Finanzielle Lage der Teams Saison 20/21
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So, nun gibt es nach Thüringen und Meck-Pomm auch eine Initiative Teamsport Baden-Württemberg.
https://hakro-merlins.com/profis/bbl-news/6892-teamsport-bw -
Um bezüglich der Etatfrage mal eine Größenordnung zu nennen, hat sich unlängst der Tübinger GF im örtlichen Blatt geäußert:
“Wintermantel plant mit gravierenden Einsparungen: In der kommenden Saison sollen die Tigers etwa 450 000 Euro weniger ausgeben. Damit geht der Saisonetat des Zweitligisten von knapp 2 Millionen Euro auf etwa 1,5 Millionen zurück.” (Wobei zumindest ich mir für meinen Teil nicht so recht vorstellen kann, dass wir letztes Jahr einen knappen 2 Mio.-Etat hatten… Aber das steht auf einem anderen Blatt).
Die Frage, ob das jetzt lediglich auf Corona beruht, lasse ich mal offen, da ich es nicht weiß. Zumindest für Tübingen dürfte es aber schon so sein, dass da die negative bis bestenfalls stagnierende sportliche Entwicklung auch eine Rolle spielt. Aber dass dieses Minus voll auf den Spieleretat durchschlägt, dürfte außer Frage stehen… -
Um bezüglich der Etatfrage mal eine Größenordnung zu nennen, hat sich unlängst der Tübinger GF im örtlichen Blatt geäußert:
“Wintermantel plant mit gravierenden Einsparungen: In der kommenden Saison sollen die Tigers etwa 450 000 Euro weniger ausgeben. Damit geht der Saisonetat des Zweitligisten von knapp 2 Millionen Euro auf etwa 1,5 Millionen zurück.” (Wobei zumindest ich mir für meinen Teil nicht so recht vorstellen kann, dass wir letztes Jahr einen knappen 2 Mio.-Etat hatten… Aber das steht auf einem anderen Blatt).
Die Frage, ob das jetzt lediglich auf Corona beruht, lasse ich mal offen, da ich es nicht weiß. Zumindest für Tübingen dürfte es aber schon so sein, dass da die negative bis bestenfalls stagnierende sportliche Entwicklung auch eine Rolle spielt. Aber dass dieses Minus voll auf den Spieleretat durchschlägt, dürfte außer Frage stehen…Mit dem Gesamtetat steht man ligaweit allerdings weiterhin sehr gut da, viele Teams liegen (einige sogar deutlich) unter 1 Mio. EUR. Ich vermute, dass der Anteil des Spieleretats einen geringeren Prozentsatz ausmacht als bei anderen Teams mit “schlankeren Strukturen”, sodass dort der Unterschied nicht so groß sein dürfte, allerdings steht TÜ m.E. immer noch ziemlich gut da und sollte mehr Anspruch haben als die kleinen Nachbarn Kirchheim und Schwenningen matchen zu können.
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@fauler zauber… zumindest hat Kirchheim eine starke bilanz gegen Tübingen trotz wesentlich kleinerem etat… irgendwas haben die kirchheimer ja richtig gemachen mit wenig geld und das seit jahren… ich seh daher kirchheim, was das arbeiten mit kleinerem etat angeht in zeiten von corona besser gerüstet als manch anderes team… Klasr wir da auch genauer gerachnet werden müssen , nur seh ich da ein vorteil darin, das man jedes jahr aus wenig viel gemacht hat und daher schon weis wie man gewisse engstellen angehen muss
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@fauler zauber… zumindest hat Kirchheim eine starke bilanz gegen Tübingen trotz wesentlich kleinerem etat… irgendwas haben die kirchheimer ja richtig gemachen mit wenig geld und das seit jahren… ich seh daher kirchheim, was das arbeiten mit kleinerem etat angeht in zeiten von corona besser gerüstet als manch anderes team… Klasr wir da auch genauer gerachnet werden müssen , nur seh ich da ein vorteil darin, das man jedes jahr aus wenig viel gemacht hat und daher schon weis wie man gewisse engstellen angehen muss
Ich spreche vom Anspruch. Dass Anspruch und Wirklichkeit manchmal auseinanderklaffen, ist ja nicht neu
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@fauler zauber… zumindest hat Kirchheim eine starke bilanz gegen Tübingen trotz wesentlich kleinerem etat… irgendwas haben die kirchheimer ja richtig gemachen mit wenig geld und das seit jahren… ich seh daher kirchheim, was das arbeiten mit kleinerem etat angeht in zeiten von corona besser gerüstet als manch anderes team… Klasr wir da auch genauer gerachnet werden müssen , nur seh ich da ein vorteil darin, das man jedes jahr aus wenig viel gemacht hat und daher schon weis wie man gewisse engstellen angehen muss
Ich fürchte die meisten Teams hatten gegen Tübingen eine gute Bilanz. Das erklärt zumindest, warum wir in der Tabelle so weit unten standen. Vom Etat/Tabellenplatz-Verhältnis her hat vermutlich nur Rostock ähnlich schlecht performt.
Nach meinem Dafürhalten und bedauerlicherweise wird Corona die Schwierigkeiten dort verstärken, wo ohnehin schon ein negativer Trend vorgeherrscht hat. Wenn also die Sponsoren in Tübingen ohnehin schon mäßig begeistert waren von der jüngsten sportlichen Entwicklung, könnte ich mir gut vorstellen, dass der Daumen mit Corona vor der Haustüre im Zweifel nach unten ging. Wäre mal interessant zu erfahren, ob Teams mit zuletzt guter Performance wie Schwenningen, Leverkusen und Paderborn oder fast schon chronisch Nürnberg und Heidelberg vergleichsweise ähnlich starke Einbußen im Etat verkraften müssen? -
Danke für die vielen Links. Allerdings lese ich noch nirgends, dass das Geld auch schon geflossen ist. Und ich bin mir sehr sicher, das vor Auszahlung der Hilfen alle Fordertöpfe miteinander abgeglichen werden. Das muss man in den Anträgen zu den diversen Coronahilfen auch immer angeben, ob schon anderweitig Unterstützung beantragt wurde. Ich bleibe dabei: Am Ende gibt es die Kohle wahrscheinlich nur einmal für denselben Förderzweck. Ich gönne es jedem Verein, aber das werden die zuständigen Ausreicher nicht zulassen, dass Empfänger doppelt gefördert werden.
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Um bezüglich der Etatfrage mal eine Größenordnung zu nennen, hat sich unlängst der Tübinger GF im örtlichen Blatt geäußert:
“Wintermantel plant mit gravierenden Einsparungen: In der kommenden Saison sollen die Tigers etwa 450 000 Euro weniger ausgeben. Damit geht der Saisonetat des Zweitligisten von knapp 2 Millionen Euro auf etwa 1,5 Millionen zurück.” (Wobei zumindest ich mir für meinen Teil nicht so recht vorstellen kann, dass wir letztes Jahr einen knappen 2 Mio.-Etat hatten… Aber das steht auf einem anderen Blatt).
Die Frage, ob das jetzt lediglich auf Corona beruht, lasse ich mal offen, da ich es nicht weiß. Zumindest für Tübingen dürfte es aber schon so sein, dass da die negative bis bestenfalls stagnierende sportliche Entwicklung auch eine Rolle spielt. Aber dass dieses Minus voll auf den Spieleretat durchschlägt, dürfte außer Frage stehen…Mit dem Gesamtetat steht man ligaweit allerdings weiterhin sehr gut da, viele Teams liegen (einige sogar deutlich) unter 1 Mio. EUR. Ich vermute, dass der Anteil des Spieleretats einen geringeren Prozentsatz ausmacht als bei anderen Teams mit “schlankeren Strukturen”, sodass dort der Unterschied nicht so groß sein dürfte, allerdings steht TÜ m.E. immer noch ziemlich gut da und sollte mehr Anspruch haben als die kleinen Nachbarn Kirchheim und Schwenningen matchen zu können.
Tübingen hat bis zuletzt in vielen Bereichen noch BBL-Strukturen gehabt, zumindest was Geschäftsstelle und Ähnliches angeht. Der Spieleretat war in Tübingen schon immer ziemlich klein im Vergleich zum Gesamtetat, deswegen muss man sich dort schon fragen wohin das ganze Geld geht…
Einige Einsparungen hat man mittlerweile wohl vollzogen (Aufgabe von Einzelwohnungen, Verschlankung der Geschäftsstelle etc.).Tübingen hat bislang nur ein paar No-Name Deutsche aus meist unterklassigen Ligen verpflichtet, die teils auch keine Vollprofis sind und einen Ami aus der NCAA II. Dazu einen Finnen der Wasserträger in der NCAA I war. Der Assistant Coach macht ein Praktikum…
Da sieht man schon, dass die Finanzlage nicht gerade rosig aussieht. Es sollen wohl auch nur noch zwei Importspieler kommen, sprich man wird nur mit 3 Amis in die Saison gehen. Das gabs auch noch nie in Tübingen.
Schwanzlängen sollte man deshalb nur mit Spieleretat machen und nicht mit Gesamtetat und der sieht bei Tübingen eher nach unterem Drittel aus.
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Schwanzlängen sollte man deshalb nur mit Spieleretat machen und nicht mit Gesamtetat und der sieht bei Tübingen eher nach unterem Drittel aus.
So muß man das wirklich nicht sagen. Hinzu kommt noch das diese Aussage von unserem Mod meines Erachtens nach ganz unnötig provoziert wurde. Können die anderen Teams ja auch nichts dafür daß bei Tübungen vom verfügbaren Geld sowenig im Spieleretat landet.
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Um bezüglich der Etatfrage mal eine Größenordnung zu nennen, hat sich unlängst der Tübinger GF im örtlichen Blatt geäußert:
“Wintermantel plant mit gravierenden Einsparungen: In der kommenden Saison sollen die Tigers etwa 450 000 Euro weniger ausgeben. Damit geht der Saisonetat des Zweitligisten von knapp 2 Millionen Euro auf etwa 1,5 Millionen zurück.” (Wobei zumindest ich mir für meinen Teil nicht so recht vorstellen kann, dass wir letztes Jahr einen knappen 2 Mio.-Etat hatten… Aber das steht auf einem anderen Blatt).
Die Frage, ob das jetzt lediglich auf Corona beruht, lasse ich mal offen, da ich es nicht weiß. Zumindest für Tübingen dürfte es aber schon so sein, dass da die negative bis bestenfalls stagnierende sportliche Entwicklung auch eine Rolle spielt. Aber dass dieses Minus voll auf den Spieleretat durchschlägt, dürfte außer Frage stehen…Mit dem Gesamtetat steht man ligaweit allerdings weiterhin sehr gut da, viele Teams liegen (einige sogar deutlich) unter 1 Mio. EUR. Ich vermute, dass der Anteil des Spieleretats einen geringeren Prozentsatz ausmacht als bei anderen Teams mit “schlankeren Strukturen”, sodass dort der Unterschied nicht so groß sein dürfte, allerdings steht TÜ m.E. immer noch ziemlich gut da und sollte mehr Anspruch haben als die kleinen Nachbarn Kirchheim und Schwenningen matchen zu können.
Tübingen hat bis zuletzt in vielen Bereichen noch BBL-Strukturen gehabt, zumindest was Geschäftsstelle und Ähnliches angeht. Der Spieleretat war in Tübingen schon immer ziemlich klein im Vergleich zum Gesamtetat, deswegen muss man sich dort schon fragen wohin das ganze Geld geht…
Einige Einsparungen hat man mittlerweile wohl vollzogen (Aufgabe von Einzelwohnungen, Verschlankung der Geschäftsstelle etc.).Tübingen hat bislang nur ein paar No-Name Deutsche aus meist unterklassigen Ligen verpflichtet, die teils auch keine Vollprofis sind und einen Ami aus der NCAA II. Dazu einen Finnen der Wasserträger in der NCAA I war. Der Assistant Coach macht ein Praktikum…
Da sieht man schon, dass die Finanzlage nicht gerade rosig aussieht. Es sollen wohl auch nur noch zwei Importspieler kommen, sprich man wird nur mit 3 Amis in die Saison gehen. Das gabs auch noch nie in Tübingen.
Schwanzlängen sollte man deshalb nur mit Spieleretat machen und nicht mit Gesamtetat und der sieht bei Tübingen eher nach unterem Drittel aus.
Also wer sich in der ProA mit einem Gesamtetat von 2 Mio € (letzte Saison) so klein macht, den kann man nicht mehr ernst nehmen.Damit war man letztes Jahr mit Sicherheit in den Top 3 beim Gesamtetat und kann nicht so viel Geld “verbrennen”, dass man nachher beim Spieleretat im unteren Drittel sieht.
Die Wahrheit ist natürlich, dass in Tübingen seit (wenigstens) 3 Jahren schlechte Arbeit gemacht wird und ich würde euch ehrlich von Herzen wünschen, dass sich das in Zukunft nochmal ändert. -
In Karlsruhe ist es etwas undurchsichtig. Die Europahalle wirft angeblich nur bei voller Auslastung Geld ab. Die hohen Brandschutzauflangen, der seit Jahren für Veranstaltungen über 300 Personen gesperrten Halle, verursachen wohl hohe Kosten, sodass der Verein womöglich sogar von Spielen vor leeren Rängen profitiert, wenn Ausgleichszahlungen vom Staat fließen. Laut Verantwortlichen fielen deshalb auch die letzten Spiele ohne Zuschauer nicht so schwer ins Gewicht als anderswo. Bei dem Ein oder Anderen großen Sponsor gab es zuletzt auch gute Signale. Darüber hinaus steht ab Februar der Umzug in die derzeit in Bau befindliche Basketballhalle an. Welche Kosten hierfür aufgerufen werden ist schwer zu sagen. Unter normalen Bedingungen würde ich mit dem Neubau steigende Zuschauerzahlen und einen Zugewinn bei Sponsoren prognostizieren. Corona dürfte es unkalkulierbar machen.
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Um bezüglich der Etatfrage mal eine Größenordnung zu nennen, hat sich unlängst der Tübinger GF im örtlichen Blatt geäußert:
“Wintermantel plant mit gravierenden Einsparungen: In der kommenden Saison sollen die Tigers etwa 450 000 Euro weniger ausgeben. Damit geht der Saisonetat des Zweitligisten von knapp 2 Millionen Euro auf etwa 1,5 Millionen zurück.” (Wobei zumindest ich mir für meinen Teil nicht so recht vorstellen kann, dass wir letztes Jahr einen knappen 2 Mio.-Etat hatten… Aber das steht auf einem anderen Blatt).
Die Frage, ob das jetzt lediglich auf Corona beruht, lasse ich mal offen, da ich es nicht weiß. Zumindest für Tübingen dürfte es aber schon so sein, dass da die negative bis bestenfalls stagnierende sportliche Entwicklung auch eine Rolle spielt. Aber dass dieses Minus voll auf den Spieleretat durchschlägt, dürfte außer Frage stehen…Mit dem Gesamtetat steht man ligaweit allerdings weiterhin sehr gut da, viele Teams liegen (einige sogar deutlich) unter 1 Mio. EUR. Ich vermute, dass der Anteil des Spieleretats einen geringeren Prozentsatz ausmacht als bei anderen Teams mit “schlankeren Strukturen”, sodass dort der Unterschied nicht so groß sein dürfte, allerdings steht TÜ m.E. immer noch ziemlich gut da und sollte mehr Anspruch haben als die kleinen Nachbarn Kirchheim und Schwenningen matchen zu können.
Tübingen hat bis zuletzt in vielen Bereichen noch BBL-Strukturen gehabt, zumindest was Geschäftsstelle und Ähnliches angeht. Der Spieleretat war in Tübingen schon immer ziemlich klein im Vergleich zum Gesamtetat, deswegen muss man sich dort schon fragen wohin das ganze Geld geht…
Einige Einsparungen hat man mittlerweile wohl vollzogen (Aufgabe von Einzelwohnungen, Verschlankung der Geschäftsstelle etc.).Tübingen hat bislang nur ein paar No-Name Deutsche aus meist unterklassigen Ligen verpflichtet, die teils auch keine Vollprofis sind und einen Ami aus der NCAA II. Dazu einen Finnen der Wasserträger in der NCAA I war. Der Assistant Coach macht ein Praktikum…
Da sieht man schon, dass die Finanzlage nicht gerade rosig aussieht. Es sollen wohl auch nur noch zwei Importspieler kommen, sprich man wird nur mit 3 Amis in die Saison gehen. Das gabs auch noch nie in Tübingen.
Schwanzlängen sollte man deshalb nur mit Spieleretat machen und nicht mit Gesamtetat und der sieht bei Tübingen eher nach unterem Drittel aus.
Also wer sich in der ProA mit einem Gesamtetat von 2 Mio € (letzte Saison) so klein macht, den kann man nicht mehr ernst nehmen.Damit war man letztes Jahr mit Sicherheit in den Top 3 beim Gesamtetat und kann nicht so viel Geld “verbrennen”, dass man nachher beim Spieleretat im unteren Drittel sieht.
Die Wahrheit ist natürlich, dass in Tübingen seit (wenigstens) 3 Jahren schlechte Arbeit gemacht wird und ich würde euch ehrlich von Herzen wünschen, dass sich das in Zukunft nochmal ändert.Kannst du Überhaupt lesen oder hapert es beim Verstehen?
Letztes Jahr hatte man wohl rund 2 Mio Etat, dieses Jahr rund 1,5 Mio. Ein Tübinger Fan schreibt, dass es nach den bisherigen Verpflichtungen für die kommende Saison nach einem Spieleretat im unteren Drittel aussieht. Nicht bei 2 Mio Etat und nicht letztes Jahr. Es ist schon realistisch, dass man sich trotz eines hohen Gesamtetats (mit noch abbauenden BBL Strukturen) beim Spieleretat eher in der unteren Hälfte der Tabelle bewegtPS: bin kein Tübinger
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Bekommt man hier ein Ranking oder sowas hin?
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Also Jena steht bei wohl 2 Mio.
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Bekommt man hier ein Ranking oder sowas hin?
Nö weil es keine haargenauen zahlen der Teams gibt. „Wohl….sollte…ähnlich wie letztes Jahr…“ mehr gibt es da noch nicht.
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hier der Link zu meiner “Steilen These”
www.ostsee-zeitung.de/Sportbuzzer-Links/Basketball-Sportministerin-besucht-Rostock-Seawolves
Rostock hat 500000€ vom Land erhalten. Von anderen Club´s bzw Bundesländer hab ich bisher noch keine selbigen Informationen über zusätzliche Hilfsprogramme gelesen. Ihr dürft mich dahingehend gerne eines besseren belehren. Dadurch kann Rostock sein Budget halten, was sie auch in Ihrem Jahresinterview so gesagt haben. Es soll auch kein Vorwurf in Richtung Rostock Seawolves sein… Ich wollt nur mal erwähnen wieso sich Rostock gerade solch einen Kader zusammen setzen kann und somit auch einen leichten vorteil hat gegenüber anderen Teams die diesen zuschuss vom Land nicht bekommen hat… Was nicht heissen muss das die Mannshaft auch funktionieren wird…Es kann viel passieren, Verletzungspech o.ä… Und beim besten willen kann ich hier keine Steile These erkennen
Wie in meinem beitrag geschrieben gibt es genau so eine Aktion auch in Thüringen (seit Mai im Übrigen)
https://www.welt.de/regionales/thueringen/article208004609/Thueringer-Spitzenvereine-gruenden-Team-Sport-Thueringen.htmlGing auch schon durch den Landtag, 6 Millionen für die 12 Vereine. Im Schnitt also 500.000, wobei FußballerInnen, Basketballer und die HandballerInnen sicher anteilig mehr bekommen haben werden als der Tischtennisverein. “Die Vergabe der Gelder in Form von Krediten ist vom Tisch. Betroffene Vereine erhalten die Hilfe als Zuschuss. Je nach Bedarf sollen veranschlagte Summen in der Bandbreite von etwa 100.000 bis 800.000 Euro abgerufen werden können.” Von den Vereinen waren 5,4 gefordert worden, der Rest geht an Einzelsportler.
https://www.otz.de/sport/6-millionen-euro-fuer-thueringer-spitzensport-id229263842.htmlUnd genau deswegen ist es eine steile These, zu behaupten, die Unterstutzüng für die Seawolves wäre singulär.
422.000€ sind es für Science City geworden.
https://www.jenatv.de/mediathek/57183/Ueber_1_Million_Euro_Corona_Hilfe_fuer_Profisport_in_Jena.html
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hier der Link zu meiner “Steilen These”
www.ostsee-zeitung.de/Sportbuzzer-Links/Basketball-Sportministerin-besucht-Rostock-Seawolves
Rostock hat 500000€ vom Land erhalten. Von anderen Club´s bzw Bundesländer hab ich bisher noch keine selbigen Informationen über zusätzliche Hilfsprogramme gelesen. Ihr dürft mich dahingehend gerne eines besseren belehren. Dadurch kann Rostock sein Budget halten, was sie auch in Ihrem Jahresinterview so gesagt haben. Es soll auch kein Vorwurf in Richtung Rostock Seawolves sein… Ich wollt nur mal erwähnen wieso sich Rostock gerade solch einen Kader zusammen setzen kann und somit auch einen leichten vorteil hat gegenüber anderen Teams die diesen zuschuss vom Land nicht bekommen hat… Was nicht heissen muss das die Mannshaft auch funktionieren wird…Es kann viel passieren, Verletzungspech o.ä… Und beim besten willen kann ich hier keine Steile These erkennen
Wie in meinem beitrag geschrieben gibt es genau so eine Aktion auch in Thüringen (seit Mai im Übrigen)
https://www.welt.de/regionales/thueringen/article208004609/Thueringer-Spitzenvereine-gruenden-Team-Sport-Thueringen.htmlGing auch schon durch den Landtag, 6 Millionen für die 12 Vereine. Im Schnitt also 500.000, wobei FußballerInnen, Basketballer und die HandballerInnen sicher anteilig mehr bekommen haben werden als der Tischtennisverein. “Die Vergabe der Gelder in Form von Krediten ist vom Tisch. Betroffene Vereine erhalten die Hilfe als Zuschuss. Je nach Bedarf sollen veranschlagte Summen in der Bandbreite von etwa 100.000 bis 800.000 Euro abgerufen werden können.” Von den Vereinen waren 5,4 gefordert worden, der Rest geht an Einzelsportler.
https://www.otz.de/sport/6-millionen-euro-fuer-thueringer-spitzensport-id229263842.htmlUnd genau deswegen ist es eine steile These, zu behaupten, die Unterstutzüng für die Seawolves wäre singulär.
422.000€ sind es für Science City geworden.
https://www.jenatv.de/mediathek/57183/Ueber_1_Million_Euro_Corona_Hilfe_fuer_Profisport_in_Jena.html
Das sind ja Bremerhavener Verhältnisse… Gibt es das jetzt jedes Jahr, wenn Corona gekommen ist, um zu bleiben?
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422.000€ sind es für Science City geworden.
https://www.jenatv.de/mediathek/57183/Ueber_1_Million_Euro_Corona_Hilfe_fuer_Profisport_in_Jena.html
Das sind ja Bremerhavener Verhältnisse… Gibt es das jetzt jedes Jahr, wenn Corona gekommen ist, um zu bleiben?
Warum nicht? Die ach so arme deutsche Automobilindustrie oder die gradezu notleidenden Banken werden doch auch jedes Jahr mit mehr oder weniger offenen finanziellen Hilfen gestützt.
Etwas ernsthafter: Ich finde es gut, das es in dieser Saison zusätzliche staatliche Unterstützung für den Sport gibt. Es ist eine Saison in der eine neue Normalität gefunden werden muss, was Etats, Zuschauer und Sportbetrieb im allgemeinen angeht. Für diese Übergangsphase auf ein anderes Level sind solche Hilfe aus meiner Sicht durchaus vertretbar.