Phoenix Hagen 2021/2022
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@BlakeGriffin sagte in Phoenix Hagen 2021/2022:
Sondern dass sie keinen besseren finden. Aktuell wird nicht das 1. mal geschaut ob ein “besserer” Trainer nach Hagen kommen würde. Aber danach sieht es nicht aus. Phoenix ist schon längst nicht mehr eine große Nummer im deutschen Basketball. Der Etat ist niedrig und die Strukturen unausgereift. Es gibt einen GF der alles macht und auch der Trainer muss sich um Dinge kümmern, für die es an anderen Standorten feste Mitarbeiter gibt. Wer tut sich das für ein unterdurchschnittliches Gehalt an? So gut wie jeder hier gibt sich der Illusion hin, dass gute Trainer (und Manager) bei Phoenix Schlange stehen. Aber es ist wie mit dem Kader, wo man auch nur nach Schnäppchen schauen muss. Und da behält man eben CH, weil er eigentlich alles hat für einen guten Trainer und sich hier sehr ins Zeug legt.
Da Du scheinbar näher an Informationen dran bist, führ doch gerne aus, was Harris verdient und wieso das ggü. anderen Vereinen unterdurchschnittlich ist. Oder welche Kandidaten Phoenix hatte bzw die Trainer die sie angefragt und die dann abgesagt haben? Welche Aufgaben übernimmt Harris, die scheinbar anderen Trainern nicht zumutbar sind? Ich glaube niemand möchte Harris absprechen, dass er sich nicht reinhängt.
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Wolgang Röspel hat keinen basketballerischen Sachverstand und ist deshalb davon abhängig, das zu glauben, was Harris ihm erzählt. Also warum etwas gut ist oder halt nicht funktioniert hat und was für die Zukunft nötig ist. Ich kann mir vorstellen, dass es hier in der jüngsten Vergangenheit deswegen Konflikte gegeben hat. So ganz zufällig verlassen wichtige Mitarbeiter wohl nicht mitten in der Saison und bei laufendem Arbeitsvertrag den Club. Darüber hinaus ist Röspel, das haben auch seine anderen Engagements gezeigt, kein Gestalter, sondern eher Verwalter. Das mag funktionieren, wenn praktisch alles wie von selbst läuft, also wenn wichtige Funktionen von guten Mitarbeitern besetzt sind, aber davon kann momentan ja keine Rede sein.
Der neue Geschäftsführer ist als Vertriebler in den Strukturen eines Profi-Clubs nur 2. Reihe, ohne jemals wirklich in die Nähe der komplexen Geschäftsführertätigkeiten gekommen zu sein. Er ist, trotz seiner momentanen Tätigkeit, nicht im Basketball verwurzelt, sondern könnte auch Logenplätze für die Love Parade verkaufen. Seine Aufgabe wird in erster Linie die Geldbeschaffung sein. Ob er damit erfolgreich sein wird, hängt davon ab, ob es ihm gelingt, sich wirklich in der heimischen Sponsorenszene als ernstzunehmender Gesprächspartner zu etablieren. Das wird nicht einfach, denn in Hagen sind die Motive für Sponsoren breit gestreut: wirkliches Interesse am Basketballsport, gesellschaftliche Anerkennung, Vernetzungsmöglichkeiten, Förderwillen, Werbewirkung und Tradition. Und das alles in sehr unterschiedlicher Gewichtung. Dahinter zu kommen, wie die einzelnen Leute ticken, braucht dann seine Zeit. Zudem ist die Zeit der Zukunftsversprechungen abgelaufen. Die Gesellschafter und Sponsoren wollen Erfolge sehen und nicht nur Zukunftsstrategien auf dem Papier lesen.
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@FeurigerWaschbaer sagte in Phoenix Hagen 2021/2022:
@baller19
Weitere Aussage das JJ kommen könnte.
https://www.facebook.com/394476343995672/posts/4755283061248290/Eine weitere Aussage ist, dass Grof gerne wieder nach Hagen möchte!!!
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@mrs sagte in Phoenix Hagen 2021/2022:
@PierluigiMarzorati sagte in Phoenix Hagen 2021/2022:
Ich bin dafür. Guter Mann für Hagen.
Ignoriert den Troll…
Für mich ist entscheidend, ob man zum Entschluss kommt, ist Harris der richtige Mann für “Perspektive 2025” oder nicht?
Denn eines kann man sicher sein, dass man 2025 plötzlich den Teametat verdreifacht und den Aufstieg sportlich schlichtweg erzwingt, ist keine Option.
Wenn man bis dahin sportlich wie organisatorisch weiterhin keine Fortschritte macht und fleißig die Fans und Sponsoren aus der Halle spielt, dann braucht man gar nicht um irgendeinen Aufstieg reden. Und für mich persönlich ist Harris definitiv niemand, der uns sportlich (das wäre zumindest sein Verantwortungsbereich) weiterentwickelt und/oder die Fans zurück in die Halle holt. Denn eines muss man sich bei Phoenix auch bewusst sein, nur mit Corona hat der schlecht bleibende Zuschauerzuspruch nicht mehr so viel zu tun Die Gründe dafür sind ausbleibende Entwicklung, keine sportlichen/spielerischen Highlights etc. Die Fans muss man sich erarbeiten, das Vertrauen zurückholen. Harris Basketball aber hat für mich keine Identität, keinen Wiedererkennungswert, die sportliche Entwicklung ist wenn überhaupt stagnierend wenn nicht sogar rückläufig, die ausgerufenen Ziele wurden reihenweise verfehlt und immer wieder gab es neue Ausreden und Entschuldigungen. Die Einbindung und Entwicklung von jungen Spielern bleibt seit Jahren auf der Strecke - das war sonst auch immer etwas, was Phoenix sich auf die Fahnen geschrieben hat. Dabei möchte ich jetzt gar nicht das Thema Jugend/J & NBBL aufmachen, die eigenen Talente wie Günther, Hollersbacher, Zdravevski & Co haben in den letzten Jahren alle aus unterschiedlichen Gründen die Flucht ergriffen (für die aber bestimmt nicht immer Harris verantwortlich ist). Aber auch einen wie Aminu hat man sehr jung geholt und entwickelt, Baumann vom College geholt etc, mir fehlt da echt die Kreativität und Kontinuität bei dem Thema.Jetzt kommt leider hinzu, dass mit Seidel bereits die erste Säule der Perspektive 2025 weg ist. Mit Harris wäre von den damaligen drei Stimmen schon die zweite weg und nur noch Röspel bliebe. Auch Kruel hat sich vorzeitig verabschiedet, wie schwer das nun wiegt, sei mal dahingestellt.
Man hat jetzt eine sehr sehr große Chance, sich komplett wie auch langfristig neu aufzustellen, zu positionieren, zu orientieren und alles dafür zu tun, dass der Ausruf 2025 keine leere News war, weil ein paar Fans auf schoenen Dunk danach geschrien haben.
Man hat einen neuen, jungen und unvoreingenommenen Geschäftsführer der schon einiges im Basketball gesehen hat. Der könnte zumindest die nächsten organisatorische Seite neu strukturieren und über die Jahre erstligareif aber zumindest auf Top Pro A Niveau entwickeln.
Dazu gehört für mich auf der sportlichen Seite zwingend jemand, der das Thema genauso mitgeht. Mit einem sportlichen Konzept, einem ansprechenden und erfolgreichen Spielstil, der mal wieder Dynamik in die ganze Geschichte bringt. Das ist für mich leider nicht Harris!
Und dann muss man mit Hilfe der Sponsoren, Gesellschafter und anderer Gremien, zumindest hier herrscht personelle Kontinuität, das Theam gemeinsam angehen.Danke mrs, das war einer der besten Beiträge der letzten 2 Jahre im Phoenix-Thread! Sehe es exakt genauso.
Sollte man wirklich wieder mit Harris verlängern, hat man nichts, aber auch wirklich gar nichts gelernt. Dann wird es genau so weitergehen, es wird genau null Fortschritt zu sehen sein, was einfach nur noch ermüdend ist. Auch ohne Corona-Regeln wird der Zuschauerschnitt weiter schwach bleiben, H. Röspel ist entweder total naiv was das angeht oder hat kein Gespür für das was die Hagener Fans sehen wollen. Ich persönlich fahre mittlerweile lieber nach Bonn um attraktiven BB zu sehen. Wäre vor 2 Jahren undenkbar gewesen.
Bitte nicht mit Harris verlängern! Es braucht einen Neuanfang, dann kommen auch Sponsoren und Zuschauer wieder! -
Was eindeutig fehlt (weil man mit dem Gehalt bis zu 3 Spieler bezahlen könnte), ist ein sportlicher Direktor.
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Im Moment deutet vieles darauf hin, dass es bei Phoenix keine Veränderung geben wird. Die Befürworter von Chris Harris stellen sein gutes Preis- Leistungsverhältnis in den Vordergrund. Rechnet man jedoch den Zuschauerschwund und die unzufriedenen Sponsoren in diese Berechnung mit ein dann ist Chris Harris sicherlich der teuerste Coach der Liga.
Unter Wolfgang Röspel werden aber alternative Konzepte, die existieren und auch vorgetragen wurden, keine Chance bekommen. Der Aufsichtsratsvorsitzende täte gut daran, seine Position kurzfristig für einen Neustart zur Verfügung zu stellen. -
Wolfgang Röspel kann als Grüßaugust oder Frühstücksdirektor gerne bleiben, so lange jemand da ist, der für die sportlichen Belange (und damit auch für die Leistung des Trainerstabes) verantwortlich ist und auch verantwortungsvoll handelt und sich basketballerisch von (mindestens) Regionalliga bis Bundesliga gut auskennt und die Spieler und Trainer dort im Blick hat.
Wenn jemand das gute Preis-/Leistungsverhältnis bei Harris hervorhebt, hat er wohl vergessen, dass damit für gewöhnlich gemeint ist, dass man für unterdurchschnittlich viel Geld eine zumindest leicht überdurchschnittliche Leistung erhält.
Wie wenig müsste Harris verdienen, damit das zuträfe?
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“Wolfgang Röspel kann als Grüßaugust oder Frühstücksdirektor gerne bleiben, so lange jemand da ist, der für die sportlichen Belange (und damit auch für die Leistung des Trainerstabes) verantwortlich ist und auch verantwortungsvoll handelt und sich basketballerisch von (mindestens) Regionalliga bis Bundesliga gut auskennt und die Spieler und Trainer dort im Blick hat.”
Dafür ist der GF verantwortlich und der wird aktuell eingearbeitet. -
Entweder schafft man Strukturen für einen Profi-Betrieb - oder man rückt mit der Wahrheit raus, dass man allenfalls im unteren Drittel mitdaddeln kann bzw. versucht, IRGENDWIE die Klasse zu halten. Aber warum sollte das ein Ziel sein? Ist ProA-Basketball in Hagen ein Selbstzweck? Braucht das jemand, wenn es so oder schlechter läuft wie zuletzt?
Profi-Basketball kostet erst mal Geld. Und wenn das niemand bezahlen kann oder will, warum soll man sich dann noch länger quälen? Warum spricht man dann von einer Hall für 5000 Zuschauer usw. Woher sollen die kommen, bei diesen Perspektiven? Was soll der ganze provinzielle Unsinn, mit Lottobude Schulz und Fußpflege Mayer als Top-Sponsoren des Spieltags?
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Wenn ich das schon höre, ein gutes Preis-Leistungsverhältnis bei Harris… Das rechtfertigt dann die Stagnation? Wie wäre es mit Björn Harmsen? Top-Coach, BBL-erfahren und aktuell bei Münster erfolgreich.
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@BlakeGriffin sagte in Phoenix Hagen 2021/2022:
“Dafür ist der GF verantwortlich und der wird aktuell eingearbeitet.”
Wie soll denn jemand, der praktisch keine Ahnung von Basketball hat und sich in 4 Ligen auskennen und entsprechende Kontakte zu Spielern und Trainern dort haben müsste, den Aufgaben eines sportlichen Direktors gerecht werden? Hast Du eigentlich eine Ahnung, was der neue GF bisher gemacht hat?
Und wer sollte ihn in diese Aufgabe “einarbeiten”? Entweder man kann so etwas - oder man kann es eben nicht. Und wenn es bei Phoenix jemanden geben würde, der ihn da einarbeiten könnte, dann könnte dieser Jemand doch die Aufgabe gleich selbst übernehmen.
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Noch mal zu Martin Schmidt, der Geschäftsführer bei Phoenix werden soll. Die WP schreibt aus seinem Linkedin-Profil folgendes ab:
"Ein junger Vertriebsexperte mit Erfahrung aus einem der renommiertesten Basketball-Klubs Deutschlands: So kann man Schmidt im Kurzporträt beschreiben.
Seit rund zweieinhalb Jahren ist er Teil der Geschäftsstelle des BBL-Branchenriesen Brose Bamberg, seit Juni 2020 in der Funktion als Vetriebsdirektor („Director Of Sales“). Laut seinem LinkedIn-Profil kommt der 35-Jährige ursprünglich aus dem Hotelgewerbe. Schmidt absolvierte eine Ausbildung zum Hotelkaufmann und war danach unter anderem als Rezeptionist und Schichtleiter tätig, ehe er 2016 die Branche wechselte.
Bei der Sportagentur Sportfive (damals Lagardère Sports) – für die übrigens Schmidts Vorgänger Patrick Seidel seit dem 1. Februar tätig ist – arbeitete er für das Vermarktungsteam des 1. FC Kaiserslautern. Danach zog es Martin Schmidt zu den Brose Baskets."
Wir halten mal fest: seit zweieinhalb Jahren (!) hat er mit Basketball zu tun, wobei die sportlichen Belange keine Rolle gespielt haben. Er war “Vertriebsdirektor” und hat in der Geschäftsstelle gearbeitet, allerdings nicht als Geschäftsführer oder dessen Vertreter.
Jetzt werden die immergleichen Optimisten (Traumtänzer) wieder aufjaulen und sagen “Gebt ihm doch erst mal eine Chance”. Dazu kann man nur sagen: “Ja klar, was denn auch sonst, jetzt ist es ja sowieso zu spät und einen anderen hat man ohnehin nicht gefunden und selbst das mit ihm war schwierig”.
Wie soll so ein Mann die Qualität und die Arbeit eines Trainers, eines Spielers oder eines Teams beurteilen können?
Und wer wird ihm die diese wichtigen Informationen und Beurteilungen in Zukunft einflüstern?
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@westballer 1+* Kann ich dazu nur sagen !!!
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Habt ihr zufällig den Kommentar bei Insta zum Brinkhoff Talk (Niemand kennt den Zweck außer eventuell Brinkhoffs) gesehen? Auf die Ansage “Perfekter Moment für Vorstellung neues Trainers” kam die Antwort “Psst”
Also weiß ja nicht, wie weit man interpretieren sollte, aber entweder ist das hart ironisch oder echt böse ^^
Aber mal wieder zum vernünftigen:
Sollte das irgendjemand, der irgendwo, irgendwas bei Phoenix zu sagen hat lesen. Eventuell wäre es mal super, wenn man den Brinkhoffstalk entweder für alle zugänglich macht (So etwas nennt man “Streaming”. Ist aber nen neues Konzept, keine Sorge. Muss man nicht kennen) oder aber im nachhinein ein Review von dem Talk macht. Ansonsten tut uns doch den gefallen und hört auf Ihn zu bewerben wenn Ihn eh nur 50 Mann sehen können. -
Du wirst bei diesem “Talk” eh nicht Wichtiges erfahren. Außer, wenn es am nächsten Tag sowieso in der WP steht.
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@westballer
Doch wichtig ist, dass doch tatsächlich 3 Trainer (warscheinlich mit C.H.) zur Auswahl stehen und eine Entscheidung relativ kurzfristig zu erwarten ist. Nur wer das genau seien sollte, kann ich nicht sagen. Der neue GF Herr Schmidt, ist mit bei der Trainersuche involviert. Also er steht nicht nur in der Lobby und wartet auf Gäste, sondern er entscheidet mit. -
Welche 2 weiteren Trainer stehen denn zur Auswahl? Woher hast du die Information?
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Findest Du das jetzt normal oder sogar gut, dass der neue GF über den Trainer mitentscheidet, obwohl er keinerlei fachliche Kompetenz hat?
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Bei Phoenix hat es im letzten Jahr schon sehr viele, nach meinem Geschmack sogar zu viele, Personalwechsel gegeben. Deshalb sollte die Kontinuität nicht vergessen werden.
Ich wünsche den Verantwortlichen, insbesondere dem neuen Geschäftsführer, trotzdem viel Glück bei den Planungen für die neue Saison. -
@Senfgurkeneinlegerin sagte in Phoenix Hagen 2021/2022:
Bei Phoenix hat es im letzten Jahr schon sehr viele, nach meinem Geschmack sogar zu viele, Personalwechsel gegeben. Deshalb sollte die Kontinuität nicht vergessen werden.
Ich wünsche den Verantwortlichen, insbesondere dem neuen Geschäftsführer, trotzdem viel Glück bei den Planungen für die neue Saison.Die Kontinuität bringst ja Gottseidank DU wieder hier hinein mit deinem Troll-Geplappere…
OMG
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Keine Sorge wegen der Kontinuität. Die wird voraussichtlich zumindest bei der Erfolglosigkeit gewahrt.
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@baller19
Die Namen der Trainer kann ich dir nicht sagen, sonst hätte ich das getan.
Woher ich die Info habe, möchte ich nicht sagen, las dich bitte einfach drauf ein, dass das so ist. -
@westballer
Ich bin grundsätzlich der Meinung, dass der GF bei der Trainersuche oder Bestimming des Trainers mit involviert seien sollte, weil der GF am Ende die Verantwortung für alles hat, einschließlich Coach.
Das Geschäftsführer - Trainer Gespann ist verantwortlich für den Erfolg der Mannschaft, also sollte das Gespann funktionieren und sich auch verstehen. Wenn der Aufsichtsrat den Trainer bestimmt und dem GF einfach einen Trainer vor die Nase setzt, gibt es immer Ausreden, wie immer nachher, wenn es zu spät ist. Wenn Chris Harris tatsächlich Trainer bleiben sollte, hätte der Aufsichtsrat Chris schon längst als “neuen” Coach präsentiert (bestätigt), und Chris könnte am neuenTeam basteln. Die Zeit spricht hoffentlich Bände. Vielleicht ist Herr Schmidt besser vernetzt als wir hier denken und schlägt selbst Trainer Alternativen vor, oder am besten, bringt einen Coach mit. Über Herrn Schmidt wissen wir doch letztendlich nur über die WP, erste Station Hotel, zweite Station Sportagentur Sortfive für Kaiserslautern und dann Marketing bei Bamberg. Vielleicht ist er besser vernetzt als wir hier denken. Er soll schließlich nicht drei Sekunden vor Spielende den entscheidenen Dreier treffen, er soll als GF einfach nur seinen Aufgaben nachgehen und das Geld zusammen halten und neue Sponsoren besorgen. I c h bin der Meinung, übrigens a u s g e s c h l a f e n und Herr meiner Sinne, dass wir Herrn Schmidt eine Chance geben sollten. -
Stimme Dir voll zu!
Insbesondere, was geschehen würde, wenn der Aufsichtsrat den Trainer festlegt.
Eigentlich ein NoGo.Aaaaber:
Wir sind in Hagen und die Personal-Kapriolen der letzten Jahre, insbesondere was die administrativen Strukturen und deren sachverständliche Eignung für die erlangten Positionen angeht, sind “speziell”.
Leider gibt es, wie auch hier im Forum, genug unkritische Klatschpappen, die wirklich jede noch so haarsträubende Veränderung (Verschlimmbesserung) schönreden und dazu applaudieren.Aaaaber 2:
Ich hoffe von Herzen, dass Du Recht hast!
Vielleicht wird SO das Ruder nochmals rumgerissen und Phoenix Hagen hat wieder Aufwärtstrend… in der Liga, in der Stadt, in der Wahrnehmung, im (Zuschauer)-Zuspruch.Allez!
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Lieber Marktheo8,
natürlich sollte ein GF mit eingebunden sein, wenn es um Trainer und Spieler geht.
Aber nur, wenn er die entsprechende FACHLICHE KOMPETENZ hat. Die sehe ich bei Herrn Schmidt nicht. Auch keine Vernetzung außerhalb Bambergs. Woher sollte die auch stammen? Martin Schmidt war Verkaufsleiter, da war er wohl zuständig für den Verkauf von Kartenkontigenten, VIP-Tickets, Events, eventuell Merchandising usw.
Wahrscheinlich hat er in der Geschäftsstelle durchaus besseren Einblick in einige Abläufe als jemand, der seit Jahren Bratwurst und Bier in der Halle verkauft, aber sicher nicht mehr Ahnung von Basketball. Die brauchte er ja für seinen Job auch gar nicht, denn er war ja nicht GF, sondern einer von vielen Angestellten mit einem begrenzten Aufgabenbereich.
Seine Aufgabe in Hagen wird daher eher im kaufmännischen und aquisemäßigen Bereich liegen, für alles andere ist er einfach nicht kompetent. Das müsste er aber sein, wenn er nicht nur den Vorgaben von Trainer und Aufsichtsrat folgen will. Woher soll er wissen, ob ein Trainer gute Arbeit leistet? Woher sollen Kontakte zu Trainern und Spielern kommen? ER müsste dem Aufsichtsrat gegebenenfalls nahe legen, einen Trainer zu entlassen und einen neuen vorzuschlagen bzw. die Aufgaben an einen der Assistenten zu übertragen.
Dafür fehlt ihm, genau wie dem Aufsichtsrat, das Fachwissen.
Wenn jemandem hier eine Chance gegeben gibt, dann einem Einflüsterer im Hintergrund, der hofft, seine eigenen Vorstellungen zu verwirklichen, während der Geschäftsführer das Geld dafür besorgt.
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Na ja, es gibt ja eine Vielzahl objektiver Kriterien, anhand derer man einen Trainer bewerten kann, ist ja in anderen Berufen/Branchen nicht anders.
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Sehe es so wie Marktheo8 und BlakeGriffin.
@Westballer: JEDER hat mal klein angefangen und H. Schmidt hat definitiv eine Chance verdient. Finde es, ehrlich gesagt, extrem respektlos, dass du ihm Kompetenzen absprichst von denen du ausschließlich mutmaßt, dass er diese angeblich nicht hat. Er muss kein ausgewiesener Basketball-Experte sein (sollte es denn wirklich so sein) um als GF erfolgreich zu sein. Und ein Vertriebsleiter im basketballverrückten Bamberg wird nun auch kein Vollblinder sein.
Ich weiß noch wie du CJ Walker hier reihenweise die Qualität abgesprochen hast bevor er überhaupt ein einziges Spiel für Phoenix gemacht hat… Und was war? Er war mit Abstand unser bester Spieler.
Gib ihm eine Chance, das ist nur fair und überdenke mal deine Vorurteile. -
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Wenn es in einem Club aus Kostengründen keinen sportlichen Direktor gibt, muss der Geschäftsführer diesen Part übernehmen. Mit dieser Aufgabe ist Herr Schmidt meiner Meinung nach DESHALB überfordert, weil er darin NULL Erfahrung hat. “Toller Lebenslauf” hin oder her und auch schön, dass Du ihm eine Chance geben willst, aber ein Proficlub ist ja keine karitative Einrichtung, um Menschen ohne entsprechende Ausbildung oder Erfahrung eine berufliche Chance zu bieten.
Für eine Diskussion wäre es gut, wenn jemand der Befürworter und “Chancengeber” zumindest einige Punkte nennen könnten, die für seine Eignung sprechen.
Es geht dabei wohlgemerkt nicht um die kaufmännische oder verkäuferische Seite, sondern den basketballerischen Sachverstand, der dafür nötig ist, die Leistung von Spielern und Trainern zu beurteilen, eine sportliche Kosten-/Nutzung-Rechnung vorzunehmen und gleichzeitig sowohl kurzfristige, als auch mittel- und langfristige Zielsetzungen im Auge zu behalten und aktiv mitzugestalten.
Bei diesen Punkten sehe ich in der Eignung keinen Unterschied zu jedem, der seit langen Jahren Basketball aktiv verfolgt oder sich im Umfeld eines Clubs befindet. Da ist Herr Schmidt vielleicht sogar noch weniger geeignet, da er sich (mehr oder weniger am Rande) erst seit zweieinhalb Jahren mit Basketball beschäftigt. Er ist ein Verkäufer, für den es eigentlich egal ist, was er verkauft. Vor Bamberg hat er das im Bereich Fußball gemacht. Es könnte aber genauso auch überhaupt nichts mit Sport zu tun haben.
Wenn jemand keinen fachlichen Sachverstand hat, dann ist er auf Leute angewiesen, die den (zumindest vermeintlich) besitzen, die selbst entscheiden, welche Informationen sie überhaupt liefern und wie sie die interpretieren. Wer würde das bei Phoenix sein?
Die Alternative: Herr Schmidt kümmert sich ausschließlich um den kaufmännischen und organisatorischen Bereich. Da möchte ich ihm die Fähigkeit nicht absprechen. Wer kümmert sich dann um die sportliche Seite? Soll der Trainer selbst seine eigene Arbeit und die der Spieler bewerten? Also praktisch so wie bisher? Oder hat der Aufsichtsrat die entsprechende sportliche Kompetenz um nicht nur im allerhöchsten Notfall Entscheidungen zu treffen, sondern die Zukunft und auch die Gegenwart aktiv (und nicht nur mit irgendwelchen Worthülsen) mitzugestalten?
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Aus einer Aufgabenbeschreibung zur Position “Sportlicher Leiter/Sportdirektor”:
"Der Sportliche Leiter ist einer Hauptverantwortlichen in jedem Fußball-Verein. Er entscheidet über Transfers, Trainer, Zu- und Abgänge. Er hat in den meisten Fragen das letzte Wort und ist einer der Haupt-Entscheidungsträger im Verein. Nur wer in seinem Notizbuch oder auf seinem Notizblock steht, kommt als mögliche Neuverpflichtung in Frage.
Die meisten Sportlichen Leiter in der Fußball-Bundesliga haben einen Hintergrund im Profibereich. Das heißt, sie kennen sich mit der Materie bereits bestens aus. In der Funktion eines Sportlichen Leiters ist man aber mit einer der verantwortungsvollsten Positionen bekleidet. Der Sportliche Leiter ist vor den Gesamterfolg – oder Misserfolg – verantwortlich.
Sportliche Leiter stehen dadurch natürlich extrem in der Öffentlichkeit, sie koordinieren aber auch alle Sportlichen Geschicke eines Vereins. Das geht von der Jugend bis in den Seniorenbereich. Umso mehr stehen sie in der Verantwortung und werden auch bei Misserfolg oder nicht erreichten Zielen zur Rechenschaft gezogen. Andererseits hat der Sportliche Leiter auch freie Hand, was die sportliche Ausrichtung, die Kaderplanung und natürlich die Besetzung des Traineramtes betrifft.
…
Der Sportliche Leiter ist somit der Sportchef in jedem Verein. Er steht in ständigem Kontakt mit dem Trainer, ist über alles und jeden Schritt informiert. Bei bestimmten Fragen muss alles mit ihm abgestimmt werden. Über dem Sportlichen Leiter ist nur noch der Vorstand des jeweiligen Vereins angesiedelt.
Im Fußball (fussball) hat der ist der Sportchef also der Leiter aller wichtigen belange. Die Mannschaft, die einzelnen Spieler, der Trainer - in sportlichen Fragen können und müssen alle beim Sportlichen Leiter vorstellig werden.
Berichte über mögliche Neuzugänge oder aktuelle eigene Akteure gehen nur über seinen Schreibtisch. An der aktuellen Tabelle wird der Sportchef ebenso gemessen, wie das gesamte Team. Jede Abteilung im Verein unterliegt ihm. Aufgaben an die Mitarbeiter kann er beliebig verteilen."
Wo siehst Du hier irgendwelche Ähnlichkeiten zur Tätigkeit von Martin Schmidt bei Bamberg?
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@ westballer: Den Luxus eines Sportdirektors können wir uns schlichtweg nicht leisten. Finde das jedoch auch nicht wirklich kritisch, es handelt sich jetzt dabei wahrlich nicht um „Rocket science“. Das sollte man auch nach 2 Jahren konkreter BB-Profi Erfahrung im Vertrieb locker hinbekommen. Ich will lieber das Geld welches ein Sportlicher Leiter kostet, in gute Spieler und einen guten Coach investiert sehen! Wenn sich sportlich nichts tut, wird Phoenix noch mehr an Bedeutung verlieren, da ist kein Platz für ein „nice to have“ wie den Sportlichen Leiter.
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Ein Sortdirektor ist kein “nice to have”, sondern ein “must have” für einen Profi-Club.
Wenn es nicht für einen eigenen Posten hierfür reicht, muss der Geschäftsführer diese Aufgaben mit übernehmen.
„Das sind Ihre Aufgaben“ – Aufgabenprofil für Sportdirektoren
*Sie wollen Sportdirektor werden? Dann schauen Sie sich auch in anderen Sportarten um. Immer wieder findet man online Stellenausschreibungen. Die Vereine und Verbände beschreiben die Aufgaben eines Sportdirektors so:
Leitung, Steuerung und Koordination des Bereichs Leistungssport
Kaderverwaltung
Anti-Doping-Verantwortlicher
Erstellung, Betreuung und Evaluation von Nachwuchssportkonzepten sowie Trainingskonzepten für den Leistungssport
Akquise und Personalführung des Leistungssportpersonals (Trainer, medizinisches Personal, Betreuer etc.)
Erstellen von Aus- und Weiterbildungsplänen für das Leistungssportpersonal
Planung, Organisation und Begleitung von Leistungssportmaßnahmen auf nationaler und internationaler EbeneSchnittstelle zu den Landesverbänden
Etatplanung und Budgetverantwortung für den Leistungssport
Sportfachliche Beratung von Gremien und Geschäftsführung
Umsetzung und Abwicklung aller anfallenden Verwaltungsgeschäfte im Zusammenhang mit dem Spitzensportbetrieb
Als Sportdirektor haben Sie Personalverantwortung und sind für die Zusammenstellung des Kaders, des Trainerstabs und auch für das Scouting verantwortlich. Gleichzeitig planen Sie die Unterbringung sowie An- und Abfahrt zu Trainingslager oder Auswärtsspielen. Sie sind für die Termingestaltung des sportlichen Teams verantwortlich. Ihre Arbeit ist Schnittstelle zwischen Geschäftsführung und Mannschaft. So werden Sie eng mit Cheftrainern, Gremien und Geschäftsleitung zusammenarbeiten. Ihre Aufgaben liegen im Verwaltungsbereich. Sie organisieren den Spielbetrieb.*
Woher soll jemand das können, der bisher für den Verkauf von Tickets, Bratwürsten und Fan-Trikots zuständig war? Oder haben Sie zu seiner Tätigkeit andere Kenntnisse? Welche der oben genannten Aufgaben hat er bisher bereits übernommen?
Das klappt vielleicht in dem Wolkenkuckucksheim, in dem viele Phoenix-Fans leben, in dem grenzenloser Optimismus, Kopf-in-den-Sand-stecken, Ausklammern von Logik, Erfahrung und Realität an der Tagesordnung sind und wo die Fans sogar mit Klatschpappen vor dem PC sitzen, um sich den Livestream anzuschauen - aber nicht im wirklichen Leben.
Für Sie und andere noch eine kleine Abstraktion zu diesem Thema, vielleicht verstehen Sie es dann endlich:
Auch wenn jemand für 3 Jahre HAUPTBUCHHALTER eines großen, internationalen Unternehmens in der Kunststoffverarbeitung war, wird ihn niemand als PRODUKTIONSLEITER irgendeines anderen Unternehmens in der gleichen Branche einstellen, der nicht den völligen Bankrott des Unternehmens riskieren will.
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Was ein Bullshit, sogar manche BBL-Vereine kommen ohne Sportdirektor klar und das sind weitaus größere Organisationen als die Frittenbude Phoenix Hagen. Die Aufgaben werden vom GF übernommen oder, wo möglich wie z.B. das Thema Nachwuchs/NBBL, an andere übertragen, dort gibt es ja einen anderen GF mit Uwe Plonka. Fertig.
Aber gut, stell du mal einen Sportdirektor ein der soviel Geld wie ein deutscher Starting five Spot kostet… Der kann dann feststellen, dass Phoenix gegen den Anstieg kämpfen würde da man anstelle von Qualitätsspielern lieber in den Wasserkopf investiert hat… -
Wo liegt eigentlich Dein Problem beim Verständnis?
Die von mir beschriebenen Aufgaben muss nun mal jemand übernehmen. Du schreibst ganz richtig, dass das im Falle von Phoenix der Geschäftsführer machen muss. Dann muss man als Geschäftsführer jemanden einsetzen, der das kann.
Bei Martin Schmidt, der meines Wissens mit diesen Aufgaben noch nie Berührung gekommen ist, da er ein völlig anderes Betätigungsfeld hatte, ist das nicht der Fall.
Geschäftsführer in der ProA, der ProB und vielleicht Abteilungleiter der Regionalliga haben entsprechende Erfahrung - Herr Schmidt nicht.
Da entsprechende Erklärungen, Beispiele, Aufgabenbeschreibungen usw. für Dich anscheinend nicht ausreichen, möchte ich die Diskussion mit Dir darüber jetzt beenden. Es hat einfach keinen Zweck.
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@westballer Du scheinst die schmalen Strukturen von Phoenix Hagen nicht gut zu kennen, daher kläre ich dich gerne auf. Die Aufgaben des sportlichen Leiters übernimmt das Trainerteam seit jeher, war zu Ingos Zeiten nicht anders.
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Lieber Blake, wenn das so ist, dass bei Phoenix der Trainer über sich selbst und den Kader entscheidet, dann ist ja schon mal die Ursache des Problems klar. Ein Geschäftsführer/Sportdirektor ist auch für die mittel- und langfristige Planung zuständig, während ein Trainer in der Regel einen eher kurzfristigen Vertrag hat und daher dafür sorgen muss, dass er auch kurzfristig Erfolge vorzuweisen hat. Denn er wird nur schwer einen guten, neuen Arbeitsvertrag bei einem anderen Club erhalten, wenn er beim alten Arbeitgeber mit Aufbauarbeiten beschäftigt war, die nun mal Zeit brauchen, bevor man Ergebnisse sieht.
Bei Phoenix wurde in den letzten Jahren daher auch nur Entwicklungen und Perspektiven angekündigt, gesehen haben wir sie noch nicht. Bei einer Fortführung des bisherigen Weiterwurschtelns sind sie auch nicht zu erwarten.
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Noch mal so als Diskussionsbeitrag (auch wenn das Interesse an einer Diskussion über die Strukturen bei Phoenix sehr gering zu sein scheint):
Die BBA Hagen (eine noch kleinere “Frittenbude” als Phoenix) hatte im Juli letzten Jahres Ingo Freyer als “hauptamtlichen Manager für die Vereinsentwicklung” verpflichtet. Auch wenn Ingo dieses Amt wegen seines Noteinsatzes in der BBL nicht lange wahrgenommen hat, scheint man bei der BBA konkrete Vorstellungen zum Thema Vereinsentwicklung zu haben, die man sich auch etwas kosten lässt.
Über Ingo Freyer findet man auf der Webseite von Boele-Kabel Folgendes zu diesem Thema:
“Darüber hinaus kann der gebürtige Wedeler auch akademische Fachkompetenz nachweisen: Ingo Freyer studiert Sportmanagement an der IST Düsseldorf, seinen Abschluss habe er so gut wie in der Tasche, sagt er. Als Funktionär soll der ehemalige Phoenix-Coach die BBA auf allen Ebenen weiterentwickeln, und zwar nicht nur sportlich, sondern insbesondere strukturell. Oder wie er selbst sagt: „Ich koordiniere das Ganze, ich motiviere, fördere, netzwerke, überwache und löse Probleme. Und das mit viel Leidenschaft und Geduld“, sagt Freyer.”
Das schaut dann doch schon gleich ganz anders aus, als bei Phoenix. Wenn seit Ingo Freyer die Position des Sportdirektors bei Phoenix tatsächlich vom Chefcoach mit übernommen wird, dann war er wohl auch der letzte, der dabei erfolgreich war. Den Lizenzentzug wird man ihm wohl nicht wirklich anlasten wollen.
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Die Diskussion geht los in 3, 2, 1:
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Harris bleibt
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Naja… sogar verständlich. Und ich bin ja nun wirklich kein Harris Fan
Aber am Sonntag ist Bamberg ins Viertelfinale gekommen. Wenn´s ganz schlecht läuft, sind die erst ende Juni durch. Da die Kaderplanung aber Jemand machen muss, hat man mit Harris die einzige sportliche Konstante die das übernehmen kann.
Da die letzte Saison “ok” war (Die Latte der Jahre davor lag auch tief), ist die Entscheidung zu mindest mal nachvollziehbar.
Zur jetzigen Zeit ohne GF auch noch den Trainer zu wechseln wäre einfach vollkommen unrealistisch gewesen. Da muss man ehrlich sein.Und sagen wir mal so. Wenn Harris die besten 3er Schützen der Welt hingestellt werden, wird er locker Meister
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ich muss metacola leider Recht geben. Ohne die Übergeordneten Strukturen sollte man nicht ohne Trainer (mit halbwegs sportlichem Sachverstand) in die Offseason und Kaderplanung gehen. Auch wenn es mir nicht gefällt. Vermutlich wird die nächste Saison richtungsweisend - do or die. könnte das letzte Jahr Profibasketball, oder ein erneuter, neuer, ganz neuer Neuanfang sein…