Kader medi bayreuth 2019/2020
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Ich sehe Robinson als das größte Problem. Zu viele Ballverluste, zu viel Spiel mit dem Ball in der Hand, zu wenige Pässe und Plays, die er meistens zu spät iniziiert.
Ab und zu ein mit dem Kopf-durch-die-Wand Zug zum Korb.
Euren so wichtigen Point-Forward habt ihr mit Nate zurück, wenn auch nicht in der Form, in der er mal war.
Trotzdem hat er schon viel zum Guten bewegt.
Aber die PG-Position sieht wirklich nicht gut genug aus. Basti Doreth gefällt mir auf der eins besser. Er ist ein Backup.Ich werde auch nie ein großer Fan von James Robinson sein, einige Probleme zählst du ja zurecht auf, aber viele Ballverluste hat er nicht, was eine seiner Stärken ist. In der BBL 1,30 und im Europapokal 1,0 Turnover pro Spiel sind gute Werte. Dem gegenüber stehen 4,1 bzw. 5,0 Assists, was eine gute AS-TO Rate darstellt.
Ist halt auch immer ein wenig die Frage wie Ballverlust gezählt wird. Im Spiel gegen Berlin haben seine langen Dribblings und dann zum Teil wilden/nicht einfachen Würfe den gleichen Effekt wie ein Ballverlust gehabt. Mich stört noch nicht mal das er diese Würfe nimmt, denn er hat oft genug bewiesen das er solche schweren Würfe gegen den Mann nehmen und treffen kann, aber wenn ich schon die Seuche beim Wurf habe, dann sollte ich doch als PG so clever sein und versuchen ein Spiel zu initiieren und nicht die 24 Sekunden runter zu dribbeln um dann einen Notwurf zu nehmen. In meinen Augen sollte das immer die letzte Option sein, aber es wirkte als würde er nur das wollen. Wenn er im Loch ist, dann muss er etwas anderes Probieren. Das müssten 5 Würfe gegen den Mann beim Alba Spiel gewesen sein und die waren teilweise deutlichst daneben.
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32:12 Rebounds Anfang des 4. Viertels. Es geht wieder bergab. Unsere Zone ein Loch und von der Bank kommen mehr Punkte als von unseren Startern.
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Kommt Leute, lasst doch einfach mal das vorschnelle, ständige Rumhacken auf einzelnen Personen. Am Anfang war Bruinsma nicht BBL-tauglich, dann Haufer absolut unfähig, jetzt ist Robinson “das größte Problem”. Einer hat immer Schuld. Dabei weiß bspw. keiner, was Korner von Robinson erwartet. Vielleicht ist die Anweisung, die ihm gegeben wird, das Spiel zu kontrollieren. Ich finde das anonyme Urteilen über eine andere Person extrem vermessen. Hätte einer von Euch die Eier mit den gleichen Worten der jeweiligen Person gegenüber zu treten? Ich glaube nicht. Man muss mittlerweile auch einfach mal zu Kenntnis nehmen, dass wir ein Ausbildungsverein sind. Wenn die Spieler zu gut sind, sind sie nach einer Saison weg. Vielleicht ist genau deshalb Robinson ein sehr guter Spieler für eine Organisation wie medi, weil er eben ein solider Spieler ist, der hier gut funktioniert, aber jetzt kein TOP3 BBL-Spieler auf seiner Position ist.
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@BJA:
Kommt Leute, lasst doch einfach mal das vorschnelle, ständige Rumhacken auf einzelnen Personen. Am Anfang war Bruinsma nicht BBL-tauglich, dann Haufer absolut unfähig, jetzt ist Robinson “das größte Problem”. Einer hat immer Schuld. Dabei weiß bspw. keiner, was Korner von Robinson erwartet. Vielleicht ist die Anweisung, die ihm gegeben wird, das Spiel zu kontrollieren. Ich finde das anonyme Urteilen über eine andere Person extrem vermessen. Hätte einer von Euch die Eier mit den gleichen Worten der jeweiligen Person gegenüber zu treten? Ich glaube nicht. Man muss mittlerweile auch einfach mal zu Kenntnis nehmen, dass wir ein Ausbildungsverein sind. Wenn die Spieler zu gut sind, sind sie nach einer Saison weg. Vielleicht ist genau deshalb Robinson ein sehr guter Spieler für eine Organisation wie medi, weil er eben ein solider Spieler ist, der hier gut funktioniert, aber jetzt kein TOP3 BBL-Spieler auf seiner Position ist.
Ich kann dir teilweise zustimmen.
Es ist schon auffällig, wie schnell Spieler vom Bayreuther Publikum, die schon in den Flieger Richtung Heimat geschickt worden sind ein paar Monate später unbedingt verlängert werden mussten.
Teilweise auch nachvollziehbar und berechtigt.
Irgendwie ist das aber ein Teil des Sports, dass der von gestern gefeierte Held irgendwann auf dem Abstellgleis landet.
Aber wie du auch sagst, kennt kaum einer die eigentliche Aufgabenverteilung im Team. Vllt. würde diese gewissen Spielweisen erklären.
In wie fern diese Aufgabenverteilung dann erfolgsversprechend ist steht wieder auf einem anderen Blatt Papier und wieder Thema des Trainers. Man dreht sich also irgendwo im Kreis.Wir sind aber weit davon entfernt, dass jemand auf Robinson rumhackt. Die Kritik mag berechtigt sein, die Frage ist eben was man von ihm erwartet.
Und nur weil man einen Spieler kritisiert bzw. seine Spielweise in Frage stellt, muss man sich nicht gleich vor ihn stellen und ihm das persönlich sagen. Gerade ein Forum ist dazu da um sachlich zu diskutieren, die eigene Meinung darzulegen. Wenn ab und zu etwas mehr Emotionen dabei sind, dann ist das menschlich.Medi Bayreuth ist und war in meinen Augen auch nie ein Ausbildungsverein. Wie viele Spieler haben wir denn im Nachwuchs ausgebildet, an BBL-Niveau herangeführt und mussten diesen Spieler dann aus sportlichen/finanziellen Gründen abgeben? Keinen.
Wir sind ein Sprungbrett, wie so oft kommuniziert, vor allem für Spieler die teilweise unter dem Radar fliegen und hier die Chance bekommen sich für Höheres zu beweisen. -
@BJA:
Kommt Leute, lasst doch einfach mal das vorschnelle, ständige Rumhacken auf einzelnen Personen. Am Anfang war Bruinsma nicht BBL-tauglich, dann Haufer absolut unfähig, jetzt ist Robinson “das größte Problem”. Einer hat immer Schuld. Dabei weiß bspw. keiner, was Korner von Robinson erwartet. Vielleicht ist die Anweisung, die ihm gegeben wird, das Spiel zu kontrollieren. Ich finde das anonyme Urteilen über eine andere Person extrem vermessen. Hätte einer von Euch die Eier mit den gleichen Worten der jeweiligen Person gegenüber zu treten? Ich glaube nicht. Man muss mittlerweile auch einfach mal zu Kenntnis nehmen, dass wir ein Ausbildungsverein sind. Wenn die Spieler zu gut sind, sind sie nach einer Saison weg. Vielleicht ist genau deshalb Robinson ein sehr guter Spieler für eine Organisation wie medi, weil er eben ein solider Spieler ist, der hier gut funktioniert, aber jetzt kein TOP3 BBL-Spieler auf seiner Position ist.
Guter Beitrag!
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die dänische liga hat höchstens Pro A Niveau, eher Pro B. Eine Schande gegen Bakken zu verlieren!!
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die dänische liga hat höchstens Pro A Niveau, eher Pro B. Eine Schande gegen Bakken zu verlieren!!
Ich gebe dir im Grunde recht. Aber wie heißt es so schön: “Winning teams are riding the wave.”
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@BJA:
Kommt Leute, lasst doch einfach mal das vorschnelle, ständige Rumhacken auf einzelnen Personen. Am Anfang war Bruinsma nicht BBL-tauglich, dann Haufer absolut unfähig, jetzt ist Robinson “das größte Problem”. Einer hat immer Schuld. Dabei weiß bspw. keiner, was Korner von Robinson erwartet. Vielleicht ist die Anweisung, die ihm gegeben wird, das Spiel zu kontrollieren. Ich finde das anonyme Urteilen über eine andere Person extrem vermessen. Hätte einer von Euch die Eier mit den gleichen Worten der jeweiligen Person gegenüber zu treten? Ich glaube nicht. Man muss mittlerweile auch einfach mal zu Kenntnis nehmen, dass wir ein Ausbildungsverein sind. Wenn die Spieler zu gut sind, sind sie nach einer Saison weg. Vielleicht ist genau deshalb Robinson ein sehr guter Spieler für eine Organisation wie medi, weil er eben ein solider Spieler ist, der hier gut funktioniert, aber jetzt kein TOP3 BBL-Spieler auf seiner Position ist.
Vielleicht kann ein Mod ja auch den Thread zu machen, dann brauchen wir hier gar nicht mehr zu diskutieren. Robinsons Leistung aus den letzten Spielen wurde kritisiert. In meinen Augen nicht mal übermäßig und leider auch zu Recht. Wenn Korner das von Robinson erwartet was er gerade spielt, dann darf er sich die Kritik auch gerne ankreiden. Ich habe auch nicht Robinson als Person kritisiert, sondern seine aktuelle Spielweise. Das er es besser kann wissen alle/viele hier. Auch Bruinsmas Leistungen wurden Anfang der Saison zu Recht kritisiert, hier würde ich dir Recht geben, waren eine Kritiken schon sehr stark am sachlichen vorbei. Für einen Robinson gilt in meinen Augen auch nicht, dass wir ein Ausbildungsverein sind. Er ist kein Rookie mehr.
Also lasst doch bitte einfach mal die Moral Keule im Köcher und lasst es zu das Leistungen von Spielern kritisiert werden, solange es sachlich bleibt. Man muss über die Leistungen diskutieren können, ohne das es als drauf rumhacken ausgelegt wird. -
@BJA:
Kommt Leute, lasst doch einfach mal das vorschnelle, ständige Rumhacken auf einzelnen Personen. Am Anfang war Bruinsma nicht BBL-tauglich, dann Haufer absolut unfähig, jetzt ist Robinson “das größte Problem”. Einer hat immer Schuld. Dabei weiß bspw. keiner, was Korner von Robinson erwartet. Vielleicht ist die Anweisung, die ihm gegeben wird, das Spiel zu kontrollieren. Ich finde das anonyme Urteilen über eine andere Person extrem vermessen. Hätte einer von Euch die Eier mit den gleichen Worten der jeweiligen Person gegenüber zu treten? Ich glaube nicht. Man muss mittlerweile auch einfach mal zu Kenntnis nehmen, dass wir ein Ausbildungsverein sind. Wenn die Spieler zu gut sind, sind sie nach einer Saison weg. Vielleicht ist genau deshalb Robinson ein sehr guter Spieler für eine Organisation wie medi, weil er eben ein solider Spieler ist, der hier gut funktioniert, aber jetzt kein TOP3 BBL-Spieler auf seiner Position ist.
Vielleicht kann ein Mod ja auch den Thread zu machen, dann brauchen wir hier gar nicht mehr zu diskutieren. Robinsons Leistung aus den letzten Spielen wurde kritisiert. In meinen Augen nicht mal übermäßig und leider auch zu Recht. Wenn Korner das von Robinson erwartet was er gerade spielt, dann darf er sich die Kritik auch gerne ankreiden. Ich habe auch nicht Robinson als Person kritisiert, sondern seine aktuelle Spielweise. Das er es besser kann wissen alle/viele hier. Auch Bruinsmas Leistungen wurden Anfang der Saison zu Recht kritisiert, hier würde ich dir Recht geben, waren eine Kritiken schon sehr stark am sachlichen vorbei. Für einen Robinson gilt in meinen Augen auch nicht, dass wir ein Ausbildungsverein sind. Er ist kein Rookie mehr.
Also lasst doch bitte einfach mal die Moral Keule im Köcher und lasst es zu das Leistungen von Spielern kritisiert werden, solange es sachlich bleibt. Man muss über die Leistungen diskutieren können, ohne das es als drauf rumhacken ausgelegt wird.Das hat doch überhaupt nichts mit Moralkeule zu tun. Ich bitte Dich. Das ist einfach ganz normaler Anstand, den wir alle mit unserer Erziehung mitbekommen haben sollten. Es geht nicht darum, dass man nicht diskutieren soll, sondern es geht um das WIE. Ich habe kein Problem damit, wenn jemand schreibt, dass er mehr von einer Spielerverpflichtung erwartet hätte. Ich habe auch kein Problem damit, wenn jemand schreibt, dass er es gerne hätte, dass Robinson das Spiel schneller macht. Aber das ist hier nicht der Fall. Es wird häufig allgemeingültig, zum Teil unterstellend/herabwürdigend formuliert und in der Regel nur in eine Richtung argumentiert (in der Regel wird auf das Schlechte hingewiesen ohne auf die Umstände/fehlende Infos einzugehen bzw. abzuwägen). Nach wie vielen Spieltagen haben bereits User angekündigt, dass Sie zu keinem Spiel mehr kommen und die Dauerkarte zurückgeben? Wie wurde über Bruinsma geurteilt? Wie wurde die Verpflichtung von Nate aufgenommen? Ein User fühlte sich glaube direkt danach genötigt, darauf zu verweisen, dass es Gott sei Dank nur 6 Wochen seien… Ich erinnere mich auch an die Geschichte mit Haufer, als ein User als Reaktion auf seine Freistellung doch tatsächlich irgendwas von “Die Ratten verlassen das sinkende Schiff” gepostet hat. Ich meine, was ist denn das für eine Sprache bzw. Assoziation, die man da in die Diskussion reinbringt?
Ich lese hier seit 16 Jahren gerne mit, aber das was in den letzten Wochen abgeht, hat mit der von Dir benannten sachlichen Diskussion - aus meiner persönlichen Sicht - wenig zu tun. Wie gesagt meine Meinung und im Internet darf ja bekanntlich jeder alles. Aber ich persönlich finde diese Entwicklung nicht wünschenswert. Und man muss schon auch anführen, dass es wirklich einige User gibt, die einen eher reflektierenden Stil anwenden. Gefühlt werden diese nur leider weniger (nicht nur hier im Medi-Thread). -
Ich habe gerade noch mal die Posts vor deinem Post gelesen und kann hier keine unsachliche Kritik in dem Maße erkennen, wie du es beschreibst. Also wozu dann dieser Post, wenn du nicht mit der Moralkeule schwingst?
Es wird immer Leute geben die übertreiben. Mal passiert es aus Emotionen heraus, manchmal aus Unwissenheit. Dann sprich doch genau das an und pauschalisiere nicht, so dass sachliche Posts vor deinem da mit rein fallen. Das wäre echte Gesprächskultur.
Vielleicht müssen wir aber auch nicht immer alles über dramatisieren. Wenn jemand schreibt, dass z.B. Robinson unser größtes Problem ist, dann würde ich das auf seine derzeitige Form beziehen. Und in der Hinsicht würde ich dem Autor sogar recht geben. Was aber auch im Umkehrschluss nicht heißt, dass deswegen die Welt untergeht. Auch wenn es nahezu perfekt läuft, wird es immer ein größtes Problem geben.
Und im übrigen glaube ich auch nach wie vor, dass es ein Bruinsma schwer in dieser Liga hat, aber das Team hat(te) einen Weg gefunden, die Schwächen zu kompensieren und die Stärken zu nutzen. Das ist der Basketball mit dem Bayreuth Erfolg haben kann, aber von dem wir uns auch gerade wieder ein wenig weg bewegen. -
Kurze Amerkung zum Vorbericht heute im NBK über das Spiel gegen Lissabon. Das äußert sich Korner wie folgt.
Das spielfreie Wochenende konnte er mit seinem Team für ein paar zusätzliche Trainingseinheiten nutzen, wenngleich Korner nicht ganz zufrieden war: „Es wäre natürlich besser gewesen, wenn wir eine vernünftige Halle gehabt hätten. Wie muß man das verstehn**?** Muß medi etwa von Halle zu Halle tingeln um seine Trainingseinheiten absolvieren zu können?Was ist den nun mit dem Trainingszentrum? Letztmalig glaube ich im Oktober bei magenta Sport kurz drüber gesprochen wordenund da sagte unser Geschäftsführer glaube ich das man (mal wieder) kurz vor dem Durchbruch steht….sinngemäß!Das ganze zieht sich nun schon über 2 Jahre!
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Die Oberfrankenhalle war am vergangenen Wochenende aufgrund von Veranstaltungen auf jeden Fall belegt. Im Sportzentrum sollte schon Training möglich gewesen sein, wer allerdings hier noch von einer (bundesliga-)tauglichen Halle für Spiel und Training spricht, dem ist nicht mehr zu helfen.
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Am Wochenende waren die jährlichen Abschlußbälle und die OFRA war Samstag und Sonntag belegt gewesen. Leider müssen diese Veranstaltungen in die Oberfrankenhalle verlegt werden,da die Stadthalle, wo diese sonst stattgefunden hatten, ja als Dauerbaustelle zur Zeit nicht zu Verfügung steht.
Gruß
BBC-Dalmi -
Zu den Hallenproblem:
Was ist mit der Trainingshalle an der Wilhelminenaue? Ich bin mir ganz sicher, dass die Halle in 2-3 Jahre noch nicht stehen wird. Alles nur Bla Bla Bla….
Ich bin einfach mal der Meinung, dass (Medi) Bayreuth eine größere Arena bauen muss, mit ca: 5000-7000 Zuschauer!!! Der geeignete Platz dafür wäre der Volksfestplatz…
Wir brauchen uns dann nicht wundern, wenn die BBL verlangt, dass alle Vereine eine Größere Arena haben müssen.
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Zu den Hallenproblem:
Was ist mit der Trainingshalle an der Wilhelminenaue? Ich bin mir ganz sicher, dass die Halle in 2-3 Jahre noch nicht stehen wird. Alles nur Bla Bla Bla….
Ich bin einfach mal der Meinung, dass (Medi) Bayreuth eine größere Arena bauen muss, mit ca: 5000-7000 Zuschauer!!! Der geeignete Platz dafür wäre der Volksfestplatz…
Wir brauchen uns dann nicht wundern, wenn die BBL verlangt, dass alle Vereine eine Größere Arena haben müssen.
Ich denke für jeden hier ist das Thema mit der Trainingshalle gefühlt auf Eis gelegt. Das ist nichts Neues. Wenn man diverse grüne Lichter bekommen hätte, wäre schon längst etwas passiert. Also irgendetwas passt nicht…
Ich stimme dir zu, dass wir langfristig gesehen wohl eine “neue Oberfrankenhalle” brauchen werden, da die BBL ihre Anforderungen immer weiter erhöhen wird. Ich kann nur wiederholen, was ich für Ewigkeiten zu diesem Thema schon einmal gesagt habe:
In einer Stadt wie Bayreuth, mit der heutigen Politik, kann ich mir nicht vorstellen, dass das Thema einer neuen Spielstätte Realität werden wird.
Wenn das Thema der Trainingshalle schon so eine Endlosgeschichte wird, dann braucht man mit dem Gedanken an eine neue Spielstätte erst gar nicht beginnen… -
Zu den Hallenproblem:
Was ist mit der Trainingshalle an der Wilhelminenaue? Ich bin mir ganz sicher, dass die Halle in 2-3 Jahre noch nicht stehen wird. Alles nur Bla Bla Bla….
Ich bin einfach mal der Meinung, dass (Medi) Bayreuth eine größere Arena bauen muss, mit ca: 5000-7000 Zuschauer!!! Der geeignete Platz dafür wäre der Volksfestplatz…
Wir brauchen uns dann nicht wundern, wenn die BBL verlangt, dass alle Vereine eine Größere Arena haben müssen.
Ich denke für jeden hier ist das Thema mit der Trainingshalle gefühlt auf Eis gelegt. Das ist nichts Neues. Wenn man diverse grüne Lichter bekommen hätte, wäre schon längst etwas passiert. Also irgendetwas passt nicht…
Ich stimme dir zu, dass wir langfristig gesehen wohl eine “neue Oberfrankenhalle” brauchen werden, da die BBL ihre Anforderungen immer weiter erhöhen wird. Ich kann nur wiederholen, was ich für Ewigkeiten zu diesem Thema schon einmal gesagt habe:
In einer Stadt wie Bayreuth, mit der heutigen Politik, kann ich mir nicht vorstellen, dass das Thema einer neuen Spielstätte Realität werden wird.
Wenn das Thema der Trainingshalle schon so eine Endlosgeschichte wird, dann braucht man mit dem Gedanken an eine neue Spielstätte erst gar nicht beginnen…Die Trainingshalle muss der Fokus sein, um endlich mal etwas nachhaltiges vom Basketball in Bayreuth zu haben. Eine neue BBL-Halle wird wohl längere zeit Wunschdenken bleiben - wobei ich auch denke das viele den Impact da überbewerten.
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Zu den Hallenproblem:
Was ist mit der Trainingshalle an der Wilhelminenaue? Ich bin mir ganz sicher, dass die Halle in 2-3 Jahre noch nicht stehen wird. Alles nur Bla Bla Bla….
Ich bin einfach mal der Meinung, dass (Medi) Bayreuth eine größere Arena bauen muss, mit ca: 5000-7000 Zuschauer!!! Der geeignete Platz dafür wäre der Volksfestplatz…
Wir brauchen uns dann nicht wundern, wenn die BBL verlangt, dass alle Vereine eine Größere Arena haben müssen.
Ich denke für jeden hier ist das Thema mit der Trainingshalle gefühlt auf Eis gelegt. Das ist nichts Neues. Wenn man diverse grüne Lichter bekommen hätte, wäre schon längst etwas passiert. Also irgendetwas passt nicht…
Ich stimme dir zu, dass wir langfristig gesehen wohl eine “neue Oberfrankenhalle” brauchen werden, da die BBL ihre Anforderungen immer weiter erhöhen wird. Ich kann nur wiederholen, was ich für Ewigkeiten zu diesem Thema schon einmal gesagt habe:
In einer Stadt wie Bayreuth, mit der heutigen Politik, kann ich mir nicht vorstellen, dass das Thema einer neuen Spielstätte Realität werden wird.
Wenn das Thema der Trainingshalle schon so eine Endlosgeschichte wird, dann braucht man mit dem Gedanken an eine neue Spielstätte erst gar nicht beginnen…Die Trainingshalle muss der Fokus sein, um endlich mal etwas nachhaltiges vom Basketball in Bayreuth zu haben. Eine neue BBL-Halle wird wohl längere zeit Wunschdenken bleiben - wobei ich auch denke das viele den Impact da überbewerten.
Natürlich ist die Trainingshalle das A und O wenn man den Basketball-Standort Bayreuth weiterhin in professionelle Bahnen lenken möchte. Mann muss die bestmöglichen Trainingsbedingungen für alle Altersklassen schaffen um die Attraktivität zu erhöhen und so junge Spieler an den Standort zu locken. Das Ergebnis hieraus ist dann hoffentlich die Etablierung einer Mannschaft in der Pro B um ein Sprungbrett für den Profikader zu bieten. So lässt es sich nachhaltig und zukunftsorientiert arbeiten.Aber das Ganze ist ein sehr, sehr, sehr großes Rad, welches erst einmal über Jahre hinweg gedreht werden muss. Es wäre trotzdem zeit damit anzufangen.
Was dann irgendwann mit der Ofra passiert steht auf einem ganz anderen Zettel. Und der liegt sehr, sehr weit weg.
Aber man muss sich in der Tat entscheiden, welchen Weg man in Bayreuth gehen möchte. Möchte man sporadischen Erfolg als kleine, graue Maus haben oder möchte man das Thema Professionalisierung mit Vollgas angehen. Wobei es nicht unbedingt um das Wollen, sondern vor allem um das Können und Dürfen geht.
In den nächsten Jahren müssen die Fühler neu ausgerichtet werden. Da führt kein Weg daran vorbei. Aus der Pro A drängen ja auch langsam aber sicher andere Städte mit neuen Hallen in die BBL… Es werden spannende Jahre! -
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Was ist mit der Trainingshalle an der Wilhelminenaue? Ich bin mir ganz sicher, dass die Halle in 2-3 Jahre noch nicht stehen wird. Alles nur Bla Bla Bla….
Ich bin einfach mal der Meinung, dass (Medi) Bayreuth eine größere Arena bauen muss, mit ca: 5000-7000 Zuschauer!!! Der geeignete Platz dafür wäre der Volksfestplatz…
Wir brauchen uns dann nicht wundern, wenn die BBL verlangt, dass alle Vereine eine Größere Arena haben müssen.
Ich denke für jeden hier ist das Thema mit der Trainingshalle gefühlt auf Eis gelegt. Das ist nichts Neues. Wenn man diverse grüne Lichter bekommen hätte, wäre schon längst etwas passiert. Also irgendetwas passt nicht…
Ich stimme dir zu, dass wir langfristig gesehen wohl eine “neue Oberfrankenhalle” brauchen werden, da die BBL ihre Anforderungen immer weiter erhöhen wird. Ich kann nur wiederholen, was ich für Ewigkeiten zu diesem Thema schon einmal gesagt habe:
In einer Stadt wie Bayreuth, mit der heutigen Politik, kann ich mir nicht vorstellen, dass das Thema einer neuen Spielstätte Realität werden wird.
Wenn das Thema der Trainingshalle schon so eine Endlosgeschichte wird, dann braucht man mit dem Gedanken an eine neue Spielstätte erst gar nicht beginnen…Die Trainingshalle muss der Fokus sein, um endlich mal etwas nachhaltiges vom Basketball in Bayreuth zu haben. Eine neue BBL-Halle wird wohl längere zeit Wunschdenken bleiben - wobei ich auch denke das viele den Impact da überbewerten.
Natürlich ist die Trainingshalle das A und O wenn man den Basketball-Standort Bayreuth weiterhin in professionelle Bahnen lenken möchte. Mann muss die bestmöglichen Trainingsbedingungen für alle Altersklassen schaffen um die Attraktivität zu erhöhen und so junge Spieler an den Standort zu locken. Das Ergebnis hieraus ist dann hoffentlich die Etablierung einer Mannschaft in der Pro B um ein Sprungbrett für den Profikader zu bieten. So lässt es sich nachhaltig und zukunftsorientiert arbeiten.Aber das Ganze ist ein sehr, sehr, sehr großes Rad, welches erst einmal über Jahre hinweg gedreht werden muss. Es wäre trotzdem zeit damit anzufangen.
Was dann irgendwann mit der Ofra passiert steht auf einem ganz anderen Zettel. Und der liegt sehr, sehr weit weg.
Aber man muss sich in der Tat entscheiden, welchen Weg man in Bayreuth gehen möchte. Möchte man sporadischen Erfolg als kleine, graue Maus haben oder möchte man das Thema Professionalisierung mit Vollgas angehen. Wobei es nicht unbedingt um das Wollen, sondern vor allem um das Können und Dürfen geht.
In den nächsten Jahren müssen die Fühler neu ausgerichtet werden. Da führt kein Weg daran vorbei. Aus der Pro A drängen ja auch langsam aber sicher andere Städte mit neuen Hallen in die BBL… Es werden spannende Jahre!Am spannendsten wird wohl sein, wer all diese Wünsche bezahlen wird
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Zu den Hallenproblem:
Was ist mit der Trainingshalle an der Wilhelminenaue? Ich bin mir ganz sicher, dass die Halle in 2-3 Jahre noch nicht stehen wird. Alles nur Bla Bla Bla….
Ich bin einfach mal der Meinung, dass (Medi) Bayreuth eine größere Arena bauen muss, mit ca: 5000-7000 Zuschauer!!! Der geeignete Platz dafür wäre der Volksfestplatz…
Wir brauchen uns dann nicht wundern, wenn die BBL verlangt, dass alle Vereine eine Größere Arena haben müssen.
Ich denke für jeden hier ist das Thema mit der Trainingshalle gefühlt auf Eis gelegt. Das ist nichts Neues. Wenn man diverse grüne Lichter bekommen hätte, wäre schon längst etwas passiert. Also irgendetwas passt nicht…
Ich stimme dir zu, dass wir langfristig gesehen wohl eine “neue Oberfrankenhalle” brauchen werden, da die BBL ihre Anforderungen immer weiter erhöhen wird. Ich kann nur wiederholen, was ich für Ewigkeiten zu diesem Thema schon einmal gesagt habe:
In einer Stadt wie Bayreuth, mit der heutigen Politik, kann ich mir nicht vorstellen, dass das Thema einer neuen Spielstätte Realität werden wird.
Wenn das Thema der Trainingshalle schon so eine Endlosgeschichte wird, dann braucht man mit dem Gedanken an eine neue Spielstätte erst gar nicht beginnen…Die Trainingshalle muss der Fokus sein, um endlich mal etwas nachhaltiges vom Basketball in Bayreuth zu haben. Eine neue BBL-Halle wird wohl längere zeit Wunschdenken bleiben - wobei ich auch denke das viele den Impact da überbewerten.
Natürlich ist die Trainingshalle das A und O wenn man den Basketball-Standort Bayreuth weiterhin in professionelle Bahnen lenken möchte. Mann muss die bestmöglichen Trainingsbedingungen für alle Altersklassen schaffen um die Attraktivität zu erhöhen und so junge Spieler an den Standort zu locken. Das Ergebnis hieraus ist dann hoffentlich die Etablierung einer Mannschaft in der Pro B um ein Sprungbrett für den Profikader zu bieten. So lässt es sich nachhaltig und zukunftsorientiert arbeiten.Aber das Ganze ist ein sehr, sehr, sehr großes Rad, welches erst einmal über Jahre hinweg gedreht werden muss. Es wäre trotzdem zeit damit anzufangen.
Was dann irgendwann mit der Ofra passiert steht auf einem ganz anderen Zettel. Und der liegt sehr, sehr weit weg.
Aber man muss sich in der Tat entscheiden, welchen Weg man in Bayreuth gehen möchte. Möchte man sporadischen Erfolg als kleine, graue Maus haben oder möchte man das Thema Professionalisierung mit Vollgas angehen. Wobei es nicht unbedingt um das Wollen, sondern vor allem um das Können und Dürfen geht.
In den nächsten Jahren müssen die Fühler neu ausgerichtet werden. Da führt kein Weg daran vorbei. Aus der Pro A drängen ja auch langsam aber sicher andere Städte mit neuen Hallen in die BBL… Es werden spannende Jahre!Am spannendsten wird wohl sein, wer all diese Wünsche bezahlen wird
Darum schrieb ich ja, dass man seine Fühler bald neu ausrichten muss um den Weg zu bestimmen. Fakt ist ja auch, dass der Spielermarkt nicht günstiger wird und diverse anderen Fixkosten steigen werden.
Die Trainingshalle würde, ebenfalls wie geschrieben, in vielen, vielen Bereichen helfen. Die Finanzierung hierfür sollte meiner Erinnerung nach ja schon weit voran geschritten sein. Zumindest war es damals so, als man noch etwas davon hörte.
Alles Weitere sollte für uns im Moment kein Thema sein und ja, vorstellen kann ich mir diverse andere Bauprojekte aus diversen Gründen sowieso nicht!
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Zu den Hallenproblem:
Was ist mit der Trainingshalle an der Wilhelminenaue? Ich bin mir ganz sicher, dass die Halle in 2-3 Jahre noch nicht stehen wird. Alles nur Bla Bla Bla….
Ich bin einfach mal der Meinung, dass (Medi) Bayreuth eine größere Arena bauen muss, mit ca: 5000-7000 Zuschauer!!! Der geeignete Platz dafür wäre der Volksfestplatz…
Wir brauchen uns dann nicht wundern, wenn die BBL verlangt, dass alle Vereine eine Größere Arena haben müssen.
Ich denke für jeden hier ist das Thema mit der Trainingshalle gefühlt auf Eis gelegt. Das ist nichts Neues. Wenn man diverse grüne Lichter bekommen hätte, wäre schon längst etwas passiert. Also irgendetwas passt nicht…
Ich stimme dir zu, dass wir langfristig gesehen wohl eine “neue Oberfrankenhalle” brauchen werden, da die BBL ihre Anforderungen immer weiter erhöhen wird. Ich kann nur wiederholen, was ich für Ewigkeiten zu diesem Thema schon einmal gesagt habe:
In einer Stadt wie Bayreuth, mit der heutigen Politik, kann ich mir nicht vorstellen, dass das Thema einer neuen Spielstätte Realität werden wird.
Wenn das Thema der Trainingshalle schon so eine Endlosgeschichte wird, dann braucht man mit dem Gedanken an eine neue Spielstätte erst gar nicht beginnen…Die Trainingshalle muss der Fokus sein, um endlich mal etwas nachhaltiges vom Basketball in Bayreuth zu haben. Eine neue BBL-Halle wird wohl längere zeit Wunschdenken bleiben - wobei ich auch denke das viele den Impact da überbewerten.
Natürlich ist die Trainingshalle das A und O wenn man den Basketball-Standort Bayreuth weiterhin in professionelle Bahnen lenken möchte. Mann muss die bestmöglichen Trainingsbedingungen für alle Altersklassen schaffen um die Attraktivität zu erhöhen und so junge Spieler an den Standort zu locken. Das Ergebnis hieraus ist dann hoffentlich die Etablierung einer Mannschaft in der Pro B um ein Sprungbrett für den Profikader zu bieten. So lässt es sich nachhaltig und zukunftsorientiert arbeiten.Aber das Ganze ist ein sehr, sehr, sehr großes Rad, welches erst einmal über Jahre hinweg gedreht werden muss. Es wäre trotzdem zeit damit anzufangen.
Was dann irgendwann mit der Ofra passiert steht auf einem ganz anderen Zettel. Und der liegt sehr, sehr weit weg.
Aber man muss sich in der Tat entscheiden, welchen Weg man in Bayreuth gehen möchte. Möchte man sporadischen Erfolg als kleine, graue Maus haben oder möchte man das Thema Professionalisierung mit Vollgas angehen. Wobei es nicht unbedingt um das Wollen, sondern vor allem um das Können und Dürfen geht.
In den nächsten Jahren müssen die Fühler neu ausgerichtet werden. Da führt kein Weg daran vorbei. Aus der Pro A drängen ja auch langsam aber sicher andere Städte mit neuen Hallen in die BBL… Es werden spannende Jahre!Am spannendsten wird wohl sein, wer all diese Wünsche bezahlen wird
Darum schrieb ich ja, dass man seine Fühler bald neu ausrichten muss um den Weg zu bestimmen. Fakt ist ja auch, dass der Spielermarkt nicht günstiger wird und diverse anderen Fixkosten steigen werden.
Die Trainingshalle würde, ebenfalls wie geschrieben, in vielen, vielen Bereichen helfen. Die Finanzierung hierfür sollte meiner Erinnerung nach ja schon weit voran geschritten sein. Zumindest war es damals so, als man noch etwas davon hörte.
Alles Weitere sollte für uns im Moment kein Thema sein und ja, vorstellen kann ich mir diverse andere Bauprojekte aus diversen Gründen sowieso nicht!
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Die Trainingshalle samt Verwaltungsbau soll ja etwa so um die 3 Millionen liegen und damit weniger als 10 % des Budgets der neuen Arena wie sie Würzburg bekommen wird. Und wenn man für die Trainingshalle schon Jahre braucht und immer noch nicht klar ist ob und wann, dann kann man sich ausmalen das es eine neue Arena in Bayreuth in den nächsten 30 Jahren nicht geben wird!
Von der Stadt wird man hier gar nichts erwarten können. Die hat sich mit dem aberwitzigen Umbau der alten Stadthalle in das Friedrichsforum selbst mehrere faule Eier ins Nest gelegt. Mittlerweile ist man hier bei 85 Millionen (geplante 55 Mio) angekommen. Und es wird sicher noch mehr!
Am Ende hat man dann für diese irrwitzige Summe ein Konzerthaus dessen Hauptsaal dann gerade mal 700 Plätze hat ( Kopfschüttel)Für dieses Geld hätte man ein modernes (größeres) Konzerthaus neu bauen können und obendrein eine neue Sporthalle ala Würzburg!
Das Dumme ist nur. Irgendwann und wenn es erst in 10 Jahren ist wird die BBL die Auflagen auch in Punkto Hallengröße nach oben schrauben. Hallen unter 5000 werden dann keine Chancen mehr haben. Also entweder geschieht in diesem Zeitfenster ein Wunder oder eines fernen oder auch weniger fernen Tages wird es den BBL Standort Bayreuth nicht mehr geben!
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Die Trainingshalle samt Verwaltungsbau soll ja etwa so um die 3 Millionen liegen und damit weniger als 10 % des Budgets der neuen Arena wie sie Würzburg bekommen wird. Und wenn man für die Trainingshalle schon Jahre braucht und immer noch nicht klar ist ob und wann, dann kann man sich ausmalen das es eine neue Arena in Bayreuth in den nächsten 30 Jahren nicht geben wird!
Von der Stadt wird man hier gar nichts erwarten können. Die hat sich mit dem aberwitzigen Umbau der alten Stadthalle in das Friedrichsforum selbst mehrere faule Eier ins Nest gelegt. Mittlerweile ist man hier bei 85 Millionen (geplante 55 Mio) angekommen. Und es wird sicher noch mehr!
Am Ende hat man dann für diese irrwitzige Summe ein Konzerthaus dessen Hauptsaal dann gerade mal 700 Plätze hat ( Kopfschüttel)Für dieses Geld hätte man ein modernes (größeres) Konzerthaus neu bauen können und obendrein eine neue Sporthalle ala Würzburg!
Das Dumme ist nur. Irgendwann und wenn es erst in 10 Jahren ist wird die BBL die Auflagen auch in Punkto Hallengröße nach oben schrauben. Hallen unter 5000 werden dann keine Chancen mehr haben. Also entweder geschieht in diesem Zeitfenster ein Wunder oder eines fernen oder auch weniger fernen Tages wird es den BBL Standort Bayreuth nicht mehr geben!
In den nächsten 10 Jahren wird die Hallendiskussion aufkommen müssen, wenn sie nicht bereits geplant oder gebaut wird. Ansonsten sehen wir in Bayreuth keinen Bundesliga Basketball mehr. Vielleicht dauert es mit der Trainingshalle auch nur deshalb solange, weil man intern überlegt ob man beide Fliegen mit einer Klappe nicht schlagen könne.
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Die Trainingshalle samt Verwaltungsbau soll ja etwa so um die 3 Millionen liegen und damit weniger als 10 % des Budgets der neuen Arena wie sie Würzburg bekommen wird. Und wenn man für die Trainingshalle schon Jahre braucht und immer noch nicht klar ist ob und wann, dann kann man sich ausmalen das es eine neue Arena in Bayreuth in den nächsten 30 Jahren nicht geben wird!
Von der Stadt wird man hier gar nichts erwarten können. Die hat sich mit dem aberwitzigen Umbau der alten Stadthalle in das Friedrichsforum selbst mehrere faule Eier ins Nest gelegt. Mittlerweile ist man hier bei 85 Millionen (geplante 55 Mio) angekommen. Und es wird sicher noch mehr!
Am Ende hat man dann für diese irrwitzige Summe ein Konzerthaus dessen Hauptsaal dann gerade mal 700 Plätze hat ( Kopfschüttel)Für dieses Geld hätte man ein modernes (größeres) Konzerthaus neu bauen können und obendrein eine neue Sporthalle ala Würzburg!
Das Dumme ist nur. Irgendwann und wenn es erst in 10 Jahren ist wird die BBL die Auflagen auch in Punkto Hallengröße nach oben schrauben. Hallen unter 5000 werden dann keine Chancen mehr haben. Also entweder geschieht in diesem Zeitfenster ein Wunder oder eines fernen oder auch weniger fernen Tages wird es den BBL Standort Bayreuth nicht mehr geben!
Tom61: Das wird keine 10 Jahre mehr dauern, leider.
Auch der Etat wird immer weiter steigen und wer dann nicht mehr mithalten kann……na ja. Wie lange die BBL das Sportzentrum noch als Trainigszentrum akzeptieren wird, steht auch nicht fest und die OFRA kommt halt auch in die Jahre. Will darüber gar nicht nachdenken.
Gruß
BBC-Dalmi -
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Ich kann diesen ausufernden Pessimismus nur bedingt nachvollziehen. Ich denke da schwingt bei vielen eher die Angst mit ins Hintertreffen zu geraten oder aber auch einfach die Sehnsucht nach einer modernen Spielstätte.
Ihr ruft des öfteren die Erhöhung von Lizenzstatuten auf (Mindestgröße) die aus meiner Sicht abwegig sind. Die Erhöhung damals auf 3000er Kapazität war notwendig, um die ganzen verkappten Schulturnhallen und umgebauten Industriehallen aus dem Ligabetrieb zu bekommen. Das was wir mittlerweile in der BBL und großen Teilen der ProA haben, sind Multifunktionshallen, die eine moderner, die andere nicht. Aber dem gewünschten Rahmen entsprechend.
Ich möchte euch daran erinnern, das selbst die Euroleague - wo die 2 finanzkräftigsten Vereine soviel Etat haben als die komplette BBL - nur 5000er Hallen fordern. Die BBL in diesem Punkt auf EL-Niveau zu bereden, halte ich für vermessen.
Die Liga soll und muss sich hier nach wie vor auf die finanzielle Konsolidierung der Vereine konzentrieren. Pleiten, Pech und Pannen von selbst etablierten Vereinen liegen schließlich nicht lange zurück.Eine neuen Halle wird zudem automatisch positiv auf die Gesamtsituation gesehen. Wieso? Wir dürfen nicht vergessen, wir sind keine Großstadt wie viele andere BBL Standorte. Selbst eine 5000er Halle zu füllen, ist für Bayreuth kein Selbstläufer. Und die Stimmung, so wie sie jetzt in der Ofra ist, wird eine großvolumige neue Halle niemals bieten können! Was bringt eine neue Halle dem Verein? Vielleicht kann er Logen vermarkten, hat mehr Sponsoringfläche. Das schon. Er wird sie aber, egal ob dann von der Stadt oder von privaten Investoren errichtet, niemals mehr für praktisch nichts bekommen. Ob man damit wirklich mehr verdienen kann, lasse ich mal so dahingestellt.
Es gibt sicher Standorte, an denen sich eine neue Halle ausgezahlt hat. Aber auch gegenteilige Beispiele. Trier hat sich seit dem Einzug in die Arena kontinuierlich nach unten entwickelt. Selbst Bonn bezahlt aus meiner Sicht ihre Halle seit Jahren mit sportlichem Erfolg. Gesamtetat vs. Personaletat. Wenn du da ein gutes Stück in die Halle investieren musst, hast du auch nichts gewonnen.
Irgendwann wird es eine neue Halle geben - spätestens dann wenn die Ofra auseinanderfällt. Aber das man hier den Zwangsabstieg in x Jahren prognostiziert, halte ich doch für verfrüht.
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Die Trainingshalle samt Verwaltungsbau soll ja etwa so um die 3 Millionen liegen und damit weniger als 10 % des Budgets der neuen Arena wie sie Würzburg bekommen wird. Und wenn man für die Trainingshalle schon Jahre braucht und immer noch nicht klar ist ob und wann, dann kann man sich ausmalen das es eine neue Arena in Bayreuth in den nächsten 30 Jahren nicht geben wird!
Von der Stadt wird man hier gar nichts erwarten können. Die hat sich mit dem aberwitzigen Umbau der alten Stadthalle in das Friedrichsforum selbst mehrere faule Eier ins Nest gelegt. Mittlerweile ist man hier bei 85 Millionen (geplante 55 Mio) angekommen. Und es wird sicher noch mehr!
Am Ende hat man dann für diese irrwitzige Summe ein Konzerthaus dessen Hauptsaal dann gerade mal 700 Plätze hat ( Kopfschüttel)Für dieses Geld hätte man ein modernes (größeres) Konzerthaus neu bauen können und obendrein eine neue Sporthalle ala Würzburg!
Das Dumme ist nur. Irgendwann und wenn es erst in 10 Jahren ist wird die BBL die Auflagen auch in Punkto Hallengröße nach oben schrauben. Hallen unter 5000 werden dann keine Chancen mehr haben. Also entweder geschieht in diesem Zeitfenster ein Wunder oder eines fernen oder auch weniger fernen Tages wird es den BBL Standort Bayreuth nicht mehr geben!
In den nächsten 10 Jahren wird die Hallendiskussion aufkommen müssen, wenn sie nicht bereits geplant oder gebaut wird. Ansonsten sehen wir in Bayreuth keinen Bundesliga Basketball mehr. Vielleicht dauert es mit der Trainingshalle auch nur deshalb solange, weil man intern überlegt ob man beide Fliegen mit einer Klappe nicht schlagen könne.
Kann mir nicht vorstellen. Halte ich sogar für (fast) ausgeschlossen. Wäre aber natürlich toll!
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Ich kann diesen ausufernden Pessimismus nur bedingt nachvollziehen. Ich denke da schwingt bei vielen eher die Angst mit ins Hintertreffen zu geraten oder aber auch einfach die Sehnsucht nach einer modernen Spielstätte.
Ihr ruft des öfteren die Erhöhung von Lizenzstatuten auf (Mindestgröße) die aus meiner Sicht abwegig sind. Die Erhöhung damals auf 3000er Kapazität war notwendig, um die ganzen verkappten Schulturnhallen und umgebauten Industriehallen aus dem Ligabetrieb zu bekommen. Das was wir mittlerweile in der BBL und großen Teilen der ProA haben, sind Multifunktionshallen, die eine moderner, die andere nicht. Aber dem gewünschten Rahmen entsprechend.
Ich möchte euch daran erinnern, das selbst die Euroleague - wo die 2 finanzkräftigsten Vereine soviel Etat haben als die komplette BBL - nur 5000er Hallen fordern. Die BBL in diesem Punkt auf EL-Niveau zu bereden, halte ich für vermessen.
Die Liga soll und muss sich hier nach wie vor auf die finanzielle Konsolidierung der Vereine konzentrieren. Pleiten, Pech und Pannen von selbst etablierten Vereinen liegen schließlich nicht lange zurück.Eine neuen Halle wird zudem automatisch positiv auf die Gesamtsituation gesehen. Wieso? Wir dürfen nicht vergessen, wir sind keine Großstadt wie viele andere BBL Standorte. Selbst eine 5000er Halle zu füllen, ist für Bayreuth kein Selbstläufer. Und die Stimmung, so wie sie jetzt in der Ofra ist, wird eine großvolumige neue Halle niemals bieten können! Was bringt eine neue Halle dem Verein? Vielleicht kann er Logen vermarkten, hat mehr Sponsoringfläche. Das schon. Er wird sie aber, egal ob dann von der Stadt oder von privaten Investoren errichtet, niemals mehr für praktisch nichts bekommen. Ob man damit wirklich mehr verdienen kann, lasse ich mal so dahingestellt.
Es gibt sicher Standorte, an denen sich eine neue Halle ausgezahlt hat. Aber auch gegenteilige Beispiele. Trier hat sich seit dem Einzug in die Arena kontinuierlich nach unten entwickelt. Selbst Bonn bezahlt aus meiner Sicht ihre Halle seit Jahren mit sportlichem Erfolg. Gesamtetat vs. Personaletat. Wenn du da ein gutes Stück in die Halle investieren musst, hast du auch nichts gewonnen.
Irgendwann wird es eine neue Halle geben - spätestens dann wenn die Ofra auseinanderfällt. Aber das man hier den Zwangsabstieg in x Jahren prognostiziert, halte ich doch für verfrüht.
Jedem seine Meinung! Argument Großstadt zieht bei nicht. Bestes Beispiel. Bamberg, praktisch gleichgroß, füllt auch seine 6800er Halle! Ist aber nicht die Einzige halbwegs vergleichbare Stadt.
Was eine neue Halle bewegen kann, haben wir ab 1988 selbst erlebt. Die OFRA war damals die Halle in der BBL (so schnell ändern sich die Zeiten) und man beneidete uns um unsere Zuschauerzahlen. Dazu war damals BB noch viel mehr Randsportart als heut zu tage. Das Potential ist da, aber natürlich gibt es dafür keine Garantie, ist klar! Will man aber dauerhaft mitspielen im Konzert der Großen, auch als kleinerer, muß man die Entwicklung mitgehn.
Und auch wenn du sagt das sich punkto Hallenstandert nix (größeres) ändern wird. Ich glaube das auf Dauer eben nicht! -
Ich kann diesen ausufernden Pessimismus nur bedingt nachvollziehen. Ich denke da schwingt bei vielen eher die Angst mit ins Hintertreffen zu geraten oder aber auch einfach die Sehnsucht nach einer modernen Spielstätte.
Ihr ruft des öfteren die Erhöhung von Lizenzstatuten auf (Mindestgröße) die aus meiner Sicht abwegig sind. Die Erhöhung damals auf 3000er Kapazität war notwendig, um die ganzen verkappten Schulturnhallen und umgebauten Industriehallen aus dem Ligabetrieb zu bekommen. Das was wir mittlerweile in der BBL und großen Teilen der ProA haben, sind Multifunktionshallen, die eine moderner, die andere nicht. Aber dem gewünschten Rahmen entsprechend.
Ich möchte euch daran erinnern, das selbst die Euroleague - wo die 2 finanzkräftigsten Vereine soviel Etat haben als die komplette BBL - nur 5000er Hallen fordern. Die BBL in diesem Punkt auf EL-Niveau zu bereden, halte ich für vermessen.
Die Liga soll und muss sich hier nach wie vor auf die finanzielle Konsolidierung der Vereine konzentrieren. Pleiten, Pech und Pannen von selbst etablierten Vereinen liegen schließlich nicht lange zurück.Eine neuen Halle wird zudem automatisch positiv auf die Gesamtsituation gesehen. Wieso? Wir dürfen nicht vergessen, wir sind keine Großstadt wie viele andere BBL Standorte. Selbst eine 5000er Halle zu füllen, ist für Bayreuth kein Selbstläufer. Und die Stimmung, so wie sie jetzt in der Ofra ist, wird eine großvolumige neue Halle niemals bieten können! Was bringt eine neue Halle dem Verein? Vielleicht kann er Logen vermarkten, hat mehr Sponsoringfläche. Das schon. Er wird sie aber, egal ob dann von der Stadt oder von privaten Investoren errichtet, niemals mehr für praktisch nichts bekommen. Ob man damit wirklich mehr verdienen kann, lasse ich mal so dahingestellt.
Es gibt sicher Standorte, an denen sich eine neue Halle ausgezahlt hat. Aber auch gegenteilige Beispiele. Trier hat sich seit dem Einzug in die Arena kontinuierlich nach unten entwickelt. Selbst Bonn bezahlt aus meiner Sicht ihre Halle seit Jahren mit sportlichem Erfolg. Gesamtetat vs. Personaletat. Wenn du da ein gutes Stück in die Halle investieren musst, hast du auch nichts gewonnen.
Irgendwann wird es eine neue Halle geben - spätestens dann wenn die Ofra auseinanderfällt. Aber das man hier den Zwangsabstieg in x Jahren prognostiziert, halte ich doch für verfrüht.
Jedem seine Meinung! Argument Großstadt zieht bei nicht. Bestes Beispiel. Bamberg, praktisch gleichgroß, füllt auch seine 6800er Halle! Ist aber nicht die Einzige halbwegs vergleichbare Stadt.
Was eine neue Halle bewegen kann, haben wir ab 1988 selbst erlebt. Die OFRA war damals die Halle in der BBL (so schnell ändern sich die Zeiten) und man beneidete uns um unsere Zuschauerzahlen. Dazu war damals BB noch viel mehr Randsportart als heut zu tage. Das Potential ist da, aber natürlich gibt es dafür keine Garantie, ist klar! Will man aber dauerhaft mitspielen im Konzert der Großen, auch als kleinerer, muß man die Entwicklung mitgehn.
Und auch wenn du sagt das sich punkto Hallenstandert nix (größeres) ändern wird. Ich glaube das auf Dauer eben nicht!Bayreuth und Bamberg mögen zwar von der Größe der Stadt her vergleichbar sein aber einen kleinen Unterschied gibt es doch… Und zwar den sportlichen Erfolg! Wer so viele Titel in den letzten Jahren vorzuweisen hat wie Bamberg, der hat weniger Probleme seine Halle zu füllen.
Wenn sich Bayreuth langfristig in den Playoffs etablieren möchte, dann muss gewaltig etwas nach vorne gehen!
Mit “wir spielen ab und zu mal Playoffs” und sonst im Niemandsland der Liga kommt man bei so einem Thema nicht weit.Man darf sich eh fragen, wie man die angepeilten und von unserem Gf (er macht sich so rar, ich habe nicht mal mehr ein Gesicht vor den Augen) als möglich befundene 7Mio. als Etat stemmen möchte. Die Ofra ist seit langer Zeit ausvermarktet, wie es so schön mal hieß.
Den Anteil den medi am Gesamtetat beisteuert ist relativ gering, dennoch natürlich der größte Teil. Auf der einen Seite ein gutes Gefühl, da man weis, dass die finanzielle Situation auch nach einem möglichen Ausstieg von medi aufgrund der breitgefächerten Sponsoren gesichert wäre. Auf der anderen Seite bräuchte man meiner Meinung nach um einen wirklichen Sprung zu machen mind. einen zusätzlichen großen Sponsor oder insgesamt einen kleinen Globalplayer.Ich denke man muss sich erst sportlich in die Richtung neue Halle bewegen, bevor man überhaupt irgendwann mal an einen Neubau denken kann. Ohne dass es abwertend klingen soll, aber wenn man Gießen, Göttingen oder Weißenfels eine 5000er Halle hinstellt, wird diese ansatzweise regelmäßig über Jahre hinweg voll werden? Klar, am Anfang wird es einen gewissen Event-Effekt haben, aber wenn sich der sportliche Erfolg nicht einstellt und angleicht, dann wird man sich sehr bald eine Halle wie die Ofra zurückwünschen…
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Bayreuth und Bamberg mögen zwar von der Größe der Stadt her vergleichbar sein aber einen kleinen Unterschied gibt es doch… Und zwar den sportlichen Erfolg! Wer so viele Titel in den letzten Jahren vorzuweisen hat wie Bamberg, der hat weniger Probleme seine Halle zu füllen.
Wenn sich Bayreuth langfristig in den Playoffs etablieren möchte, dann muss gewaltig etwas nach vorne gehen!
Mit “wir spielen ab und zu mal Playoffs” und sonst im Niemandsland der Liga kommt man bei so einem Thema nicht weit.Man darf sich eh fragen, wie man die angepeilten und von unserem Gf (er macht sich so rar, ich habe nicht mal mehr ein Gesicht vor den Augen) als möglich befundene 7Mio. als Etat stemmen möchte. Die Ofra ist seit langer Zeit ausvermarktet, wie es so schön mal hieß.
Den Anteil den medi am Gesamtetat beisteuert ist relativ gering, dennoch natürlich der größte Teil. Auf der einen Seite ein gutes Gefühl, da man weis, dass die finanzielle Situation auch nach einem möglichen Ausstieg von medi aufgrund der breitgefächerten Sponsoren gesichert wäre. Auf der anderen Seite bräuchte man meiner Meinung nach um einen wirklichen Sprung zu machen mind. einen zusätzlichen großen Sponsor oder insgesamt einen kleinen Globalplayer.Ich denke man muss sich erst sportlich in die Richtung neue Halle bewegen, bevor man überhaupt irgendwann mal an einen Neubau denken kann. Ohne dass es abwertend klingen soll, aber wenn man Gießen, Göttingen oder Weißenfels eine 5000er Halle hinstellt, wird diese ansatzweise regelmäßig über Jahre hinweg voll werden? Klar, am Anfang wird es einen gewissen Event-Effekt haben, aber wenn sich der sportliche Erfolg nicht einstellt und angleicht, dann wird man sich sehr bald eine Halle wie die Ofra zurückwünschen…
Ja, sowohl Anfang der 90er Jahre war die erfolgreichste Basketballzeit in BT und aktuell ist sie es auch noch in BA, auch wenn man nicht mehr absolute Spitze ist, ist man bei Etat immer noch vorne dabei. Trotzdem bekommt Bamberg seine Halle eben nicht mehr voll, da fehlen in der BBL aktuell 20%, vom internationalen Geschäft in der BCL ganz zu schweigen.
Im Umkehrschluss kann ich mich auch an traurige Kulissen in Bayreuth Mitte/Ende der 90er erinnern, als es mit Basketball bei uns bergab ging.
Unterm Strich wird jeder die gleiche Meinung haben, das man seinen Etat steigern muss um weiter konkurrenzfähig zu bleiben. Eine neue Halle kann ein Baustein dazu sein. Aber mit der Aussage, man braucht ne Halle mit x-tausend Plätzen und schon ist alles gut ist man zu kurz gesprungen. Das muss unterm Strich alles wirtschaftlich sein.
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Es ist natürlich nicht alles gleich viel besser nur weil eine neue Halle steht. Ich erinnere mich an die erste BBL-Saison und einen Zeitungsartikel indem unser damaliger “ehrenamtlicher Geschäftsführer” Hr. Piotrowski von einer Vision sprach: 2030 - mediDome. Man wird über kurz oder lang nicht drum herum kommen. Die Ofra wird irgendwann auch mal saniert werden müssen und wo spielt man dann? In Bamberg? In einem Zirkuszelt? Ich möchte hier sicherlich nicht Schwarzmalerei betreiben, die Ofra ist mir Ihren 30 Jahren auch noch jung. Vorteilhafter wäre aber trotzdem eine eigene Halle inkl. Trainingszentrum. Der Verein kann die Halle ja zu Veranstaltungen vermieten und somit könnte man einen Teil der offenen Summe (Bau) durch Einnahmen generieren. Alles Wunschdenken, aber lieber vorher träumen, als hinterher böse erwachen.
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Ich kann diesen ausufernden Pessimismus nur bedingt nachvollziehen. Ich denke da schwingt bei vielen eher die Angst mit ins Hintertreffen zu geraten oder aber auch einfach die Sehnsucht nach einer modernen Spielstätte.
Ihr ruft des öfteren die Erhöhung von Lizenzstatuten auf (Mindestgröße) die aus meiner Sicht abwegig sind. Die Erhöhung damals auf 3000er Kapazität war notwendig, um die ganzen verkappten Schulturnhallen und umgebauten Industriehallen aus dem Ligabetrieb zu bekommen. Das was wir mittlerweile in der BBL und großen Teilen der ProA haben, sind Multifunktionshallen, die eine moderner, die andere nicht. Aber dem gewünschten Rahmen entsprechend.
Ich möchte euch daran erinnern, das selbst die Euroleague - wo die 2 finanzkräftigsten Vereine soviel Etat haben als die komplette BBL - nur 5000er Hallen fordern. Die BBL in diesem Punkt auf EL-Niveau zu bereden, halte ich für vermessen.
Die Liga soll und muss sich hier nach wie vor auf die finanzielle Konsolidierung der Vereine konzentrieren. Pleiten, Pech und Pannen von selbst etablierten Vereinen liegen schließlich nicht lange zurück.Eine neuen Halle wird zudem automatisch positiv auf die Gesamtsituation gesehen. Wieso? Wir dürfen nicht vergessen, wir sind keine Großstadt wie viele andere BBL Standorte. Selbst eine 5000er Halle zu füllen, ist für Bayreuth kein Selbstläufer. Und die Stimmung, so wie sie jetzt in der Ofra ist, wird eine großvolumige neue Halle niemals bieten können! Was bringt eine neue Halle dem Verein? Vielleicht kann er Logen vermarkten, hat mehr Sponsoringfläche. Das schon. Er wird sie aber, egal ob dann von der Stadt oder von privaten Investoren errichtet, niemals mehr für praktisch nichts bekommen. Ob man damit wirklich mehr verdienen kann, lasse ich mal so dahingestellt.
Es gibt sicher Standorte, an denen sich eine neue Halle ausgezahlt hat. Aber auch gegenteilige Beispiele. Trier hat sich seit dem Einzug in die Arena kontinuierlich nach unten entwickelt. Selbst Bonn bezahlt aus meiner Sicht ihre Halle seit Jahren mit sportlichem Erfolg. Gesamtetat vs. Personaletat. Wenn du da ein gutes Stück in die Halle investieren musst, hast du auch nichts gewonnen.
Irgendwann wird es eine neue Halle geben - spätestens dann wenn die Ofra auseinanderfällt. Aber das man hier den Zwangsabstieg in x Jahren prognostiziert, halte ich doch für verfrüht.
Jedem seine Meinung! Argument Großstadt zieht bei nicht. Bestes Beispiel. Bamberg, praktisch gleichgroß, füllt auch seine 6800er Halle! Ist aber nicht die Einzige halbwegs vergleichbare Stadt.
Was eine neue Halle bewegen kann, haben wir ab 1988 selbst erlebt. Die OFRA war damals die Halle in der BBL (so schnell ändern sich die Zeiten) und man beneidete uns um unsere Zuschauerzahlen. Dazu war damals BB noch viel mehr Randsportart als heut zu tage. Das Potential ist da, aber natürlich gibt es dafür keine Garantie, ist klar! Will man aber dauerhaft mitspielen im Konzert der Großen, auch als kleinerer, muß man die Entwicklung mitgehn.
Und auch wenn du sagt das sich punkto Hallenstandert nix (größeres) ändern wird. Ich glaube das auf Dauer eben nicht!Bayreuth und Bamberg mögen zwar von der Größe der Stadt her vergleichbar sein aber einen kleinen Unterschied gibt es doch… Und zwar den sportlichen Erfolg! Wer so viele Titel in den letzten Jahren vorzuweisen hat wie Bamberg, der hat weniger Probleme seine Halle zu füllen.
Wenn sich Bayreuth langfristig in den Playoffs etablieren möchte, dann muss gewaltig etwas nach vorne gehen!
Mit “wir spielen ab und zu mal Playoffs” und sonst im Niemandsland der Liga kommt man bei so einem Thema nicht weit.Man darf sich eh fragen, wie man die angepeilten und von unserem Gf (er macht sich so rar, ich habe nicht mal mehr ein Gesicht vor den Augen) als möglich befundene 7Mio. als Etat stemmen möchte. Die Ofra ist seit langer Zeit ausvermarktet, wie es so schön mal hieß.
Den Anteil den medi am Gesamtetat beisteuert ist relativ gering, dennoch natürlich der größte Teil. Auf der einen Seite ein gutes Gefühl, da man weis, dass die finanzielle Situation auch nach einem möglichen Ausstieg von medi aufgrund der breitgefächerten Sponsoren gesichert wäre. Auf der anderen Seite bräuchte man meiner Meinung nach um einen wirklichen Sprung zu machen mind. einen zusätzlichen großen Sponsor oder insgesamt einen kleinen Globalplayer.Ich denke man muss sich erst sportlich in die Richtung neue Halle bewegen, bevor man überhaupt irgendwann mal an einen Neubau denken kann. Ohne dass es abwertend klingen soll, aber wenn man Gießen, Göttingen oder Weißenfels eine 5000er Halle hinstellt, wird diese ansatzweise regelmäßig über Jahre hinweg voll werden? Klar, am Anfang wird es einen gewissen Event-Effekt haben, aber wenn sich der sportliche Erfolg nicht einstellt und angleicht, dann wird man sich sehr bald eine Halle wie die Ofra zurückwünschen…
Nur das die großen sportlichen Erfolge der Bamberger erst begannen, als sie in der großen Halle spielten. Und die Halle war auch vor den Erfolgen bereits voll.
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Es ist natürlich nicht alles gleich viel besser nur weil eine neue Halle steht. Ich erinnere mich an die erste BBL-Saison und einen Zeitungsartikel indem unser damaliger “ehrenamtlicher Geschäftsführer” Hr. Piotrowski von einer Vision sprach: 2030 - mediDome. Man wird über kurz oder lang nicht drum herum kommen. Die Ofra wird irgendwann auch mal saniert werden müssen und wo spielt man dann? In Bamberg? In einem Zirkuszelt? Ich möchte hier sicherlich nicht Schwarzmalerei betreiben, die Ofra ist mir Ihren 30 Jahren auch noch jung. Vorteilhafter wäre aber trotzdem eine eigene Halle inkl. Trainingszentrum. Der Verein kann die Halle ja zu Veranstaltungen vermieten und somit könnte man einen Teil der offenen Summe (Bau) durch Einnahmen generieren. Alles Wunschdenken, aber lieber vorher träumen, als hinterher böse erwachen.
Jetzt mal ganz doof gefragt. Vllt. stehe ich nur komplett auf dem Schlauch:
Unsere erste BBL-Saison war im Jahr 2010. Im Sommer 2013 wurde verkündet, dass ab der Saison 2013/2014 medi als Namenssponsor einsteigt.
Und da hat Pio schon 3 Jahre vorher von einem mediDome gesprochen, obwohl medi noch gar kein Thema war? -
Nur das die großen sportlichen Erfolge der Bamberger erst begannen, als sie in der großen Halle spielten. Und die Halle war auch vor den Erfolgen bereits voll.
Groß ist relativ, das damalige Forum Bamberg hatte zum ersten Meistertitel 2005 noch 2000 Plätze weniger als die heutige brose Arena…
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Sorry für die Einmischung, hatte gehofft es würden vielleicht mal was über das für Sa anstehende Spiel Lubu-Bayreuth geschrieben…wäre es nicht sinvoll langsam einen eigenen Thread “Neue Halle Bayreuth” aufzumachen, die letzten 2-3 Seiten geht es ja nur noch darum
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Es ist natürlich nicht alles gleich viel besser nur weil eine neue Halle steht. Ich erinnere mich an die erste BBL-Saison und einen Zeitungsartikel indem unser damaliger “ehrenamtlicher Geschäftsführer” Hr. Piotrowski von einer Vision sprach: 2030 - mediDome. Man wird über kurz oder lang nicht drum herum kommen. Die Ofra wird irgendwann auch mal saniert werden müssen und wo spielt man dann? In Bamberg? In einem Zirkuszelt? Ich möchte hier sicherlich nicht Schwarzmalerei betreiben, die Ofra ist mir Ihren 30 Jahren auch noch jung. Vorteilhafter wäre aber trotzdem eine eigene Halle inkl. Trainingszentrum. Der Verein kann die Halle ja zu Veranstaltungen vermieten und somit könnte man einen Teil der offenen Summe (Bau) durch Einnahmen generieren. Alles Wunschdenken, aber lieber vorher träumen, als hinterher böse erwachen.
Jetzt mal ganz doof gefragt. Vllt. stehe ich nur komplett auf dem Schlauch:
Unsere erste BBL-Saison war im Jahr 2010. Im Sommer 2013 wurde verkündet, dass ab der Saison 2013/2014 medi als Namenssponsor einsteigt.
Und da hat Pio schon 3 Jahre vorher von einem mediDome gesprochen, obwohl medi noch gar kein Thema war?Nein du stehst nicht auf dem Schlauch.
2010 war Pio auch kein Geschäftsführer. Erst 2013 folgt er auf Beens. -
Sorry für die Einmischung, hatte gehofft es würden vielleicht mal was über das für Sa anstehende Spiel Lubu-Bayreuth geschrieben…wäre es nicht sinvoll langsam einen eigenen Thread “Neue Halle Bayreuth” aufzumachen, die letzten 2-3 Seiten geht es ja nur noch darum
Da gibts nicht viel zu schreiben. Hoffentlich wird es nicht zu deutlich. Ihr habt ne klasse Mannschaft dieses Jahr.
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Sorry für die Einmischung, hatte gehofft es würden vielleicht mal was über das für Sa anstehende Spiel Lubu-Bayreuth geschrieben…wäre es nicht sinvoll langsam einen eigenen Thread “Neue Halle Bayreuth” aufzumachen, die letzten 2-3 Seiten geht es ja nur noch darum
Den “Neue Halle”-Thread gibt es doch schon
Gruß BBC-Dalmi
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Nur das die großen sportlichen Erfolge der Bamberger erst begannen, als sie in der großen Halle spielten. Und die Halle war auch vor den Erfolgen bereits voll.
Groß ist relativ, das damalige Forum Bamberg hatte zum ersten Meistertitel 2005 noch 2000 Plätze weniger als die heutige brose Arena…
Richtig, aber deutlich mehr, als Bayreuth jetzt und auch attraktivere Plätze.
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Es geht ja in erster Linie auch erst mal nicht darum ob und wie eine (ich sage mal) 6000er Halle auslastungsfähig wäre. Mal abgesehn davon (siehe Bamberg) das eine größere Halle auch oft erst solche Erfolge möglich macht!
Ohne OFRA hätten wir damals ganz sicher nicht den Erfolg ende der 80er anfang der 90er gehabt!
Nein es geht vielmehr darum das sich über kurz oder lang die Ligavorgaben zur Mindestkapazität erhöhen werden, auch wenn einige hier meine das dies nicht der Fall sein wird. Es wird kommen, Ob in 2, 5 oder 10 Jahren? Wir werden es sehn!Tja und dann wäre eben Bayreuth mit seiner OFRA kein BBL Standort mehr!
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Es geht ja in erster Linie auch erst mal nicht darum ob und wie eine (ich sage mal) 6000er Halle auslastungsfähig wäre. Mal abgesehn davon (siehe Bamberg) das eine größere Halle auch oft erst solche Erfolge möglich macht!
Ohne OFRA hätten wir damals ganz sicher nicht den Erfolg ende der 80er anfang der 90er gehabt!
Nein es geht vielmehr darum das sich über kurz oder lang die Ligavorgaben zur Mindestkapazität erhöhen werden, auch wenn einige hier meine das dies nicht der Fall sein wird. Es wird kommen, Ob in 2, 5 oder 10 Jahren? Wir werden es sehn!Tja und dann wäre eben Bayreuth mit seiner OFRA kein BBL Standort mehr!
Das sehe ich auch so. Auch wenn sich die Ligavorgaben erst in ein paar Jahren ändern, muß man ja auch bedenken, dass so eine neue Halle nicht von heute auf morgen gebaut wird. Da können schon mal auch ein paar Jährchen ins Land gehen.
Gruß
BBC-Dalmi -
Was ist mit Evan Bruinsma los. Steht heute nicht einmal im Team.