Phoenix Hagen 2020/2021
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Joel Aminu nach Bamberg.
Hätte nicht gedacht das ihn noch nen Erstliga Team will. -
Wäre nett, wenn einer etwas zu ihm im Bamberg-Thread schreiben könnte? Für die meisten von uns ist er ein Unbekannter. Was sind seine Stärken, was seine Schwächen? Hat er noch Potential sich zu steigern?
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PH ließt meine Nachrichten auf Instagram antwortet aber nicht, deswegen frage ich einfach mal hier nach.
Bekommt man eine Antwort bzw. eine Bestätigung auf die E-Mail, die man PH schicken sollte, bezüglich der Rückerstattung, oder nicht? -
Emil Loch steht vor einem Wechsel zu Schwelm und auch bei Daniel Zdravevski stehen die Zeichen auf Abschied von Phoenix.
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Wechselabsichten gehören oft nur zum Vertragspoker dazu. Wenn es aber wirklich zum Wechsel der beiden kommt wäre das ein trauriger Abschluss der langjährigen und auch erfolgreichen Ausbildung durch Phoenix.
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Der nächste(!) „unschöne“(!) Abgang.
Teamarzt Dr. Queckenstedt und Stab verlassen Phoenix. Nach 19(!) Jahren.
Grund sei mangelnde Professionalität und mangelnde Wertschätzung. Sowie der Umgang mit Physio Lopez und der Art und Weise, wie ein neuer Physio finanziert werden soll.
Unschöne Beschuldigungen von beiden Seiten … Dr. Q vs. Seidel/Harris.Quelle: WP Hagen, 16.6.2021, ca. 19 Uhr
Phoenix!!!:
Es heißt „aus der Asche“, nicht „in die Asche“ -
Im Moment wird mir bei Phoenix zu viel Porzellan zerschlagen.
Wie wärst es mal offen über den Umbau zu reden???Schuld sind immer die anderen oder man versteht es nicht!!!
So langsam habe ich keine Lust mehr auf die neue Saison!!!
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Lange Zeit nichts mehr geschrieben, aber jetzt ist es wohl mal an der Zeit:
Ja, auf den ersten Blick sieht vieles bei Phoenix gruselig aus und es scheinen eine Menge Dinge zu passieren, die schwer einzuordnen sind. Tatsächlich ist aber nicht so viel passiert: Seidel hat beschlossen, wie übrigens von fast allen hier immer und immer wieder gefordert, alte “Seilschaften” und “Gruppierungen” in dem Augenblick auszutauschen, wo sie einer Entwicklung von Phoenix nach seiner Ansicht im Weg stehen und neue Wege nicht zu gehen bereit sind. Von Schröer hat man sich getrennt, nachdem es Differenzen gab und man das Gefühl hatte, das eine Zusammenarbeit für beide Seiten nicht mehr erfreulich sein würde. Beide Seiten waren dann mit einer Trennung einverstanden, ein Problem sehe ich da nicht. Letztlich wird Seidel für alles bei Phoenix verantwortlich gemacht, da ist es nur fair, ihm auch einen erheblichen Entscheidungsspielraum einzuräumen. Der Verantwortungsbereich des Teammanagers bei Phoenix ist rein organisatorischer Natur (wann und wie reist man zum Spiel an, wer darf im Bus vorne sitzen, bei welchem Mc Donald wird auf der Heimfahrt gehalten etc.) und umfasst nicht das (Mit)entscheiden bei der Trainerfrage, der Auswahl der Spieler oder dem Budget. Das sah der ehemalige Teammanager, der keinerlei Verantwortung trägt, anders, die Trennung insofern konsequent und richtig. Dann setzte eine Art Kettenreaktion ein. Die Trennung vom Physio ist eigentlich auch keine Schlagzeile wert und Wechsel auf dieser Position sind allgemein an der Tagesordnung. In Hagen wurde diese Position “traditionell” von David Lopez ausgefüllt. Das hier nun wohl getauscht wird ist kein skandalträchtiger Vorgang sondern eine Neuausrichtung. Das beide Seiten hier auf das Waschen schmutziger Wäsche verzichten und die Gründe für die Trennung nicht im Detail in der Öffentlichkeit breittreten ist durchaus ehrenhaft. Allerdings scheint diese Lücke nun vom ehemaligen Mannschaftsarzt gefüllt zu werden, der mit dem aktuellem Totaschlagargument “mangelnde Wertschätzung und kein Vertrauen” einen Rückzug zu erklären versucht, der wohl eher von der Enttäuschung des Austausches seine Buddies Lopez befeuert wird. Unstreitig haben Seidel und Harris um eine Fortsetzung der Zussammenarbeit gebeten. Kann man Wertschätzung und Vertrauen deutlicher zum Ausdruck bringen? Die falschen Ausführungen zu der Finanzierung eines Lopez Nachfolgers hat Seidel nachvollziehbar richtig gestellt. Durch seine diesbezüglichen, falschen Äusserungen zeigt Queckenstedt, dass es ihm natürlich nicht um den Basketball oder um Ehre oder ähnliches geht, sondern dass er einfach mit möglichst viel Lametta abtreten will, weil er ohne seinen Buddy keinen Bock mehr hat (fair enough). Das er sich als jemand, dessen Herz so sehr an Phoenix hängt, noch im selben Zeitungsartikel den derzeit sehr erfolgreichen Handballern anbiedert spricht Bände (finde den kotzenden Smiley nicht). Alles in allem verlassen Phoenix 3 sympatische und verdiente Männer, die gemeinsam fast 20 Jahre dem Basketball geholfen haben und Spass dabei hatten. Eine Trennung muss trotzdem möglich sein ohne dass es zu einer Untergangsstimmung kommt. Es findet eine Art Generationenwechsel statt, der Phoenix durchaus guttun kann. Geht es schief und es kommen keinen neuen nachhaltigen Leute nach, sitzt man allerdings in der Scheisse.
Was die Änderungen im Trainerstab angeht, gab es offensichtlich fachliche und finanzielle Gründe, die Besetzung zu überdenken. Wie auch im Bereich Physio muss man dem Coach hier weitgehend freie Hand geben, wie die sehr bescheidenden Mittel eingesetzt werden. Harris hat nun seine Wunschleute um sich herum; nun muss er liefern. Freuen wir uns darauf, dass er nun keine Ausreden mehr hat und mit seiner Wunschtruppe im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten Ergebnisse liefert. Falls er damit scheitert wird es Kosequenzen geben, da bin ich sicher. -
Zitat Harris: „Ich glaube, dass er sich widerspricht, wenn er einerseits von Professionalismus spricht, und andererseits, nachdem er uns verlässt, öffentlich Halbwahrheiten und Nichtwahrheiten über Phoenix Hagen verbreitet. Es scheint ihm darum zu gehen, seinen Ex-Klub zu schädigen, doch er schädigt damit nur sich selbst.“
Eigentlich muss man gar nicht mehr sagen, Harris disqualifiziert sich hier so unglaublich, Phoenix Hagen hat ganz offensichtlich ein riesiges Problem im Management und leider wohl auch im sportlichen Bereich. Seit Monaten werden langjährige Mitarbeiter ausgetauscht, angegangen und niemals kann Phoenix die Kritik der Betroffenen verstehen. Das mit der Querfinanzierung betreibt Phoenix bereits heute schon im Jugendbereich - die Schul - AG´s sind seit einiger Zeit kostenpflichtig und zwar zu einem nicht unerheblichen Beitrag - einige Grundschulen haben sich deshalb gegen die Zusammenarbeit entschlossen, ob der Sparkasse das so klar ist?
Jetzt noch einmal zu meinem Vorredner, das Team von Q ist bereits seit Jahren als Mannschaftsärzte bei Eintracht tätig, mit viel Herzblut! Wie Phoenix diese Kompetenz und vor allem die Ressourcen ersetzen will ist mehr als fraglich. Als Gesellschafter oder Aufsichtsrat würde ich so langsam nervös werden… -
@drrenz sagte in Phoenix Hagen 2020/2021:
Lange Zeit nichts mehr geschrieben, aber jetzt ist es wohl mal an der Zeit:
Ja, auf den ersten Blick sieht vieles bei Phoenix gruselig aus und es scheinen eine Menge Dinge zu passieren, die schwer einzuordnen sind. Tatsächlich ist aber nicht so viel passiert: Seidel hat beschlossen, wie übrigens von fast allen hier immer und immer wieder gefordert, alte “Seilschaften” und “Gruppierungen” in dem Augenblick auszutauschen, wo sie einer Entwicklung von Phoenix nach seiner Ansicht im Weg stehen und neue Wege nicht zu gehen bereit sind. Von Schröer hat man sich getrennt, nachdem es Differenzen gab und man das Gefühl hatte, das eine Zusammenarbeit für beide Seiten nicht mehr erfreulich sein würde. Beide Seiten waren dann mit einer Trennung einverstanden, ein Problem sehe ich da nicht. Letztlich wird Seidel für alles bei Phoenix verantwortlich gemacht, da ist es nur fair, ihm auch einen erheblichen Entscheidungsspielraum einzuräumen. Der Verantwortungsbereich des Teammanagers bei Phoenix ist rein organisatorischer Natur (wann und wie reist man zum Spiel an, wer darf im Bus vorne sitzen, bei welchem Mc Donald wird auf der Heimfahrt gehalten etc.) und umfasst nicht das (Mit)entscheiden bei der Trainerfrage, der Auswahl der Spieler oder dem Budget. Das sah der ehemalige Teammanager, der keinerlei Verantwortung trägt, anders, die Trennung insofern konsequent und richtig. Dann setzte eine Art Kettenreaktion ein. Die Trennung vom Physio ist eigentlich auch keine Schlagzeile wert und Wechsel auf dieser Position sind allgemein an der Tagesordnung. In Hagen wurde diese Position “traditionell” von David Lopez ausgefüllt. Das hier nun wohl getauscht wird ist kein skandalträchtiger Vorgang sondern eine Neuausrichtung. Das beide Seiten hier auf das Waschen schmutziger Wäsche verzichten und die Gründe für die Trennung nicht im Detail in der Öffentlichkeit breittreten ist durchaus ehrenhaft. Allerdings scheint diese Lücke nun vom ehemaligen Mannschaftsarzt gefüllt zu werden, der mit dem aktuellem Totaschlagargument “mangelnde Wertschätzung und kein Vertrauen” einen Rückzug zu erklären versucht, der wohl eher von der Enttäuschung des Austausches seine Buddies Lopez befeuert wird. Unstreitig haben Seidel und Harris um eine Fortsetzung der Zussammenarbeit gebeten. Kann man Wertschätzung und Vertrauen deutlicher zum Ausdruck bringen? Die falschen Ausführungen zu der Finanzierung eines Lopez Nachfolgers hat Seidel nachvollziehbar richtig gestellt. Durch seine diesbezüglichen, falschen Äusserungen zeigt Queckenstedt, dass es ihm natürlich nicht um den Basketball oder um Ehre oder ähnliches geht, sondern dass er einfach mit möglichst viel Lametta abtreten will, weil er ohne seinen Buddy keinen Bock mehr hat (fair enough). Das er sich als jemand, dessen Herz so sehr an Phoenix hängt, noch im selben Zeitungsartikel den derzeit sehr erfolgreichen Handballern anbiedert spricht Bände (finde den kotzenden Smiley nicht). Alles in allem verlassen Phoenix 3 sympatische und verdiente Männer, die gemeinsam fast 20 Jahre dem Basketball geholfen haben und Spass dabei hatten. Eine Trennung muss trotzdem möglich sein ohne dass es zu einer Untergangsstimmung kommt. Es findet eine Art Generationenwechsel statt, der Phoenix durchaus guttun kann. Geht es schief und es kommen keinen neuen nachhaltigen Leute nach, sitzt man allerdings in der Scheisse.
Was die Änderungen im Trainerstab angeht, gab es offensichtlich fachliche und finanzielle Gründe, die Besetzung zu überdenken. Wie auch im Bereich Physio muss man dem Coach hier weitgehend freie Hand geben, wie die sehr bescheidenden Mittel eingesetzt werden. Harris hat nun seine Wunschleute um sich herum; nun muss er liefern. Freuen wir uns darauf, dass er nun keine Ausreden mehr hat und mit seiner Wunschtruppe im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten Ergebnisse liefert. Falls er damit scheitert wird es Kosequenzen geben, da bin ich sicher.Einer der besten Kommentare der letzten Jahre hier im Forum!
Stehe zu 100% mit meiner Meinung dahinter -
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@drrenz In einen Punkt hast du leider nicht Recht. Es werden jetzt neue/andere Seilschaften geschmiedet. Siehe dir mal das Verhältnis Chris zu Jonas an. Dann weist du auch, warum Lopez gehen darf!!!
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Phoenix hat mit Shawn Occeus den ersten Importspieler für die nächste Saison bekannt gegeben. Diesmal sagen die verantwortlichen sogar selbst das seine Wurfquote nicht gerade hoch gewesen ist, was ich bei 35% FG bei gerade einmal 6.3 Wurfversuchen pro Spiel doch etwas nett ausgedrückt finde. Auch ansonsten sind seine Stats nicht gerade überragend. Er soll wohl ein starker Verteidiger sein.
Chris Harris dazu: „ Wir erwarten definitiv, dass er bei uns ein absoluter Leistungsträger wird.“
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Tolle Verpflichtung, ich freue mich.
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Eine sehr gute Verpflichtung! Beim Betrachten der Quoten muss man auch bedenken, in welcher Liga diese erzielt wurden. Die G League ist ja schon recht stark und die mehr als 20 Minuten, die er da im Schnitt ran durfte lassen vermuten, dass er der Mannschaft durchaus etwas gegeben hat, was sich vielleicht nicht in den Quoten ausdrückt.
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Wollt Ihr das nicht in einem neuen Thread besprechen. Die Saison 20/21 ist doch vorbei.
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@hippopapa Also eine Seilschaft ist es dann, wenn man unabhängig von der Qualifikation seine Kumpels oder Familie in Jobs bringt. Hier scheint ja die Qualifikation des neuen Physios unbestritten zu sein. Zumindest habe ich das Interview von Dr Quakenstedt so verstanden, der ihn ja ausdrücklich “kompetent” nennt. Also tauscht man hier scheinbar einen quten Physio gegen einen anderen guten ein. Hintergrund ist ja offensichtlich, dass man hier 2 Positionen zusammenlegen kann und sich dadurch Vorteile verspricht (persönliche Differenzen mögen hinzukommen).
Was mir eher Bauchschmerzen verursacht ist, dass jetzt Leute ausgetauscht werden, die eigentlich “immer” und “unabhängig von Trainer oder Geschäftsführer” da waren und so ein solides Gerüst gebildet haben. So eine Truppe muss nun wieder aufgebaut werden, so dass man für den Fall eines Scheiterns von Harris und oder Seidel nicht völlig ohne Strukturen dasteht. -
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@DrRenz
Sicherlich lassen sich die getroffenen Entscheidungen von Phoenix alle irgendwie begründen. Die öffentlichen Aussagen der von Phoenix verschmähten und jetzt enttäuschten Personen kann ich ebenfalls nicht gutheißen, da ist sehr viel schlechter Stil dabei, der allen Beteiligten nur schaden wird. Wenn man die Strukturen und Hintergründe näher betrachtet wird man jedoch auch hierfür eine verständnisvollere Sichtweise erlangen.Unterhalb der Geschäftsführerebene werden zur Zeit ganz neue Seilschaften gebildet. Die personellen Veränderungen haben weniger mit fachlichen und finanziellen Aspekten zu tun sondern eher mit der Einbindung und Versorgung von Personen aus dem persönlichen Umfeld. Strippenzieher ist dabei in keinen Fall Patrick Seidel selbst, der auch für die dabei angewandten Methoden viel zu loyal und aufrichtig ist. Die Herren Harris und Witt gehen da simpler vor. Da vergisst man auch schon mal einem Trainer seine Entlassung mitzuteilen. Patrick Seidel muss man anlasten, dass er die Fäden nicht selbst in der Hand hält und nur nachträglich für Erklärungen sorgt.
Seitens des Aufsichtsrates gibt es keinerlei Reaktionen. Sieht man sich die Zusammensetzung dieses Gremiums einmal genauer an, versteht man auch schnell warum.
Da auch die zahlreichen Gesellschafter seit Jahren keine Impulse setzten hat sich eine Atmosphäre bilden können, in der sich viele langjährige Helfer und Unterstützer nicht mehr geschätzt fühlen.
Dazu die fehlende Zielorientierung, die anhaltende sportliche Erfolglosigkeit, der öffentliche Disput mit der Stadt und den Tornados und auch die deutliche Zurückhaltung beim Hallenneubau. Ich denke, man kann es wirklich keinem verübeln wenn er sich bei Phoenix nicht mehr einbringen will. Ich wage zu bezweifeln dass die neuen „Strukturen“ genau so stabil und krisenresistent sind wie die bisherigen. -
Man muss hier schon bei den Fakten bleiben und sauber zwischen den verschiedenen Sachverhalten trennen. Kommunikatiosmäßig ist Phoenix derzeit einfach schwach und dies ist nicht neu. Ich bin mir aber vollkommen sicher, dass man sich noch vor der neuen Saison vollständig neu und bockstark in Sachen Kommunikation aufstellen wird. Dann gehören solche Kommunikatiosnkatastrophen wie im Falle der Trennung von den Judgendtrainern der Vergangenheit an. Für letztere hatte Phoenix sich auch umgehend entschuldigt; da kann man es jetzt vielleict auch mal mit belassen.
Das der Aufsichtsrat sich nicht in die Auswahl des Physios oder des Co-Trainers einmischt ist ein Segen. Wie Du richtig sagst, darf das bei der derzeitigen Zusammensetzung auch nicht verwundern. Die Mitglieder sind so ausgesucht, dass sie ihren Aufgaben nachkommen können, also ein Auge auf die finanziellen Angelegenheiten werfen und in diesem Zusammenhang dem Geschäftsführer Vorgaben machen und deren Einhaltung kontrollieren. Sie sollen sich KEINESFALLS in das Tagesgeschäft einmischen.
Welche Impulse könnten die Gesellschafter denn setzten, damit Helfer und Unterstützer sich wieder mehr gewertschätzt fühlen? Eine Einmischung ins Tagesgeschäft durch diese Herren wäre jedenfalls auch kontraproduktiv. Sollen sie über den Co-Trainer abstimmen oder den Physio bestimmen?
Nach der letzten Insolvenz wurde öffentlich gefordert und ist man auch intern zu dem Schluss gekommen, dass es besser ist, wenn sowohl die Gesellschafter als auch der Aufsichtsrat sich aus dem Tagesgeschäft heraushalten. Und auch wenn es dem ein oder anderen weh tut, so ist die Auswahl des Staff nunmal Tagesgeschäft (und damit will ich nicht die Wichtigkeit dieser Menschen kleinreden). Für dieses Tagesgeschäft ist, wie es der Name vermuten lässt, der Geschäftsführer veratwortlich.
Zum Thema Seilschaften hatte ich mich ja schon geäussert. Solange der neue Co-Trainer und andere fachlich in Ordnung sind, gibt es an der Auswahl nichts auszusetzen. Niemand erwirbt durch jahrelange Tätigkeit einen Anspruch auf Unersetzbarkeit. Grundsätzlich finde ich es sogar gut, dass Harris sich nun sein Team zusammenbauen kann, denn nur dann kann man ihn auch für Ergebnisse verantwortlich machen. Die Auswahl eines Co-Trainers nach Wunsch des Headcoaches hat mit Seilschaft jedenfalls nichts zu tun. Als Ingo nach Giessen ging und Steven dabei haben wollte habe ich in SD nix über böse Hagener Seilschaften gelesen. Der Trainer muss den Leuten um ihn rum vertrauen und wenn er Leute aussucht die qualitativ und finanziell in Ordnung sind, gibt es da nichts zu diskutieren. Die, die jetzt hier auf das Auswechseln ehrwürdiger Hagener Helfer schimpfen, wettern ansonsten gegen den Hagener Klüngel. Da passt was nicht.
Allerdings: Eine klar kommunizierte Zielorientireung fehlt mir auch und auch beim Thema Tornados und Hallenbau hätte man sicherlich smarter kommunizieren können. Hier hoffe ich auf die oben bereits angesprochene Neuausrichtung (wir können ja wetten ob es die Tante von Harris wird, die die Kommunikation aufmöbelt und für gute Laune sorgt). Vielleicht eröffnet jetzt ja mal jemanden den Thread zur neuen Saison (ich kann das leider nicht), denn mit den bisherige Neuverpflichtungen sehen wir nicht so schlecht aus. -
Kleine Ergänzung: Der Disput mit unserer geliebten Heimatstadt Hagen kommt für meine Geschmack viel zu spät und weichgespült daher: Wenn eine Stadt, die insbesondere für Nena (peinlich genug) und neuerdings für die stets höchsten Coronazahlen in NRW bekannt ist nicht in der Lage ist, einem der wenigen positiven Aushängeschilder (Gott sei Dank kommt jetzt auch Eintracht wieder mehr ins Rampenlicht!) derart jegliche Hilfe verweigert, wie dies bei Phoenix der Fall ist, dann muss man das auch klar kommunizieren.
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MIt Shawn Occeus wurde anscheinend ein guter Verteidiger verpflichtet. Ich erhoffe mir von ihm, dass er mit knallharter Arbeit am Gegner viele Ballgewinne generiert und dadurch einige Schnellangriffe einleitet. Vielleicht so ein Typ Kampfsau, der jeden Ball hinterherhechtet. Den hat Phoenix schon lange nicht mehr in seinen Reihen gehabt.
Wenn er dann noch seine Wurfquote etwas verbessert und ab und zu spektakulär abschließen kann, haben wir eine gute Verpflichtung auf dieser Position.
Als nächstes wünsche ich mir einen ballsicheren Aufbauspieler, der sichere und gute Pässe spielt und den man nicht an der Birne unverteidigt stehen lassen kann, weil er zu ungefährlich ist. -
@drrenz Also über die Qualifikation von Jonas habe ich nichts negatives geschrieben. Man sollte hierbei mal 2 Gänge runter schalten. Mit der Seilschaft habe ich gemeint, falls Chris wieder so eine Hinrunde hinlegt, wird er schlecht zu halten sein. Danach wird es wieder einen Umbruch geben und Phoenix fängt dann wieder von vorne in diesen Bereich an
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@drrenz sagte in Phoenix Hagen 2020/2021:
Ich bin mir aber vollkommen sicher, dass man sich noch vor der neuen Saison vollständig neu und bockstark in Sachen Kommunikation aufstellen wird.
a) glaube ich es nicht
b) es wäre DRINGENDST nötigDie Phoenix-Kommunikation ist seit Jahren eine Katastrophe.
Woran liegts?
Seidel? Vielleicht nicht schuld, aber verantwortlich!
Kruel? Vielleicht nicht verantwortlich, aber schuld?
Pressesprecher?
usw.!!!Wenn der neue Spieler Occeus unter Überschrift “Der erste Import 2020/2021!!” angekündigt wird …
Auf der HP ist´s mittlerweile geändert … bei FP ist´s teilweise noch zu sehen.
6 … setzen!
Beruf verfehlt!Wer schreibt so einen Scheiß???
(Sorry, aber bei DER Häufung an Kommunikationspannen (ich erinnere nur an das unsägliche und peinliche “Eigeninterview” P. Seidel) u.v.m., bleibt die gute Erziehung irgendwann auf der Strecke).Das Vertrauen in die Professionalität ist bei mir zu 99,5% verspielt.
Zum ersten mal nach 15 Jahren werde ich keine Dauerkarten (mehrere!) mehr nehmen sondern von Spiel zu Spiel neu buchen.In der freien Wirtschaft wären da schon längst (mehrere) Köpfe gerollt.
(ja, spart Euch Kommentare wie “ist ja kein Vereinssport, ist ja schon ein Wirtschaftsunternehmen”). Aber ein schlecht und unkontrolliert geführtes!
Aufsichtsrat? Zurücktreten! -
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@abyss9002
Volle Zustimmung: Keßen gegen starke Konkurrenzangebote verlängert, Giese verlängert, bockstarken Ami, der durchschnittlich 20 Minuten in der G League gespielt hat unter Vertrag genommen, aber ich kauf mir doch keine Dauerkarte bei einem Club, der einen Tippfehler in der Überschrift der Pressemitteilung hat. Auf keinen Fall! Amateure! Ein Aufsichtsrat, der das nicht merkt, hat den Namen nicht verdient! Alle zurücktreten! Sofort! Und Seidel? Der interviewt sich aus Verzweiflung schon selbst, weil beim Fantalk keiner der Helden, die hier anonym den dicken Maxe machen, den Mund aufkriegt!
Was ist eigentlich FP? -
@hippopapa Runterschalten ist ein guter Vorsatz! “Seilschaft” ist ausser beim Klettern immer negativ belegt und stellt in diesem Zusammenhang die Kompetenz der angesprochenen Leute in Frage! Das ist hier nicht korrekt. Ich stimme Dir aber ausdrücklich zu, dass bei einem Weggang von Harris (wann und aus welchem Grunde auch immer) wahrscheinlich noch weitere Positionen frei werden und es dann etwas kompliziert werden könnte.
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@drrenz
Schon klar, hast in den Details einzeln betrachtet ja Recht.
Aber ICH werde ja nicht für das Veröffentlichen von Phoenix-News bezahlt … ich gehe mal davon aus, dass das auch nicht, wie bei mir, übers Smartphone und Mini-Tastatur gemacht wird (FP=FP, aber das wusstest Du sicher schon )Und “natürlich” hängt meine DK-Entscheidung nicht an solchen Tippfehlern.
Aber die Summe aller dieser einzelnen (mal fast banalen, mal auch fatalen) Kommunikations-Fails bringt mich zu der Meinung, das bei Phoenix systemisch etwas völlig schief läuft. SO etwas gab es in den vergangenen 15 Jahren nicht. Für mich sieht es so aus, als fehle da jegliche Empathie, jegliche Sensibilität, jedwedes Fingerspitzengefühl. Ggü. dem eigenen Personal, ggü. den Fans, ggü. der Öffentlichkeit, ggü. der Stadt usw.
… wie gesagt: “für mich” sieht es so aus.Ich bin sicher, Dr. Renz, dass Du einer der Fürsprecher aus dem Phoenix-Kreis bist, entweder internes Wissen hast, oder glaubst es zu haben (Meine Vermutung, wer Du bist, halte ich an dieser Stelle zurück; wenn ich richtig liege … ggggg).
Anders kann ich mir Deine Ankündigung bezüglich “demnächst bockstarke Kommunikation” nicht erklären.Zur DK-Entscheidung:
Ich habe bisher schon mehr als einmal recht viel Geld bei Phoenix verloren; da gehe ich halt auf Nummer sicher. Nochmals passiert mir das nicht.
Aber muss ja jeder für sich selbst entscheiden.“Umgehende Entschuldigungen” … “gut sein lassen” … ja, es kann mal (!) vorkommen dass man in Entscheidungen oder Kommunikation daneben liegt und sich dafür entschuldigt. Aber bitte nicht in dieser Häufung wie bei Phoenix. Das ist einfach too much für “sorry, war ein Versehen, kommt nicht wieder vor”. Da hat Phoenix offenbar selbst schon ne Dauerkarte bei www.tut-mir-leid.de.
Zum Schluss aber nochmals:
Eine deutliche Verbesserung der Kommunikation bei Phoenix fände ich gut!!! Würde sie begrüßen!!! Dass wäre dringend erforderlich!!!
(Chris Harris hat bestimmt mehr als eine Tante, oder Bernd Kruel mehr als einen Schwager ) -
@abyss9002:
Apropos Schwager von Bernd Kruel. Der hat doch schon vor geraumer Zeit die Vermarktung von Phoenix Hagen übernommen. Die bockstarken Erfolgsmeldungen hierzu gibt es dann hoffentlich auch in Kürze, denn für einen professionellen Dienstleister erscheint nur die Verfassung von Pro Phoenix Posts im überregionalen Fanforum auf Dauer doch etwas dürftig. -
@der-reverend sagte in Phoenix Hagen 2020/2021:
@abyss9002:
Apropos Schwager von Bernd Kruel. Der hat doch schon vor geraumer Zeit die Vermarktung von Phoenix Hagen übernommen. Die bockstarken Erfolgsmeldungen hierzu gibt es dann hoffentlich auch in Kürze, denn für einen professionellen Dienstleister erscheint nur die Verfassung von Pro Phoenix Posts im überregionalen Fanforum auf Dauer doch etwas dürftig.Da hast du sowas von Recht. Die entsprechenden Posts „riechen“ hier ja Meilen gegen den Wind…
Könnte man auch geschickter machen, aber anscheinend geht man dann doch lieber den nicht ganz so öffentlichen Weg über ein Fanforum…eigentlich schade für eine professionelle Öffentlichkeitsarbeit, aber leider auch erwartbar nach den letzten Monaten. -
@der-reverend Haha, Humor hast Du wenigstens. Wenn Du aber meine tollen Posts hier jemandem anderen zuschreiben willst, bin ich doch etwas beleidigt. Die Idee, meine Posts Phoenix in Rechnung zu stellen gefällt mir allerdings. Mal sehen. Bislang verfasse ich diese Posts jedenfalls kostenlos, weil mir diese ewige Rumnörgelei tierisch auf die Nerven geht. Ich finde auch nicht alles top, was bei Phoenix so abgeht, aber mir fehlt diese leicht perverse Freude am Untergangsgequatsche genauso wie der Zugang zu gewissen Verschwörungsszenarien, die einige hier ja scheinbar pflegen. Da wird mit einer Begeisterung und künstlichen Empörung jeder (zugegebenermassen manchmal saublöde) Fehler genutzt, um Phoenix zu zerfleischen. Das scheint einigen mehr Bock zu machen, als über die sportliche Zukunft von Phoenix zu diskutieren. Ich freue mich jedenfalls über die ersten Verpflichtungen und auf eine neue Saison mit einer tollen Mannschaft und bockstarker)) Kommunikation.
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Phoenix hat gerade die neuen Trikots für die nächste Saison gezeigt. Statt Green IT steht jetzt SAXX Apartments als größtes Logo drauf. Haben die sich umbenannt oder gab es da ein Wechsel bei den Sponsoren? Weiß da jmd was? Auch Platzmann Federn steht nicht mehr auf den Hosen (Rückseite wurde nicht gezeigt).
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Klasse Trikots
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„Umbenannt“???
Haha, guter Witz!!SAXX ist Krollmann.
Green IT, Platzmann … mal abwarten.
So cruelAnsonsten schöne cleane Trikots.
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Habe soeben gesehen dass die Mitarbeiter vom Sponsor HUI die Heimtrikots schon zu ihrem Arbeitsdress gemacht haben. Respekt
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