ProB: "Solidaritätsfond Rhöndorf"
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Der BSV Wulfen hat sich aus pragmatischen und finanziellen Gründen mit knapper Vorstandsmehrheit für den den so genannten. “Solidaritätsfonds Rhöndorf” der AG 2. Basketball-Bundesliga e. V. entschieden.Die AG 2. Basketball-Bundesliga hatte alle ProA- und ProB-Vereine befragt, einen vakanten Startplatz in der ProA durch die Dragons Rhöndorf (ProB-Süd) zu besetzen. So könnte die ProB-Nord mit 12 statt mit 13 Teams in die Saison gehen, da Bayer Leverkusen in den Süd-Bereich der ProB …
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Ach herrjeh! Was sind denn hier für Krämerseelen am Werk? Früher hatte die Pro B sechzehn Teams und die mussten bundesweit antreten. Vielleicht sollte man die Pro B zukünftig nur als vierzehntägiges Turnier um Weihnachten herum spielen lassen. Oder als Summer League; da kann man zusätzlich auch noch die Heizkosten sparen…
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Wenn der BSV Wulfen statt samstags nun mittwochs gegen Schwelm, Dorsten, Herten, Vechta oder Leverkusen spielen müsste, hätte das ganz erhebliche Folgen finanzieller Natur. Und von vier Spielen unter der Woche war keine Rede, als die ProB Nord an den Start ging. Und auch nicht, als der Etat aufgestellt wurde.
Aber natürlich kann das “Erfolgsmodell bundesweite ProB” wieder eingeführt werden. Kein Problem. Dann aber ohne Wulfen. Wir spielen dann lieber Weihnachtsturnier. Oder Regionalliga West. -
Wäre es denn dann nicht sinnvoller einen reinen ProB-Solidaritäts-Garantiefonds einzurichten, der mögliche Schäden durch die Wochenspieltage ausgleicht?
Abgesehen davon, dass ich bezweifle, dass die Auswirkungen wirklich so dramatisch sind, sind es nun mal auch nur insgesamt 24 Spiele, die in der Woche ausgetragen werden müssten. Da wäre eine interne ProB-Nordlösung fairer, da sie nicht nur ein Team unterstützt.