ProA Saison 2018/19
-
Qualifiziert:
Oettinger Rockets Gotha/Erfurt
Tigers Tübingen
Acedemics Heidelberg
Rheinstars Köln
Karlsruhe Lions
Gladiators Trier
White Wings Hanau
Phoenix Hagen
Kirchheim Knights
Hamburg Towers
NINERS Chemnitz
Nürnberg Falcons
Baskets Paderborn
Baunach Young Pikes
Rostock Seawolves (sportlicher Aufsteiger ProB)
Schalke 04 Basketball (Nachrücker für sportlichen Aufsteiger Elchingen, die nicht aufsteigen können/wollen) -
ANZEIGE -
Bin mal gespannt ob Gotha/Erfurt/Rockets/wasauchimmer wirklich in der Pro A antritt. Laut Aussage von Wolle Heyder ist die Pro A nämlich keine Option. Dazu ist Gotha2 in die Pro B aufgestiegen…
-
Wer weiß, ob sie überhaupt in der Pro B antreten. Die Chancen, professionellen Basketball in der Region zu retten, hingen an dem BBL-Projekt in Erfurt. Jena hatte was dagegen und kämpfte für dieses Alleinstellungsmerkmal in Thüringen. Diese Motivation kann zumindest hinterfragt werden, wenn man den Thüringer Basketball als Ganzes betrachtet.
Herzlichen Glückwunsch dazu.
Ich gehe davon aus, dass sich die AG in die Pleite begeben und abgewickelt wird. BiG Gotha wird wohl weiterexistieren mit ein paar Freizeitmannschaften. Höherklassigen Basketball werden wir wohl auf absehbare Zeit nicht hier nicht mehr sehen. -
Wer weiß, ob sie überhaupt in der Pro B antreten. Die Chancen, professionellen Basketball in der Region zu retten, hingen an dem BBL-Projekt in Erfurt. Jena hatte was dagegen und kämpfte für dieses Alleinstellungsmerkmal in Thüringen. Diese Motivation kann zumindest hinterfragt werden, wenn man den Thüringer Basketball als Ganzes betrachtet.
Herzlichen Glückwunsch dazu.In der BBL geht es doch nicht um den Thüringer Basketball als Ganzes. Jena hat doch ein berechtigtes Interesse nach eben diesem Alleinstellungsmerkmal. Nur so lässt sich auf Dauer wenigstens für eine Organisation erfolgreich arbeiten.
-
Die Chancen, professionellen Basketball in der Region zu retten, hingen an dem BBL-Projekt in Erfurt. Jena hatte was dagegen und kämpfte für dieses Alleinstellungsmerkmal in Thüringen. Diese Motivation kann zumindest hinterfragt werden, wenn man den Thüringer Basketball als Ganzes betrachtet.
Was für ein scheinheiliger Post…
Im Grunde denken die Verantwortlichen bei den Rockets doch nicht anders. Erst vor wenigen Tagen hat sich Ivan Pavic im Zuge der Diskussion um den Mindestetat dahingehend geäußert, dass man sehen werde, ob sich Thüringen 2 Bundesligisten leisten kann. Und irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass er dabei vor allem an die Rockets als letztendlich Überlebende gedacht hat…
Und wieso sollten auch die Jenaer, sie sich das, was sie jetzt haben, über 25 Jahre hart und ehrlich erarbeitet haben, ohne jemals von irgendwem irgendwas geschenkt zu bekommen, dies jetzt leichtfertig wieder herschenken? -
[…] Als ob nur in Jena in den letzten 25 Jahren was aufgebaut worden ist. […]
Ich bin der Meinung, dass sich dieser Sieg noch als Rohrkrepierer erweisen wird. Da hätte man mal zu Ende denken sollen.
Sei es drum, das Ding ist durch. Abwarten was die Zukunft bringt.
Bleibt zu hoffen, dass Jena alsbald den gleichen Weg beschreiten wird. Und Gießen gleich dazu. -
Wer weiß, ob sie überhaupt in der Pro B antreten. Die Chancen, professionellen Basketball in der Region zu retten, hingen an dem BBL-Projekt in Erfurt. Jena hatte was dagegen und kämpfte für dieses Alleinstellungsmerkmal in Thüringen. Diese Motivation kann zumindest hinterfragt werden, wenn man den Thüringer Basketball als Ganzes betrachtet.
Herzlichen Glückwunsch dazu.
Ich gehe davon aus, dass sich die AG in die Pleite begeben und abgewickelt wird. BiG Gotha wird wohl weiterexistieren mit ein paar Freizeitmannschaften. Höherklassigen Basketball werden wir wohl auf absehbare Zeit nicht hier nicht mehr sehen.ProB sollte machbar sein. Kein Mindestetat und die Ernestiner Halle ProB tauglich gemacht( Fluchtwege neu gestalteten um auf dem Feld Zuschauer zuzulassen). Die Paar Hunderttausend sind evtl auch mit lokalen Sponsoren zu decken. Wenn man es sich nicht bei allen verscherzt hat.
ProA kann ich mir im Moment auch nicht vorstellen. Hoffe natürlich auf das Gegenteil.Zu deinem Post.
Der ist ja absoluter Käse. Wir leben hier doch nicht in einer kuschel Welt. Jena hat sportlich gewonnen. Punkt Fertig aus.
Die haben keine Schuld am Abstieg. Wenn man in so einem Spiel nicht die beste Leistung bringt, selber Schuld.Sollen sie extra verlieren, nur das wir nicht absteigen? Nennt sich übrigens Wettbewerbsverzerrung.
Und mit nem Wettpaten als Coach kommt sowas richtig gut an.
-
ANZEIGE -
Das sei jedem selbst benommen, ob er das für absoluten Käse hält. Fakt ist, dass Jena ohne Not den Abstieg von Erfurt forciert hat. Keine Wettbewerbsverzerrung wäre es dann gewesen, wenn Gießen genauso intensiv und zielstrebig gespielt hätte. Die haben es aber völlig schleifen lassen. Weil es für sie eben um nichts mehr ging. Worum ging es Jena nochmal? Playoffs, Nichtabstieg?
Natürlich hätten die Erfurter besser verteidigen müssen und cleverer spielen können. Der Druck war vllt. einfach zu hoch. Schade ist es um das Konzept der jungen deutschen Spieler (inklusive weniger Ausländer). Sehe keine Gründe, warum sich jetzt noch Talente hierher verirren sollten.
Es ist wie es ist. Auf ProB werden die Wenigsten Lust haben. In Erfurt schon gleich gar nicht. Da zog nur die BBL.
Ich hoffe wirklich, dass Jena alsbald folgen wird. Was hat sich Björn dabei bloß gedacht? Jenkins und McElroy hätten genauso gut weiter pausieren können und Jena hätte seinen “Talenten” Spielzeit einräumen können.
Und ja, die Raketen hatten es selbst in der Hand. Gegen Gießen hätten Sie auch auf jeden Fall gewonnen.
So ist der Sport. Schade, dass in dem Fall so viel dranhängt, weil die Strukturen am neuen Standort noch nicht gefestigt waren, sodass ein Abstieg wohl das Ende bedeuten wird.
Mal sehen was passiert. Viel Hoffnung hab ich da nicht. -
So ist der Sport.
Wenn ich mir den Rest deines Geschwurbels so durchlese, hast du “den Sport” nicht wirklich verstanden… Hat Jena einfach auf Sieg gespielt… Schweine…
-
Das sei jedem selbst benommen, ob er das für absoluten Käse hält. Fakt ist, dass Jena ohne Not den Abstieg von Erfurt forciert hat. Keine Wettbewerbsverzerrung wäre es dann gewesen, wenn Gießen genauso intensiv und zielstrebig gespielt hätte. Die haben es aber völlig schleifen lassen. Weil es für sie eben um nichts mehr ging. Worum ging es Jena nochmal? Playoffs, Nichtabstieg?
Liest du dir eigentlich deine eigenen Worte nochmal durch bevor du sie postest? Glaubst du allen Ernstes etwa, dass Jena von Anfang an es geplant hat, den Abstieg zu forcieren?
Ich glaube KEIN Sportler, der nicht dafür kassiert, wird freiwillig ein Spiel zu Gunsten eines anderen Vereines verdaddeln - geschweige denn noch 11 andere dazu; auch wenn der Sport zum großen Teil aus Söldnern besteht, soviel Ehre dürften jene noch besitzen; im übrigen: es wäre Wettbewerbsverzerrung - egal, was Gießen macht oder nicht macht.Die Rockets hatten viele Gelegenheiten dass Spiel für sich zu entscheiden und der Abstieg ist letztendlich selbst verschuldet. So einfach ist das
-
Im letzten Saisonspiel haben sie es getan. Da beißt die Maus keinen Faden ab. Die Spieler spielen immer so gut sie gerade können oder sollen. Denen kann man das nicht vorwerfen.
Wie gesagt. Das Ding ist Geschichte. Und dazu herzlichen Glückwunsch.
Unter normalen Voraussetzungen, wäre es auch egal gewesen. Aber Erfurt musste als Standort erst etabliert werden. Da geht’s nicht einfach runter in die ProA und weiter geht’s wie das vllt. in Jena oder Weißenfels möglich wäre.
Von daher ist das schon bitter oder eben nicht zuende gedacht.
Da können sich jetzt die ganzen Jenaer Hater schön einen drauf …. -
So ist der Sport.
Wenn ich mir den Rest deines Geschwurbels so durchlese, hast du “den Sport” nicht wirklich verstanden… Hat Jena einfach auf Sieg gespielt… Schweine…
Und Gießen hat es nicht getan… Schweine?. Merkst du was?
-
So ist der Sport.
Wenn ich mir den Rest deines Geschwurbels so durchlese, hast du “den Sport” nicht wirklich verstanden… Hat Jena einfach auf Sieg gespielt… Schweine…
Und Gießen hat es nicht getan… Schweine?. Merkst du was?
Die Frage solltest Du Dir stellen. Vielleicht sollten die Moderatoren den Thread vom offtopic befreien!
-
ANZEIGE -
Bleibt zu hoffen, dass Jena alsbald den gleichen Weg beschreiten wird. Und Gießen gleich dazu.
Hahahahahahahahaha. Absteiger!
-
Jena ist doch nicht Schuld am Abstieg. Da haben wir selber genug Spiele verbockt.
Schau dir einfach mal das Spiel von Bremerhaven an. Vorallem in der 2. HZ haben sie wahnsinnig gehustlet.
Dieser Wille war bei uns leider nicht so ausgeprägt zu erkennen.In was für einer Welt lebst du, dass du Almosen aus Jena erwartest. Wir reden hier von Profisport.
Akzeptiere es einfach. Schuld am Abstieg sind WIR ganz alleine. -
_Nach dem Eröffnungspost hätte es eigentlich nur besser werden können. So kann man sich täuschen.
Es darf gern über die (möglichen) Teilnehmer der ProA Saison 2018/19 und die Lizenzvergabe diskutiert werden. Themen wie: Warum hat Jena uns nicht den Klassenerhalt geschenkt? “verdienen” wohl einen eigenen Thread._
-
Kann mal ein Mod diesen Thread von off-Topic-Posts befreien, die die BBL-Saison 2017/18 und anverwandtes betreffen?
on-Topic:
Bin nicht so ganz im Bilde, hat Elchingen offiziell verlauten lassen, dass sie keinen ProA-Lizenzantrag gestellt haben? Im Unterschied zur BBL hat die 2. BBL mW keine PM zu den Lizenzanträgen herausgegeben.Ansonsten kann man festhalten, dass von den drei (letztplatzierten) U23-Teams (effektiv war es oftmals U21) Baunach, Elchingen und Ulm zwei abgestiegen sind. Bei den Aufsteigern hat Nachwuchsförderung keine höchste Priorität. Also dürfte das Teilnehmerfeld letztlich kompetitiver sein als letzte Saison, d.h. bspw. für die weiteren Nicht-Playoff-Teams wie Paderborn und Nürnberg, dass sie eine “Schüppe drauflegen” müssen. (Die HH Towers müssen sowieso nach der Enttäuschung diese Saison was drauflegen bzw. effektiver werden in Bezug auf ihren Etat.) Im weiteren Kreis muss man schauen, welche Entwicklung Chemnitz, Hanau und Kirchheim nehmen werden.
Bei Erfurt/Gotha ist die ProA-Teilnahme IMHO, wenn ich die Zeichen aus der Distanz richtig deute, keineswegs sicher. Bei den Aufstiegskandidaten muss man abwarten, wer wie sein Budget für wen einsetzt.
Tante Edith war findig: ProA ja – aber nicht in diesem Jahr
-
Kann mal ein Mod diesen Thread von off-Topic-Posts befreien, die die BBL-Saison 2017/18 und anverwandtes betreffen?
Wir tun doch unserer bestes … Wenn es dann nicht gleich klappt, bitte noch einmal mit Beitrag melden probieren!
Nocheinmal zum Mitschreiben: Thema hier ist die kommende ProA Saison! -
Bin nicht so ganz im Bilde, hat Elchingen offiziell verlauten lassen, dass sie keinen ProA-Lizenzantrag gestellt haben? Im Unterschied zur BBL hat die 2. BBL mW keine PM zu den Lizenzanträgen herausgegeben.
…
Tante Edith war findig: ProA ja – aber nicht in diesem JahrRichtig. So geschrieben bei Elchingen auf der Homepage.
-
ANZEIGE -
Freue mich auf eine spannende Saison mit vielen interessanten Standorten und Derbys. Da sind einige ausverkaufte Hallen samt hitziger Spiele vorprogrammiert.
Vom Bauchgefühl will die halbe Liga aufsteigen: Trier, Köln, Hamburg, Heidelberg, Hagen, Tübingen, Erfurt, Karlsruhe, Chemnitz, Rostock perspektivisch wohl auch. Die Play Offs dürften hart umkämpft werden. Ich hoffe, im Sinne des Sports, auf ein ausgeglicheneres Teilnehmerfeld an der Tabellenspitze als es diese Saison mit Crailsheim und Vechta der Fall war
-
Freue mich auf eine spannende Saison mit vielen interessanten Standorten und Derbys. Da sind einige ausverkaufte Hallen samt hitziger Spiele vorprogrammiert.
Vom Bauchgefühl will die halbe Liga aufsteigen: Trier, Köln, Hamburg, Heidelberg, Hagen, Tübingen, Erfurt, Karlsruhe, Chemnitz, Rostock perspektivisch wohl auch. Die Play Offs dürften hart umkämpft werden. Ich hoffe, im Sinne des Sports, auf ein ausgeglicheneres Teilnehmerfeld an der Tabellenspitze als es diese Saison mit Crailsheim und Vechta der Fall war
Nee, die halbe Liga sicher nicht.
Es sind immer nur max. eine Handvoll.
Ich tippe dieses mal auf Trier, Köln, Hamburg?, Tübingen?, Karlsruhe.
Diese Mannschaften würden einen sportlichen Aufstieg auch mit einer Lizenz belegen. Die anderen spielen, weil sie mit der 2.Liga zufrieden sind.
edit: Auch mit dem Hintergrund, dass ab übernächster Saison 3Mil. Mindestetat verlangt wird, was einen Schritt in die erste Liga zu einem großen Schritt macht.
nochmal edit: Ich glaube auch, dass es dieses mal keine zwei so dominanten Teams gibt, wie es Vechta und Crailsheim diese Saison waren. -
Hier in Hagen ist in den nächsten Jahren kein Aufstieg geplant. Laut Patrick Seidel wird der Weg in die BBL insbesondere im Hinblick auf die Etaterhöhung länger.
Meiner Meinung nach ist ein schneller Aufstieg mit der Brechstange auch wenig sinnvoll.
-
Rostock perspektivisch wohl auch.
Frühestens in vier Jahren, vor allem die finanzielle Basis dürfte in dieser Region eine riesige Hürde sein. Da haben wir das gleiche Problem wie die Vereine weiter im Südosten, vielleicht sogar größere.
Ich freue mich ebenfalls auf eine spannende Saison mit vielen neuen und einigen bekannten Mannschaften!
-
Karlsruhe hat dieses Jahr laut Management Blut geleckt und möchte schon nächstes jahr und in den kommenden Jahren, oben in der BBL anklopfen. Der Weg wird sicherlich durch den Mindest Etat nicht leichter und für PRO A Clubs wird es immer schwieriger werden aufzusteigen.
Chemnitz wird sicherlich wieder nach der schwachen Saison oben mitspielen wollen. Oben erwarte ich auch zudem Tübingen sowie Hamburg, Köln und Heidelberg. Das könnte auf eine sehr spannende neue PRO Saison herauslaufen.
-
Heidelberg will mittlefristig auch nach oben, der Etat für die nächste Sason scheint erhöht worden zu sein. In der Saison 2019/20 hofft man wohl in die neue Großsporthalle umziehen zu können, danach wird m.E. sicher der konkrete Plan für einen BBL-Aufstieg angegangen werden.
http://www.mlp-academics-heidelberg.de/antraege-lizenz-perspektive-die-off-season-beginnt-24883
Die Rhein-Neckar-Region sollte es egentlich wirtschaftlich hergeben - trotz Fußball, Eishockey und Handball - ob Heidelberg die nötigen Schritte der Professionialisierung schafft, bleibt abzuwarten. Nächste Saison werden sie sicher wieder ein PO-Platz anstreben, möglichst mit Heimrecht in der ersten Runde.
-
ANZEIGE -
@jsb:
Kann mal ein Mod diesen Thread von off-Topic-Posts befreien, die die BBL-Saison 2017/18 und anverwandtes betreffen?
Wir tun doch unserer bestes … Wenn es dann nicht gleich klappt, bitte noch einmal mit Beitrag melden probieren!
Nocheinmal zum Mitschreiben: Thema hier ist die kommende ProA Saison!Und wenn wir etwas tut, dann freuen wir uns (also zumindest die Mehrheit oder wenigstens ein Teil ;)). Ist doch schön. War das jetzt ein unerlaubter Mod-Kommentar?
-
Heidelberg hat sicherlich mit von der wirtschaftlichen Lage einen Vorteil. Auch die neue Sporthalle ist super.ö Jedoch finde ich den Zuschauerschnitt in der aktuellen Halle mehr als traurig. Heidelberg spielt eine super Saison seteht auf den dritten tabellenplatz und es sind gerade mal 800-1.000 fans da. Bezüglich dem Zuschauerschnitt muss doch in der Rhein-neckar-Region etwas mehr möglich sein.
-
Karlsruhe hat dieses Jahr laut Management Blut geleckt und möchte schon nächstes jahr und in den kommenden Jahren, oben in der BBL anklopfen. Der Weg wird sicherlich durch den Mindest Etat nicht leichter und für PRO A Clubs wird es immer schwieriger werden aufzusteigen.
Chemnitz wird sicherlich wieder nach der schwachen Saison oben mitspielen wollen. Oben erwarte ich auch zudem Tübingen sowie Hamburg, Köln und Heidelberg. Das könnte auf eine sehr spannende neue PRO Saison herauslaufen.
In Karlsruhe war glaub ich von Anfang an, dass Ziel die BBL zu erreichen. Bereits im Jahr 2014 gab es ein Interview mit dem Sportdirektor Danjiel Ljubic in dem er Karlsruhe gute Grundlagen für die BBL zuspricht.
http://abseits-ka.de/560/x-basketball-karlsruhe/bbl-in-karlsruhe-gute-grundlagen-sind-vorhanden/
-
Karlsruhe hat dieses Jahr laut Management Blut geleckt und möchte schon nächstes jahr und in den kommenden Jahren, oben in der BBL anklopfen. Der Weg wird sicherlich durch den Mindest Etat nicht leichter und für PRO A Clubs wird es immer schwieriger werden aufzusteigen.
Chemnitz wird sicherlich wieder nach der schwachen Saison oben mitspielen wollen. Oben erwarte ich auch zudem Tübingen sowie Hamburg, Köln und Heidelberg. Das könnte auf eine sehr spannende neue PRO Saison herauslaufen.
In Karlsruhe war glaub ich von Anfang an, dass Ziel die BBL zu erreichen. Bereits im Jahr 2014 gab es ein Interview mit dem Sportdirektor Danjiel Ljubic in dem er Karlsruhe gute Grundlagen für die BBL zuspricht.
http://abseits-ka.de/560/x-basketball-karlsruhe/bbl-in-karlsruhe-gute-grundlagen-sind-vorhanden/
Das sind doch jetzt Trivialitäten. Natürlich sollte jede Mannschaft, die am Wettkampfsport zumindest in einer höheren Klasse teilnimmt, daran interessiert sein, in der möglichst höchsten Klasse zu spielen und am besten noch Meister zu werden. Bspw. würde man auch in Paderborn wieder BBL spielen wollen, wenn man denn könnte. Man kann aber realistischerweise nicht mehr in absehbarer Zeit, weil die Halle veraltet ist und das Geld fehlt. Wenn man jetzt von Baunach absieht, würde bei entsprechenden Sponsoren und Etat sowie Halle und damit verbundener Lizenzerteilung jede ProA-Mannschaft in der BBL spielen wollen.
Es macht daher nur Sinn, solche Mannschaften zu identifizieren, die konkrete Pläne für einen Aufstieg in den nächsten ein bis zwei Jahren und darüber hinaus realistische Chancen auf eine Lizenzerteilung haben.
-
@jsb:
Kann mal ein Mod diesen Thread von off-Topic-Posts befreien, die die BBL-Saison 2017/18 und anverwandtes betreffen?
Wir tun doch unserer bestes … Wenn es dann nicht gleich klappt, bitte noch einmal mit Beitrag melden probieren!
Nocheinmal zum Mitschreiben: Thema hier ist die kommende ProA Saison!Und wenn wir etwas tut, dann freuen wir uns (also zumindest die Mehrheit oder wenigstens ein Teil ;)). Ist doch schön. War das jetzt ein unerlaubter Mod-Kommentar?
Nee, Claqueure werden immer gerne gesehen
scnr -
Wirkliche Favoriten lassen sich jetzt noch nicht ausmachen. Dadurch das Erfurt/Gotha mit finanziellen Ungewissenheiten absteigt, ist hier ein Absteiger weniger als Favorit anzusehen, denke ich.
Trier, Hamburg, Köln werden mit Sicherheit aufsteigen wollen und auch eine Lizenz in Angriff nehmen. Tübingen sollte, wenn nicht überraschend Sponsoren abspringen, doch auch den direkten Wideraufstieg anpeilen.
Diese 4 Teams sind in meinen Augen die jenigen, die den Aufstieg sportlich schaffen können und auch die BBL-Auflagen erfüllen könnten.Heidelberg wird sicherlich grundsätzlich hohe Ziele haben, wie auch Karlsruhe. Beide dürften aber, selbst bei einem sportlichen Aufstieg, nächstes Jahr noch nich den Schritt in die BBL wagen, da, meines Wissens nach, beiden Teams die Halle (noch) fehlt.
Kircheim oder Chemnitz sind in der Regel auch stets sportlich ambitioniert in der Pro A unterwegs, aber ein Aufstieg samt Halle und 3 Mio. Budget erscheint mir unrealistisch. -
ANZEIGE -
…
Trier, Hamburg, Köln werden mit Sicherheit aufsteigen wollen und auch eine Lizenz in Angriff nehmen. Tübingen sollte, wenn nicht überraschend Sponsoren abspringen, doch auch den direkten Wideraufstieg anpeilen.
Diese 4 Teams sind in meinen Augen die jenigen, die den Aufstieg sportlich schaffen können und auch die BBL-Auflagen erfüllen könnten.Bist Du Dir da bei Köln sicher? Ich habe eher die Befürchtung, dass es für Köln schon dieses Jahr mit der Finanzierung der Pro A eng wird.
-
Bei Köln bleibt es abzuwarten. Entweder wird man einen letzten Anlauf unernehmen um in die erste Liga zu gehen oder das Projekt wird völlig an den Nagel gehängt.
-
Bei Köln bleibt es abzuwarten. Entweder wird man einen letzten Anlauf unernehmen um in die erste Liga zu gehen oder das Projekt wird völlig an den Nagel gehängt.
-
Heidelberg will mittlefristig auch nach oben, der Etat für die nächste Sason scheint erhöht worden zu sein. In der Saison 2019/20 hofft man wohl in die neue Großsporthalle umziehen zu können, danach wird m.E. sicher der konkrete Plan für einen BBL-Aufstieg angegangen werden.
http://www.mlp-academics-heidelberg.de/antraege-lizenz-perspektive-die-off-season-beginnt-24883
Die Rhein-Neckar-Region sollte es egentlich wirtschaftlich hergeben - trotz Fußball, Eishockey und Handball - ob Heidelberg die nötigen Schritte der Professionialisierung schafft, bleibt abzuwarten. Nächste Saison werden sie sicher wieder ein PO-Platz anstreben, möglichst mit Heimrecht in der ersten Runde.
Sehr feiner Zug, dass ihr in dem Innovationspark eine “Kirchheimer Straße” habt
-
Freue mich auf eine spannende Saison mit vielen interessanten Standorten und Derbys. Da sind einige ausverkaufte Hallen samt hitziger Spiele vorprogrammiert.
Vom Bauchgefühl will die halbe Liga aufsteigen: Trier, Köln, Hamburg, Heidelberg, Hagen, Tübingen, Erfurt, Karlsruhe, Chemnitz, Rostock perspektivisch wohl auch. Die Play Offs dürften hart umkämpft werden. Ich hoffe, im Sinne des Sports, auf ein ausgeglicheneres Teilnehmerfeld an der Tabellenspitze als es diese Saison mit Crailsheim und Vechta der Fall war
Nee, die halbe Liga sicher nicht.
Es sind immer nur max. eine Handvoll.
Ich tippe dieses mal auf Trier, Köln, Hamburg?, Tübingen?, Karlsruhe.
Diese Mannschaften würden einen sportlichen Aufstieg auch mit einer Lizenz belegen. Die anderen spielen, weil sie mit der 2.Liga zufrieden sind.
edit: Auch mit dem Hintergrund, dass ab übernächster Saison 3Mil. Mindestetat verlangt wird, was einen Schritt in die erste Liga zu einem großen Schritt macht.
nochmal edit: Ich glaube auch, dass es dieses mal keine zwei so dominanten Teams gibt, wie es Vechta und Crailsheim diese Saison waren.Irgendwie finde ich die Qualität dieses Threads bedauerlich.
Fängt mit den merkwürdigen Dingen zu Erfurt an und hört bei solchen Posts wie oben von Login57 auf. Ohne jedwede Begründung werden da wild irgendwelche Teams behauptet und andere gestrichen von einer Liste, die ja nur gesagt hat wer eventuell aufsteigen will.Gehen wir doch mal die einzelnen Teams strukturiert durch - und wenn jemand dann der Meinung ist, dass diese es schaffen können oder auch nicht, möge er doch zu diesen fundiert etwas sagen - sonst ist das hier nichts weiter als ein wildes gerate - fände ich irgendwie schön, wenn man so den Überblick über die einzelnen Teams behalten könnte.
1. Rockets (Erfurt)
Für mich das größte Fragezeichen, ob sie überhaupt antreten. Wenn ja, wollen sie aber garantiert wieder zurück in die BBL. Eine entsprechende Halle ist vorhanden. Budget dann sicherlich auch.
2. Tigers Tübingen
Kolportiert wird ein Etat im 2, x Millionen Bereich. Damit sicherlich am ganz oberen Ende der Liga. Halle vorhanden für BBL, Etat mMn auch erreichbar.3. Academics Heidelberg
Neue Halle ab spätestens Ende 2019. Dazu ein Großsponsor schon da, mMn ist der Etat dort auch zu stemmen.4. Rheinstars Köln
Halle im Übermaßvorhanden. Budget dürfte auch möglich sein. Zumindest wird das Ziel BBL seit Jahren öffentlich propagiert.
5. Karlsruhe Lions
Hier dürfte die Halle das größte Fragezeichen sein. Aber auch dort gäbe es wohl mit der Messe eine Lösungsmöglichkeit. Der Etat ist sicherlich sportlich, aber auch hier gibt es mit der PSD Bank einen Großsponsor - und ich glaube auch, dass der Etat bereits dieses Jahr ganz ordentlich war.6. Gladiators Trier
Eine wunderschöne Halle gibt es bereits. Hier sehe ich den Etat als das größte Hindernis - angesichts der Basketballtradition würde man aber vermutlich alles versuchen, diesen zu ermöglichen.7. White Wings Hanau
Hier gibt es mMn noch nicht mal ne ProA taugliche Halle - wie dort 1500 Zuschauer reingehen sollen ist mir schleierhaft. Seit Jahren gibt es immer wieder Ankündigungen/Überlegungen zu einer neuen Halle - kurzfristig aber sicher kein Kandidat für die BBL.8. Phoenix Hagen
Halle ist vorhanden. Etat dürfte das große Problem werden. Gibt halt viel verbrannte Erde (deswegen ja auch der Phoenix). Allerdings ein Standort der definitiv Playoffs spielen will.
9. Kirchheim Knights
Keine Halle vorhanden und auch nicht in Sicht. Gleiches gilt für den Etat. Playoffs will man aber vermutlich auch dort spielen.10. Hamburg Towers
Eigene Halle vorhanden, ne größere in der Stadt auch. Etat dürfte auch nicht das riesige Problem sein, Ziel ist schon seit Jahren die BBL.11. NINERS Chemnitz
Halle ist vorhanden (sogar 2). Etat ist sicherlich sportlich - wer allerdings die Euphorie vor einem Jahr erlebt hat, als man für das entscheidende Spiel locker 8000 Karten hätte verkaufen können, und dazu weiß, dass man sich in einer Metropolregion von fast 1 Mio Menschen befindet, die wirtschaftlich sehr gut aufgestellt ist - da sehe ich es als machbar an, den Etat zu stemmen.12. Nürnberg Falcons
Keine Halle vorhanden. Etat sicherlich nicht für BBL möglich, zumindest derzeit. Allerdings ist der sportliche Grundstock gar nicht so schlecht für nächste Saison.13. Baskets Paderborn
Keine Halle vorhanden, Etat für BBL vermutlich derzeit auch nicht.14. Baunach Young Pikes
Farmteam von Brose Bamberg. Wollen und können demnach nicht aufsteigen. Allerdings werden wohl auch die Playoffs das Ziel sein.15. Rostock Seawolves
Halle vorhanden. Etat mMn auch nicht das Problem. Bereits in der ProB deutlicher Millionenetat. Ziel mittelfristig ist die BBL. Kurzfristig sicher auch Playoffs.16. Schalke 04 Basketball
Halle ist das Problem. Etat, wenn man wirklich will, sicherlich nicht. Bin gespannt, wie sehr die wirklich im Basketball einsteigen wollen.Fast man also zusammen, sehe ich folgende Teams die Playoffambitionen
Rostock, Baunach, Niners Chemnitz, Hamburg Towers, Kirchheim Knights, Phoenix Hagen, Gladiators Trier, Karlsruhe Lions, Rheinstars Köln, Academics Heidelberg, Tübingen, Erfurt (sofern diese mitspielen). Das sind 12 (!) Teams. Und da reden wir noch nicht über Schalke, Nürnberg und Hanau. Paderborn lasse ich mal außen vor, die sind für mich krasser Außenseiter nächste Saison.Von diesen 12 Teams sind mMn Baunach und Kirchheim nicht in der Lage in die BBL aufzusteigen. Bleiben 10 Teams, bei denen nur 2 ein Hallenproblem haben (Karlsruhe und Heidelberg, wobei das dann Ende 2019 Geschichte ist). Alle anderen müssen “nur” den Etat stemmen. Und haben zumindest mittelfristig das Ziel BBL. Also, ich sehe da sogar mehr als die halbe Liga, die aufsteigen möchte. Kurioserweise ist keiner dabei, der das zwingend nächstes Jahr will. Das wird jedenfalls mMn eine brutal harte ProA Saison 18/19 - und vielleicht die sportlich interessanteste aller Zeiten. Die 2. Fußballbundesliga dieses Jahres könnte einen Vorgeschmack darauf geben, wie eng die ProA nächste Saison zusammenrücken könnte…… Ich hatte auch dieses Jahr nicht mit 2 Überteams gerechnet- nächstes Jahr zumindest derzeit nicht wirklich, aber auch das kann man dann endgültig erst beurteilen, wenn die Kader halbwegs stehen.
-
Ob es nicht ein oder zwei Überteams geben wird kann man jetzt doch noch gar nicht sagen, hier sind doch mehrere Standorte dabei bei denen im Sommer noch ein großer Sponsor einsteigen könnte und schon hätte man einen Etat der alles andere übertrifft.
Bei den kleineren Standorten hängen die Playoffs wie immer am Glück in der US-Lotterie und am Verletzungsglück. -
ANZEIGE -
Von diesen 12 Teams sind mMn Baunach und Kirchheim nicht in der Lage in die BBL aufzusteigen. Bleiben 10 Teams, bei denen nur 2 ein Hallenproblem haben (Karlsruhe und Heidelberg, wobei das dann Ende 2019 Geschichte ist). Alle anderen müssen “nur” den Etat stemmen. Und haben zumindest mittelfristig das Ziel BBL. Also, ich sehe da sogar mehr als die halbe Liga, die aufsteigen möchte, … Das wird jedenfalls mMn eine brutal harte ProA Saison 18/19 - und vielleicht die sportlich interessanteste aller Zeiten.
Ich finde das sehr treffend analysiert und teile die Einschätzung zu 100%. Der Kampf um die Play Offs wird härter denn je. Auch der Abstiegskampf dürfte spannend werden.
-
Auch wenn es natürlich viel zu früh ist, irgendwelche konkreten Einschätzungen abzugeben, denke ich wirklich, dass sich die derzeitige Situation in der 2. Fußballbundesliga nächste Saison in der ProA widerspiegeln könnte. Sprich, vielleicht 3-4 Teams die ein wenig vor den anderen liegen. Vielleicht ein Team was etwas abfällt (negative wie positive Überraschungen gibt es immer) und der ganze Rest wird eventuell sehr sehr nah beieinander liegen. Da werden einige Teams in Abstiegsnöte geraten, die daran jetzt im entferntesten noch nicht denken. Wie gesagt, ich denke, dass die Saison 18/19 eine sehr spannende in der ProA wird und freue mich ungemein darauf.
-
Habe irgendwo gelesen, stärkste ProA aller Zeiten. Daran könnte etwas sein.