Fortsetzung der BBL 2019/20
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Ich freue mich, dass die BBL die Fortsetzung in Angriff nimmt und drücke die Daumen, dass das ganze klappt.Finde es einen spannenden Wettbewerb, der natürlich keine “normale” Meisterschaft ist aber eine echte sportliche Challenge, auf die ich mich als Fan freue, den Clubs eine Handlungsperspektive gibt und unserer Sportart die große Chance, in dieser sportarmen Zeit eine Menge Aufmerksamkeit zu generieren.Dass das ganze kein Selbstläufer ist, im Falle eines Scheiterns nach hinten losgehen kann etc. ist sicherlich richtig, aber ich finde das alle Mal besser, als nix zu tun. Das Ganze ist halt ein Laborversuch mit offenem Ausgang, so wie die ganze Corona-Bekämpfung und ich kann nur den Kopf schütteln bis zum Nackenschmerz, wenn ich hier (und an vielen anderen Orten) von den vielen Propheten lese, die genau wissen was richtig und falsch ist und wie es ausgehen wird (egal aus welcher Richtung).Die Clubs mit all den Menschen, deren berufliche Existenz am Fortbestand der Liga hängen, werden mit Hochdruck daran arbeiten, dass die Rahmenbedingungen für den Wettbewerb passen. Ich bin zuversichtlich, dass das ganze über die Bühne gehen kann, ohne dass überproportionale Gesundheitsrisiken entstehen oder auf Grund der Ligafortsetzung Anderen medizinische Versorgung vorenthalten werden muss. Und wenn dem so ist wird das ganze entweder nicht genehmigt oder abgebrochen. Ist aber aus meiner Sicht kein Grund, das ganze gar nicht erst zu versuchen.
In Abwandlung des sonstigen Mantras: Vertrauens ins Management, Vertrauen in die Liga, Vertrauen in die Genehmigungsbehörden
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Hat gestern jemand die Sportschau in der ARD gesehen? Da waren zwei Gruppen aufgelistet. (lubu, ALba, Bamberg, Vechta und FFM in einer und folgerichtig die anderen 5 in der anderen Gruppe) Wurde das schon bekannt gegeben oder waren das einfach fiktive Gruppen?
Hier der link zum Beitrag
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Von der Bamberger Sektion Südblock gab es vor ein paar Tagen ein sehr ausführliches Statement, wie die Gruppe zur Fortsetzung des Spielbetriebs steht und auch zur Entscheidung des eigenen Vereins daran teilzunehmen:
https://www.facebook.com/sektionsuedblock/posts/2840405436069783Wie ist denn diesbezüglich die Haltung der Fanlager der anderen teilnehmenden Teams, gab es da am ein oder anderen Standort Statements der Fanclubs dazu?
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Mir kommt bei der gesamten Diskussion ein Gedanke zu kurz. Ich denke, alle wünschen sich baldmöglichst eine Rückkehr zu mehr Freiheiten und den Möglichkeiten der Vor-Corona-Zeit. Da eine solche Pandemie, zumindest weltweit, so noch nie vorgekommen ist, gibt es auch keine Erfahrungswerte wie man am besten wieder hochfährt.
Also gibt es im Wesentlichen 2 Wege:
- Alle bleiben so lange zu Hause, bis es wieder “sicher” ist rauszugehen, also sehr gut wirksame und verträgliche Medikamente oder ein Impfstoff gefunden sind. Das wird die Wirtschaft ruinieren und die Bevölkerung nicht mitmachen.
2) Man lockert wohl überlegt und hofft, dass es funktioniert, damit man nicht wieder zurückrudern muss.
Es wird also Variante 2) werden. Und liegt dann der Gedanke so fern, dass es eine gute Idee sein könnte, die Lockerungen zunächst mal an einem besonders gut geeigneten, zahlenmäßig überschaubaren und relativ gut abgrenzbaren Personenkreis auszuprobieren? Gerade weil man noch nicht abschätzen kann, welche Auswirkungen diese Lockerungen haben werden?
In den Medien liest man oft entweder der pöse Profifußball nimmt sich eine Sonderstellung heraus zu Lasten der allgemeinen Bevölkerung oder die Gladiatoren müssen wieder in die Arena, damit das Volk abgelenkt ist und ruhig bleibt.
Kann es nicht auch eine große Chance sein? Ein paar Hundert, überwiegend ziemlich bekannte Personen, die also nicht einfach so “frei rumlaufen” können, ohne sofort erkannt zu werden, die dafür mit einem Haufen Geld entschädigt werden und deshalb die meisten davon sehr motiviert sein werden, wieder ihrem Beruf nachgehen zu können, eher junge, sehr fitte Menschen, die vom Arbeitgeber die bestmögliche Betreuung gestellt bekommen können, gehen bei der Lockerung der Einschränkungen voran. Man gewinnt dabei auch Daten und Erkenntnisse, die bei der Umsetzung für die breite Bevölkerung ebenfalls von Nutzen sein können. Es wird ständig groß auf Gefahren und Risiken und Ungerechtigkeiten hingewiesen, dass dabei auch eine große Chance des Erkenntnisgewinns bei überschaubarem Risiko (weil geringe Personenzahl, die optimal betreut und abgeschirmt wird) enthalten ist, fällt völlig hinten runter.
Und der Basketball? Klar, die Hauptüberlegung ist auch hier eine wirtschaftliche. Man will im Windschatten des Fußballs surfen und mehr Aufmerksamkeit in schwierigen Zeiten gewinnen. Es gibt viel weniger Geld im System, es sind weniger Personen betroffen, dafür dürfte der Körperkontakt/die Nähe im Basketball tendenziell größer sein als im Fußball. Kann es nicht auch für Otto Normalbasketballer hilfreich sein, wenn man Erkenntnisse gewinnt, wie man am besten wieder ins 5-5 zurückkehrt? Oder wollen wir alle bis Mitte/Ende 2021 warten, bis wir wieder einen Ball in die Hand nehmen?
Ich weiß auch nicht, ob es so gelingen wird, aber einen Versuch sollte es wert sein. Es ist auch spannend zu sehen, wie die “Lager” auf die 3 positiven Coronatests bem 1. FC Köln reagieren.
Die Skeptiker wussten es schon vorher, dass das Ganze nie funktionieren könnte und wissen, dass es nicht klappen kann, was sie jetzt auch bestätigt sehen.
Die Verfechter der Lösung sehen sich bestätigt, weil sie nie behauptet haben, dass sicher keiner aus dem Personenkreis infiziert sein könnte, aber der Meinung sind, dass sich das Prozedere bewährt, indem die Infizierten rechtzeitig erkannt und isoliert werden, bevor alle gemeinsam auf den Platz gehen. Spannend auch, dass bisher nicht diese intensive Testung vorgenommen wurde und es trotzdem Kontakte mit, wie man jetzt weiß, infizierten Personen stattgefunden haben, obwohl man noch nicht gemeinsam auf den Rasen zurückgekehrt ist. Der Spieler mit der herzkranken Freundin sollte eigentlich froh sein, dass er jetzt weiß, dass er jetzt besser erst weitere Teste abwarten sollte, um sicher zu gehen, nicht infiziert zu sein. Bisher hat ja offensichtlich auch Massage und gemeinsames Krafttraining stattgefunden. Jetzt hat er Angst, dass er sich infiziert hat und seine Freundin anstecken könnte. Hätte es die Tests nicht gegeben, hätte der Physio weitergearbeitet und man wäre mit Kollegen weiter in den Kraftraum gegangen. Welche Variante ist jetzt eigentklich die gefährlichere für die herzkranke Freundin? -
Das Ganze ist halt ein Laborversuch mit offenem Ausgang, so wie die ganze Corona-Bekämpfung und ich kann nur den Kopf schütteln bis zum Nackenschmerz, wenn ich hier (und an vielen anderen Orten) von den vielen Propheten lese, die genau wissen was richtig und falsch ist und wie es ausgehen wird (egal aus welcher Richtung).Die Clubs mit all den Menschen, deren berufliche Existenz am Fortbestand der Liga hängen, werden mit Hochdruck daran arbeiten, dass die Rahmenbedingungen für den Wettbewerb passen. Ich bin zuversichtlich, dass das ganze über die Bühne gehen kann, ohne dass überproportionale Gesundheitsrisiken entstehen oder auf Grund der Ligafortsetzung Anderen medizinische Versorgung vorenthalten werden muss. Und wenn dem so ist wird das ganze entweder nicht genehmigt oder abgebrochen. Ist aber aus meiner Sicht kein Grund, das ganze gar nicht erst zu versuchen.
Genau das ist doch der Punkt. Keiner weiß genau wie die Pandemie weiter gehen wird. Weder die Verharmloser noch die Schwarzmaler. Die Liga wie auch die Politik und die gesamte Gesellscahft versuchen ihren Weg in diesen unsicheren Zeiten zu finden. Ich finde es daher absolut legitim, dass sich die Liga Gedanken macht, ob es einen Weg zwischen Absage und Weiter so gibt. Ob es tatsächlich klappt, wird sich zeigen. Gleiches gilt dafür, ob es dann auch attraktiv sein wird. Ich würde es mir anschaun. Aber keine Ahnung, wie das so sein wird ohne Zuschauerkulisse im Hintergrund.
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Bei den Tests entspannt sich die Sache wie erwartet weiter:
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Bei den Tests entspannt sich die Sache wie erwartet weiter:
Hier geht es aber um den Antikörpertest, der herausfindet, wer die Infektion bereits durchlaufen hat.
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Kann es nicht auch eine große Chance sein? Ein paar Hundert, überwiegend ziemlich bekannte Personen, die also nicht einfach so “frei rumlaufen” können, ohne sofort erkannt zu werden, die dafür mit einem Haufen Geld entschädigt werden und deshalb die meisten davon sehr motiviert sein werden, wieder ihrem Beruf nachgehen zu können, eher junge, sehr fitte Menschen, die vom Arbeitgeber die bestmögliche Betreuung gestellt bekommen können, gehen bei der Lockerung der Einschränkungen voran. Man gewinnt dabei auch Daten und Erkenntnisse, die bei der Umsetzung für die breite Bevölkerung ebenfalls von Nutzen sein können. Es wird ständig groß auf Gefahren und Risiken und Ungerechtigkeiten hingewiesen, dass dabei auch eine große Chance des Erkenntnisgewinns bei überschaubarem Risiko (weil geringe Personenzahl, die optimal betreut und abgeschirmt wird) enthalten ist, fällt völlig hinten runter.
Der Erkenntnisgewinn dürfte sehr überschaubar sein, da die Situation, in der sich die Profis befinden, von der Realität von Ottonormalverbraucher meilenweit entfernt ist. Junge, gesunde Männer, keine Riskogruppe, dazu ständig getestet sowie medizinisch überwacht und weitestgehend isoliert - das dürfte wohl auf die wenigsten Bürger zutreffen. Repräsentativität geht anders.
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Bei den Tests entspannt sich die Sache wie erwartet weiter:
Hier geht es aber um den Antikörpertest, der herausfindet, wer die Infektion bereits durchlaufen hat.
Richtig !
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Neuer Tag, neuer Vorfall bei den Fußballern. Diesmal Kalou aus Berlin.
Glaubt ihr wirklich, dass Basketballer anders ticken?
Ich sag es mal so: Männer zwischen 20 und 30 sind in der Regel größenwahnsinniger, verantwortungsloser und ich-besessener als mit 30+.
Und damit ist der Faktor Geld noch nicht einbezogen. -
Neuer Tag, neuer Vorfall bei den Fußballern. Diesmal Kalou aus Berlin.
Glaubt ihr wirklich, dass Basketballer anders ticken?
Ich sag es mal so: Männer zwischen 20 und 30 sind in der Regel größenwahnsinniger, verantwortungsloser und ich-besessener als mit 30+.
Und damit ist der Faktor Geld noch nicht einbezogen.Das Video ist wirklich der Hammer und man sieht die Arroganz der Verantworlichen und Protagonisten. Anscheinend nimmt es dort keiner ernst. Hoffentlich nehmen es die Basketball etwas ernster und sind sich der Lage bewusst. Es gibt schließlich auch eine gesellschaftliche Verantwortung.
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Dazu kann man eigentlich nur den Fußball-Philosophen Hans Meyer zitieren:
ligalive.net/hans-meyer-in-jedem-kader-gibt-esfuenf-richtig-bloede-spieler/
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Dazu kann man eigentlich nur den Fußball-Philosophen Hans Meyer zitieren:
ligalive.net/hans-meyer-in-jedem-kader-gibt-esfuenf-richtig-bloede-spieler/
Durchschnittlich? Höchstens? Mindestens?
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Können wir die Fussies jetzt mal aussen vor lassen und uns auf das Basketball-Konzept beschränken? Es gibt ja doch erhebliche Unterschiede in der Handhabung einiger Punkte.
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Die wollten den Kalou doch schon öfter loswerden?
Jetzt haben sie die Chance…
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Können wir die Fussies jetzt mal aussen vor lassen und uns auf das Basketball-Konzept beschränken? Es gibt ja doch erhebliche Unterschiede in der Handhabung einiger Punkte.
Das Video zeigt wunderbar die Ignoranz im Profisport. Hätte kein Kritiker besser aufnehmen können.
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Ich habe den Abstrich vom Physiotherapeuten von Herta BSC beim Spieler Torunarigha im Video gesehen. Wollen wir mal sagen, das dies einige Patienten selber besser machen…
Ob er den tiefen Rachen getroffen hat?
Danach hat er im vorderen Mundraum rumgeschrubbelt.
Das sollte man eigentlich nicht so machen.
Aber da glaube ich tatsächlich, das die BBL-Ärzte das besser machen werden. -
Warum sind BBL Ärzte besser und genauer ?
Ich glaube alles Alibi. Es geht ums Geld.
Dann kommt der Sportler. -
…
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Weil ein Physio nunmal kein Arzt ist……
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Genau für so nen Abstrich brauchst natürlich nen Professor.
Das kann jede Arzthelferin oder Mitarbeiterin vom Rot Kreuz. -
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Wenn man es richtig gezeigt/erklärt bekommt, kann das fast jeder.
Leider glaube ich jetzt nicht mehr daran, das es überall in der Bundesliga korrekt durchgeführt wird… aber „negativ“ ist ja auch wirklich besser, oder nicht?
In unserem Bereich haben alle Ärzte die Abstriche selber durchgeführt. Bzw. es gibt Kollegen/innen die das für andere mitmachen. Spart Ausrüstung und wir wollen die Gesundheit unserer Mitarbeiterinnen/MFA nicht riskieren.
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Kommentar auf SPON: “Dass (Anm.: Fussball-) Vereine versuchen, die Entscheidungsgewalt auf die Gesundheitsämter zu verlagern, man könnte auch sagen, abzuschieben, dass aufs Robert Koch-Institut und dessen Richtlinien verwiesen wird, ist aus ihrer Sicht nachvollziehbar. Aber es bleibt der Eindruck hängen: Wenn es gut geht, dann hat die Liga alles richtig gemacht. Wenn es schlecht läuft, dann haben die Gesundheitsexperten eben so entschieden - im Zweifelsfall falsch. Ein klassischer Fall von: Wasch mir den Pelz, aber mache mich nicht nass.”
Dürfte in der BBL ähnlich laufen….
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Hauptsache das überzeugende Hygienekonzept der DFL greift - wer will denn jetzt noch ernsthaft daran zweifeln?
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Nach BIG-Infos wird das Turnier in München gespielt.
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Für mich persönlich wäre Bonn als neutraler Standort die beste Lösung gewesen, dennoch ist die Wahl von München letztlich keine Überraschung. Ziemlich sicher geht man bei der BBL davon aus, dass Bayern gewinnen wird (Spötter könnten sagen gewinnen soll)und dann kann man es ja auch gleich in die bayrische Hauptstadt geben.
Sicher werden auch Fakten für München gesprochen haben, aber man bekommt schon den Eindruck, dass man das Saisonfinale nun dort ausrichtet, wo man es ohnehin am liebsten haben wollte.
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Saibou… Keine Überraschung das es beim Basketball wirre Köpfe gibt. Das grade er es ist. Nun. Schade. Habe ihn sehr gemocht.
Für alle, die ihm nicht auf insta folgen: er und seine Freundin machen grade den Naidoo. -
Für mich persönlich wäre Bonn als neutraler Standort die beste Lösung gewesen, dennoch ist die Wahl von München letztlich keine Überraschung. Ziemlich sicher geht man bei der BBL davon aus, dass Bayern gewinnen wird (Spötter könnten sagen gewinnen soll)und dann kann man es ja auch gleich in die bayrische Hauptstadt geben.
Sicher werden auch Fakten für München gesprochen haben, aber man bekommt schon den Eindruck, dass man das Saisonfinale nun dort ausrichtet, wo man es ohnehin am liebsten haben wollte.
Den gleichen Gedanken hatte ich auch
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Saibou… Keine Überraschung das es beim Basketball wirre Köpfe gibt. Das grade er es ist. Nun. Schade. Habe ihn sehr gemocht.
Für alle, die ihm nicht auf insta folgen: er und seine Freundin machen grade den Naidoo.Auch Thomas Stoll driftet gerade fröhlich Richtung Reichsbürger ab. Der Basketball ist halt nur ein Querschnitt der Gesellschaft.
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München also…
Die Gründe für diese Wahl wären interessant zu hören. Aber erstmal muss der BBL ja noch grünes Licht gegeben werden. -
Saibou… Keine Überraschung das es beim Basketball wirre Köpfe gibt. Das grade er es ist. Nun. Schade. Habe ihn sehr gemocht.
Für alle, die ihm nicht auf insta folgen: er und seine Freundin machen grade den Naidoo.ja darüber wurde auch im Forum der Bonner gesprochen. Wirklich merkwürdig die Botschaft von Saibou. Rufen zu Demos gegen die Corona Maßnahmen auf, sitzen aber selber lieber am Strand
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München… aha. Völlig logisch.
Würde ich mich als Bonn oder Frankfurt ja fast ärgern, wenn der Bumms hinten raus nicht ohnehin abgesagt werden würde. So sparen sich diese Teams wenigstens den Vorbereitungsaufriss.
Saibou… freu mich drauf, ihn wieder in der Osthalle “begrüßen” zu dürfen. Bei unserem letzten Gespräch fragte ich ihn nach seiner Lieblings-Nintendo-Figur (Yoshi). Beim nächsten Mal nehme ich von meinen Bürgerrechten Anspruch und geig ihm mal die Meinung. -
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Tatsächlich finde ich selbst als Oldenburger München als Ausrichter logisch. Bis dato beste Hauptrunde und damit auch Heim(schlaf)vorteil. Natürlich sollte das Sicherheits- und Gesundheitskonzept Vorrang haben. Gewinnorientiert kann das Turnier sicher nicht ausgerichtet werden und ein Zuschussgeschäft kann der FCBB sicher am Besten verkraften.
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Ich bin mit der Standortwahl auchnicht glücklich. Da hat ein potenter Verein mit einer kostenlosen Halle gelockt. Vielleicht hat auch eine Rolle gespielt, dass Magenta Sport in München sitzt. Vielleicht war es aber wirklich das beste Gesamtpacket.
Wie groß der Heimvorteil wirklich ist kann ich nicht beurteilen, weiss aber das es für ´ Alba einen Unterschied macht ob sie wie gewohnt in der MBA oder notgedrungen in der Max schmeling Halle spielen.Fragt sich wie die Bayerischen Hardliner reagieren, oder liegt die Entscheidung allein bei dem Gesundheitsamt in münchen?
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Ich denke mal, die Entscheidung liegt an der Fortführung, einfach ausgedrückt des Fussballs.
Ich persönlich bin zufrieden mit München. -
Ich nehme mal an das die politische Rückendeckung geklärt ist und in die Bewertung eingeflossen ist In Frankfurt war diese gegeben. Der strenge Markus wird den Bayern sicherlich nicht später in den Rücken fallen.
Ein Kalou im basketballerischen Sinne wird in München noch schneller entfernt, da hätten die Viren nicht ausreichend Zeit um auf jemand anderen rüber zu fliegen….
Ich würde als DFL einen Intelligenztest neben dem Corona Test einführen… Die Frage ist nur, ob ausreichend Spieler für die Stellung einer jeweiligen Mannschaft übrig bleiben.
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Hab mich lange aus der Diskussion heraus gehalten, da ich mich selbst zwar auf die Spiele freuen würde (sehne mich nach Abwechslung), aber auch die Gegenargumente als gerechtfertigt halte. Schauen wir mal, was jetzt als nächstes passiert und ob das alles so mit der Organisation, den Genehmigungen und wieder hochfahren der Teams klappt. Es ist auf alle Fälle sehr riskant. Hoffen wir mal, dass sich die BBL/Teams da nicht verrennt.
Mir persönlich wäre Bonn als neutraler Ort lieber gewesen. Gleiche Bedingungen für alle. Der Heimvorteil war schon immer eine komische Sache beim Pokal. Okay, jetzt ohne Zuschauer, aber immer noch “komisch”. Stell mir das auch total verrückt für unsere Spieler vor (FCBB), die jetzt für zig Wochen in nem Hotel isoliert werden und deren Familien (teils mit kleinen Kindern) wohnen um die Ecke? Für einen Per Günter auch nicht viel anders, der gerade zum 2. Mal Vater geworden ist. Ob das tatsächlich auch nur annähernd bereits durchdacht und mit den Spielern diskutiert wurde?
Heute im Radio (Bayern 5 Aktuell) wurde gesagt, dass wohl das Finanzielle ausschlaggebend war für München. Der Audi Dome steht quasi kostenfrei zur Verfügung und mit Leonardo hat man eine Hotelkette als Partner. Passt euch zu dem Absatz auf der FCBB Seite:
“Die vom FCBB vorgelegte Planung beinhaltete zum einen ein umfangreiches Hygiene- und Sicherheitskonzept sowie eine exklusive Verfügbarkeit in den Hotels des FCBB-Partners Leonardo. Alle Teams und Schiedsrichter sollen zentral in einem Münchner Leonardo-Hotel untergebracht werden.”
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Die Diskussion um einen Heimvorteil ist wirklich lustig…
Ein FCB, der dort seit Wochen nicht trainiert hat. Keine Zuschauer.
Jetzt kommen 9 weitere Teams dazu, die dort mehrere Trainingseinheiten haben werden und dann auch noch viele Spiele.
Das Thema “Heimvorteil” kann m.E. ausser Acht gelassen werden.
Ich sehe es übrigens für die Spieler des FCB eher als Nachteil wenn sie in der eigenen Stadt, wo Familie und Freunde leben in Quarantäne gehen müssen. Und ich spreche ja nicht nur über die 3,5 Wochen Turnier sonder auch die 2 Wochen davor.
Bist weit weg von zuhause findest dich wahrscheinlich leichter damit ab. Wohnst aber in der gleichen Stadt ist das schon eine größere mentale Belastung. -
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Ihr glaubt doch nicht wirklich, dass es knallharte Isolation der Leute sein wird. Da wird schon für Familienbesuch usw gesorgt werden.