Schiedsrichterleistung in der PRO B
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Nachdem ich in dieser Saison erst zwei Spiele (Auswärts und Zuhause) verpasst habe, muss man feststellen, dass die Damen und Herren in “schwarz” mehr als deutlich ein Qualitätsproblem haben. Denn auch in der PRO B finden Spitzenspiele auf sehr guten Level statt.
Des weiteren finde ich es eine Frechheit, wenn zu Spitzenspielen Schiedsrichter entsendet werden, die evtl. mal gerade 2-3 Spiele in dieser Liga gepfiffen haben. Früher - vor der Einführung des dritten Schiedsrichters - wurden die derzeit BESTEN zu den Spitzenspielen in der ersten und zweiten Liga entsendet, Heute darf/soll/muss darauf keine Rücksicht mehr genommen werden.
Gerade gestern hat man als Zuschauer den Eindruck, dass die Dame und der Herr sich in den Vordergrund spielen (äh pfeifen) wollten. “Das positive war jedoch, dass man auch beiden Seiten die Fanlager zum kochen und lachen gebracht hat.” Ich weiß nicht genau wie viele Offensivfoul gepfiffen wurden, aber gefühlte 12-15 waren es an diesem Abend.
Sehr lustig fand ich persönlich auf die Aktion vor dem Rhöndorfer Fanblock, als zwei Rhöndorfer einen Wolfenbütteler beim Rebound bedrängen und es eigentlich ein normales kämpfen um den Ball gab und zum Schluss der Wolfenbütteler nicht nur auf dem Hosenboden sitzte sondern der Ball weg wahr er er zusätzlich noch das Foul für auf dem Bodensitzen bekommen hat.
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Es geht hier in erster Linie um die DAMEN!!! Immer wenn davon eine auf dem Feld steht, läuft das Spiel sowas von aus dem Ruder, unglaublich. Wieso gibts davon so viele in der Pro B? Ich habe nichts, wirklich garnichts gegen weibliche Schiedsrichter. Petra Kremer in der BBL macht teilweise einen guten Job, aber dieses “pushen” der Frauen in den unteren Ligen ist nicht zu ertragen. Die meinen mit aller Gewalt sich durchsetzen zu müssen, verteilen T’s in völlig unpassenden Momenten und wirken entweder überfordert oder agressiv, weil sie meinen ihre Pfiffe durchsetzen zu müssen.
Hat jemand mal einen Altersdurchschnitt? Der müsste in der Pro B bei ca. 22 liegen, da kann man vor 50 Zuschauern in der Regionalliga noch so gut pfeifen, vor 1000 in der Pro B ist das dann doch was anderes.
Zum zweiten Mal (nach dem Herten Spiel) eine richtig schwache Schiedsrichteransetzung. Wer macht die bitte???
Sehr lustig fand ich persönlich auf die Aktion vor dem Rhöndorfer Fanblock, als zwei Rhöndorfer einen Wolfenbütteler beim Rebound bedrängen und es eigentlich ein normales kämpfen um den Ball gab und zum Schluss der Wolfenbütteler nicht nur auf dem Hosenboden sitzte sondern der Ball weg wahr er er zusätzlich noch das Foul für auf dem Bodensitzen bekommen hat.
Das hab ich auch gedacht. Das war glaub ich ziemlich am Ende… da hatte ich mit dem Spiel schon abgeschlossen (-5 und dann Freiwürfe), aber die nette Damen wollte die Rhöndorfer dann doch noch im Spiel halten und es gab Freiwürfe für Rhöndorf.
Das mit den Offensivfouls nimmt Züge der letzte Saison aus der BBL an. Wenn man eben einmal damit anfängt, kommt man nicht mehr raus. Von den 20 Offensivfouls waren 15 vielleicht welche, aber irgendwann versucht keiner mehr zu verteidigen, sondern nur noch Offensivfouls anzunehmen und das kann einfach nicht sein.
Rhöndorf hat verdient verloren, aber was da mit den Refs abgeht ist nicht mehr in Ordnung. Fast so schwach wie der Ordnungsdienst.
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Ich habe jetzt auch schon ein paar neutrale Spiele der PRO B ohne Rhöndorfer beteiligung sehen dürfen/können. Dieses Problem, gerade was die weiblichen Schiedsrichter betirfft, ist im Norden und Süden der Pro B an der Tagesordnung. Sehr Schade, vor allem weil man ja versucht, die PRO B auch als “Profiliga” zu präsentieren.
Und gerade in den Hexenkessel, von Herten - Crailsheim - Hannover und Rhöndorf, macht es doch keinen Sinn, auch die jungen und motivierten Schiedsrichter alleine auf die “Fans” und Spiele los zu lassen.
Gerade am Samstag in Mainz wieder einmal das Paradebeispiel, allerdings hier waren zwei Männer am Werk. Denen war schon vor Spielbeginn anzumerken, dass Sie sich in wohl gefühlt haben und so wurde aus dem Spiel mehr ein Emotionen oder lautstärke der Rhöndorfer gepfiffen. Vor allem als Mainzer wäre ich mir hier echt blöd vorgekommen. Die haben auf beiden Seiten wiedereinmal haarsträubende Pfiffe an den Tag gelegt und wo dann von den rund 80 Rhöndofer immer mehr Stimmung gemacht wurde, haben Sie das Pfeiffen einfach mal kurzzeitig eingestellt und haben dann meinen müssen, mit einen U-Foul das Spiel wieder zu beruhigen.
Das schlimme ist ja, dass wir früher über Boris Schmidt, Straußer gemeckert haben und nun sagen, wären wir froh, wenn diese Herren uns wieder pfeiffen würden.
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On 2009-01-06 11:17, sujk wrote:
Gerade am Samstag in Mainz wieder einmal das Paradebeispiel, allerdings hier waren zwei Männer am Werk. Denen war schon vor Spielbeginn anzumerken, dass Sie sich in wohl gefühlt haben und so wurde aus dem Spiel mehr ein Emotionen oder lautstärke der Rhöndorfer gepfiffen.Kommen gerade aus Mainz zurück! Haben das gerade miterlebt!!
Weiß ja nicht, wer bei euch gepfiffen hat, bei uns war das so einer mit ner Brille.
Das war eine Katastrophe! Entweder man sperrt die Fans raus, damit die Refs ihre Ruhe haben, oder man bildet die Refs ma gescheit aus! Brauchen zum Teil 5 Minuten(kein Witz) um eine Entscheidung zu fällen! Lassen sich wohl zu sehr von den BÖSEN Crailsheimern beeindrucken, und müssen da dann wohl dagegen pfeifen!!!
Eigentlich ist es egal ob eine Damen oder Herren die Spiele leiten, hauptsache sie pfeifen richtig und kommen mit den Kulissen zu Recht! Die Liga erhöht die Anforderungen an die Teams während die Refs tun und lassen was sie wollen…. Da muss man sich vielleicht einfach mal an den Kopf fassen! -
die schirileistungen in der pro b sind mit worten
kaum noch zu beschreiben! die unfähigkeit dieser herren und besonders damen verleiden
einem fast den besuch der spiele! wann wird
der verband endlich wach und zieht einige
dieser konsorten aus dem Verkehr!
bei der partie wolfenbüttel - mainz war es nur
der besonnenheit aller beteiligten zu verdanken, das beide schiedsrichterinnen heil
aus der halle kamen… -
Wieder einmal ein “Glanzleistung” von Susanne Winking. Nachdem sie zusammen mit Frau Oelfke es geschafft hatte das Spiel der Herzöge gegen Mainz völlig aus dem Ruder laufen zu lassen, gelang ihr gegen Stahnsdorf erneut dieses Bravourstück zusammen mit Hernn Coriand. Diese Frau gehört nicht auf die Spiele der Jungen Liga losgelassen. Wie kann man ihr einen Sprung von der 2.Regionalliga in die ProB zutrauen???
Verantwortliche der Liga werdet endlich wach und mutet den Teams nicht solche “Schiris” zu. -
Die gute Susanne ist ja diejenige, die wohl die “Heimstärke” der Stahnsdorfer begründet.
Berliner Schiedsrichter in Stahnsdorf anzusetzen scheint grundsätzlich nicht angebracht.Besonders aufgefallen ist mir auch ihr Schutz für den “kleinen” Herrn Wormely.
Der durfte in Braunschweig machen, was er wollte.Letztlich muss man festhalten, dass die Schiedsrichterei in der ProB nicht auf dem sportlichen Level der Spieler und Teams stattfindet. Auf Dauer schadet die unzureichende Spielleitung der Liga. Insbesondere, wenn man die ProB als Liga für die Ausbildung junger Spieler nutzen will. Dann kann definitiv nicht jeder nach seiner eigenen Regelinterpretation pfeifen.
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Letztlich muss man festhalten, dass die Schiedsrichterei in der ProB nicht auf dem sportlichen Level der Spieler und Teams stattfindet.
Wie auch? Schon mal verglichen, was ein SR für Training, Coaches, Rahmenbedingungen und letzlich auch Geld im Vergleich zum Spieler hat.
Das ist in Deutschland, bis hoch in die Fussballbundesliga ein echtes Problem: Von SR die gleichen Leistungen, wie von Spielern fordern, aber nicht die gleichen Bedingungen schaffen.
Solange Spieler Profis sind, SR aber Amateure, werden sie niemals den Leistungsstand haben.
Vor allem den Vereinen (die müssten das nämlich zahlen) muss das klar sein:
Macht die SR zu Profis, bezahlt sie wie Profis, trainiert sie wie Profis, dann könnt ihr auch Profi-Leistungen erwarten und notfalls SR wie Spieler rauswerfen. In der NBA klappt das doch auch. -
Leider kann man nicht einmal die BBL mit der NBA vergleichen, schon garnicht die Pro B.
Dazu müsste u.a. erstmal die gleiche TV-Präsenz geschaffen werden, damit auch Geld da ist.
PS: Die Schiedsrichterleistungen in der ProA sind auch oft mehr als zweifelhaft. -
… ich wünschte Spiele ohne Schiedsrichter.
Vielleicht sollte jeder Zuschauer einen Knopf bekommen und es wird abgestimmt. Hhhm, könnte zu eindeutigen Heimsiegen führen.
Nun ja. Wem es keinen Spaß macht, der sollte nicht mehr hingehen. Das Leben bietet doch so viele schöne Dinge. Macht mal nen Waldspaziergang oder kocht mit Freunden.
So, ich muss die Ansetzungen durchgehen.
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On 2009-04-21 09:02, SamFisher wrote:
Letztlich muss man festhalten, dass die Schiedsrichterei in der ProB nicht auf dem sportlichen Level der Spieler und Teams stattfindet.
Wie auch? Schon mal verglichen, was ein SR für Training, Coaches, Rahmenbedingungen und letzlich auch Geld im Vergleich zum Spieler hat.
Das ist in Deutschland, bis hoch in die Fussballbundesliga ein echtes Problem: Von SR die gleichen Leistungen, wie von Spielern fordern, aber nicht die gleichen Bedingungen schaffen.
Solange Spieler Profis sind, SR aber Amateure, werden sie niemals den Leistungsstand haben.
Vor allem den Vereinen (die müssten das nämlich zahlen) muss das klar sein:
Macht die SR zu Profis, bezahlt sie wie Profis, trainiert sie wie Profis, dann könnt ihr auch Profi-Leistungen erwarten und notfalls SR wie Spieler rauswerfen. In der NBA klappt das doch auch.Was ist das denn für eine Argumentation???
Zum einen ist die Pro B nicht ausschliesslich mit Profis bestückt, denn es spielen maximal 2-4 Spieler, in Ausnahmefällen wie Crailsheim mehr als Profis, aber oftmals sind auch in der Pro B die Rahmenbedingungen Profi-unwürdig,
das Problem bei Euch liebe Schiedsrichter ist, dass ihr größtenteils komplett kritikunfähig seid und Eure Unsicherheit mit drastischen Pfiffen ummantelt. Ihr wollt fair und professionell von Coaches und Spielern behandelt werden, dann verhaltet Euch doch auch so. Ihr müsst nicht jede Diskussion eingehen aber ihr könnt Größe zeigen und das beeidruckt Spieler mund Trainer mehr als sinnlose Verteilung von technischen Fouls. Der Großteil von Euch hat doch noch nie hochklassig Basketball gespielt maßt sich aber an hochklassigen Basketball zu beurteilen und zu pfieffen. Ich weiss da hat es das Eine mit dem anderen auch schwierig dem Vergelich standzuhalten aber BITTE hört auf rumzujammern sondern liefert mal anständige Leistungen ab.Vor allem in der Pro B und teilweise auch in der Pro A und der BBL. Nirgends wird soviel auf die Schiris geschimpft wie in Deutschland, aber das Problem auch hier stinkt am Kopf. Die Mädels und Jungs kommen teilweise aus der 2. regionalliga und pfeiffen dann Pro B. Ist doch klar das die erstmal untergehen. Und was heisst die Vereine sollen alles zahlen- und der Verband hortet seine Kohle und zahlt lieber Einbürgerungen und Versicherungen für bestimmte Spieler damit die spielen können? Hier sollte es dann doch wie im Fussball abgehen- für sein Land spielen ist ein Ehre und wird und muss laut FIFA und UEFA von jedem Verein und Landesverband unterstützt werden- und das kostenlos. Aber wem erzähl ich das - die Leute sind Marketing technisch viel weiter als die Basketballer.
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Dass nirgendwo so viel über Schiris geschimpft wird wie in Deutschland kann ich nicht glauben, da es in anderen Ländern (gerade Südeuropa) häufig der Fall ist, dass SR nach den Spielen durch Sicherheitskräfte vor wütenden Fans geschützt werden müssen. ISt hier eher selten/gar nicht der Fall.
es glauben nur immer alle, wie auch “das war die schlechteste Leistung, die ich je in meinem Leben gesehen habe…” -
@haifa
“Die gute Susanne ist ja diejenige, die wohl die “Heimstärke” der Stahnsdorfer begründet.
Berliner Schiedsrichter in Stahnsdorf anzusetzen scheint grundsätzlich nicht angebracht”.Vergiss es!
Ich habe bisher bei uns keinen Heimschiedsrichter erlebt auch diese nette Dame nicht, ganz im Gegenteil.Ich habe da noch einen ganz persönlichen Freund, der hat den Fanclub ganz blöd angegrinst als er im Spiel gegen die Hexer bewußt ein nicht vorhandenes Foul gegen uns gepfiffen hat.
Das ist wahrscheinlich die Rache gegn die Vereine, weil sie die Knirpse nie haben spielen lassen. Aber Basketball ist nun mal was für größere Personen
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On 2009-04-22 17:34, jenskeks wrote:
…
Ich habe da noch einen ganz persönlichen Freund, der hat den Fanclub ganz blöd angegrinst als er im Spiel gegen die Hexer bewußt ein nicht vorhandenes Foul gegen uns gepfiffen hat.
……und da liegt das Problem… so etwas macht ein Schiedsrichter nicht. So etwas denken nur Leute, die keine Schiedsrichter sind. Und nun beißt sich der Hund wieder in Schwanz…
…und den Vorredner: Das Thema war Professionalität / Hobby. Derzeit macht jeder Schiedsrichter, der sich dazu noch regelmäßig von “wahren Experten” belabern lassen muss, diese Sache als Hobby - neben einem normalen Beruf, Familie etc.
Nunja, ich stimme wieder fpr die Nummer mit Knöpfen - ach geht ja nicht.
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@krümelkeks:
Wie stellst du dir denn einen Heimschiedsrichter vor?
Sicherlich, dass er nach deinen subjektiven Vorstellungen entscheidet,Es gibt aber auch Trommler, sagen wir einen bestimmten, der hinter der Base Line steht und versucht, seine subjektiven Vorstellungen bezüglich der Entscheidungen auf Schiedsrichter darzustellen und das in einer niveaulosen Art und Weise, geprägt mit Beleidigungen!
Dann finde ich, ist es auch aus meiner Sicht teilweise gerechtfertigt, dass Schiedsrichter Kekse, die Krümmel in Form vulgären Begrifflichkeiten absondern, sich indirekt wehren, in dem Sie gewisse Personen nach Entscheidungen anlächeln…
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Neues von meiner Lieblingsschiedsrichterin Frau Oelfke, diesmal mit Herrn Hofmann an der Pfeife.
15 - 2 Fouls im letzten Viertel bei der Partie der Herzöge gegen Stahnsdorf, die bis dahin mit 16-16 Fouls nicht wirklich hart geführt wurde.
Herzlichen Glückwunsch.