Brose Baskets: Brose Baskets binden Youngster Tibor Taras
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Das Leistungskonzept der Brose Baskets trägt erneut Früchte – Nachwuchstalent Tibor Taras erhält einen 4-Jahres-Vertrag Taras, der zur Saison 13/14 vom Brose Baskets-Kooperationspartner SG Köln 99ers zum TSV Tröster Breitengüßbach wechselte, erzielte in der laufenden NBBL-Saison durchschnittlich pro Spiel 22,5 Punkte und konnte 3,25 Rebounds und 4,25 Assists für sich verzeichnen. Der 1,97m große Flügelspieler konnte außerdem bereits 2013 bei der U16 Europameisterschaft auf sich …
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Logo, wie sonst?
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“Wir freuen uns sehr, ein Talent wie Tibor für die nächsten Jahre an uns binden zu können.”
4 Jahre Bindung, was hat der Spieler davon?
Zunächst: Dass ein junger Spieler sicher AUCH wegen des Geldes beim Bamberger Programm bleibt, ist klar, das ist ne Menge Holz für junge Burschen). Also: er hat viel Geld davon. Wie an Weihnachten: Erst 1, dann 2, dann 3, dann 4 - ich meine aber hier Tausend netto pro Monat und 1…2…3…4…meinen Jahre, so etwa jedenfalls, wenn nicht noch mehr und dann noch Auto und Wohnung. Wer oder was nach “4” vor der Tür steht, werden wir dann ja sehen.
Das Geld ist für ihn also sicher ne tolle Sache, wie wird es sportlich laufen? Das wird spannend, es ist doch ein sehr großer Schritt. Denn bei den Brose im Laufe der Jahre tatsächlich Spielzeit zu bekommen, hat für die meisten ganz jungen Spieler in den letzten Jahren einfach nicht gut oder erst nach VIELEN Jahren geklappt. Mal zum Vergleich zwei Spieler, die nicht auf den großen Positionen spielen: Dino, der derzeit bei den Brose nur auf dem Papier existiert und nicht einmal in der ProA viel Spielzeit sieht, aber in diesem Jahr “schon” 20 wird. Und Andi - ein Jahr jünger! - bei dem dagegen könnte es klappen, wenn auch wohl noch nicht “richtig” in dieser Saison. Fakt ist, dass es selbst für die besten Nachwuchsspieler bei den Spitzenklubs extrem schwer ist.
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Ich wusste nicht, dass sich ein “Jugendkonzept” durch das Aufkaufen junger Talente auszeichnet! Wieder was gelernt!
Solange es sich nicht ausschließlich dadurch auszeichnet und die Spieler auf hohem Niveau ausgebildet werden, gibt es kein Problem. Die PM ist da eigentlich recht offen.
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Selten eine blödere Frage gehört als 4 Jahre - was hat der Spieler davon.