Deutschland klatscht um 21:00 Uhr
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Klatschen können Anhänger des Sports am besten. Jeden Tag um 21:00 Uhr gibt es Applaus für diejenigen, welche den Betrieb Deutschland am Laufen halten -also denjenigen, welche noch nicht nach Hause geschickt worden sind und uns täglich versuchen Lebensmittel und andere Dienstleistungen in gewohnter Manier zu liefern. Macht um 21:00 Uhr das Fenster auf oder geht auf den Balkon und klatscht und jubelt was das Zeug hält.
Infos zu Deutschland klatscht/jubelt findet Ihr auch in allen Medien! -
Geht gleich los
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Vielleicht in Bamberg noch nicht angekommen Aber in Düsseldorf gehen von Tag zu Tag mehr Fenster auf. Eine Woche weiter und ihr habt Stadion/Hallen-Atmosphäre!
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Hallo Göttingen übrigens! “Göttingen ist ne schöne Stadt, wir machen jeden Gegner platt …”
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Den Artikel hier finde ich passender: https://www.der-postillon.com/2020/03/gesundheitssystem.html
Das mit dem Applaus ist ne lustige Idee.
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Sorry, das mit dem Klatschen ist völliger Quatsch. Die, die es hören sollten, sind dann entweder arbeiten oder völlig entkräftet im Bett.
Helft denen lieber, in dem ihr Euch vernünftig verhaltet. Und … falls möglich (wir haben einen solchen Fall im Bekanntenkreis) kauft für sie mit ein oder helft ihnen, den Alltag einfacher zu gestalten. -
Sorry, das mit dem Klatschen ist völliger Quatsch. Die, die es hören sollten, sind dann entweder arbeiten oder völlig entkräftet im Bett.
Helft denen lieber, in dem ihr Euch vernünftig verhaltet. Und … falls möglich (wir haben einen solchen Fall im Bekanntenkreis) kauft für sie mit ein oder helft ihnen, den Alltag einfacher zu gestalten.Natürlich gibt es nur die zwei Zustände bei allen Menschen, die momentan arbeiten müssen: bis zur Erschöpfung zu arbeiten und völlig entkräftet im Bett zu liegen. Dazwischen existiert selbstverständlich nichts…
Durch etliche Jahre social media ist man inzwischen bei so schematischem Denken angekommen, dass manche nicht mal mehr zu merken scheinen, was für einen Quark sie von sich geben.
Wer sich an symbolischen Aktionen zum Bedanken nicht beteiligen möchte, lässt es eben bleiben. Warum man alle in die Trottelecke stellen möchte, die auch symbolisch ein Zeichen setzen wollen, verstehe ich nicht. Lehnt ihr eigentlich konsequenterweise auch “Danke” und “Bitte” ab? Das ist ja ebenso redundant, bringt kein Geld und erleichtert niemandem den Alltag.
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Man kann es auch einfacher haben: mitmachen oder sein lassen. Aber bei einigen steckt es in den Tiefen der Seele. Immer mit dem Arsch voraus, möglichst provokativ und am besten laut!
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Natürlich gibt es nur die zwei Zustände bei allen Menschen, die momentan arbeiten müssen: bis zur Erschöpfung zu arbeiten und völlig entkräftet im Bett zu liegen. Dazwischen existiert selbstverständlich nichts…
Stimmt. Bei den Krankenschwestern im Freundeskreis ist es aktuell genau so.
Und sorry, wenn ich zu böse klang, wer klatschen mag, kann das gerne machen.
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Helft denen lieber, in dem ihr Euch vernünftig verhaltet. Und … falls möglich (wir haben einen solchen Fall im Bekanntenkreis) kauft für sie mit ein oder helft ihnen, den Alltag einfacher zu gestalten.
Den zweiten Teil möchte ich unterschreiben und unterstreichen!
Habe heute zur Supermarktkassiererin “danke” gesagt und ihr Gesundheit gewünscht, sie hat sich gefreut und für mich war es kein Aufwand.
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Wie wäre es statt einem “Danke” mit Trinkgeld?
Von Applaus oder einem Danke-Schön kann sich keiner was kaufen. Also wäre es doch besser, diese Jobs, auf die wir alle angewiesen sind, aber die zu den schlechst bezahlten gehören, finanziell zu verbessern.
Aber wie bei so vielen Dingen in der heutigen Gesellschaft wird viel geredet, aber wirklich was tun oder geschweige denn Geld dafür geben, das tun nur die allerwenigsten. -
Wie wäre es statt einem “Danke” mit Trinkgeld?
Beim nächsten Knöllchen, das ich bekomme, versuche ich mal, dem Mitarbeiter der Polizei ein Trinkgeld anzubieten. Ich werde berichten…
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Wie wäre es statt einem “Danke” mit Trinkgeld?
Von Applaus oder einem Danke-Schön kann sich keiner was kaufen. Also wäre es doch besser, diese Jobs, auf die wir alle angewiesen sind, aber die zu den schlechst bezahlten gehören, finanziell zu verbessern.
Aber wie bei so vielen Dingen in der heutigen Gesellschaft wird viel geredet, aber wirklich was tun oder geschweige denn Geld dafür geben, das tun nur die allerwenigsten.Wie vielen von den Kassenangestellten hast Du denn schon mit Trinkgeld bedacht?
Mit dem Rest deines Posts gebe ich Dir Recht; aber wenn die Pandemie mal vorbei sein sollte wird das alles wieder sehr schnell in Vergessenheit geraten.
Nur nebenbei: Ich arbeite auch in einem systemrelevanten Beruf, wenn auch nicht an der Front.