Nachtrag zum Hessenderby Giessen vs. Frankfurt
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Hach, wie herrlich simpel ist doch Kommunikation. Es ist einfach das gemeint, was gesagt wird! Damit ist jahrhundertelange Therapie und Eheberatung mit einem Schlag überflüssig geworden.
Und wer - scheinbar erwachsen - anderen etwas unterschwellig vielleicht doch etwas mehr sagen möchte, als mit reinen Wörtern auszudrücken ist… der sollte sich beim nächsten Mal Dirty Talk mit seinem/r Partner/in besser genau überlegen, was er da loslässt. Gemeint ist schließlich, was gesagt wird, nicht wahr?
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Ich finde auch, dass die Skyliners es verdient haben anders beleidigt zu werden.
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@Gallon, falls Du dies noch liest, das mit den Sieg, Sieg Rufen war nicht speziell auf Gießen gemünzt, sondern nur ein weiteres Beispiel für traditionelle aber bedenkenswerte Fangesänge in einigen Hallen.
Da habe ich mich undeutlich ausgedrückt. Daran kann man aber sehen wie wichtig achtsame Sprache fürs Zusammenleben ist. -
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Ich danke den Usern Schaumberger, Henk, FitzRoyal und alansmithee für ihre Beiträge in diesem Thread.
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@Gallon, falls Du dies noch liest, das mit den Sieg, Sieg Rufen war nicht speziell auf Gießen gemünzt, sondern nur ein weiteres Beispiel für traditionelle aber bedenkenswerte Fangesänge in einigen Hallen.
Da habe ich mich undeutlich ausgedrückt. Daran kann man aber sehen wie wichtig achtsame Sprache fürs Zusammenleben ist.Ja und wo fangen wir dann an? Trommeln werden auf Grund ihrerer Verbindung zur militärischen Marschmusik verboten (für Gießen ja kein großes Problem haha) und auch Fangesänge wie: “Kämpfen und Siegen” (denn wie ja jeder weiß geht es hier einzig und allein darum seine Gegenüber durch körperliche Gewalt zubesiegen), “Macht sie alle, schießt sie aus der Halle” (hier geht es ja ganz klar um einen Schusswechsel mit Todesabsicht), “Attacke Gießen” begleitet von einem Jagdhorn (wie du siehst kann man diese Kette endlos erweitern) Alles bedenklich? Merkste was? Manche Leute machen sich auch Probleme. Wenn ich dir dann noch sage, dass die aktuelle Geschäftstelle der 46ers im gleichen Gebäude ist, in dem früher die NSDAP politische Veranstaltungen abgehalten hat und in der auch ein gewisser Reichskanzler aufgetreten ist, drehst du natürlich völlig am Rad…
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Ja und wo fangen wir dann an? Trommeln werden auf Grund ihrerer Verbindung zur militärischen Marschmusik verboten (für Gießen ja kein großes Problem haha) und auch Fangesänge wie: “Kämpfen und Siegen” (denn wie ja jeder weiß geht es hier einzig und allein darum seine Gegenüber durch körperliche Gewalt zubesiegen), “Macht sie alle, schießt sie aus der Halle” (hier geht es ja ganz klar um einen Schusswechsel mit Todesabsicht), “Attacke Gießen” begleitet von einem Jagdhorn (wie du siehst kann man diese Kette endlos erweitern) Alles bedenklich? Merkste was? Manche Leute machen sich auch Probleme. Wenn ich dir dann noch sage, dass die aktuelle Geschäftstelle der 46ers im gleichen Gebäude ist, in dem früher die NSDAP politische Veranstaltungen abgehalten hat und in der auch ein gewisser Reichskanzler aufgetreten ist, drehst du natürlich völlig am Rad…
Selten so einen Schmarrn gelesen. Die eigene Mannschaft zum kämpfen (Einsatz zeigen) und siegen (also als Sieger im sportlichen Wettkampf vom Platz zu gehen) jetzt mit “geht es hier einzig und allein darum seine Gegenüber durch körperliche Gewalt zubesiegen” gleichzusetzen und damit dann “Tod und Hass”-Gesänge für legitim zu erklären, auf so einen ausgemachten Unsinn muss man erst mal kommen. Der Rest ist auch nicht besser. Setzen, Sechs.
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Ja und wo fangen wir dann an? Trommeln werden auf Grund ihrerer Verbindung zur militärischen Marschmusik verboten (für Gießen ja kein großes Problem haha) und auch Fangesänge wie: “Kämpfen und Siegen” (denn wie ja jeder weiß geht es hier einzig und allein darum seine Gegenüber durch körperliche Gewalt zubesiegen), “Macht sie alle, schießt sie aus der Halle” (hier geht es ja ganz klar um einen Schusswechsel mit Todesabsicht), “Attacke Gießen” begleitet von einem Jagdhorn (wie du siehst kann man diese Kette endlos erweitern) Alles bedenklich? Merkste was? Manche Leute machen sich auch Probleme. Wenn ich dir dann noch sage, dass die aktuelle Geschäftstelle der 46ers im gleichen Gebäude ist, in dem früher die NSDAP politische Veranstaltungen abgehalten hat und in der auch ein gewisser Reichskanzler aufgetreten ist, drehst du natürlich völlig am Rad…
Selten so einen Schmarrn gelesen. Die eigene Mannschaft zum kämpfen (Einsatz zeigen) und siegen (also als Sieger im sportlichen Wettkampf vom Platz zu gehen) jetzt mit “geht es hier einzig und allein darum seine Gegenüber durch körperliche Gewalt zubesiegen” gleichzusetzen und damit dann “Tod und Hass”-Gesänge für legitim zu erklären, auf so einen ausgemachten Unsinn muss man erst mal kommen. Der Rest ist auch nicht besser. Setzen, Sechs.
Achso, dachte das ging jetzt aus dem Zitat hervor. Ich beziehe mich auf den User, der hier anfing “Sieg, Sieg” Gesänge und weitere “traditionelle Fangesänge” zu veruteilen. Es ging mir nicht ums Legitimieren von “Tod und Hass” Parolen…
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Du fragst doch wo man denn anfangen soll? Vielleicht solltest du dich besser mal fragen wo es enden soll? Wenn die eine kleien Grenzverletzung noch als O.K. durchgeht, dann kann man die Grenzen beim nächten Mal ja ein Stückchen weiter rausschieben. Das ist ein schleichender Prozess, aber das macht die Sache keinesfalls besser.
Ja, erst ist es dann noch in Ordnung den gegnerischen Fan zu beschimpfen, und wenn das noch durchgeht, dann kann er beim nächsten mal auch noch ein wenig herumgeschubst werden um ihm etwas Angst zu machen, ist doch in Ordnung, oder?
Wo so eine Eskaltion letztlich hinführen kann brauche ich wohl nicht weiter ausführen, und jetzt komm mir nicht damit das die Menschheit bisher ohne jegliche Gewalt ausgekommen ist.
“Tod und Hass”-Gesänge und ähnliche Schmähungen sind in der Osthalle bei den Fans außer bei den paar Hanseln, die solche Parolen anstimmen im Übrigen genau so beliebt wie der Corona-Virus. Das ist nicht nur der eine, der sich dann auch mal lauthals drüber beschwert.
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Zuerst verroht das Wort, dann die Tat.
damit ist mein anliegen und aller anderen beiträge, die für einen sportlich fairen umgang plädieren, in einem satz auf den punkt gebracht worden.
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Ich danke den Usern Schaumberger, Henk, FitzRoyal und alansmithee für ihre Beiträge in diesem Thread.
dem schließe ich mich gerne an.
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Du fragst doch wo man denn anfangen soll? Vielleicht solltest du dich besser mal fragen wo es enden soll? Wenn die eine kleien Grenzverletzung noch als O.K. durchgeht, dann kann man die Grenzen beim nächten Mal ja ein Stückchen weiter rausschieben. Das ist ein schleichender Prozess, aber das macht die Sache keinesfalls besser.
Ja, erst ist es dann noch in Ordnung den gegnerischen Fan zu beschimpfen, und wenn das noch durchgeht, dann kann er beim nächsten mal auch noch ein wenig herumgeschubst werden um ihm etwas Angst zu machen, ist doch in Ordnung, oder?
Wo so eine Eskaltion letztlich hinführen kann brauche ich wohl nicht weiter ausführen, und jetzt komm mir nicht damit das die Menschheit bisher ohne jegliche Gewalt ausgekommen ist.
“Tod und Hass”-Gesänge und ähnliche Schmähungen sind in der Osthalle bei den Fans außer bei den paar Hanseln, die solche Parolen anstimmen im Übrigen genau so beliebt wie der Corona-Virus. Das ist nicht nur der eine, der sich dann auch mal lauthals drüber beschwert.
Konsequent zu Ende gedacht ist das ein Plädoyer dafür, sämtlichen Wettkampf abzuschaffen, da die Eskalation ja letztlich durch ein „ich bin besser in xyz als du“ erst ausgelöst wird bzw substituierend für ein direktes körperliches Duell steht. Spannender Gedanke!
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Seid doch mal lieber froh, dass das Konstrukt “Skyliners” von den Gießenern als Derbygegner akzeptiert wird!Wie sollen es die Fans die zukünftig ausdrücken? “Missgunst und ein frühes Ableben den eingetragene Marke Skyliners”?Gar nicht abzusehen, was hier los wäre, wenn die Frankfurter auch die anderen Lieder aufgeschnappt hätten
“Bad publicity is better than no publicity!” …Also Danke!
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Sind wir jetzt schon so tief gesunken, dass man uns nur noch zutraut, am Wochenende zu trinken?
Das ist geil
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“Ist nicht so gemeint”?
Eine spontane Reaktion mag mal so formuliert sein, wie sie eben nicht gemeint war. Aber jahrelang wiederholte Parolen von mehr als einem Einzelnen?
Sorry, wenn Ihr nicht mißverstanden werden wollt, dann überlegt Euch vorher, was Ihr aussagen wollt, wie Ihr es formuliert und wie Ihr es auf Plakate schreibt/schreit!
Und dass der Trägerverein/die finanzierende Hülle der Mannschaft dies so lange duldet, ist mir ein Dorn im Auge. Das hat im Sport nichts zu suchen. Insofern wäre ich nicht böse, wenn die - aus meiner Sicht überzogenen - Befürchtungen im Saisonfaden Realität würden. Und wie man selbst mit den eigenen Spielern/Trainer/GF… umgeht, lässt für mich auch tief blicken, was die Gießener Fankultur angeht.
Hoinz war erkennbar satirisch. Auch konnte ich mich mit einem kurzen Weg nach Gießen anfreunden. Die Turnhallenatmosphäre habe ich gemocht. Aber mit solchen Parolen in einem Raum möchte ich nicht sein.
Weiter oben wurde 3 oder 4 Postern ausdrücklich gedankt; dem schließe ich mich vorbehaltlos an. -
Konsequent zu Ende gedacht ist das ein Plädoyer dafür, sämtlichen Wettkampf abzuschaffen, da die Eskalation ja letztlich durch ein „ich bin besser in xyz als du“ erst ausgelöst wird bzw substituierend für ein direktes körperliches Duell steht. Spannender Gedanke!
Nein, man kann sich auch sportlich messen ohne das das gleich für ein direktes körperliches Duell stehen muss. Nicht umsonst gibt es Regeln, und bei denen spielt der Fairnessgedanke immer eine große Rolle. Das beinhaltet auch den Respekt für den Gegner, und nicht dessen Verletzung, Verhöhnung oder Provokation zu dulden.
Beim Tischtennis ist es verpönt, sich durch eine falsche Schiedsrichterentscheidung einen Vorteil zu verschaffen. Die Spieler regeln das untereinander, der zu unrecht Bevorteilte schenkt in solchen Situationen den nächsten Punkt einfach ab - so kann man das trotz allem Wettkampf auch fair und friedlich regeln.
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Warum sollte man sich sportlich messen? Was will man damit erreichen?
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Konsequent zu Ende gedacht ist das ein Plädoyer dafür, sämtlichen Wettkampf abzuschaffen, da die Eskalation ja letztlich durch ein „ich bin besser in xyz als du“ erst ausgelöst wird bzw substituierend für ein direktes körperliches Duell steht. Spannender Gedanke!
Nein, man kann sich auch sportlich messen ohne das das gleich für ein direktes körperliches Duell stehen muss. Nicht umsonst gibt es Regeln, und bei denen spielt der Fairnessgedanke immer eine große Rolle. Das beinhaltet auch den Respekt für den Gegner, und nicht dessen Verletzung, Verhöhnung oder Provokation zu dulden.
Beim Tischtennis ist es verpönt, sich durch eine falsche Schiedsrichterentscheidung einen Vorteil zu verschaffen. Die Spieler regeln das untereinander, der zu unrecht Bevorteilte schenkt in solchen Situationen den nächsten Punkt einfach ab - so kann man das trotz allem Wettkampf auch fair und friedlich regeln.
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@er_hier: Wettbewerbsgedanke und Fairness scheinen dir fremd zu sein.
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@Er hier: das ist so langweilig. Wenn man kein Argument mehr hat eskaliert man einfach das Thema auf eine höhere Ebene. Da stellt man dann lieber den Sport als Ganzes in Frage als eine dämliche Parole bleiben zu lassen.
@Rebound Steel: dann strengt doch mal das Köpfchen an! Vielleicht kommt ja was Geistreiches oder sogar was mit Humor dabei heraus.
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Konsequent zu Ende gedacht ist das ein Plädoyer dafür, sämtlichen Wettkampf abzuschaffen, da die Eskalation ja letztlich durch ein „ich bin besser in xyz als du“ erst ausgelöst wird bzw substituierend für ein direktes körperliches Duell steht. Spannender Gedanke!
Nein, man kann sich auch sportlich messen ohne das das gleich für ein direktes körperliches Duell stehen muss. Nicht umsonst gibt es Regeln, und bei denen spielt der Fairnessgedanke immer eine große Rolle. Das beinhaltet auch den Respekt für den Gegner, und nicht dessen Verletzung, Verhöhnung oder Provokation zu dulden.
Beim Tischtennis ist es verpönt, sich durch eine falsche Schiedsrichterentscheidung einen Vorteil zu verschaffen. Die Spieler regeln das untereinander, der zu unrecht Bevorteilte schenkt in solchen Situationen den nächsten Punkt einfach ab - so kann man das trotz allem Wettkampf auch fair und friedlich regeln.
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@er_hier: Wettbewerbsgedanke und Fairness scheinen dir fremd zu sein.
Ist doch genau mein Punkt: Was ist denn der Gedanke eines Wettbewerbs? In dem man sich möglicherweise vulgo sogar duelliert?
Der Fairnessaspekt ist ein anderer, da böten sich auch interessante Diskussionen und philosophische Debatten an, aber darum geht’s mir grade gar nicht.
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@Er hier: das ist so langweilig. Wenn man kein Argument mehr hat eskaliert man einfach das Thema auf eine höhere Ebene. Da stellt man dann lieber den Sport als Ganzes in Frage als eine dämliche Parole bleiben zu lassen.
@Rebound Steel: dann strengt doch mal das Köpfchen an! Vielleicht kommt ja was Geistreiches oder sogar was mit Humor dabei heraus.
Das hast du falsch verstanden. Mir ist die Diskussion einfach grundsätzlich zu langweilig, daran zu erkennen, dass ich mich inhaltlich nicht beteiligt habe. Den oben formulierten Gedankengang hingegen fand ich - aus philosophischer Perspektive - spannend und zumindest eine Vertiefung wert. Da das aber offensichtlich niemand differenzieren will oder kann, bleibt es beim Versuch.
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@Er hier: das ist so langweilig. Wenn man kein Argument mehr hat eskaliert man einfach das Thema auf eine höhere Ebene. Da stellt man dann lieber den Sport als Ganzes in Frage als eine dämliche Parole bleiben zu lassen.
@Rebound Steel: dann strengt doch mal das Köpfchen an! Vielleicht kommt ja was Geistreiches oder sogar was mit Humor dabei heraus.
Das hast du falsch verstanden. Mir ist die Diskussion einfach grundsätzlich zu langweilig, daran zu erkennen, dass ich mich inhaltlich nicht beteiligt habe. Den oben formulierten Gedankengang hingegen fand ich - aus philosophischer Perspektive - spannend und zumindest eine Vertiefung wert. Da das aber offensichtlich niemand differenzieren will oder kann, bleibt es beim Versuch.
Des Dummschwätzers Text welcher seine Maske abreisst und die leere Nussschale im Ozean des holen Polemikers trudeln lässt
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Wohin reist die Maske denn ab?
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Profisport ist Teil der Unterhaltungsbranche und da geht`s ums Geschäft. Als Basis dieses Geschäfts wünscht man sich allerdings einen anständigen und fairen Wettbewerb. Natürlich werden da immer wieder Grenzen überschritten, im Grunde schon bei jedem Flopping.
Aber diese Hassparolen zeigen, dass man die Grundidee des Sports entweder nicht begriffen hat oder einfach ablehnt. Dann sollte man schlicht woanders hingehen.
Dass diese altpubertären Prolls auch noch versuchen, ihr Verhalten mit lächerlichen Pseudo-Argumenten zu rechtfertigen, scheint mir ein Hinweis auf allzulangen Alkoholmissbrauch zu sein. Wenn man da nicht mehr rauskommt, lügt man sich den eben schön und ist stolz darauf.
Das ist in der Halle aber nicht anders als wenn ich am Bahnhof von einem Vollalkoholiker angepöbelt werde.
Auch das werde und will ich nicht tolerieren, selbst wenn der lallt, dass er das schon seit 20 Jahren so macht. -
Wenn sie erst gesungen hätten “Corona den skyliners”…. Dann wäre es nicht mehr weit gewesen, bis sie bewaffnet mit Spritzen auf “Die skyliners” (auf die GmbH, die Fans, die Halle? Man weiß es nicht) eingestochen hätten um sie mit dem Virus zu infizieren
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Warum sollte man sich sportlich messen? Was will man damit erreichen?
Bei mir ist es der Spaß an der Bewegung und am Spiel. Als ich noch wettkampfmäßig gespielt habe, habe ich auch nie das Bedürfnis verspürt mich mit meinen Gegenspieler ordentlich prügeln zu müssen.
Wenn das bei dir anders ist, dann geh lieber zum Boxen oder anderen Kampfsportarten. Beim “körperlosen Sport” Basketball wirst du da nicht fündig.
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Spaß an der Bewegung und am Spiel kann man auch ohne Wett-Kampf (schon mal überlegt, woher das Wort kommt?) haben. Also warum nicht einfach drauf verzichten?
Schön übrigens, was du mir so alles unterstellst, ohne dass ich es je gesagt hätte. So viel zum Thema „es wird gemessen, was gesagt wird“…
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Spaß an der Bewegung und am Spiel kann man auch ohne Wett-Kampf (schon mal überlegt, woher das Wort kommt?) haben. Also warum nicht einfach drauf verzichten?
Spaß an der Bewegung und am Spiel kann man auch mit Wett-Kampf haben. Also warum nicht einfach machen?
Die Bedeutung des Wortes “wenn” ist dir schon geläufig?
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Warum nicht von einem Hochhaus springen? Warum nicht einen Krieg anfangen? Schöne Gegenfrage, bringt aber meiner ursprünglichen Aussage - dass konsequent zu Ende gedacht, der Wettkampf der Ursprung der „Aggression“ ist, weder positive noch gegenläufige Argumente bei. Natürlich kannst du das machen, mich interessiert - wie an obiger Aussage erkennbar - die Motivation dahinter. Und die lässt sich mit einem simplen „Warum nicht?“ nun einmal nicht diskutieren.
Was du offensichtlich nicht verstehen kannst oder willst: ich plädiere an keiner Stelle dafür, Wettkampf abzuschaffen. Wieso auch? Ohne Wettkampf müssten sich die Menschen wieder mit schnöderen Beschädigungen abgeben. Ich sage lediglich, dass das der Ursprung von Aggression (die übrigens per se erst mal nix schlimmes ist) und somit selbstverständlich auch diverser gruppendynamischer Prozesse („wir“ gegen „die“)ist.
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Ps: wenn du damit aufhörst, deine Frau zu schlagen, kaufe ich dir ein Eis! Ein tolles Wort, dieses wenn.
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Aha, also nicht verstanden.
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Sicher könnt ihr euren Diskurs auch per PN fortsetzen.