Qualifikation zur EuroBasket 2021
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@baskat_neu
Auch wenn es „ nur im Staff“ war, ist das sehr kritisch zu sehen. Wenn man bedenkt, dass vom dt. Team schon Sabally, Gülich und Schlüter eine COVID-Infektion hatten (was ist mit Sontag? War Klug bei den Marburgerfällen dabei? Andere?), ist die positiv Quote im Team extrem hoch und weitaus höher als die Quote in der Gesamtbevölkerung. -
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der Lettische Kader steht ebenfalls fest und entspricht dem des Hinspiels bis auf Zenta Melnika (10 Pts/ 5 Reb.), die durch Ruta Veidere ersetzt wurde
http://www.fiba.basketball/womenseurobasket/2021/qualifiers/team/Latvia#tab=roster
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Das war gar nichts. Man ist ja schon recht bescheiden in den eigenen Erwartungen. Aber etwas mehr Teamplay und gemeinsames Engagement hätte ich schon erwartet. Da muss sich das Trainerteam mit der Mannschaft erst noch finden. Oder war es das schon wieder mit diesem Trainerteam?
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Die offensive Ausbildung der Spielerinnen in D ist einfach grauenhaft. Solange man fast nur Rollenspieler ausbildet und weiterhin in der Ausbildung den Spielerinnen nicht alle Fertigkeiten beibringt, um auch Gegenspieler konstant im 1vs1 zu schlagen (nicht nur Post) und die Kreativität weiterhin durch unfassbar sturen Systembasketball in der Jugend zerstört, wird es auch nichts werden.
Von daher kam es nicht sonderlich überraschend. Und auch ein neuer Trainer holt dies nicht sofort raus.
Solange eine effektive Pressverteidigung in der WNBL dafür sorgt, dass man gewinnt und nicht durch das schlagen der Gegner in der Halbfeldoffense schult man auch nicht die Kreativität genau in dem Bereich. Aber man gewinnt Spiele in der Jugend. Dies bringt nur später nichts.Da kann man nur hoffen, dass die 3x3 Spielerinnen auch beim 5vs5 dabei bleiben. Dort wird das 1vs1 deutlich mehr gefordert. Und das muss auch in der Jugend mehr und mehr geschult werden.
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@smoove5 sagte in Qualifikation zur EuroBasket 2021:
Die offensive Ausbildung der Spielerinnen in D ist einfach grauenhaft. Solange man fast nur Rollenspieler ausbildet und weiterhin in der Ausbildung den Spielerinnen nicht alle Fertigkeiten beibringt, um auch Gegenspieler konstant im 1vs1 zu schlagen (nicht nur Post) und die Kreativität weiterhin durch unfassbar sturen Systembasketball in der Jugend zerstört, wird es auch nichts werden.
Von daher kam es nicht sonderlich überraschend. Und auch ein neuer Trainer holt dies nicht sofort raus.
Solange eine effektive Pressverteidigung in der WNBL dafür sorgt, dass man gewinnt und nicht durch das schlagen der Gegner in der Halbfeldoffense schult man auch nicht die Kreativität genau in dem Bereich. Aber man gewinnt Spiele in der Jugend. Dies bringt nur später nichts.Da kann man nur hoffen, dass die 3x3 Spielerinnen auch beim 5vs5 dabei bleiben. Dort wird das 1vs1 deutlich mehr gefordert. Und das muss auch in der Jugend mehr und mehr geschult werden.
Das habe ich bisher noch gar nicht so gesehen. Aber da ist sicherlich ein Stück Erklärung drin. In anderen Sportarten ist es ja auch nicht viel anders. Im Fußball sind wir inzwischen sogar in der Jugend hinterher.
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Die Experten sind ziemlich sprachlos. Woran liegt das?
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Das liegt wahrscheinlich daran,dass die Enttäuschung doch ziemlich groß ist.
Nicht,dass es das deutsche Team nicht geschafft hat.Das war nach den Ausfällen unrealistisch.Das Spiel gegen Lettland,bei denen auch nicht alle Spielerinnen ihr Zielwässerchen getrunken hatten,zeigte aber leider wieder einige Schwachstellen bei uns auf.Die größte sehe ich auf der Point Guard Position,auch wenn das Team komplett wäre.
Kiliani sprach am 4.2. davon,dass außer den fehlenden und den ersten fünf “gar nichts kommt,was auch nur ansatzweise auf internationalem Parkett etwas zu suchen hat.”
Dazu muss ich sagen,dass es auch schwierig ist,bei einem Kurzeinsatz von drei oder einer Minute diese Qualifikation zu zeigen.Im ersten Spiel gegen Kroatien hat das Alex Wilke aber getan.Auch Marie Berthold war vor ihrer Verletzung fester Bestandteil des Teams.Ich hätte mir einmal beide zusammen auf dem Parkett gewünscht.Zumindest in der 2. Hälfte des Lettlandspiels.Am Ende wurde es bezüglich der Qualifikation noch richtig dramatisch.,denn Lettland hatte vor dem letzten Spiel entgegen meiner Einschätzung vom Vortag noch gute Chancen .Durch den deutlichen Sieg gegen Deutschland hatten sie jetzt je zwei Siege und Niederlagen bei +11.In Gruppe A hatte ich mich vertan.Griechenland hatte nämlch zweimal gegen Slowenien verloren und musste im letzten Spiel mit 18 Punkten gegen Bulgarien gewinnen ,um Lettland zu verdrängen.Diese 18 Punkte schafften sie dann auch,genau 12 Sekunden vor Schluss durch ein “and one”.Danach großer Jubel,denn sie wussten,sie hatten es geschafft.Eigentlich hätten diese Spiele zeitgleich stattfinden müssen.
Acht Spielerinnen aus der Bundesliga können sich über die Qualifikation ihrer Länder zur EM freuen,haben sie doch dazu beigetragen,wenn auch nicht immer in allen Spielen.
Milica Deura (Bosnien-Herzegowina/Keltern),Alica Moravcikova (Slowakei/Heidelberg),Teja Gorsic (Slowenien/Hannover),Eva Rupnik (Slowenien/Rheinland Lions),
Mia Masic (Hannover),Klaudia Perisa (Saarlouis),Rucica Dzankic (Göttingen),Andrijana Cvitkovic (Keltern) alle für Kroatien -
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