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    • DBB-Damen für Women's EuroBasket nominiert

      Thomaidis nominiert Kader für Women’s EuroBasket

      Emma Eichmeyer, Johanna Klug und Anna Lappenküper nicht mehr dabei

      Women’s EuroBasket live und kostenlos bei MagentaSport

      Im Anschluss an die beiden Testspiele in Israel (69:7378:63) hat Damen-Bundestrainerin Lisa Thomaidis den Kader der deutschen Damen für die FIBA Women’s EuroBasket 2023 in Israel und Slowenien nominiert. Emma Eichmeyer, Johanna Klug und Anna Lappenküper sind nicht mehr dabei.

      7.6.2023 um 13:59
    • Abgänge im Kader – Buchmann und Voit kommende Saison nicht bei den Tropics

      Nachdem man mit Daniel Urbano bereits einen starken Neuzugang präsentieren konnte und den hochtalentierten Mateo Jukic weiterhin an den Verein gebunden hat, gibt es nun die ersten fixen Abgänge im Kader der Oberhachinger Basketball.

      Die Vereinsführung sowie die sportliche Leitung hätten sowohl mit Antoine „Ante“ Buchmann als auch mit Benny Voit sehr gerne weitergemacht. Die beiden jungen Spieler waren ein wichtiger Teil der letztjährigen Tropics-Rotation und sowohl menschlich als auch spielerisch ein großer Gewinn für den Verein.

      7.6.2023 um 13:43
    • Dennis Nawrocki wechselt in die ProA

      Dennis Nawrocki gehört in der Saison 2023/24 nicht mehr zum Kader der ROSTOCK SEAWOLVES. Der Vertrag mit dem 30-Jährigen wird nicht verlängert. In der neuen Spielzeit wird der gebürtige Braunschweiger eine neue Herausforderung in der BARMER 2.

      7.6.2023 um 13:03
    • Erster Neuzugangt: Nachwuchstalent Philipp Walz unterschreibt Zweijahresvertrag

      Die Uni Baskets Paderborn haben den ersten Neuzugang für die kommende Saison 2023/24 der Barmer 2. Basketballbundesliga bekanntgege- ben: Nachwuchstalent Philipp Walz steht die nächsten beiden Spielzeiten im Jersey der Ostwestfalen auf dem Parkett. Der 21jährige Deutsche Forward kommt von den White Wings Hanau‚ die bis zu ihrer Insolvenz im April dieses Jahres in der ProB für Furore sorgten.

      7.6.2023 um 12:40
    • Champs Mateo and Williams-Goss visit the Crossover

      The season finale of the Crossover with Joe Arlauckas is a special three-way interview with host Joe Arlauckas speaking to two key members of the freshly crowned 2023 Turkish Airlines EuroLeague champions: head coach Chus Mateo and guard Nigel Williams-Goss. Together they reviewed the regular season, went into detail about Real’s comeback from an 0-2 deficit in the playoffs against Partizan Mozzart Bet Belgrade, and discussed all the big moments from the Final Four in Kaunas. When they spoke, Williams-Goss was still on a high from winning the title.

      7.6.2023 um 11:30
    • Erster Neuzugang: Moritz Plescher verstärkt Bayreuther Basketballer

      Die erste Personalentscheidung auf dem Spielfeld ist gefallen: Moritz Plescher wechselt vom ProA-Ligakonkurrenten Medipolis SC Jena nach Bayreuth. Der 1,95 Meter große Guard hat einen Zwei-Jahres-Vertrag in der Wagnerstadt unterzeichnet und wird Anfang August in Bayreuth erwartet. Der Vertrag des aus Mettmann stammenden Plescher läuft dabei bis zum Ende der Spielzeit 2024/25.

      7.6.2023 um 10:52
    • „Willkommen an der Bismarckstraße, Sebastian Brach!"

      Der Guard wechselt von den WHITE WINGS Hanau zu den BAYER GIANTS Leverkusen in die BARMER 2. Basketball Bundesliga ProB und unterschreibt einen Vertrag über eine Saison, welcher sich automatisch bei Aufstieg in die ProA verlängert.

      „Alles neu macht der Juni“ – so oder ähnlich könnte man den bevorstehenden Sommermonat für die Leverkusener Korbjäger beschreiben.

      7.6.2023 um 10:07
    • BG befördert Foucart zum Headcoach

      Die BG Göttingen hat einen neuen Headcoach verpflichtet. Olivier Foucart übernimmt die Cheftrainer-Position beim easyCredit Basketball-Bundesligisten aus Südniedersachsen und erhält einen Dreijahres-Vertrag mit Ausstiegsoptionen. Der 38-jährige Belgier war zuvor zwei Jahre Assistenztrainer der Göttinger und tritt die Nachfolge von Roel Moors an, der die BG auf eigenen Wunsch verlässt.

      7.6.2023 um 9:00
    • Devon Goodman verlässt die Dragons

      Mit US-Boy Devon Goodman steht der erste Abgang der diesjährigen Offseason der Dragons Rhöndorf fest. Der sympathische Aufbauspieler will sich nach einer starken Premieren-Saison in Deutschland der nächsten sportlichen Herausforderung stellen.

      Mit 8,9 Assists pro Partie war der 1,84 Meter große Aufbauspieler bester Vorlagengeber der gesamten ProB und markierte mit 19,7 Punkten zudem die meisten Zähler seines Teams und konnte insgesamt 9 „Double-Doubles“ aus Punkten und Assists anno 2022/23 verbuchen.

      6.6.2023 um 19:56
    • Erste MEDICE Basketball-WM ein voller Erfolg

      Die erste MEDICE Basketball-Weltmeisterschaft der Grundschulen war ein voller Erfolg! Gemeinsam mit dem Exclusive Partner MEDICE - The Health Family haben die Iserlohn Kangaroos ein neues Projekt auf die Beine gestellt, das mit dem Turniertag am vergangenen Montag seinen Abschluss fand.

      Insgesamt 120 Kinder aus den Schulklassen drei und vier waren Teil der ersten Ausgabe der MEDICE Basketball-WM. Die Schülerinnen und Schüler bildeten dabei 20 Teams, die jeweils ein Land der “großen” Basketball-Weltmeisterschaft repräsentierten.

      6.6.2023 um 16:26
    • Wer wird erstmals Meister: Bonn oder Ulm?

      Herzlich willkommen …

      …  zu einer ganz besonderen Endspielserie. Denn schon jetzt ist sicher, dass wir einen erstmaligen Deutschen Meister erleben werden. Die Telekom Baskets Bonn stehen nach 1997, 1999, 2001, 2008 und 2009 zum sechsten Mal, ratiopharm ulm nach 1998, 2012 und 2016 zum vierten Mal in den Finals – doch bislang zogen beide Clubs immer den Kürzeren.

      6.6.2023 um 13:08
    • 3x3-Damen ziehen positives Resümee

      Für die Damen ging es beim World Cup bis ins Viertelfinale | 5. Platz hilft auf dem Weg nach Olympia

      "Ich bin stolz auf unsere Battles mit der Weltspitze und die Mädels können das auch sein." Mit diesen Worten zog 3x3-Disziplintrainer Samir Suliman kurz nach dem Viertelfinal-Aus gegen China beim 3x3 World Cup sein Fazit.

      6.6.2023 um 12:00
    • RIESEN-Saisonabschluss 22/23

      Die MHP RIESEN Ludwigsburg haben in bester Stimmung am Montagabend gemeinsam mit über 300 Fans und Partnern die Spielzeit 22/23 gefeiert und verabschiedet. In einer großen Umbruchsaison wurde das Erreichte gewürdigt und mit Stolz darauf zurückgeblickt, dass abgegebene Prognosen und gesetzte Ziele übertroffen wurden.

      6.6.2023 um 11:08
    • TV3 Group and LRT, in partnership with Saran Media Group, expand Euroleague broadcasting rights

      TV3 Group and LRT, in partnership with Saran Media Group, expand Euroleague broadcasting rights in the Baltics   TV3 Group and Lithuanian National Radio and Television (LRT), in partnership with Saran Media Group, are pleased to announce the extension of their free-to-air and PayTV broadcasting rights for Turkish Airlines EuroLeague and 7Days EuroCup games in the Baltics. Under the new agreement, TV3 Group and LRT will co-broadcast all Zalgiris Kaunas games across Lithuania, as well as all EuroCup games featuring Lithuanian clubs . LRT will show the games on its LRT Televizija and LRT Plius channels,and also stream the coverage on its lrt.

      6.6.2023 um 10:14
    • DBB-Damen: Sieg im zweiten Israel-Spiel

      Erster Erfolg in der Vorbereitung nach lange Zeit starker Vorstellung

      Die deutsche Damen-Nationalmannschaft kehrt mit ihrem ersten Sieg in der EM-Vorbereitung von der Reise nach Israel zurück. 24 Stunden nach der 69:73-Niederlage in der ersten Partie gewann das Team von Bundestrainerin Lisa Thomaidis in Tel Aviv Spiel zwei gegen Israel mit 78:63 (25:16, 19:7, 15:20, 19:20).

      5.6.2023 um 19:40
    • Euroleague Basketball Acting CEO Glickman to step down

      Euroleague Basketball Acting CEO Marshall Glickman has announced he will step down from his role as CEO following the expiration of his contract on July 31, 2023. The Euroleague Commercial Assets’ Board of Directors will reconvene in the next two weeks to discuss his potential future role in an advisory capacity and the next steps to retain a new CEO for the organization.

      5.6.2023 um 19:34
    • Saison-Analyse der EWE Baskets

      „Alles greift wie geplant ineinander“

      Einmal die Null-Taste gedrückt und durchgestartet. Das wäre die vermutlich kürzeste Variante, um die abgelaufene Saison der EWE Baskets Oldenburg zu beschreiben. Ganz so einfach will es sich die Club-Führung in ihrer Rückschau auf die Spielzeit 2022/2023, an der noch viel mehr hängt als die rein sportliche Performance, jedoch nicht machen.

      5.6.2023 um 11:36
    • EuroLeague social media reaches new heights with record numbers

      • More than 1 billion accumulated impressions on all SM platforms. • EuroLeague´s Instagram generates more than 233 million views   Download visuals to illustrate the story from HEREInterest in the the Turkish Airlines EuroLeague reached record highs this season, with fans – new and old – actively engaging with the league's social media content, resulting in historic numbers. During the 2022-23 season, the EuroLeague's social media team ensured that fans from all corners of the globe got even closer to the action by providing behind-the-scenes access on gamedays, in addition to tailoring the users' experience based on the platform the content was being viewed on.

      5.6.2023 um 10:09
    • DBB-Damen verlieren in Israe

      69:73-Niederlage in Tel Aviv | Morgen um 19.30 Uhr statt um 18.00 Uhr

       

       

      Die deutsche Damen-Nationalmannschaft hat ihr erstes Testspiel der kurzen Israelreise trotz einer über längere Strecken guten Vorstellung verloren.

      4.6.2023 um 20:00
    • Spielbericht BBL PO HF3 – MHP RIESEN Ludwigsburg vs. Telekom Baskets Bonn

      Es war nochmal ein wahres Basketballfest in der ausverkauften MHPArena mit toller Stimmung und einem guten Spiel. Dennoch endet mit der 73:82-Niederlage die Saison 22/23 für die MHP RIESEN Ludwigsburg im Halbfinale der Playoffs. In einer Saison nach großem Umbruch ist das Ausscheiden natürlich schade, dennoch darf jeder Ludwigsburger stolz auf das Erreichte zurückblicken.

      3.6.2023 um 23:14
    • Zweiter Sweep! Baskets erstmals seit 2009 im BBL-Finale!

      Die Telekom Baskets Bonn haben auch das dritte Halbfinalspiel gegen die MHP RIESEN Ludwigsburg gewonnen und stehen damit erstmals seit 2009 im Finale der easyCredit Basketball Bundesliga! Beim 82:73-Sieg (18:17, 18:18, 21:16, 25:22) avancierte MVP TJ Shorts II mit 20 Punkten zum Topscorer. Leon Kratzer schrammte mit elf Punkten und neun Rebounds knapp am Double-Double vorbei. Javontae Hawkins (12 Punkte) und Jeremy Morgan (10 Punkte) scorten ebenfalls zweistellig.

      3.6.2023 um 21:50
    • 3x3-WC: DBB-Damen raus im Viertelfinale

      14:17 trotz großen Kampfes gegen Turnierfavorit China

      Die deutschen 3x3-Damen können den 3x3 World Cup in Wien erhobenen Hauptes verlassen. Svenja Brunckhorst, Sonja Greinacher, Marie Reichert und Luana Rodefeld gelangten heute bis ins Viertelfinale, ehe sie gegen China den Kürzeren zogen.

      3.6.2023 um 19:41
    • Joel Lungelu wird nächste Säule des TEAMINGREEN

      Das TEAM EHINGEN URSPRING kann den nächsten Neuzugang vermelden. Der 19- jährige Joel Lungelu wechselt vom Rekordmeister aus Leverkusen nach Ehingen. Trotz seines jungen Alters wird die kommende Saison bereits die Dritte des 2,04m großen Power Forward auf Profiniveau.

      3.6.2023 um 9:02
    • RheinStars mit Derby gegen Bayer Giants

      Mit einem Gegner mehr in die neue Saison

      Mit einem Gegner mehr in der Hauptrunde geht es für die RheinStars in die Saison 23/24. Hinzugekommen in der Gruppe Nord der 2. Barmer Basketball Bundesliga ProB sind die beiden sportlichen Aufsteiger „Ademax Ballers“ TV Ibbenbüren und die Berlin Braves 2000 sowie per Wildcard das Farmteam der Rostock Seewolves – und als ProA Absteiger Bayer Giants Leverkusen.

      3.6.2023 um 8:59
    • ART Giants und Co-Trainer Matt Dodson gehen getrennte Wege

      Im Hinblick auf die neue Saison 2023/24 hat man beim Zweitligisten ART Giants Düsseldorf die erste Personalentscheidung getroffen. Demnach beenden die ProA-Basketballer die Zusammenarbeit mit Matt Dodson.

      Nach zwei Jahren erfolgreicher Zusammenarbeit gehen die ART Giants und der bisherige Assistant Coach Matt Dodson getrennte Wege.

      3.6.2023 um 8:10
    • 3x3-Damen erreichen Play-In-Spiele

      3×3-WC: Damen erreichen Play-In als Gruppenzweiter

      Im Play-In am 03. Juni (13:25 Uhr) wartet nun die Tschechische Republik

      Im Kampf um das Weiterkommen in Pool B erwarteten Svenja Brunckhorst, Sonja Greinacher, Marie Reichert und Luana Rodefeld an Tag vier des FIBA 3×3 World Cup Polen und Australien. Mit einem Sieg und einer Niederlage im Rücken, trumpften die DBB-Damen mit zwei weiteren Siegen auf.

      2.6.2023 um 20:54
    • Dresden Titans erhalten Lizenz ohne Auflagen 2023/2024

       

      Super Neuigkeiten für die Dresden Titans! Die Lizenzentscheidungen der BARMER 2. Basketball Bundesliga für die Spielzeit 2023/24 sind gefallen.

      Nach der vergangenen sowie sehr erfolgreichen Saison hat die Dresdner Mannschaft auch für die neue Spielzeit die ProA-Lizenz erhalten.

      2.6.2023 um 17:50
    • Bundesliga-Halbfinale: Ring frei für Runde drei!

      Die Telekom Baskets Bonn führen in der Best-Of-Five-Serie des easyCredit BBL-Halbfinals mit 2:0 gegen die MHP RIESEN Ludwigsburg und sind damit nur noch ein Sieg vom Finaleinzug um die deutsche Meisterschaft entfernt. Nachdem die ersten beiden Spiele im Telekom Dome ausgetragen wurden, wechselt die Serie nun nach Ludwigsburg, wo am Samstag, dem 03.06.

      2.6.2023 um 16:45
    • Vertragsverlängerung: Matt Frierson bleibt den Eisbären Bremerhaven für eine weitere Saison erhalten

      Bremerhaven, den 02.06.2023 Mit Matt Frierson halten die Eisbären Bremerhaven ihren Top-Werfer der abgelaufenen Saison und zudem bereits den 6.

      2.6.2023 um 13:59
    • DBB-Nachwuchstrainer: Hamann und Barthel | Livestream DBB-Damen

      Aus den eigenen Reihen – Nahtloser Übergang: Vom Nationalspieler zum (DBB-)Nachwuchstrainer

      Im Dezember letzten Jahres kehrte Dirk Bauermann als Nachwuchsleiter und -Bundestrainer zurück zum Deutschen Basketball Bund (DBB). Zusammen mit Armin Andres (Vizepräsident Leistungssport) und Stefan Raid (Vizepräsident Jugend- und Schulsport) treibt der ehemalige Herren-Nationaltrainer das Bestreben an, in Zukunft vermehrt langjährige Nationalspieler in die Trainerstäbe der U-Mannschaften einzubauen. 

      DBB-Damen: Livestream aus Israel – Thomaidis-Team trainiert in Kienbaum und reist morgen nach Tel Aviv – „Gordie“ kommt zu Besuch

      Die beiden Test-Länderspiele der DBB-Damen in Tel Aviv gegen Israel werden für deutsche Basketballfans per Livestream zu sehen sein (Link unten).

      2.6.2023 um 11:22
    • Joel Moketo Lungelu sucht eine neue Herausforderung

      Der Brettspieler verlässt die BAYER GIANTS Leverkusen und schließt sich einem anderen Verein in der BARMER 2. Basketball Bundesliga an.Die BAYER GIANTS Leverkusen werden künftig auf die Dienste von Joel Lungelu verzichten müssen.

      2.6.2023 um 10:36
    • Iserlohn Kangaroos erhalten Lizenz ohne Auflagen und Bedingungen

      "Wir sind außerordentlich stolz und erfreut darüber, dass die Iserlohn Kangaroos die Lizenzfür die Barmer 2. Basketball Bundesliga ProB ohne Auflagen oder Bedingungen erhaltenhaben.Dies ist eine weitere wichtige Bestätigung der Arbeit unseres gesamten Teams.

      2.6.2023 um 10:23
    • Nächster Neuzugang bei den RÖMERSTROM Gladiators Trier

      Moritz Krimmer wechselt aus Nürnberg an die Mosel. Der 22-jährige Power Forward wechselte vor der vergangenen Saison aus Ulm nach Nürnberg. Krimmer unterschreibt für zwei Jahre an der Mosel.

      2.6.2023 um 9:00
    • Güßbach zurück im Konzert der Großen

      Der TSV Tröster Breitengüßbach erhielt am Donnerstagabend den positiven Lizenzbescheid von Christian Krings, dem Geschäftsführer der BARMER 2. Basketball Bundesliga, und darf in der kommenden Saison in der Pro B Süd an den Start gehen.

      Sechs Wochen nach dem Wunder von Ansbach, der ungeschlagenen Meisterschaft in der 1.

      2.6.2023 um 8:30
    • Reizvolle Duelle

      Den Ahorn Camp BIS Baskets Speyer stehen in der kommenden Spielzeit der 2. Basketball-Bundesliga ProB reizvolle Duelle bevor. Neu in der Südstaffel sind ProA-Absteiger Panthers Schwenningen sowie die Aufsteiger aus den Regionalligen, SV Fellbach Flashers und TSV Breitengüßbach.

      2.6.2023 um 8:00
    • Pressemitteilung SC Rist

      Die Nachricht war ebenso nüchtern wie erfreulich: "Auflagen: Keine, Bedingungen: Keine" hieß es im Schreiben der 2. Bundesliga, das jüngst am Steinberg einging. Der SC Rist Wedel hat die ProB-Lizenz für die Saison 2023/24 erhalten.

      2.6.2023 um 5:32
    • 3x3 WC: DBB-Herren ausgeschieden

      Niederlagen gegen Serbien und Frankreich

      Das zweitjüngste Team des FIBA 3x3 World Cup in Wien/AUT ist in der Gruppenphase ausgeschieden. Die deutsche Mannschaft, bestehend aus Denzel Agyeman (18), Linus Beikame (18), Niklas Geske (29) und Bastian Landgraf (28), kam in der Gruppe A nur auf den fünften Platz und muss die Heimreise antreten.

      1.6.2023 um 20:30
    • ProB-Lizenz und neue Gegner für die Itzehoe Eagles

      Die Itzehoe Eagles haben die Lizenz für die kommende Saison in der BARMER 2. Basketball Bundesliga erhalten. „Die Vereine haben wieder sehr gute Unterlagen eingereicht“, sagte Liga-Geschäftsführer Christian Krings nach der Bekanntgabe der Lizenz-Entscheidungen.

      1.6.2023 um 20:19
    • Saisonabschluss im Jahn-Sportpark: ALBA-Teams verabschiedeten die Saison zusammen mit den Fans

      Die ALBA-Familie kam am Mittwoch im Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark noch einmal bei bestem Wetter zusammen. Nach der Fragerunde wurde gespielt, geredet und es gab natürlich jede Menge Selfies und Autogramme der beiden ALBA-Erstligateams und der frischgebackenen NBBL- und JBBL-Champions.

      ALBA-Geschäftsführer Marco Baldi zur Unterstützung der Fans: „Auch wenn es in dieser Saison nicht zu einem Titel oder zumindest bis zum Finale gereicht hat, kann ich eins mit Sicherheit sagen: An unseren Fans hat es definitiv nicht gelegen.

      1.6.2023 um 20:06
    • Lizenz ohne Auflagen: Erfolgreiche Lizenzierung für die Eisbären Bremerhaven

      Nach intensiver Prüfung der Lizenzierungsunterlagen hat die BARMER 2. Basketball Bundesliga heute die Lizenzentscheidungen für die Spielzeit 2023/2024 in der ProA und ProB bekanntgeben. Die Eisbären Bremerhaven sowie dreizehn weitere Teams aus der BARMER 2.

      1.6.2023 um 17:33

    • Keine Blog Posts
    • „Weiter nicht auf Rosen gebettet“ – Manager Jonathan Kollmar beantwortet Fragen der 46ers-Fans

      Blende 46, das Fanmagazin der JobStairs GIESSEN 46ers, rief die Fans dazu auf, Fragen an Geschäftsführer Jonathan Kollmar zu richten. Dieser beantwortete die Fragen am Montag ausführlich und bezog Stellung zur Finanz- und Hallensituation des Vereins, zur Kaderplanung und zu vielem mehr.

       

      6.6.2023 um 20:37
    • BBL Serienvorschau: Halbfinale Telekom Baskets Bonn - MHP Riesen Ludwigsburg

      Können die Ludwigsburger ihren Coup wiederholen? Die Riesen sind eines von zwei BBL-Teams, die die Baskets aus Bonn in dieser Saison schlagen konnten. Der Champions League Sieger aus Bonn will dagegen nach dem ersten Titel der Vereinsgeschichte den zweiten direkt nachschieben!

      29.5.2023 um 12:00
    • BBL Serienvorschau: Halbfinale FC Bayern Basketball - Ratiopharm Ulm - Die Statistiken

      Die beiden Teams im statistischen Vergleich.

      26.5.2023 um 17:00
    • BBL Serienvorschau: Halbfinale FC Bayern Basketball - Ratiopharm Ulm

      Am Sonntag beginnen die Halbfinals der Easy Credit Basketball Bundesliga mit der Partie des FC Bayern Basketball gegen Ratiopharm Ulm. Wir werfen einen Blick auf die kommende Serie.

       

      26.5.2023 um 17:00
    • Euroleague Final Four Vorschau: Das Finale

      Zum dritten Mal in der Geschichte der Euroleague stehen sich Olympiacos Piräus und Real Madrid im Finale gegenüber. 2013 gewann Olympiacos in London, 2015 gewann Real Madrid in Madrid, in der Serie steht es also 1:1. Wer holt sich den Euroleague Titel 2023?

      21.5.2023 um 17:10
    • Euroleague Final Four Vorschau: Die Halbfinal Partien

      Heute Abend beginnt das Final Four der Euroleague in Kaunas mit der Partie Olympiacos Piräus gegen den AS Monaco um 17:00, bevor um 20:00 der Clasico zwischen dem FC Barcelona und Real Madrid deren Finalgegner ermitteln. . Wir analysieren für euch beide Spiele und stellen jeweils drei Spieler pro Team und drei Faktoren in den Vordergrund, die spielentscheidend sind.

      19.5.2023 um 12:00
    • Euroleague Final Four Vorschau: Die Teams II

      Am Wochenende findet in Kaunas das Final Four der Euroleague statt. Wir blicken voraus und stellen euch die Teams vor, die in Litauen nach der europäischen Krone greifen.

      18.5.2023 um 21:00
    • Euroleague Final Four Vorschau: Die Teams I

      Am Wochenende findet in Kaunas das Final Four der Euroleague statt. Wir blicken voraus und stellen euch die Teams vor, die in Litauen nach der europäischen Krone greifen.

      18.5.2023 um 20:30
    • BBL Serienvorschau: Telekom Baskets Bonn vs. NINERS Chemnitz

      Die Playoff-Serie zwischen einem Spitzenreiter und dem Tabellenachten der regulären Saison versprüht im Vorfeld ja irgendwie immer den Charme einer potenziell erhofften Überraschung ...

      16.5.2023 um 18:43
    • BBL Serienvorschau: FC Bayern Basketball vs. BG Göttingen

      Keine 2 Wochen ist es her, dass sich beide Mannschaften das letzte Mal duellierten, damals noch in der Sparkassen-Arena in Göttingen

      13.5.2023 um 12:00

    6+6-Regelung Saison 2020/21

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    • Henk
      Henk zuletzt editiert von

      @schaumberger: Da fehlt ein “auch”, also “auch ohne Quotenregelung für einen Irrglauben.” und stimme mit dir überein. Ohne Regelungen und Lizenzierungsverfahren wird das ganze sowieso zu einem ruinösen Wettbewerb, wie auch der MBC 2004 erfahren hat. Ich behaupte, die Regelungen erzwingen ein planvolleres Verhalten, verhindern übers-Knie-gebrochene Entscheidungen und nützen Klubs, die nicht im Geld schwimmen.

      1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
      • MBC-Jerry
        MBC-Jerry @user[1207101616] zuletzt editiert von

        @Kwarg:

        @MBC-Jerry

        Als ALBA-Fan bin ich sehr froh, dass bei uns mittlerweile viele Spieler über die Schüler-und Jugendmannschaft den Sprung zur BBL und zum internationalen Top-Niveau schaffen können. Ohne 6+6-Regel wäre das undenkbar.

        In dem Bereich ist ALBA aber eine absolute Ausnahme in der BBL und wäre mangels guter junger deutscher Spieler gar nicht flächendeckend möglich. ALBA ist da die positive Ausnahme.
        Ich sage ja auch nicht das ich keine deutschen Spieler sehen will, ich will nur keine deutschen Spieler in der BBL sehen die max. ProA Niveau haben und nur wegen ihrem deutschen Pass in der höchsten Ligs spielen.
        In der Fussballbundesliga würde niemals ein Spieler spielen nur weil er deutscher ist, da spielen immer die die die besten Leistungen zeigen.

        Weissenfels - Heimat der Wölfe!

        A 1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
        • S
          Schaumberger zuletzt editiert von

          mbc-jerry: ich weiß nicht, ich zweifle nach wie vor daran, dass der normale Fan-Laie den Unterschied zwischen einem ProA und BBL Spieler schmerzhaft bemerkt. Der würde einem Laien nur offensichtlich, wenn diese unterschiedlichen Niveaus aufeinander treffen – das verhindert aber meist das Teamgefüge…
          Dein verweis auf die Fussball Bundesliga ist sinnfrei: In der NBA wird auch streng nach Leistung aufgestellt (und, räusper, nach Markterschließungsstrategien). Im Wettbewerb der Weltbesten ist das auch gar kein Problem, noch weniger in der deutschen BL, die sich zahlreicher hochklassiger Einheimischer erfreut. Im Gegensatz zum Basketball sind wir als Nation da mittendrin, in der Weltspitze, sowohl bzgl. der Liga wie auch beim individuellen Personal.

          Die BBL, die nicht mal in Europa einen Spitzenplatz einnimmt hat doch eine ganz andere Ausgangssituation. Ohne Quote oder Einschränkung gäbe es weltweit, natürlich vor allem in der College-Ausbildungsstruktur der USA, genug Spieler um die gesamte BBL ausschließlich mit Importspielern zu bevölkern. Auch vom Gehaltsniveau erscheint das nicht wirklich unrealistisch. Wo aber ist in so einer Liga noch der Unterschied zu einer reinen Entertainment-Show wie etwa IceCubes Big3 oder der AndOne Mixtape tour? Mit ausschließlich rekrutiertem Globetrotter-Personal wird die Liga beliebig, schlimmer, die Clubs werden beliebig, Identifikationspotential ist quasi null – übrig bliebe reiner, purer Basketball, der aber nur noch hoffnungslose Nerds anspricht…

          Ich behaupte dass da sehr viele entscheiden Faktoren verloren gingen, die einen Großteil der Attraktivität und damit der Zuschauereinnahmen der BBL ausmachen.

          F 1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
          • werbung
            werbung zuletzt editiert von

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            • ElHeat
              ElHeat zuletzt editiert von

              Die Quote verfälscht ganz eindeutig den Leistungsaspekt im deutschen Basketball und ich bin kein Fan von ihr. Die etatreichen Vereine sichern sich die deutschen Talente und das Leistungsgefälle in der Liga wird stärker. Ich würde mich freuen, wenn die Quote bald Geschichte ist.

              Dazu wird die Quote durch Einbürgerungen umgangen.

              #Heartberg

              MBC-Jerry 1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
              • MBC-Jerry
                MBC-Jerry @ElHeat zuletzt editiert von

                @ElHeat:

                Die Quote verfälscht ganz eindeutig den Leistungsaspekt im deutschen Basketball und ich bin kein Fan von ihr. Die etatreichen Vereine sichern sich die deutschen Talente und das Leistungsgefälle in der Liga wird stärker. Ich würde mich freuen, wenn die Quote bald Geschichte ist.

                Dazu wird die Quote durch Einbürgerungen umgangen.

                Genauso ist es. Die Quote ist nur für die Vereine gut die sich BBL taugliche Deutsche leisten können. Und die Spieler die max. ProA Niveau haben und nur wegen der 6+6 Quote in der BBL spielen werden sowieso nie große Karriere machen.
                Aber die Diskussion ist sinnlos, die einen finden die Quote super und die anderen finden sie scheiße. So ist das nunmal im Leben.

                Weissenfels - Heimat der Wölfe!

                1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
                • 0
                  0-Ahnung zuletzt editiert von

                  “Der Markt regelt das!” … genau mein Humor 🙄 Ist in vielen Lebensbereichen Bullshit und natürlich im Basketball auch. Wer das glaubt, hat die Zeiten nicht erlebt, als 12 drittklassige Amis über deutsches Turnhallenparkett hüpften.

                  Der Zwang, deutsche Spieler einsetzen zu müssen, führt dazu, dass in entsprechende Strukturen investiert wird, damit es diese Spieler in der notwendigen Qualität und Quantität gibt. Je größer die Qualität und Quantität sind, desto geringer der Aufschlag für den Pass. Bei den Spielern der höchsten Qualität gibt es gar keinen Aufschlag für den Pass mehr. Wer gut genug ist, aufgrund seiner Qualität überall zu spielen, wird ganz normal nach Wert bezahlt. Einem Zipser muss München einfach seinen Marktwert bezahlen, ansonsten zahlt ihm Maccabi oder Panathinaikos seinen Marktwert. Der Pass kostet in dem Fall gar nichts. Bei Voigtmann oder Barthel kann kein deutscher Verein den entsprechenden Marktwert bezahlen.

                  Am Wettbewerb ändert die Quote auch nahezu nichts. Mit oder ohne Quote kann sich München einen Monroe leisten und der MBC eben nicht. Diese Unterschiede beim Etat gibt es nun mal. Und so wie man bei den Ausländern Glücks- und Fehlgriffe machen kann, kann man es bei den Deutschen auch. Ein Herrera hat sicher nicht weniger Leistung als ein Harris gebracht, aber nur 1/10 von ihm gekostet. Gutes Scouting.

                  Der Künstler und das Schwein werden erst nach dem Tode geschätzt.

                  I\'m not perfect but parts of me are excellent!

                  Exil-Berliner 1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
                  • Exil-Berliner
                    Exil-Berliner @0-Ahnung zuletzt editiert von

                    @0-Ahnung:

                    “Der Markt regelt das!” … genau mein Humor 🙄 Ist in vielen Lebensbereichen Bullshit und natürlich im Basketball auch. Wer das glaubt, hat die Zeiten nicht erlebt, als 12 drittklassige Amis über deutsches Turnhallenparkett hüpften.

                    Der Zwang, deutsche Spieler einsetzen zu müssen, führt dazu, dass in entsprechende Strukturen investiert wird, damit es diese Spieler in der notwendigen Qualität und Quantität gibt. Je größer die Qualität und Quantität sind, desto geringer der Aufschlag für den Pass. Bei den Spielern der höchsten Qualität gibt es gar keinen Aufschlag für den Pass mehr. Wer gut genug ist, aufgrund seiner Qualität überall zu spielen, wird ganz normal nach Wert bezahlt. Einem Zipser muss München einfach seinen Marktwert bezahlen, ansonsten zahlt ihm Maccabi oder Panathinaikos seinen Marktwert. Der Pass kostet in dem Fall gar nichts. Bei Voigtmann oder Barthel kann kein deutscher Verein den entsprechenden Marktwert bezahlen.

                    Am Wettbewerb ändert die Quote auch nahezu nichts. Mit oder ohne Quote kann sich München einen Monroe leisten und der MBC eben nicht. Diese Unterschiede beim Etat gibt es nun mal. Und so wie man bei den Ausländern Glücks- und Fehlgriffe machen kann, kann man es bei den Deutschen auch. Ein Herrera hat sicher nicht weniger Leistung als ein Harris gebracht, aber nur 1/10 von ihm gekostet. Gutes Scouting.

                    Trifft auch voll meine Meinung!

                    Nach manchem Gespräch mit einem Menschen hat man das Verlangen, einen Hund zu streicheln, einem Affen zuzunicken und vor einem Elefanten den Hut zu ziehen.(Maxim Gorki)

                    Dieser Beitrag könnte Spuren von Ironie enthalten.

                    1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
                    • J
                      jfkjmh zuletzt editiert von

                      Dann zählen halt nur noch geburtsurkundige Deutsche 😉

                      1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
                      • S
                        schnorri zuletzt editiert von

                        Äh, drittklassige Amis bevölkern auch heute noch die BBL… Die besten spielen in der NBA…danach folgen ein paar andere Ligen auch in Europa…und dann steht die BBL in der Schlange…

                        Duckundwech

                        Bevor ihr euch im Kreise eurer Lieben zum fröhlichen Gelächter eint, gedenkt für einen kurzen Augenblick, die Dauer eines Falters Flügelschlag, der Toten dieses Spiels…

                        1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
                        • werbung
                          werbung zuletzt editiert von

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                          • S
                            SonnyLB zuletzt editiert von

                            Die ganze Regel muss man doch in ihrer Wirkung auf Spieler und Vereine beleuchten…6+6 heißt zunächst das ich bei nem 12-er Kader sechs deutsche Spieler brache wenn ich 6 Ausländer will. Die Befürworter oder jene die es am liebsten noch „strenger“ wollen träumen davon irgendwann ein Spiel zu sehen, wo dann 2-3 Ausländer im Team stehen zusammen mit den Voigtmanns,Schröders, Klebers, Hartensteins oder Wagners. Der Fehler daran ist, selbst wenn sich durch 6+6 Spieler entwickeln sind sie ab einem interessanten Level weg, NBA, ACB, Itlalien oder Russland. Sowas würde Sinnn machen wenn es dann wäre wie früher in der UDSSR, dass diese Spieler dann eben erst mit 28 Jahren ins Ausland dürfen.

                            Das sowas nicht geht weiß jeder. Gute Spieler werden sich aber immer durchsetzen und die Grundlagen dafür finden schon vor der BBL statt. Ich bin gegen die Zwangsauffüllung der Kader mit Spielern, die gar nicht Erstliganiveau haben.

                            1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
                            • B
                              basketfuchtel zuletzt editiert von

                              Es geht hier doch nicht um den Sinn oder Unsinn dieser Regelung. Wichtig ist doch nur ob diese gilt oder nicht.
                              Falls nicht, dann haben Alba und Bayern einen riesigen Vorteil. Aber ich gehe davon aus, dass die Entscheidung schon längst getroffen ist und nur nicht kommuniziert wurde, weil ja sonst die Kaderplanung nicht möglich ist.

                              slam V 2 Antworten Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
                              • A
                                antimatzist @MBC-Jerry zuletzt editiert von

                                @MBC-Jerry:

                                In der Fussballbundesliga würde niemals ein Spieler spielen nur weil er deutscher ist, da spielen immer die die die besten Leistungen zeigen.

                                Doch, genau so ist es nämlich. Nach dem schlechten Abschneiden der Nationalmannschaft bei Turnieren wurde vor 15 Jahren genau so eine Quote eingeführt. Jeder Verein der Fußballbundesliga braucht 11 deutsche im Kader, davon 8, die auch in Deutschland ausgebildet wurden, und insgesamt 4 Local Player, die der Verein ausgebildet hat.

                                Gehen wir von einem 20er Kader aus, und rechnen auf BB runter, ergäbe sich:

                                • 6 deutsche pro Team (egal wie groß der Kader ist)
                                • davon 4 in Deutschland ausgebildet
                                • insgesamt 2 Local Player

                                Das ist strenger als im BB (aber gleichzeitig auch weniger streng, weil ja nur maximal 14 Spieler zum Einsatz kommen können). Ich erinnere mich, dass Hansa Rostock vor knapp 20 Jahren das erste Team war, dass eine Startaufstellung ohne Deutschen hatte. Das ist einfach am falschen Ende gespart. Am Ende kriegen die meisten auch keinen besseren ausländischen Spieler für das gleiche Geld, sondern einen genauso guten Spieler für weniger. Man würde ohne Regelung also keine Qualität gewinnen, sondern lediglich Geld sparen.

                                Ich denke jedoch, dass die 6+6 Regel geändert werden müsste. 4 Local Player, max. 3 nicht-Eu-Ausländer, ansonsten keine Bedchränkung. Ich finde man merkt, dass mehr europäische Spieler ihre Spielkultur nun die BBL einfließen lassen, und eben auch andere Ideen als Ami-Ball und “Balkan”. Gleichzeitig würde ich eine Deutschenquote im coaching staff einführen, damit der deutsche Trainernachwuchs Erfahrung sammeln kann.

                                1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
                                • slam
                                  slam @basketfuchtel zuletzt editiert von

                                  @basketfuchtel:

                                  Es geht hier doch nicht um den Sinn oder Unsinn dieser Regelung. Wichtig ist doch nur ob diese gilt oder nicht.
                                  Falls nicht, dann haben Alba und Bayern einen riesigen Vorteil. Aber ich gehe davon aus, dass die Entscheidung schon längst getroffen ist und nur nicht kommuniziert wurde, weil ja sonst die Kaderplanung nicht möglich ist.

                                  sehe den Vorteil von Alba nicht, kurzfristig eher das Gegenteil, aber letztlich ist es bei ALBA egal, weil sie vor einer Weile eine Entscheidung hin zur breiten Verankerung des Vereins in der Stadt und intensiver Jugendförderung mit den entsprechenden Investitionen getroffen haben und den Weg wohl unabhängig von der Gültigkeit der Regel weitergehen werden.Den “Schaden” hätten wohl eher die Vereine mit den sehr kleinen Etats, da sie viel weniger flexibel auf Änderungen in den Regularien reagieren können.

                                  Die Qualität der deutschen Spieler liegt ja nicht in den Genen, sondern in den professionellen Strukturen, die sie auf eine entsprechendes Leistungsniveau bringen und da haben die BBL-Regelungen der letzten Jahre eine Menge bewegt.Wenn das jetzt wieder zur Disposition gestellt wird mag es zwar an dem einen oder anderen Standort mal bei klugen Casting vorübergehend etwas mehr Qualität geben, mittelfristig macht das aber den deutschen Basketball und auch die Attraktivität der Liga schlechter.

                                  1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
                                  • F
                                    FaulerZauber moderator @Schaumberger zuletzt editiert von

                                    @Schaumberger:

                                    Mit ausschließlich rekrutiertem Globetrotter-Personal wird die Liga beliebig, schlimmer, die Clubs werden beliebig, Identifikationspotential ist quasi null – übrig bliebe reiner, purer Basketball, der aber nur noch hoffnungslose Nerds anspricht…

                                    Ich behaupte dass da sehr viele entscheiden Faktoren verloren gingen, die einen Großteil der Attraktivität und damit der Zuschauereinnahmen der BBL ausmachen.

                                    Ich finde es immer wieder erschreckend, wievielen Leuten offenbar der (Reise-)Pass wichtiger ist als die Pässe, die der Spieler auf dem Spielfeld steht. Identifikation ist auch keine Sache des Passes oder des Ortes, an dem man mehr oder weniger zufällig geboren ist. Meiner Erfahrung nach sind es umgekehrt eher ein paar Nerds, die unbedingt das Feigenblatt des Nachwuchswuchsspielers XY wollen, damit sie sich als Fan betrachten. 90 % der Zuschauer kommen in die Halle, um guten Sport zu sehen, unabhängig davon, ob der Spieler aus den USA, den Niederlanden oder Deutschland kommt. Es gibt im Übrigen auch keinen Erfahrungssatz, dass deutsche Spieler per se länger bei einem Profiteam bleiben als Importe. Ob das Publikum Spieler liebt, hängt von deren Einsatz und Verhalten ab. Söldner gibt es unabhängig vom Pass und ich sehe nicht, dass das Söldnertum seit 6+6 zurückgegangen wäre. Leute, die sich von dieser Vorstellung blenden lassen, glauben auch, dass es beim BVB um “echte Liebe” geht oder der 1.FC Köln “spürbar anders” ist.

                                    "Wenn andere die Eier in den Pool hängen lassen, arbeiten wir immer noch hart für ein starkes Rennen" (S. Vettel)

                                    You don't send a boy to a dirty man's job!

                                    S 1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
                                    • S
                                      Schaumberger zuletzt editiert von

                                      Kann mir mal jemand das mit dem “Erstliganiveau” erklären? Würde man diese Forderung konsequent weiterdenken, dann dürfte in der BBL niemand mehr auflaufen, der nicht mindestens 2 Saisons Erfahrung auf gleichwertigem Level vorweisen kann. Kein Jugendlicher, kein Nachwuchsspieler, kein US Collegespieler. Es gibt immer eine Phase der Erprobung, der Anpassung, der Bewährung. Es gibt in jeder Rotation Leute, die nicht zu 100% auf dem Level eingespielt sind.

                                      So eben auch junge Deutsche, die ihre Chance wegen der 6+6 auch (aber wohl nicht nur!) wegen ihres Passes erhalten. Und wie alle in jedem Sport, überall: ein paar setzen sich durch, ein paar nicht. Wo wäre denn der Unterschied zu den importierten Spielern?

                                      Und da die Regeln ja für alle gleichermaßen gelten, was würde sich ändern? Würde die solventen Clubs nicht rund um die Uhr mehr Scouts in mehr Länder entsenden und mit sehr viel höherer Wahrscheinlichkeit mehr Perlen an Land ziehen als ein Club der sich strecken muss um den Cousin vom Vorstand einmal im Jahr zur Summer-League schicken zu können?

                                      user[1207101616] 1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
                                      • werbung
                                        werbung zuletzt editiert von

                                        ANZEIGE
                                        Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
                                        • user[1207101616]
                                          user[1207101616] @Schaumberger zuletzt editiert von

                                          @Schaumberger:

                                          Und da die Regeln ja für alle gleichermaßen gelten, was würde sich ändern? Würde die solventen Clubs nicht rund um die Uhr mehr Scouts in mehr Länder entsenden und mit sehr viel höherer Wahrscheinlichkeit mehr Perlen an Land ziehen als ein Club der sich strecken muss um den Cousin vom Vorstand einmal im Jahr zur Summer-League schicken zu können?

                                          Genau. Dass die schwächeren Teams vom Wegfall der 6+6-Regelung profitieren würden, ist eine Mär.

                                          K 1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
                                          • S
                                            Schaumberger @FaulerZauber zuletzt editiert von

                                            @FaulerZauber:

                                            Ich finde es immer wieder erschreckend, wievielen Leuten offenbar der (Reise-)Pass wichtiger ist als die Pässe, die der Spieler auf dem Spielfeld steht. Identifikation ist auch keine Sache des Passes oder des Ortes, an dem man mehr oder weniger zufällig geboren ist. Meiner Erfahrung nach sind es umgekehrt eher ein paar Nerds, die unbedingt das Feigenblatt des Nachwuchswuchsspielers XY wollen, damit sie sich als Fan betrachten. 90 % der Zuschauer kommen in die Halle, um guten Sport zu sehen, unabhängig davon, ob der Spieler aus den USA, den Niederlanden oder Deutschland kommt. Es gibt im Übrigen auch keinen Erfahrungssatz, dass deutsche Spieler per se länger bei einem Profiteam bleiben als Importe. Ob das Publikum Spieler liebt, hängt von deren Einsatz und Verhalten ab. Söldner gibt es unabhängig vom Pass und ich sehe nicht, dass das Söldnertum seit 6+6 zurückgegangen wäre. Leute, die sich von dieser Vorstellung blenden lassen, glauben auch, dass es beim BVB um “echte Liebe” geht oder der 1.FC Köln “spürbar anders” ist.

                                            Da bin ich voll bei dir: Wenn ich mich selbst prüfe, welche Spieler ich auch nach ihrem Engagement von (in meinem Fall) den Bayern verfolge, dann sind das z.B. Jovic oder Booker oder Bryant. In der NBA schaue ich hauptsächlich Clips von Luca Doncic, was der deutsche Maodo Lo macht ist mir wohl Zukunft noch gleichgültiger als es die letzten zwei Jahre schon war… (Nichts gegen Maodo, toller Spieler, nur bin ich eben kein “Fan”…da sprang kein Funke über…)

                                            Ich wiederhole mich hier, aber ich behaupte dass die “Fans” in den deutschen Hallen schlicht weg nicht abschliessend beurteilen können, welches Niveau sich da auf dem Platz tummelt. Sorry, ich halte das für ein gehöriges Maß an Einbildung, die den einheimischen Unterstellt, sie könnten niemals so gut sein, wie die Imports…

                                            ich gebe auch zu, dass mir relativ egal ist, wer sich auf dem Platz tummelt, solange die Regeln für alle gleich sind. Für mich steht aber fest, dass es ohne die Quote keine professionelle Jugendarbeit in Deutschland gibt, zumindest keine die irgendeine Wirkung entfalten könnte. Und die ist mir einfach deutlich wichtiger als die zweieinhalb millimeter Niveauunterschied, die man sehr vielleicht in einer BBL ohne Quote beobachten könnte…

                                            Ist aber egal, MBC-Jerry hatte eigentlich schon ein schönes Schlusswort gefunden: Die einen finden die Quote schlecht, die anderen gut. Fertig aus.

                                            MBC-Jerry 1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
                                            • G
                                              guwacevic @MBC-Jerry zuletzt editiert von

                                              @MBC-Jerry:

                                              Im Fussball wäre so ein Diskussion bzw. Quote heutzutage übrigens undenkbar und interessiert auch niemanden wirklich. Im Champions League Finale letzte Saison waren in der Liverpooler Startelf gerade 2 Engländer, glaubt wirklich jemand irgendwelche Fans hätten sich darüber geärgert? Sie haben ihr Team gefeiert das die Champions League gewonnen hat und das unabhängig davon aus welchem Land die Spieler kamen.

                                              Ja, es standen nur Alexander-Arnold und Henderson in der Startelf. Dazu kam noch Robertson als weiterer Brite, wenn man denn nicht nur Engländer zählen mag. Es saßen dann noch sechs weitere Engländer auf der Bank, von denen zwei auch eingewechselt wurden. In der Saison hatte Liverpool 27 Spieler unter Vertrag, davon waren 10 Engländer.

                                              Und ja, ich glaube es interessiert zumindest die englischen Liverpool-Fans, dass sie mit Local Hero Alexander-Arnold, Kapitän Henderson und Vize-Kapitän Milner Engländer im Team haben, die auf dem Niveau bestehen. Der welt-weiten Fangemeinschaft ist das vermutlich weniger wichtig.

                                              Edit meint noch, dass es auch in England eine Quote für Homegrowns gibt. Einfach mal EPPP googeln. Der Ansatz ist ähnlich zu der deutschen Variante, die weiter oben diskutiert wurde.

                                              The more chocolate a nation eats, the more Nobel prizes it gets.

                                              1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
                                              • K
                                                Kalaschnikov @user[1207101616] zuletzt editiert von

                                                @Kwarg:

                                                @Schaumberger:

                                                Und da die Regeln ja für alle gleichermaßen gelten, was würde sich ändern? Würde die solventen Clubs nicht rund um die Uhr mehr Scouts in mehr Länder entsenden und mit sehr viel höherer Wahrscheinlichkeit mehr Perlen an Land ziehen als ein Club der sich strecken muss um den Cousin vom Vorstand einmal im Jahr zur Summer-League schicken zu können?

                                                Genau. Dass die schwächeren Teams vom Wegfall der 6+6-Regelung profitieren würden, ist eine Mär.

                                                Das sehe ich anders. In der BBL Spielzeit 2009/2010 haben die Erst- bis Viertplatzierten die erste Playoffrunde nicht überstanden. Heutzutage undenkbar, da stellt sich lediglich die Frage, ob Bayern oder Alba 3:0 oder 3:1 gewinnt.

                                                Ab der Spielzeit 2010/11 und 2011/12 mussten dann fünf der zwölf auf dem Spielberichtsbogen vermerkten Spieler einen deutschen Pass besitzen. Mit der Einführung der 6+6 Regel haben sich dann die kleineren Teams endgültig aus den Playoffs verabschiedet (wenige Ausnahmen bestätigen die Regel).

                                                Es ist einfach so, dass die finanzkräftigeren Teams die besten deutschen Spieler unter Vertrag nehmen können und die finanzschwächeren die Spieler bekommen, die übrig bleiben. Wenn 50 % des Kaders somit aus Spielern mit deutschem Pass bestehen müssen, ist es doch klar, dass es dann zu einem Ungleichgewicht in der jeweiligen Kaderstärke kommt.

                                                Ich interessiere mich seit 2004 für Basketball und finde, dass die Liga bis zur Saison 2009/2010 deutlich ausgeglichener und spannender war, als dies heutzutage der Fall ist.

                                                1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
                                                • V
                                                  Vargas11 @basketfuchtel zuletzt editiert von

                                                  @Kalaschnikov:

                                                  Ab der Spielzeit 2010/11 und 2011/12 mussten dann fünf der zwölf auf dem Spielberichtsbogen vermerkten Spieler einen deutschen Pass besitzen. Mit der Einführung der 6+6 Regel haben sich dann die kleineren Teams endgültig aus den Playoffs verabschiedet (wenige Ausnahmen bestätigen die Regel).

                                                  Ich denke, hier haben die sich immer weiter auseinander entwickelnden Etats eine größere Rolle gespielt als die 6+6-Regel.

                                                  @basketfuchtel:

                                                  Es geht hier doch nicht um den Sinn oder Unsinn dieser Regelung. Wichtig ist doch nur ob diese gilt oder nicht.
                                                  Falls nicht, dann haben Alba und Bayern einen riesigen Vorteil. Aber ich gehe davon aus, dass die Entscheidung schon längst getroffen ist und nur nicht kommuniziert wurde, weil ja sonst die Kaderplanung nicht möglich ist.

                                                  Man sollte sich irgendwann entscheiden, ob die großen Vereine nun von der 6+6-Regel oder ihrem Wegfall profitieren.

                                                  Ich will auf keinen Fall zurück zu den Zeiten bis 2009, wo selbst deutsche Nationalspieler Bankdrücker waren.

                                                  B 1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
                                                  • B
                                                    basketfuchtel @Vargas11 zuletzt editiert von

                                                    @Vargas11:

                                                    @Kalaschnikov:

                                                    Ab der Spielzeit 2010/11 und 2011/12 mussten dann fünf der zwölf auf dem Spielberichtsbogen vermerkten Spieler einen deutschen Pass besitzen. Mit der Einführung der 6+6 Regel haben sich dann die kleineren Teams endgültig aus den Playoffs verabschiedet (wenige Ausnahmen bestätigen die Regel).

                                                    Ich denke, hier haben die sich immer weiter auseinander entwickelnden Etats eine größere Rolle gespielt als die 6+6-Regel.

                                                    @basketfuchtel:

                                                    Es geht hier doch nicht um den Sinn oder Unsinn dieser Regelung. Wichtig ist doch nur ob diese gilt oder nicht.
                                                    Falls nicht, dann haben Alba und Bayern einen riesigen Vorteil. Aber ich gehe davon aus, dass die Entscheidung schon längst getroffen ist und nur nicht kommuniziert wurde, weil ja sonst die Kaderplanung nicht möglich ist.

                                                    Man sollte sich irgendwann entscheiden, ob die großen Vereine nun von der 6+6-Regel oder ihrem Wegfall profitieren.

                                                    Ich will auf keinen Fall zurück zu den Zeiten bis 2009, wo selbst deutsche Nationalspieler Bankdrücker waren.

                                                    Profitieren meinte ich in dieser Saison, weil sie mehr als 6 Ausländer im Kader haben und alle gleichzeitig einsetzen können. Ich meine nur den aktuellen Kader.
                                                    Mir geht es aber mehr darum die Diskussion über Sinn und Unsinn zu beenden und auf den Kern der Frage zurück zu kommen. Zählt die Regelung nun in der nächsten Saison oder nicht?

                                                    1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
                                                    • werbung
                                                      werbung zuletzt editiert von

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                                                      • believe-it-or-not
                                                        believe-it-or-not zuletzt editiert von

                                                        Ich schrieb vor 25 Stunden als achte Antwort in diesem Thread:

                                                        Es kann kein Fan ernsthaft glauben, die Vereine wüssten nicht, ob 6+6 noch gilt.

                                                        Sie wissen es.

                                                        6+6 gilt weiterhin.

                                                        Ich wiederhole:
                                                        Bei keinem Verein gibt es Rechtsunsicherheit.
                                                        Die Vereine wissen, dass die 6+6-Regelung weiterhin gilt.

                                                        B 1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
                                                        • B
                                                          BG_74 @believe-it-or-not zuletzt editiert von

                                                          @believe-it-or-not:

                                                          Ich schrieb vor 25 Stunden als achte Antwort in diesem Thread:

                                                          Es kann kein Fan ernsthaft glauben, die Vereine wüssten nicht, ob 6+6 noch gilt.

                                                          Sie wissen es.

                                                          6+6 gilt weiterhin.

                                                          Ich wiederhole:
                                                          Bei keinem Verein gibt es Rechtsunsicherheit.
                                                          Die Vereine wissen, dass die 6+6-Regelung weiterhin gilt.

                                                          Dann gib uns doch Deine fundierte Quelle und lass uns nicht im Regen stehen! 😉 dann geben wir Ruhe 🙂

                                                          1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
                                                          • H
                                                            HerrMoriden zuletzt editiert von

                                                            Ich denke, dass es mittlerweile viele Deutsche im Dunstkreis der BBL gibt. Die Preise für durchschnittliche und unterdurchschnittliche BBL Deutsche dürften sich vermutlich etwas normalisiert haben. Gute und sehr gute Deutsche haben denke ich noch ihren Aufschlag.

                                                            Für eine starke Nationalmannschaft ist die 6+6 Regelung elementar und sollte so oder so ähnlich beibehalten werden. Ich denke auch, dass die 6+6 Regel einen wichtigen Einfluss auf Spieler wie Schröder, Kleber oder Theis hatte. Alleine schon die Bereitschaft der Teams, auch deutschen Spielern mehr Chancen zu geben, ist dadurch gestiegen.

                                                            Der Zufluss an neuen Talenten und routinierten Spielern aus der NCAA und Pro A wird ja nicht versiegen. Durch eine steigende Basis wird es für die Teams auch immer einfacher, “Rotationsdeutsche” zum fairen Preis zu bekommen.

                                                            1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
                                                            • S
                                                              schnorri zuletzt editiert von

                                                              Für die deutsche Nationalmannschaft ist es nicht elementar, dass es die Quote gibt. Die besten Spieler Deutschlands haben schon immer im Ausland gespielt, wenn man heute eine Auswahl zusammen stellen würde, käme man an den vielen Spielern in der NBA und den Spielern, die in Europa außerhalb Deutschlands spielen wohl kaum vorbei…

                                                              Bevor ihr euch im Kreise eurer Lieben zum fröhlichen Gelächter eint, gedenkt für einen kurzen Augenblick, die Dauer eines Falters Flügelschlag, der Toten dieses Spiels…

                                                              P 1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
                                                              • P
                                                                Pietwitti @schnorri zuletzt editiert von

                                                                @schnorri:

                                                                Für die deutsche Nationalmannschaft ist es nicht elementar, dass es die Quote gibt. Die besten Spieler Deutschlands haben schon immer im Ausland gespielt, wenn man heute eine Auswahl zusammen stellen würde, käme man an den vielen Spielern in der NBA und den Spielern, die in Europa außerhalb Deutschlands spielen wohl kaum vorbei…

                                                                Und zu den Spielern sind sie ohne BBL Minuten geworden? Direkt aus der Jugend in die NBA und nach Europa, diese Voigtmanns, Klebers und Schröders dieser Welt.

                                                                S 1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
                                                                • S
                                                                  schnorri @Pietwitti zuletzt editiert von

                                                                  @Pietwitti:

                                                                  @schnorri:

                                                                  gelöscht

                                                                  @Pietwitti:

                                                                  Bevor ihr euch im Kreise eurer Lieben zum fröhlichen Gelächter eint, gedenkt für einen kurzen Augenblick, die Dauer eines Falters Flügelschlag, der Toten dieses Spiels…

                                                                  P 1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
                                                                  • werbung
                                                                    werbung zuletzt editiert von

                                                                    ANZEIGE
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                                                                    • P
                                                                      Pietwitti @schnorri zuletzt editiert von

                                                                      @schnorri:

                                                                      @Pietwitti:

                                                                      @schnorri:

                                                                      Für die deutsche Nationalmannschaft ist es nicht elementar, dass es die Quote gibt. Die besten Spieler Deutschlands haben schon immer im Ausland gespielt, wenn man heute eine Auswahl zusammen stellen würde, käme man an den vielen Spielern in der NBA und den Spielern, die in Europa außerhalb Deutschlands spielen wohl kaum vorbei…

                                                                      Und zu den Spielern sind sie ohne BBL Minuten geworden? Direkt aus der Jugend in die NBA und nach Europa, diese Voigtmanns, Klebers und Schröders dieser Welt.

                                                                      @Pietwitti:

                                                                      Ich sage mal so, Nowitzki wäre auch ohne halbes Jahr BBL in die NBA gekommen 😉

                                                                      Und das ist einer von 12?

                                                                      1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
                                                                      • B
                                                                        BjBlake zuletzt editiert von

                                                                        Schröder und Theis haben schon vor der 6+6 Quote ihre Minuten bekommen. Dennis zb hat im Pokal viertelfinale in Berlin, welches BS in overtime gewann, 26 Minuten gespielt. Und Theis auch immerhin 12 Minuten.

                                                                        0 1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
                                                                        • Dumars
                                                                          Dumars zuletzt editiert von

                                                                          Ich kann mich noch an Zeiten erinnern da gab es pro Club nur 2 Ausländerpositionen zu besetzten. Waren auch schöne Zeiten!

                                                                          1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
                                                                          • 0
                                                                            0-Ahnung @BjBlake zuletzt editiert von

                                                                            @BjBlake:

                                                                            Schröder und Theis haben schon vor der 6+6 Quote ihre Minuten bekommen. Dennis zb hat im Pokal viertelfinale in Berlin, welches BS in overtime gewann, 26 Minuten gespielt. Und Theis auch immerhin 12 Minuten.

                                                                            Das war 2012, da gab es bereits eine Quote (5+7) und die 6+6 Quote war längst beschlossen, damit sich die Teams entsprechend darauf vorbereiten konnten. Also wurde 2012 schon darauf hingearbeitet.

                                                                            Der Künstler und das Schwein werden erst nach dem Tode geschätzt.

                                                                            I\'m not perfect but parts of me are excellent!

                                                                            1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
                                                                            • MBC-Jerry
                                                                              MBC-Jerry @Schaumberger zuletzt editiert von

                                                                              @Schaumberger:

                                                                              Sorry, ich halte das für ein gehöriges Maß an Einbildung, die den einheimischen Unterstellt, sie könnten niemals so gut sein, wie die Imports…

                                                                              Wenn es so wäre wie du sagst bräuchte man doch gar keine Quote, die deutschen Spieler würden doch dann wegen ihrer Leistungen sowieso spielen.
                                                                              Leider ist es nicht so und viele sind nur wegen der Quote im Kader.

                                                                              Weissenfels - Heimat der Wölfe!

                                                                              A P 2 Antworten Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
                                                                              • A
                                                                                antimatzist @MBC-Jerry zuletzt editiert von

                                                                                @MBC-Jerry:

                                                                                @Schaumberger:

                                                                                Sorry, ich halte das für ein gehöriges Maß an Einbildung, die den einheimischen Unterstellt, sie könnten niemals so gut sein, wie die Imports…

                                                                                Wenn es so wäre wie du sagst bräuchte man doch gar keine Quote, die deutschen Spieler würden doch dann wegen ihrer Leistungen sowieso spielen.
                                                                                Leider ist es nicht so und viele sind nur wegen der Quote im Kader.

                                                                                Ich glaube, das ist eine Unterstellung, aber es gibt keine Daten, die die eine oder andere Argumentation füttern. Auf jeden Fall haben die Spielzeiten Deutsxher (logischerqeise) zugenommen, aber nach welcher Kennzahl will man denn gehen, ob das Niveau auch steigt? Theoretisch das Net Rating aller deutschen Spieler im Verlauf der Jahre und das gegen den Ligaschnitt rechnen, aber das ist unendlich viel Arbeit …

                                                                                Ich sehe übrigens meist min. 3 deutsche Spieler in der BBL pro Team, die zur Rotation gehören, und die letzten drei Bankplätze werden sicher nicht “überteuert” sein, sondern meist Jugendspieler.

                                                                                1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
                                                                                • werbung
                                                                                  werbung zuletzt editiert von

                                                                                  ANZEIGE
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                                                                                  • P
                                                                                    Pietwitti @MBC-Jerry zuletzt editiert von

                                                                                    @MBC-Jerry:

                                                                                    @Schaumberger:

                                                                                    Sorry, ich halte das für ein gehöriges Maß an Einbildung, die den einheimischen Unterstellt, sie könnten niemals so gut sein, wie die Imports…

                                                                                    Wenn es so wäre wie du sagst bräuchte man doch gar keine Quote, die deutschen Spieler würden doch dann wegen ihrer Leistungen sowieso spielen.
                                                                                    Leider ist es nicht so und viele sind nur wegen der Quote im Kader.

                                                                                    Wenn es genug Trainer gäbe, die der Entwicklung eine Chance geben würden, DANN könnte man die Regel abschaffen. Leider gibt es aber immer noch zu viele Verantwortliche und Trainer, die das nicht tun und das obwohl es so viele Positivbeispiele gibt.

                                                                                    Wie oft habe ich in den letzten Wochen gelesen “wenn man den Anspruch Playoffs hat, dann funktioniert das nicht, wenn man Jugendspieler einbaut”. Dann frage ich mich, was macht ALBA die letzten Jahre? Immer wieder zeigen junge Deutsche Spieler, dass sie sich entwickeln können, wenn man ihnen die Chance dazu gibt. Sei es Obst (bei Erfurt), Voigtmann oder Barthel (Frankfurt), Olinde (Bamberg), Kratzer oder ein Jallow. Das waren alles Spieler, denen vorher keine Chance (Spielzeit) gegeben wurde oder denen teilweise das Talent abgesprochen wurde bei ihren “Heimatvereinen” und dann hat jemand an sie geglaubt (wenn auch vlt. nur auf Grund der Quote) und sie haben es gerechtfertigt.

                                                                                    Nehmen wir das aktuelle Beispiel des Finalturniers. Das John Patrick nicht gerade ein Verfechter deutscher Spieler ist, ist ja nun nix Neues. Aber such eher musste plötzlich beim Turnier auf die Jungen setzen und man mag es kaum glauben…

                                                                                    Edit sagt: und alle haben ihn dafür gefeiert

                                                                                    1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
                                                                                    • S
                                                                                      Schaumberger zuletzt editiert von

                                                                                      Was ein bisschen bei der Diskussion untergeht ist die Struktur, die es jungen Deutschen ermöglichen würde, überhaupt in die Nähe einer BBL-Bank zu gelangen, nur existiert, weil es die Quote gibt. Nur die zwingt Vereine, nennenswert in die Jugendarbeit zu investieren. Gäbe es die Quote nicht, gäbe es die Strukturen nicht! Talent hin oder her, wer mit 14-17 nicht professionell trainieren und sich im Wettbewerb mit Konkurrenten entwickeln kann, entwickelt sich eben nicht.Dann wären wir wieder da, wo wir schon mal waren: Inseltalente, einzelne Phänomene, finden ihren Weg. Das tun sie dann mehr oder weniger zufällig, weil sie an den wenigen verbliebenen Standorten aufwachsen, an denen noch Förderstrukturen existieren.

                                                                                      Ich halte es natürlich für völlig legitim, wenn einem das egal ist. Natürlich kann es auch einfach kein abschliessendes Fazit zur Quote geben.

                                                                                      Ich freue mich darüber, dass eine Mehrheit der Funktionäre offensichtlich gewillt ist, an der Quote festzuhalten.

                                                                                      1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
                                                                                      • H
                                                                                        HerrMoriden zuletzt editiert von

                                                                                        Ich habe gerade im Nachbarchat gesehen, wie viele vertragslose deutsche Spieler es noch gibt.

                                                                                        Ich denke, dass diese große Anzahl auch dazu führt, dass viele deutsche Spieler nicht mehr überbezahlt werden.

                                                                                        Von dieser Liste werden wohl viele in der Pro A unterkommen müssen.

                                                                                        Für die BBL Vereine ist es finanziell eine große Entlastung.

                                                                                        R 1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
                                                                                        • R
                                                                                          reaper67 @HerrMoriden zuletzt editiert von

                                                                                          Es ist zwar schon mehrfach angedeutet worden, aber ich möchte es auch noch mal betonen, weil es so wichtig ist: Die 6+6 Regel (und auch die ProA Regeln etc.) sind jeweils Puzzlesteine in einem Entwicklungskonzept für Basketball, die nur zusammen funktionieren, niemals einzeln. JBBL/NBBL, Verpflichtung zu hauptamtlichen Jugendtrainern, verpflichtendes Internatsangebot etc. Das sind alles Elemente, die den Weg eines potentiellen Talents von der Grundschulliga bis in die BBL (oder ACB, NBA etc.) an möglichst vielen professionellen Standorten ermöglichen soll. Das kostet Geld, aber nur so kann man möglichst viele potentielle Spieler optimal fördern und früh an den Leistungsbasketball anbinden. Lasse ich einzelne Elemente komplett weg oder betrachte sie isoliert, dann klappt das nicht mehr. Und ein Pass ist da im Hinblick auf die Nationalmannschaft nur ein Kriterium, es gibt ja auch noch die zahlreichen Local Player Regelungen, die genau in diesem Konzept auch funktionieren und gute Ausbildung belohnen sollen.
                                                                                          Mir ist optimale Jugendausbildung persönlich sehr wichtig, und dann sollen diese Spieler auch bitte die Möglichkeit haben, früh Einsatzzeiten zu bekommen und auf dem BBL Radar zu sein, wenn sie gut genug sind. Das kann dann gern etwas teurer sein, denn die “Kistenschlepper”-Liga aus den 2000er Jahren möchte ich hier nie wieder sehen (was gar nichts mit der Nationalität der Spieler zu tun hat, sondern mit der dahinter stehenden rein marktwirtschaftlichen Denke). Und in Europa ist das ja in vielen Ligen auch schon so angekommen (ich meine die Priorität auf einheimische Talente)……

                                                                                          1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
                                                                                          • arturobandini65
                                                                                            arturobandini65 zuletzt editiert von

                                                                                            Alles schön und gut. Aber kann ein zuschauerabhängiger Sport wie Basketball sich 6+6 aktuell leisten? Das ist doch die Frage.

                                                                                            1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
                                                                                            • S
                                                                                              schello zuletzt editiert von

                                                                                              Die Frage ist, wie lange sich ein zuschauerabhängiger Sport wie Basketball Spiele ohne Zuschauer leisten kann. 6+6 hat damit überhaupt nichts zu tun.

                                                                                              Wenn schon Fußball - dann TeBe
                                                                                              "Sowie man Berlin betritt, ist es mit Schick und Eleganz vorbei." Theodor Fontane

                                                                                              1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
                                                                                              • werbung
                                                                                                werbung zuletzt editiert von

                                                                                                ANZEIGE
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                                                                                                • S
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                                                                                                  Ein großer Feind für die Förderung und Entwicklung junger Spieler sind die Fans. Die Diskussion in diesem Thread aber auch in anderen Threads zeigt dies erneut klar auf.

                                                                                                  Damit aus Jugendspielern große Erwachsenenspieler werden, müssen Nachwuchsspieler in jungen Jahren Spielzeit erhalten, Fehler machen dürfen und angstfrei spielen können. Spielzeit für Nachwuchsspieler bedeutet aber auch, dass Spiele verloren gehen, die vielleicht mir nur 30jährigen Spielern anstelle eines “Jungspunds” gewonnen worden wären. Eine Tatsache, die für viele Fans nur schwer zu ertragen ist. Hierzu empfehle ich den Beitrag von Jan Jagla über Coach Aito in der BIG 98. Hier beschreibt Jagla diesen Fall in Bezug auf Ricky Rubio.

                                                                                                  Die Berlin Fans würdigen heute Niels Giffey. Zurecht übrigens! In der Diskussion geht aber oftmals unter, dass es genau dieser Spieler war, der 2010 mehr oder weniger aus Berlin vertrieben wurde, da ihn der damalige Trainer Pavicevic in den ersten Jahren nicht spielen lassen wollte und das Management um Marco Baldi dies tolerierte.

                                                                                                  In einem Interview mit Alba-inside.org (http://www.alba-inside.org/der-kaeptn-bleibt-an-bord-und-auf-roedls-spuren/) verweist Giffey ausdrücklich auf die 6+6 Regel, die es nachfolgenden deutschen Nachwuchsspielern bei Alba Berlin (aber auch in der BBL insgesamt) leichter gemacht hat Spielzeit zu erhalten. Denn wie Giffey ausführt: Die 6+6 Regelung "macht Druck auf die Vereine, die Ausbildung und vor allem Einbindung deutscher Spieler ernsthafter anzugehen. Die Chancen, wirklich nach vorne zu kommen und sich zu verbessern, sind für junge, deutsche Spieler heutzutage [2014] sehr viel besser, als vor vier, fünf Jahren.“

                                                                                                  Dieser Satz sagt es ziemlich treffend, wenn bei den Verantwortlichen der deutschen Profivereine nur unzureichend Einsicht besteht, deutschen Nachwuchs zu fördern, dann macht es auch Sicht des deutschen Basketballs und dessen positiver Entwicklung Sinn, Mechanismen und Regelungen zu kreieren, die dies sicherstellen. Genau das tut die 6+6 Regelung.

                                                                                                  Allen, die die 6+6 Regelung als nicht konform zu EU-Recht kritisieren und aus diesem Grund die Abschaffung fordern, sei folgendes gesagt. Nur EU-Bürger (und ggf. Bürger aus assoziierten Staaten) können die freie Migration von Arbeitnehmern innerhalb der EU für sich in Anspruch nehmen.

                                                                                                  Eine mit EU Recht konforme Regelung für Importspieler der BBL könnte daher alle Spieler aus nicht EU-Staaten (also z.B. US-Amerikaner) ausschließen. Ob diese EU-Recht konforme Regelung für die BBL besser (und kostengünstiger) als die 6+6 Regelung ist, mag an anderer Stelle diskutiert werden. Zweifel sind jedoch angebracht.

                                                                                                  Pro Basketball in Deutschland

                                                                                                  1 Antwort Letzte Antwort Antworten Zitieren 0
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