften derzeit Privatpersonen in der BonBas für das wirtschaftliche Defizit, dass nun entstanden ist. Also wie gesagt: es klingt nicht gerade optimistisch.
Dass es so wirkt, es hätte die Baskets erst heute getroffen, kann ich nicht erkennen. Wäre aber auch sehr unwahrscheinlich.
Die Telekom ist seit 28 Jahren Sponsor. Gefühlt sind Althoff und Wiedlich (sowieso) ebenso lange dabei. Und da soll heute die PM der Telekom den Verein völlig unerartet getroffen haben? Man kennt sich gut, man spricht regelmäßig miteinander.
Wahrscheinlich war das schon im Sommer bekannt, denn bisher wurden die Vertragsverlängerungen soweit ich weiß immer ein Jahr vor Auslauf des Vertrags verkündet. Dieses Jahr aber nicht. -
@whereisalx für eine Anpassung der Gesellschafterstruktur (Stiftung stand ja mal im Raum) waren aber auch über 10 Jahre Zeit…
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@smutinho sagte in Telekom steigt nach 28 Jahren in Bonn aus?:
Wie gesagt, die Expertise im Bereich Sponsoring und Vermarktung sehe ich bei uns nicht, aber es gibt als Premiumsponsor ein best practise wo man sich auch mal Rat holen kann. Vielleicht legen die jetzt auch nochmal nach, wobei die schon recht präsent sind mit Shootingshirts, Bande und Boden.
Ich gönne dir deine Meinung aber ich teile sie nicht, denn sie basiert meiner Meinung auf deiner fast schon krankhaften (sorry) Vorstellung, bei den Baskets wären nur Amateure und Stümper am Werk.
Du siehst nach über 30 Jahren keine Expertise im Bereich Sponsoring und Vermarktung? Das ist schon eine seltsame Einschätzung.
Und wo kam Stahlwerk her? Haben die aus Versehen die falsche Abfahrt genommen und sind zufällig im Telekom Dome gelandet? Wahrscheinlich, denn die Baskets sind ja zu blöd dazu. Und überhaupt Premiumpartner: ist die Telekom kein best practise? Wahnsinn. Auch die ständige Vermischung von sportlichen und -nichtsportlichen Entscheidungen. Wahsinn. Aber unterhaltsam. -
@whereisalx sagte in Telekom steigt nach 28 Jahren in Bonn aus?:
Im morgigen GA gibts ein kleines Interview mit Wiedlich. Hier schonmal vorab ein paar Auszüge:
- Anteil der Telekom am Gesamtbudget knapp 50%
- Restkredit der Halle ca. 2,7 Mio (von anfangs 6,5 Mio)
- oberste Priorität hat die Lizenz für 22/23
- das wirtschaftliche Risiko tragen die Gesellschafter der BonBas GmbH (ausschließlich Privatpersonen)
- sie tun alle ihr Bestes für den Erhalt des national wie international etablierten Bundesliga-Standorts
Bin ich der Einzige, dem diese Schwazmalerei von WW zunehmend aufstößt? Gehen wir mal von den kolportierten Zahlen aus, die so heute in diversen Medien hin und her spekuliert wurden, dann fehlen, Stand jetzt, im Etat 22/23 im Vergleich zu 21/22 gut 1,5 Mio. Aber man wäre, wenn die Vermutungen so grob stimmen, immer noch bei 4,5 Mio. und damit immer noch ein gutes Stück entfernt vom Mindestetat.
So, und anstatt dass man sich jetzt hinstellt, dem langjährigen Partner für die vertrauensvolle Zusammenarbeit und die großzügige Übergangsphase dankt (selbst wenn einen die Entscheidung unerwartet getroffen haben sollte) und man sich der Herausforderung stellt, einen (oder mehrere) Partner zu finden, mit dem (denen) man in die nächste, langjährige und erfolgreiche Zusammenarbeit starten möchte (das würde ja nach Tatendrang, Aufbruch und Krise als Chance klingen), wird wieder rum geweint, wie existenzbedrohend das doch alles ist, nicht nur für den Verein, sondern auch für die Gesellschafter, die ja privat haften usw.
Ja sorry, aber sowas will ich als Fan doch in so einer Situation nicht lesen oder hören. Ich will das Gefühl vermittelt bekommen, dass man sich zwar der Herausforderung bewusst ist und dass da ein Haufen Arbeit auf die Macher zukommt, aber dass man einen Plan oder wenigstens eine Idee hat, wie man gestärkt aus dieser Krise heraus kommt. Zuversicht vermitteln, Führungsstärke zeigen, sowas in der Art, und nicht dieses “Oh Gott, hier geht alles den Bach runter”. Oder?!
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@bonnfan sagte in Telekom steigt nach 28 Jahren in Bonn aus?:
Man muss sagen, dass es im laufe der BBL schon zahlreiche erfolgreiche Sponsorenwechsel gegeben hat. Bamberg mehrmalig, Frankfurt ebenfalls von Opel zur Deutschen Bank und zu Fraport.
Nun ja, insbesondere bei Deinem Frankfurt-Beispiel kann man ganz und garnicht von erfolgreich reden. Ich kann mich an Meisterschaftsspiele in der Ballsporthalle zur Zeit von Opel und teilweise auch Deutsche Bank erinnern. Schau mal wo der Verein mittlerweile in der Tabelle steht…
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@realbasketsking
Danke für diesen Kommentar ! -
@vegeta79 sagte in Telekom steigt nach 28 Jahren in Bonn aus?:
@whereisalx sagte in Telekom steigt nach 28 Jahren in Bonn aus?:
Im morgigen GA gibts ein kleines Interview mit Wiedlich. Hier schonmal vorab ein paar Auszüge:
- Anteil der Telekom am Gesamtbudget knapp 50%
- Restkredit der Halle ca. 2,7 Mio (von anfangs 6,5 Mio)
- oberste Priorität hat die Lizenz für 22/23
- das wirtschaftliche Risiko tragen die Gesellschafter der BonBas GmbH (ausschließlich Privatpersonen)
- sie tun alle ihr Bestes für den Erhalt des national wie international etablierten Bundesliga-Standorts
Bin ich der Einzige, dem diese Schwazmalerei von WW zunehmend aufstößt? Gehen wir mal von den kolportierten Zahlen aus, die so heute in diversen Medien hin und her spekuliert wurden, dann fehlen, Stand jetzt, im Etat 22/23 im Vergleich zu 21/22 gut 1,5 Mio. Aber man wäre, wenn die Vermutungen so grob stimmen, immer noch bei 4,5 Mio. und damit immer noch ein gutes Stück entfernt vom Mindestetat.
So, und anstatt dass man sich jetzt hinstellt, dem langjährigen Partner für die vertrauensvolle Zusammenarbeit und die großzügige Übergangsphase dankt (selbst wenn einen die Entscheidung unerwartet getroffen haben sollte) und man sich der Herausforderung stellt, einen (oder mehrere) Partner zu finden, mit dem (denen) man in die nächste, langjährige und erfolgreiche Zusammenarbeit starten möchte (das würde ja nach Tatendrang, Aufbruch und Krise als Chance klingen), wird wieder rum geweint, wie existenzbedrohend das doch alles ist, nicht nur für den Verein, sondern auch für die Gesellschafter, die ja privat haften usw.
Ja sorry, aber sowas will ich als Fan doch in so einer Situation nicht lesen oder hören. Ich will das Gefühl vermittelt bekommen, dass man sich zwar der Herausforderung bewusst ist und dass da ein Haufen Arbeit auf die Macher zukommt, aber dass man einen Plan oder wenigstens eine Idee hat, wie man gestärkt aus dieser Krise heraus kommt. Zuversicht vermitteln, Führungsstärke zeigen, sowas in der Art, und nicht dieses “Oh Gott, hier geht alles den Bach runter”. Oder?!
Ich kann dir da nicht ganz folgen. Die PM der Baskets beschreibt das doch alles sehr gut. Man bedankt sich sehr für die langen Jahre. Außerdem bleibt die Telekom als großer Sponsor erhalten.
Das Interview ist typisch Wiedlich nüchtern gehalten aber ich finde nicht, dass es den von dir beschriebenen Klang hat. Im Gegenteil.Zitat:
"Was der Rückzug für das große Ganze bedeutet, analysieren wir gerade. Oberste Priorität hat die Bundesliga-Lizenz für 2022/23.
Wie beurteilen Sie die Chance, einen Nachfolger zu finden? Die Baskets sind eine Marke, die Fans tragen Magenta, im Sprachgebrauch ist „Telekom Baskets“ verankert, und die bekannteste Bonner Sportstätte ist der Telekom Dome…
Wiedlich: Dann wäre das Wesentliche ja genannt. Die Chancen sind sicher nicht aussichtslos. Wir bieten ein Sportprodukt, das jährlich mehr als 100 000 Zuschauer anlockt und für Bonn ein reisefreudiger Botschafter quer durch Europa ist.
Haben Sie eine Botschaft für die Fans?
Wiedlich: Wir tun unser Bestes für den Erhalt des national wie international etablierten Bundesliga-Standorts."
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@vegeta79
Weiss nicht, ob man das als “Schwarzmalerei” werten muss.
WW ist eben nicht der Typ, der jeden Tritt in die Scheisse als Erfolg verkaufen will. -
Ich ziehe meine Behauptung, dass die Baskets keinen plan hätten zurück. Anscheinend gibt es pläne und Ideen, wie man die fehlenden Telekom-Millionen kompensieren kann. Mal sehen was davon realisiert wird. (Quelle GA)
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@realbasketsking sagte in Telekom steigt nach 28 Jahren in Bonn aus?:
@smutinho sagte in Telekom steigt nach 28 Jahren in Bonn aus?:
Wie gesagt, die Expertise im Bereich Sponsoring und Vermarktung sehe ich bei uns nicht, aber es gibt als Premiumsponsor ein best practise wo man sich auch mal Rat holen kann. Vielleicht legen die jetzt auch nochmal nach, wobei die schon recht präsent sind mit Shootingshirts, Bande und Boden.
Ich gönne dir deine Meinung aber ich teile sie nicht, denn sie basiert meiner Meinung auf deiner fast schon krankhaften (sorry) Vorstellung, bei den Baskets wären nur Amateure und Stümper am Werk.
Du siehst nach über 30 Jahren keine Expertise im Bereich Sponsoring und Vermarktung? Das ist schon eine seltsame Einschätzung.
Und wo kam Stahlwerk her? Haben die aus Versehen die falsche Abfahrt genommen und sind zufällig im Telekom Dome gelandet? Wahrscheinlich, denn die Baskets sind ja zu blöd dazu. Und überhaupt Premiumpartner: ist die Telekom kein best practise? Wahnsinn. Auch die ständige Vermischung von sportlichen und -nichtsportlichen Entscheidungen. Wahsinn. Aber unterhaltsam.Sei Dir gegönnt einfach nur polemisch um dich zu schlagen. Es sind viele Fehler gemacht worden und der Sprung von Family zu Business wurde nicht geschafft, Punkt.
Aber lebe weiter in der heilen Basketswelt und werde glücklich. Leider läuft die Zeit dafür gerade ab.
Wie unsere oberen willst du das aber nicht realisieren.
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@bonnnarr_2-0 , @Alibi98 gut, mit euren Einschätzungen und Zitaten vom kompletten Interview muss ich meine Aussage wahrscheinlich revidieren, ich war jetzt nur nach den von mir zitierten Spiegelpunkten gegangen, das klang für mich tatsächlich (wieder mal) nach Problemen sehen anstelle von Chancen.
Aber das beurteile ich morgen früh gerne nochmal neu, wenn das Interview ja hoffentlich im Print vor mir liegt und ich es lesen konnte, GA+ wird auch weiter nicht von mir bedient werden.
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@smutinho
Gelegentlich schaffst Du es ja mittlerweile, sachlich zu schreiben. Hier nicht.Interessant finde ich, dass man jetzt mal konkrete Zahlen erfährt. Gut fünf Millionen Jahresetat und auf der Halle ist noch 'ne Restschuld von 16 Prozent, die - das ist jetzt Vermutung - durchs Hallensponsoring bis 2030 komplett gedeckt sein dürfte.
edit: Die 16 % beziehen sich auf die gesamten Baukosten von einst 16,8 Millionen. Der Kredit ist zu etwa 60 % getilgt.
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@alibi98 sagte in Telekom steigt nach 28 Jahren in Bonn aus?:
@vegeta79
Weiss nicht, ob man das als “Schwarzmalerei” werten muss.
WW ist eben nicht der Typ, der jeden Tritt in die Scheisse als Erfolg verkaufen will.Aber jeden Tritt in die Scheiße auch nicht als Tritt in selbige wahr- und annimmt, geschweige denn konstruktiv damit umgeht.
Vielmehr war es in den letzten Jahren (nicht nur die letzten zwei) echt schwere Kost mit Verweigerung der Selbstreflektion.
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@smutinho sagte in Telekom steigt nach 28 Jahren in Bonn aus?:
Leider läuft die Zeit dafür gerade ab.
Falls dies so kommen sollte, kannst Du dich ja an anderen " unfähigen" Clubs abarbeiten.
Deine permanenten “hätte, müsste, sollte besser Laufen” Argumente sind letztendlich wenig hilfreich. -
@langer_eugen sagte in Telekom steigt nach 28 Jahren in Bonn aus?:
@smutinho
Gelegentlich schaffst Du es ja mittlerweile, sachlich zu schreiben.Ich lach mich weg, wie borniert bist Du denn?
Hier nicht.
Interessant finde ich, dass man jetzt mal konkrete Zahlen erfährt. Gut fünf Millionen Jahresetat und auf der Halle ist noch 'ne Restschuld von 16 Prozent, die - das ist jetzt Vermutung - durchs Hallensponsoring bis 2030 komplett gedeckt sein dürfte.
Deine Meinung ist die Deine, meine die meine. Akzeptiere es bitte ohne Wertung!
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Nicht zu vergessen:
Neben der anteiligen Summe des Sponsors fehlt derzeit auch im 2. Corona-Jahr die Sicherheit der Einnahmen durch die Zuschauer. Das sind die 2 wesentlichen Bausteine des finanziellen Konstrukts der Baskets. -
Immer mit der ruhe hier. Ist halt gerade viel spekulation, was kommen wird und kann. Die Telekom hat am ende auch kein interesse daran, die baskets in die ProA zu schicken oder sterben zu lassen. Sie werden Bei der Sponsorensuche mithelfen - mehr ist nicht sicher. Gerade ob der Etat am ende überhaupt erstligareif sein wird oder ob man Abstiegskandidat Nr. 1 werden wird.
Also man kann jetzt viel spekulieren, Aber wissen tun wir wenig. Das wird vermutlich auch noch Wochen oder Monate so bleiben.
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@alibi98 sagte in Telekom steigt nach 28 Jahren in Bonn aus?:
@smutinho sagte in Telekom steigt nach 28 Jahren in Bonn aus?:
Leider läuft die Zeit dafür gerade ab.
Falls dies so kommen sollte, kannst Du dich ja an anderen " unfähigen" Clubs abarbeiten.
Deine permanenten “hätte, müsste, sollte besser Laufen” Argumente sind letztendlich wenig hilfreich.Mimimi hilft jetzt leider nicht mehr und Augen verschliessen auch nicht.
Wem ich mich anschließe ist zum Glück immer noch meine Sache, aber vielen Dank für die Blumen.
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@bonnfan sagte in Telekom steigt nach 28 Jahren in Bonn aus?:
Immer mit der ruhe hier. Ist halt gerade viel spekulation, was kommen wird und kann. Die Telekom hat am ende auch kein interesse daran, die baskets in die ProA zu schicken oder sterben zu lassen. Sie werden Bei der Sponsorensuche mithelfen - mehr ist nicht sicher. Gerade ob der Etat am ende überhaupt erstligareif sein wird oder ob man Abstiegskandidat Nr. 1 werden wird.
Also man kann jetzt viel spekulieren, Aber wissen tun wir wenig. Das wird vermutlich auch noch Wochen oder Monate so bleiben.
Stimmt bestimmt hoffentlich. Das es aber schon seit Jahren immer wieder im Raum stand, daß wir uns unabhängiger machen sollen, ist halt auch klar.
Um so bitterer ist, daß wir, wo es jetzt mal gute Akzente mit Iisalo und Stahlwerk gab, jetzt doch kalt damit erwischt werden.
Vielleicht denkt die Telekom ja auch, daß es jetzt gerade eine gute Zeit für neue Ufer ist und zieht sich deshalb nur schrittweise zurück.
Leider gibt es genau jetzt die Pandemie, wo ich mir vom Hauptsponsor schon ein wenig mehr Fingerspitzenefühl bezüglich des Timings qewünscht hätte.
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Eigentlich ist alles gesagt. Die Szenarien gehen zwischen fehlender Lizenz 2022/23 über Lizenzerhalt, aber deutlich schwächster Etat bis zu neuen Hauptsponsoren und neuer Zukunftsperspektive. Die Wahrscheinlichkeiten sind als Außenstehender nur zu schätzen.
Hoffnung macht, dass die Telekom Bei der Sponsoring-Suche helfen wird und dass man derzeit sportlich hervorragend dasteht.
Negativ ist, dass die Telekom weiterhin den Dome benennen wird. Hoffentlich nicht dominant im Innenraum.Also: es wurde im prinzip schon alles gesagt. Lasst uns wenigstens diese Saison noch zum Feuerwerk machen und mit Iisalo richtig was reißen!
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Oh Mann. Ich hoffe, dass die Baskets einen guten neuen Haupt- und Namenssponsor finden werden. Bei aller Rivalität würde der Liga ohne die Bonner schon etwas wichtiges fehlen.
